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DDR Literatur

Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurden die Gebiete Deutschlands unter den Siegermächten Frankreich, Großbritannien, der Sowjetunion und den USA aufgeteilt. Es entstanden zunächst vier, später zwei sogenannte Besatzungszonen, in denen sich das Leben der Menschen stark voneinander unterschied. Eine dieser Besatzungszonen war die DDR, die Deutsche Demokratische Republik, und mit ihr entstanden einige wichtige Werke der Nachkriegszeit: die Werke der sogenannten DDR-Literatur.

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Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurden die Gebiete Deutschlands unter den Siegermächten Frankreich, Großbritannien, der Sowjetunion und den USA aufgeteilt. Es entstanden zunächst vier, später zwei sogenannte Besatzungszonen, in denen sich das Leben der Menschen stark voneinander unterschied. Eine dieser Besatzungszonen war die DDR, die Deutsche Demokratische Republik, und mit ihr entstanden einige wichtige Werke der Nachkriegszeit: die Werke der sogenannten DDR-Literatur.

Unter dem Begriff "DDR-Literatur" werden alle literarischen Werke und Schriften verstanden, die 1949 bis 1990 in der DDR erschienen sind.

Grundbaustein für die DDR-Literatur war die sogenannte Exilliteratur linksorientierter Autorinnen und Autoren der Weimarer Republik, die zur Zeit der Nationalsozialisten ins Ausland geflohen waren. Zu den Autorinnen und Autoren der Exilliteratur zählten unter anderem Anna Seghers, Arnold Zweig, Bertolt Brecht und Johannes R. Becher. Nach dem Krieg kehrten sie zurück nach Deutschland und wählten als Wohnort die DDR. Dort versprachen sie sich ein gleichberechtigteres, besseres Leben und nahmen den Sozialismus als erlösende Abwendung vom Nationalsozialismus wahr. Johannes R. Becher war 1954 bis 1958 Kulturminister in der DDR.

Du möchtest mehr über die Exilliteratur erfahren? Dann sieh Dir die Erklärung "Exilliteratur" auf StudySmarter an! Wenn Du mehr über die Literatur der Weimarer Republik wissen möchtest, dann kann Dir die Erklärung zur Literaturepoche "Neue Sachlichkeit" weiterhelfen.

DDR-Literatur – Historischer Hintergrund

Nach dem Zweiten Weltkrieg teilten die Siegermächte Großbritannien, Frankreich, die Sowjetunion und die USA Deutschland in vier Besatzungszonen auf, eine Zone für jedes Land. So wollten sie sicherstellen, dass von dem besiegten Deutschland keine Gefahr mehr drohte, außerdem Überlebende aus den Gefangenenlagern befreien und die Bevölkerung beim Wiederaufbau unterstützen. Die westlichen Zonen Frankreichs, Großbritanniens und der USA schlossen sich später zur BRD, der Bundesrepublik Deutschland, zusammen.

Die Deutsche Demokratische Republik entstand am 7. Oktober 1949. Sie gehörte der sowjetischen Besatzungszone an und unterlag dementsprechend der sowjetischen Politik. Die Regierung verstand die kollektivistisch-sozialistische Ausrichtung nicht nur als Gegensatz zur faschistischen Vergangenheit Deutschlands und dem Rechtsextremismus im Zweiten Weltkrieg. Sie nahm sich auch als Abgrenzung zur BRD wahr.

Kollektivismus und Sozialismus

Die DDR war ein kollektiver und zugleich ein sozialistischer Staat. Dem Kollektiv, also der Gesamtheit der Menschen, wurde mehr Beachtung geschenkt, als dem Wohl eines einzelnen Individuums. Angestrebt wurde die Gleichheit aller Bürger*innen. Machtdifferenzen und große Kluften zwischen Arm und Reich sollten, wenn möglich vermieden werden. Dies hatte jedoch auch zur Folge, dass die Möglichkeiten der Menschen hinsichtlich Karriereaufstieg und Selbstentfaltung stark beschränkt wurden und ging so weit, dass Fabriken beispielsweise nur noch ein einziges Hosenmodell produzierten.

Aufgrund der starken Überwachung und den massiven Einschränkungen von Freiheits- und Persönlichkeitsrecht kam es im Juni 1953 zu einem Aufstand in der DDR. Die gewaltsame Niederschlagung und Unterdrückung der Menschen entfachte nicht nur Angst und Frustration bei der DDR-Bevölkerung, sondern erlangte auch internationale Aufmerksamkeit.

In der DDR war ein gutes Leben durchaus möglich, allerdings nur für diejenigen, die sich gegenüber dem Staat und seiner Politik nicht feindlich äußerten. Um mögliche Feinde des Sozialismus zu enttarnen, wurde 1950 das Ministerium für Staatssicherheit, die sogenannte Stasi, gegründet. Sie griff in alle Lebensbereiche der DDR-Bevölkerung ein: den Schulunterricht und Sportvereine, Kunst, Kultur und Freizeitangebote. Selbst die Post gewöhnlicher Bürgerinnen und Bürger wurde geöffnet und auf verdächtige Hinweise untersucht.

Immer mehr Menschen versuchten die DDR zu verlassen und in die BRD auszuwandern. Um die starke Emigration zu stoppen, ließ die DDR-Regierung 1961 die Berliner Mauer bauen, die Deutschlands Hauptstadt bis zum 9. November 1989 in Ost- und Westberlin teilte.

Phasen der DDR-Literatur

Die DDR-Literatur durchlief verschiedene Phasen, in denen sich die inhaltlichen Themen einzelner Werke stark voneinander unterschieden. Sie waren abhängig von aktuellen politischen Tätigkeiten und dem Status der DDR-Regierung. Folgende Phasen sind voneinander abzugrenzen:

  • Die sogenannte "Aufbauliteratur" von 1950 bis 1961
  • Die etwas kritischere "Ankunftsliteratur" in den 1960ern
  • Liberalismus und Kritik in den 1970ern
  • Die Untergrundliteratur in den 1980ern

Aufbauliteratur

Die Phase des Aufbaus ist die erste Phase der DDR Literatur und sollte die DDR im ideologischen Sinne wortwörtlich mit aufbauen. Sie dauerte von 1950 bis 1961. Themen waren vorwiegend der vergangene Krieg und die Auseinandersetzung mit dem Faschismus. Die Aufbauliteratur idealisierte die sozialistische Gesellschaft und verherrlichte den Sozialismus als Abkehr vom Nationalsozialismus.

Obwohl es auch einige Werke der Lyrik gab, wie die zukunftsoptimistischen Gedichte von Johannes R. Becher und Stephan Hermlin, setzte sich der sogenannte Aufbauroman als beliebteste literarische Form durch. Die Heldinnen und Helden ihrer Handlungen waren zumeist ehrgeizige Arbeiterinnen und Arbeiter, die sich für eine neue, bessere Welt einsetzten. Ein Beispiel liefert der Aufbauroman "Menschen an unserer Seite" von Eduard Claudius, der 1951 entstand. Eduard Claudius beschreibt darin die Chancen der Umgestaltung, die Mithilfe des Sozialismus und fleißigen Arbeiterinnen und Arbeiter möglich sind.

Ankunftsliteratur

Die Zeit und den Begriff der Ankunft prägte der Roman "Ankunft im Alltag" von Brigitte Reimann, der stellvertretend für diese Phase steht. Autorinnen und Autoren dieser Phase der DDR-Literatur setzten sich bereits etwas kritischer mit dem DDR-Regime auseinander, behielten aber dennoch einen gemäßigten Ton bei. Viele dieser sogenannten Ankunftsromane handeln von der Eingliederung in das Kollektiv, also der Eingliederung in die sozialistische DDR-Gesellschaft.

Zwischen der Aufbau- und der Ankunftsliteratur fanden die Bitterfelder Konferenzen statt. Sie wurden 1959 und 1964 abgehalten und sollten eine Zusammenarbeit von Berufsautorinnen und -autoren sowie schreibenden Arbeiterinnen und Arbeitern anreizen. Dieser sogenannte "Bitterfelder Weg" fand jedoch nur wenig Anklang und die Idee wurde schnell aufgegeben.

Liberalismus und Kritik in der DDR Literatur

Mit der zunehmenden Unzufriedenheit der Bevölkerung wurde auch die DDR-Literatur immer kritischer. Forderungen nach einem menschlicheren, liberaleren Sozialismus wurden laut. Die Regierung der DDR ließ die Werke vieler Autorinnen und Autoren zensieren oder ganz verbieten. Der Lyriker und Liedermacher Wolf Biermann erhielt ein Auftrittsverbot. Nach einem Konzert in der BRD wurde ihm die Rückreise in die DDR verweigert.

Auch das Theater wurde vom Staat gesteuert und Künstlerinnen und Künstler durften nur darbieten, was für die Politik des DDR-Regimes sprach, d. h. sie durften sich nicht kritisch äußern. Aufgrund dessen wanderten viele Künstlerinnen und Künstler aus oder versuchten ihre Werke über den Westen zu veröffentlichen. Andere wiederum verbargen ihre Kritik unauffällig hinter Mehrdeutigkeiten, Metaphern und Anspielungen.

Ein Beispiel liefert das Gedicht "Das ende der kunst" von Reiner Kunze, das durch eine durchgängige Kleinschreibung von Substantiven auffällt. Das Gedicht entstand 1962 und spricht sich gegen die literarische Zensur in der DDR aus. In seinem Gedicht ersetzt der Lyriker handelnde Figuren, also DDR-Regierung sowie Autorinnen und Autoren, durch zwei Tiere, eine Eule und einen Auerhahn:

Das Ende der Kunst

Du darfst nicht, sagte die eule zum auerhahn,du darfst nicht die sonne besingenDie sonne ist nicht wichtig

Der auerhahn nahmdie sonne aus seinem gedicht

Du bist ein künstler,sagte die eule zum auerhahn

Und es war schön finster

In dem Gedicht verbietet die Eule (DDR-Regierung) dem Auerhahn (Künstler) über die Sonne zu singen. Erst nachdem der Auerhahn sich dieser Zensur beugt, wird er von der Eule als Künstler anerkannt.

Untergrundliteratur

In den 80er-Jahren entwickelte sich ein zunehmendes Bewusstsein für die Umwelt. Expertinnen und Experten warnten vor Katastrophen, hinzu kam die Angst vor einem Atom- oder gar einem dritten Weltkrieg. Grund für diese Angst waren die stetigen Spannungen zwischen dem Westen und der Sowjetunion. Diese Spannungen werden auch als "Kalter Krieg" bezeichnet, da es dabei nie zu einer direkten Auseinandersetzung zwischen Ost und West kam.

Mit dem wachsenden Druck von außen nahmen auch die Freiheitseinschränkungen im Inneren der DDR zu. Die Regierung ließ immer mehr Werke verbieten und machte damit deutlich, dass Zuwiderhandlungen nicht geduldet wurden. Viele Autorinnen und Autoren wagten es nicht mehr, ihre Werke bei den herkömmlichen Verlagen in der DDR zu drucken. Es entwickelte sich eine Untergrundbewegung, bei der die Künstlerinnen und Künstler ihr Schaffen, wenn möglich, selbst und nur in geheimen Kreisen veröffentlichten.

DDR-Literatur – Merkmale, Sprache und Stil

Viele Werke der DDR-Literatur entsprachen den sozialistischen Normen und Anforderungen des Staates, nicht unbedingt oder nur in Teilen der wahren Meinung ihrer Verfasserinnen und Verfasser. Merkmale für die staatlich gelenkte DDR-Literatur waren:

  • ein*e sozialistische*r Held*in, der*die im Zentrum steht
  • einfache Sprache und eine leicht verständliche Struktur
  • die Erziehung zum Sozialisten bzw. zur Sozialistin als Sinn und Zweck eines Werkes

Die Regierung der DDR nannte diese Merkmale den "sozialistischen Realismus". Die DDR-Literatur sollte die realistische Wahrhaftigkeit der DDR abbilden und dabei den kollektivistisch-sozialistischen Staat in ein gutes Licht rücken. In Bezug auf die Zufriedenheit vieler Menschen war diese "realistische Wahrhaftigkeit" jedoch häufig nur Schein.

Werke, die nicht die Merkmale des sozialistischen Realismus erfüllten, wurden stellenweise zensiert oder ganz verboten. Im schlimmsten Fall mussten Autorinnen und Autoren auch mit Zwangsausbürgerung rechnen. Zu den Autoren, deren Werke grundsätzlich nicht gelesen werden durften, zählten:

Neben den Merkmalen des sozialistischen Realismus und der Kritik an der DDR beeinflussten auch die Traumata aus dem Zweiten Weltkrieg und die Krisen der Nachkriegszeit die DDR-Literatur maßgeblich. Eines der berühmtesten Werke in diesem Sinne ist der Roman "Nackt unter Wölfen" von Bruno Apitz, der 1958 entstand. Darin geht es um einen jüdischen Häftling, der ein dreijähriges Kind in einem Koffer in das Konzentrationslager Buchenwald einschleust.

Das tragende Literaturformat der DDR-Literatur war der Roman. Dennoch entwickelte sich auch die Lyrik von einer lobenden in eine vorsichtig kritisierende Gattung weiter. Gedichte der 60er und 70er-Jahre setzten sich mit der Bedeutung von Individualität und Persönlichkeit auseinander und gewichteten die eigene Freiheit oft stärker als das Kollektiv. Lyrikerinnen und Lyriker dieser Bewegung waren neben Wolf Biermann auch Reiner Kunze, Sarah Kirsch und Volker Braun. Die Dramatik spielte in der DDR eine eher untergeordnete Rolle.

DDR-Literatur – Autoren

In der Zeit der DDR-Literatur gab es viele führende Stimmen, die die Politik des Regimes kritisierten, es gab aber auch diejenigen, die sie guthießen. Die bekanntesten Autorinnen und Autoren der DDR-Literatur sind:

  • Christa Wolf
  • Ulrich Plenzdorf
  • Bertolt Brecht
  • Jurek Becker
  • Wolf Biermann
  • Stefan Heym
  • Volker Braun
  • Brigitte Reimann
  • Reiner Kunze
  • Sarah Kirsch

DDR-Literatur – Werke

Die Zeit der DDR-Literatur überdauerte vier Jahrzehnte und sowohl Deutschlands Vergangenheit als auch die damalige Gegenwart lieferten eine Menge Stoff zum Aufarbeiten. Dementsprechend viele Werke lassen sich der DDR-Literatur zuordnen. Zu den berühmtesten Werken zählen:

  • "Die Tage der Commune" (Bertolt Brecht, 1957)
  • "Nackt unter Wölfen" (Bruno Apitz, 1958)
  • "Der geteilte Himmel" (Christa Wolf, 1963)
  • "Ankunft im Alltag" (Brigitte Reimann, 1961)
  • "Die Drahtharfe" (Wolf Biermann, 1965)
  • "Jakob der Lügner" (Jurek Becker, 1969)
  • "Die neuen Leiden des jungen W." (Ulrich Plenzdorf, 1972)
  • "Zaubersprüche" (Sarah Kirsch, 1973)
  • "5 Tage im Juni" (Stefan Heym, 1974)
  • "Die wunderbaren Jahre" (Reiner Kunze, 1976)
  • "Hinze-Kunze-Roman" (Volker Braun, 1985)

DDR Literatur - Das Wichtigste

  • Zur DDR-Literatur zählen alle Werke, die zwischen 1949 und 1990 in der Deutschen Demokratischen Republik, kurz DDR, entstanden sind.
  • Den Grundstein für die DDR-Literatur bildeten Autorinnen und Autoren wie Anna Seghers, Johannes R. Becher und Bertolt Brecht, die mit dem Untergang der Weimarer Republik und dem Aufstieg der Nationalsozialisten ins Ausland flüchteten und dort die sogenannte Exilliteratur prägten. Viele von ihnen kamen nach dem Zweiten Weltkrieg nach Deutschland zurück und siedelten in die DDR über.
  • Die DDR-Literatur lässt sich in vier Phasen gliedern: die Aufbau- und die Ankunftsliteratur, die liberalistisch-kritische Literatur und die Untergrundliteratur. Treibende Literaturform aller Phasen war der Roman, die Lyrik war jedoch ebenfalls von Bedeutung
  • Die DDR-Regierung begegnete kritischen Stimmen mit Zensur, Verboten und Gefängnisstrafen. Sie versuchte Künstlerinnen und Künstler zu lenken und ihre Werke gemäß dem sogenannten "sozialistischen Realismus" zu beeinflussen.
  • Zu den berühmtesten Werken der DDR-Literatur zählen der 1958 veröffentlichte Roman "Nachts unter Wölfen" von Bruno Apitz, "Ankunft im Alltag" von Brigitte Reimann und "Der geteilte Himmel" von Christa Wolf.

Häufig gestellte Fragen zum Thema DDR Literatur

Die Literatur in der DDR war zumeist vom Staat beeinflusst und wurde nach dem sozialistischen Realismus gestaltet. Meist stand ein*e sozialistische*r Held*in im Zentrum der Geschichte, der*die Lesende zum Sozialismus erziehen sollte.

Die Zeit der DDR Literatur endete symbolisch mit dem Mauerfall am 9. November 1989, der die Wiedervereinigung Deutschlands und damit das Ende der Deutschen Demokratischen Republik einleitete. Die offizielle Wiedervereinigung ist allerdings erst auf den 3. Oktober 1990 datiert. Die Auflösung der DDR markierte ebenso das Ende der DDR Literatur.

Die Werke vieler Autor*innen und Künstler*innen wurden in der DDR zensiert oder gar ganz verboten. Wolf Biermann beispielsweise durfte nach einem Konzert in Köln nicht in die DDR einreisen und erhielt ein Auftrittsverbot. Weitere Autoren, deren Werke nicht gelesen werden durften waren Franz Kafka, Robert Musil, Max Frisch, Günter Grass und Uwe Johnson.

Die DDR Literatur zeichnet sich aus durch einen einfachen Sprachstil und eine unkomplizierte, leicht verständliche Struktur. In den Anfangsphasen wurde der Sozialismus in den Werken stark gelobt und verherrlicht, mit fortschreitender Zeit wandelte sich diese optimistische Sichtweise in eine kritische. Metaphern, Symbole und Mehrdeutigkeiten sollten die kritischen Haltungen der Autor*innen vor der staatlichen Zensur bewahren.

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