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Hast Du schon einmal den Wasserhahn aufgedreht und nichts geschah? Nicht notwendigerweise liegt das Problem am Hahn selbst, genauso gut können die Rohre einen Defekt aufweisen. Analog sind im menschlichen Körper nicht nur die verschiedenen Organe Angriffspunkte für Krankheiten. Auch das Gefäßsystem ist nicht selten von Erkrankungen betroffen.Was sind Gefäße eigentlich und was ist der Unterschied zwischen Arterien und Venen?…
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Jetzt kostenlos anmeldenHast Du schon einmal den Wasserhahn aufgedreht und nichts geschah? Nicht notwendigerweise liegt das Problem am Hahn selbst, genauso gut können die Rohre einen Defekt aufweisen. Analog sind im menschlichen Körper nicht nur die verschiedenen Organe Angriffspunkte für Krankheiten. Auch das Gefäßsystem ist nicht selten von Erkrankungen betroffen.
Was sind Gefäße eigentlich und was ist der Unterschied zwischen Arterien und Venen? Schau doch bei der Erklärung zum Gefäßsystem vorbei!
Wie kann man Gefäßerkrankungen definieren?
Gefäßerkrankungen ist ein Überbegriff für diverse krankhafte Veränderungen der inneren Gefäße. Dabei bezieht man sich meistens auf Erkrankungen der Arterien und Venen.
In der Fachsprache wird für Gefäßerkrankungen auch häufig der Begriff Angiopathien verwendet.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die große Menge der Gefäßerkrankungen zu gliedern. Eine verbreitete Variante ist die Einteilung in arterielle und venöse Gefäßerkrankungen. Diese Unterscheidung orientiert sich an der Richtung des Blutflusses und den entsprechenden funktionellen Differenzen der Gefäßtypen (Arterien und Venen). Abhängig von der Größe der Blutgefäße wäre allerdings auch eine Einteilung in Mikro– und Makroangiopathien möglich.
Streng genommen gehören neben Venen und Arterien auch Lymphgefäße zum Gefäßsystem. Auch diese können selbstverständlich verändert, also von Gefäßerkrankungen betroffen sein. Dennoch stehen Blutgefäße bei der Betrachtung von Gefäßerkrankungen meist im Vordergrund.
Es gibt eine Vielzahl von Gefäßerkrankungen, von denen nur die wichtigsten in dieser Erklärung detaillierter behandelt werden können. Die folgende Liste gibt Dir über diese einen kurzen Überblick:
Wie Du später sehen wirst, lassen sich nicht alle Gefäßerkrankungen klar dem arteriellen oder venösen System zuordnen.
Eine große Gruppe der Gefäßerkrankungen betrifft die Arterien.
Arterien transportieren Blut vom Herzen weg. Sie enthalten deshalb häufig, mit Ausnahme der Lungenarterie, sauerstoffreiches Blut.
Arterien sind ihrer Funktion entsprechend aufgebaut: Sie gehören zum Hochdrucksystem und haben unter anderem eine dickere Muskelschicht als Venen.
Zu den häufigsten und bedeutendsten Erkrankungen der Arterien zählt die Arteriosklerose.
Arteriosklerose ist ein Überbegriff für verschiedene Zustände, durch die es zur Verdickung und Verhärtung der Gefäßwände kommt.
Die wichtigste Ursache für die Arteriosklerose ist die Atherosklerose. Manchmal werden die Begriffe deshalb synonym verwendet.
Als bedeutendste Unterform der Arteriosklerose soll hier vorrangig die Atherosklerose betrachtet werden. In der Tabelle findest Du genauere Informationen zum Auftreten, der Ursachen und Symptomen der Atherosklerose.
Erklärung | |
Verbreitung | Die Arteriosklerose ist besonders in Industriestaaten weitverbreitet und zählt zu den häufigsten Todesursachen. Dies liegt vordergründig an ihren schwerwiegenden Folgeerkrankungen. |
Krankheits –entstehung | Das verbreitetste Erklärungsmodell ist die sogenannte Response–to–injury–Hypothese:
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Risikofaktoren | Es gibt verschiedene Risikofaktoren, die Atherosklerose und ihre Folgeerkrankungen begünstigen, dazu gehören u. a.:
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Folgen | Als Folgen der atherosklerotischen Plaques können weitere Veränderungen der Gefäßwand eintreten:
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Symptome | Die Atherosklerose selbst bleibt meist zunächst symptomfrei. Sie zeigt durch das Auftreten von Folgeerkrankungen, zu solchen Erkrankungen zählen:
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Als einen Infarkt bezeichnet man den Untergang von Gewebe durch eine Unterversorgung mit Blut bzw. Sauerstoff.
Eine weitere arterielle Gefäßerkrankung ist die periphere arterielle Verschlusskrankheit, kurz pAVK. Sie gehört zu den möglichen Folgeerscheinungen der Atherosklerose.
Erklärung | |
Verbreitung | Die periphere arterielle Verschlusskrankheit gehört zu den verbreitetsten Gefäßerkrankungen der Arterien. |
Krankheits –entstehung | Oft ist eine bestehende Atherosklerose der Auslöser für die Entstehung einer pAVK. In seltenen Fällen gibt es allerdings auch andere Ursachen, so z. B. die Entzündung von Gefäßen (Vaskulitiden). |
Risikofaktoren | Da eine periphere arterielle Verschlusskrankheit als Folge einer Atherosklerose auftreten kann, lassen die Erkrankungen sich auf ähnliche Risikofaktoren (z. B. Rauchen, Diabetes mellitus, Bluthochdruck, hohe Blutfette) zurückführen. Entsprechend ist bei Patienten mit pAVK auch das Risiko für Herzinfarkte, Schlaganfälle oder einen akuten Gefäßverschluss (Thrombose) erhöht. |
Folgen | Die Einengung der Arterien führt zu verminderter Versorgung der entsprechenden Gliedmaßen mit Sauerstoff. |
Symptome | Der Verschluss ereignet sich nicht plötzlich, sondern langsam fortschreitend, sodass eine periphere arterielle Verschlusskrankheit meist nicht sofort symptomatisch wird. Ansonsten sind Leitsymptome bei pAVK: |
Eine andere Kategorie sind die Erkrankungen der Venen.
Venen sind Blutgefäße, die Blut zum Herzen hintransportieren. Daher enthalten sie, von den Lungenvenen abgesehen, sauerstoffarmes Blut.
Venen dienen als Kapazitätsgefäße, sie können also eine deutlich größere Menge Blut speichern als Arterien. Ihre Muskelschicht ist dünner. Sie gehören zum Niederdrucksystem.
Neben der im Durchschnitt dünneren Gefäßwand ist eine weitere Besonderheit der Venen die Ausstattung mit Venenklappen. Da der Druck in den Venen insgesamt geringer ist, werden sie benötigt, um einen Rückfluss des Blutes zu verhindern.
Weit verbreitet in der Bevölkerung sind Krampfadern, die in der Fachsprache als Varikosis bzw. Varizen bezeichnet werden.
Varikosis beschreibt die Erweiterung oberflächlicher Venen, zumeist an den Beinen.
Man unterscheidet verschiedene Formen von Krampfadern, dazu zählen u. a.:
Da es sich um den häufigsten Typ handelt, findest Du hier primär Informationen zur Stammvarikosis.
Erklärung | |
Verbreitung | Etwa ein Fünftel der deutschen Bevölkerung sind von Krampfadern betroffen. Bei Frauen findet man Krampfadern häufiger als bei Männern. Außerdem steigt die Häufigkeit mit zunehmendem Alter an. |
Krankheits – entstehung | Nach der Entstehung ergibt sich eine Gliederung in primäre Varikosis (kein spezifischer Auslöser, Zusammenspiel verschiedener Faktoren) und sekundäre Varikosis (andere Erkrankung als Ursache).Bei der primären Varikosis liegt insgesamt eine Venenschwäche vor. Dies betrifft die Gefäßwand, die fortschreitend bindegewebig umgebaut wird, sowie die Venenklappen. Es kommt zu einem Rückstau des Blutes. Der erhöhte Druck verschlechtert die Funktion von Venen und Klappen zusätzlich.Schließlich ist auch der Abfluss des Blutes vom oberflächlichen ins tiefe Venensystem nicht mehr regulär möglich. Erstere werden so stark gedehnt, dass das klassische Bild der Krampfadern entsteht. |
Risikofaktoren | Risikofaktoren für die Entstehung von Krampfadern sind:
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Folgen | Eine mögliche Folge der Varikosis ist die chronisch–venöse Insuffizienz. Ihre Komplikationen werden in einem späteren Absatz behandelt. |
Symptome | Neben der kosmetischen Auffälligkeit sind klassische Symptome von Krampfadern:
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Ein gefährliches Akutereignis im venösen System ist die tiefe Beinvenenthrombose.
Die tiefe Beinvenenthrombose, kurz TBVT, entsteht durch ein Blutgerinnsel (Thrombus) in tiefen Venen der unteren Extremität. Dieses bewirkt einen Verschluss der Gefäße.
Natürlich kann es auch in anderen Teilen des Körpers zu einer tiefen Venenthrombose (TVT) kommen. Im Bein passiert dies allerdings besonders häufig.
Erklärung | |
Verbreitung | Auch tiefe Beinvenenthrombosen kommen oft vor. Mit höherem Alter steigt das Risiko, außerdem sind Frauen häufiger betroffen. |
Krankheits –entstehung | Zum Verschluss der Gefäße kommt es durch Blutgerinnsel. Es müssen daher Bedingungen vorliegen, die die Blutgerinnung begünstigen. Zusammenfassen lassen sich diese als sogenannte Virchow–Trias:
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Risikofaktoren | Es gibt eine Vielzahl von Risikofaktoren für eine Thrombose. Sie haben gemeinsam, dass sie an einem oder mehr Punkten der Virchow–Trias eingreifen. Beispiele für Risikofaktoren sind:
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Folgen | Das Auftreten einer TBVT kann verschiedene Komplikationen nach sich ziehen, sowohl akut als auch langfristig.Eine besonders gefährliche Folge ist eine Lungenembolie, bei der der Thrombus sich loslöst und durch den Kreislauf in eine Lungenarterie gelangt.Später kann sich im Nachgang einer TBVT auch eine chronisch–venöse Insuffizienz entwickeln. |
Symptome | Manche Thrombosen bleiben asymptomatisch, andere zeigen eine klassische Symptomkonstellation, daher ist eine genaue Untersuchung und Labordiagnostik besonders wichtig.Typische Symptome wären:
|
Bei Verdacht auf eine Thrombose wird meist zuerst ein ganz bestimmter Laborparameter erhoben: die D– Dimere. Es handelt sich dabei um Spaltprodukte des Fibrins, einem Gerinnungsprotein. Sind sie normal, so kann eine Thrombose mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden. Ist der Wert jedoch erhöht, ist die Thrombose zwar noch nicht bewiesen, es sollte jedoch genauer nachgeforscht werden.
Die chronisch–venöse Insuffizienz kann beispielsweise als Folge der zwei bereits genannten Erkrankungen der Venen auftreten.
Zur chronisch–venösen Insuffizienz, kurz CVI, kommt es durch dauerhaft erhöhten Druck in den Beinvenen. Somit korreliert sie in der Regel mit Krampfadern und deren Entstehungsursachen.
Es kommt zu ausgeprägten Veränderungen der Haut, der Venen, sowie des umliegenden Gewebes.
Erklärung | |
Verbreitung | Etwa 2–5 % der westlichen Bevölkerung sind betroffen. |
Krankheits –entstehung | Die CVI kann als Langzeitfolge einer Varikosis oder einer tiefen Beinvenenthrombose auftreten. |
Risikofaktoren | Die Risikofaktoren der CVI entsprechen somit im Groben denen der vorausgegangenen Grunderkrankung. |
Folgen | Durch den hohen Druck tritt Flüssigkeit aus den Gefäßen. Außerdem kommt es zur Entzündung, wodurch ein bindegewebiger Umbau eingeleitet wird. Es liegt insgesamt eine schlechtere Blutversorgung der Haut vor, was auch die Immunabwehr negativ beeinträchtigt. |
Symptome | Die Symptome können in verschiedenen Stadien der Erkrankung unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Zu den Symptomen zählen:
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Die bisher genannten Gefäßerkrankungen können rein grundsätzlich überall am Körper auftreten. Die Hand ist allerdings für eine ganz besondere Gefäßerkrankung bekannt, das Raynaud–Syndrom.
Beim Raynaud–Syndrom kommt es zur Verengung der Gefäße an den Fingern und Zehen. Dies tritt plötzlich auf und kann schmerzhaft sein, bildet sich aber in der Regel nach einer gewissen Zeit wieder zurück.
Die anfallsartige Gefäßverengung dauert normalerweise nicht länger als eine halbe Stunde und durchläuft verschiedene Phasen:
Abbildung 5: Raynaud-Syndrom
Die Reihenfolge der Phasen beim Raynaud-Syndrom kann man sich ganz einfach merken, denn sie entspricht den Farben der französischen Flagge. Daher spricht man auch vom “Tricolore–Phänomen”.
Das Raynaud–Syndrom wird, wie schon die Varikosis, in zwei Gruppen geteilt, das primäre und das sekundäre Raynaud–Syndrom.
Entsprechend unterscheidet sich auch die Prognose der Krankheitsformen. Während sie für das primäre Raynaud– Syndrom meist gut ist und keine schwerwiegenden Folgen bedeutet, wird sie für das sekundäre Raynaud–Syndrom von der Grunderkrankung bestimmt.
Neben dem Raynaud–Syndrom gibt es noch weitere Beispiele für Gefäßerkrankungen, die sich nicht klar Arterien oder Venen zuordnen lassen:
Die Einteilung in Mikro– und Makroangiopathien ist geeignet, um zu beschreiben, Gefäße welcher Größe von Veränderungen betroffen sind. Sie werden besonders oft im Zusammenhang mit der diabetischen Angiopathie, also den Gefäßerkrankungen als Folge eines Diabetes mellitus, verwendet. Ursache sind Schädigungen durch einen chronisch erhöhten Blutzucker. Typische Beispiele sind:
So vielfältig ausgeprägt wie die Krankheitsbilder sind auch die Symptome von Gefäßerkrankungen. Welche Erscheinungen jeweils auftreten können, hast Du in den oberen Abschnitten bereits gelernt. Am deutlichsten machen sich viele Symptome allerdings erst in diversen Folgeerkrankungen bemerkbar. Beispiele für schwere Krankheitsfolgen sind:
Entsprechend ihrer Ursache kann auch die Behandlung von Gefäßerkrankungen sehr unterschiedlich sein. Es können sowohl medikamentöse als auch nicht medikamentöse Ansätze gewählt werden.
Die Therapie von arteriellen Gefäßerkrankungen wie der Arteriosklerose beginnt meist bei einer Lifestyle–Modifikation. Betroffenen wird empfohlen, zur Vermeidung eines Fortschreitens der Erkrankung auf gesunde Ernährung, viel Bewegung und das Ausschalten von Risikofaktoren (z. B. Rauchen) zu achten. Als nächste Eskalationsstufe können Medikamente zur Kontrolle von Bluthochdruck, Diabetes mellitus oder erhöhten Blutfetten eingesetzt werden. Auch Blutverdünner können zur Prävention von Folgeschäden zum Einsatz kommen. Als letzte Therapiemöglichkeit stehen operative Eingriffe zur Verfügung, bei denen bspw. Plaques entfernt oder Gefäße gedehnt werden.
Auch bei venösen Erkrankungen gilt es, Komplikationen zu vermeiden. Im Fall der Varikosis liegt deshalb der Schwerpunkt darauf, den hohen venösen Druck unter Kontrolle zu bringen. Bewegung und regelmäßige Hochlagerung der Beine sind dafür von Bedeutung, unterstützend können Stützstrümpfe getragen werden. In schweren Fällen kommen auch Operationen infrage, in denen betroffene Venen entfernt werden.
Ist es bereits zur Entstehung eines Thrombus gekommen, wird ebenfalls auf Kompressionstherapie und Bewegung zurückgegriffen. Hinzu kommt die Verabreichung von Gerinnungshemmern.
Die genannten Therapien erläutern nur bruchstückweise, wie die Behandlung von Gefäßerkrankungen aussehen kann. Die Therapie muss auf Individuum und Erkrankung abgestimmt werden!
Gefäßerkrankungen ist ein Überbegriff für diverse Veränderungen der inneren Gefäße. Dabei bezieht man sich meistens auf Erkrankungen der Arterien und Venen. In der Fachsprache wird für Gefäßerkrankungen auch häufig der Begriff Angiopathien verwendet.
Es gibt eine Vielzahl von Gefäßerkrankungen, die sich bspw. in arterielle und venöse Gefäßerkrankungen einteilen lassen:
Gefäßerkrankungen müssen individuell, je nach vorliegendem Krankheitsbild, therapiert werden. Dafür gibt es medikamentöse, nicht medikamentöse oder operative Ansätze.
Gefäßerkrankungen können gefährlich sein, müssen dies aber nicht. Die Gefahr von Gefäßerkrankungen ist vom individuellen Krankheitsbild abhängig. Oft stellen Folgeerkrankungen von Gefäßerkrankungen (z. B. Herzinfarkt, Schlaganfall) eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar.
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