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Sprachlicher Universalismus

Was war zuerst da? Nein, es geht nicht um das Huhn oder das Ei – sondern um die Sprache und das Denken. Oder anders gefragt: Können wir nur das denken, wozu wir Worte haben? Oder ermöglicht uns die Sprache, unsere Gedanken überhaupt erst in Worte zu fassen?

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Was war zuerst da? Nein, es geht nicht um das Huhn oder das Ei – sondern um die Sprache und das Denken. Oder anders gefragt: Können wir nur das denken, wozu wir Worte haben? Oder ermöglicht uns die Sprache, unsere Gedanken überhaupt erst in Worte zu fassen?

Diese Debatte ist eine der großen Streitfragen der Sprachwissenschaft. Dabei stehen sich zwei Theorien gegenüber: Der Ansatz des Relativismus und des Universalismus. Die relativistische Theorie argumentiert, dass das Denken der Menschen durch den Rahmen der Sprache begrenzt ist. Der Ansatz des sprachlichen Universalismus hingegen besagt, dass die Sprache und das Denken voneinander unabhängig sind. Zudem bekräftigen die Universalistinnen und Universalisten, dass sich alle Sprachen dieser Welt durch grundlegende Merkmale gleichen und durch sprachliche Universalien miteinander verbunden sind.

Sprachlicher Universalismus – Definition / Bedeutung

Egal, ob Deutsch, Italienisch, Chinesisch oder Swahili – die Theorie des sprachlichen Universalismus besagt, dass es grundlegende sprachliche Merkmale gibt, die in allen Sprachen der ganzen Welt vorkommen. Manche Sprachen sind sich zwar auf den ersten Blick ähnlicher und andere hingegen scheinen sehr unterschiedlich zu sein. Die Vertreterinnen und Vertreter des sprachlichen Universalismus sind jedoch überzeugt, dass alle von Menschen gesprochenen Sprachen dieser Welt verschiedene "gemeinsame Nenner" haben.

Sprachen, die viele Gemeinsamkeiten (wie beispielsweise ähnliche Wörter oder eine ähnliche Grammatik) haben, werden zu Sprachfamilien zusammengefasst. Das Deutsche gehört beispielsweise zusammen mit dem Englischen zur Gruppe der germanischen Sprachen und ist neben den romanischen, slawischen, baltischen und keltischen Sprachen sowie der griechischen und albanischen Sprache Teil der indoeuropäischen Sprachfamilie. Zu der Familie der indoeuropäischen Sprachen werden darüber hinaus auch indische und iranische Sprachen gezählt. Es wird davon ausgegangen, dass diese miteinander verwandten Sprachen auf eine gemeinsame Ur-Sprache zurückgehen.

Diese gemeinsamen sprachlichen Strukturen bezeichnen die Universalistinnen und Universalisten als sprachliche Universalien.

Der Ausdruck "Universalien" stammt von dem Lateinischen universalis, was "allgemein" bedeutet. Universalien sind grundlegende und allgemeingültige Gemeinsamkeiten zwischen den Sprachen. Auch in der Philosophie wird der Begriff verwendet, wobei darunter allgemeingültige Tatsachen oder Aussagen verstanden werden.

Sprachlicher Universalismus einfach erklärt – Sprache des Denkens

Des Weiteren vertreten die Universalistinnen und Universalisten die Position, dass nicht die Sprache das Denken beeinflusst, sondern, dass die Sprache der Ausdruck des Denkens ist. Das Denken ist somit unabhängig von der Sprache und funktioniert eigenständig, ohne von der Sprache beeinflusst zu sein.

Kinder besitzen, bevor sie zu sprechen beginnen und bevor sie korrekt sprechen können, bereits die Fähigkeit des Denkens – mit diesem Argument begründen die Universalistinnen und Universalisten die Unabhängigkeit des Denkens von der Sprache.

Dennoch bleibt noch die Frage, wie es möglich ist, ohne Sprache zu denken. Dafür fanden die Universalistinnen und Universalisten eine Lösung: Sie gingen davon aus, dass es eine eigene Sprache des Denkens gibt, die von der eigentlichen Sprache getrennt ist und unabhängig davon zum Denken verwendet werden kann. Dieser spezifischen "Sprache des Geistes" wurde ein kennzeichnender Name gegeben: Mentalesisch.

Der Begriff "Mentalesisch" (oder im Englisch mentalese genannt) ist eine Wortneuschöpfung und stammt von dem lateinischen Begriff mens ab, was "Geist" bedeutet. Mentalesisch ist somit die "Sprache des Geistes".

Sprachlicher Universalismus einfach erklärt – Angeborener sprachlicher Universalismus

Laut Universalistinnen und Universalisten sind diese sprachlichen Universalien in jedem Menschen von Geburt an vorhanden. Sie sind angeboren und somit genetisch vorprogrammiert. Diese Argumentation ist Teil der nativistischen Theorie des Spracherwerbs, die davon ausgeht, dass das Sprachvermögen in erster Linie eine angeborene und keine erlernte menschliche Fähigkeit ist.

Der Spracherwerb eines Kindes ist ein dynamischer Entwicklungsprozess, der bis in die Pubertät hineinreicht. Er unterscheidet sich vom Lernen einer Fremdsprache darin, dass er automatisch und ohne expliziten Sprachunterricht stattfindet. Wenn Du Dich noch genauer über den Spracherwerb informieren möchtest, klicke Dich gerne in die Erklärung "Spracherwerb" hier bei StudySmarter.

Noam Chomskys Universalgrammatik

Einer der wichtigsten Vertreter des sprachlichen Universalismus ist Noam Chomsky, der seit den 1960er-Jahren großen Einfluss auf die Denkweisen in der Linguistik hat. Geboren am 7. Dezember 1928 in Philadelphia in den USA ist Chomsky heute emeritierter Professor, das bedeutet Professor im Teilruhestand, für das Fach Linguistik am Massachusetts Institute of Technology.

Der Begriff Linguistik wird vom lateinischen Wort lingua abgeleitet, was "Zunge" und auch "Sprache" bedeutet. Die Linguistik ist die Wissenschaft der Sprache. Dabei betrachtet die Linguistik entweder einzelne Sprachen und deren Eigenschaften, vergleicht Sprachen untereinander oder betrachtet die Sprache als System.

Fragestellungen der Linguistik sind beispielsweise:

  • Wie sind Sprachen aufgebaut und aus welchen Bestandteilen bestehen sie?
  • Wie wird Sprache verarbeitet?
  • Wie entwickeln und wandeln sich Sprachen?
  • Wie erwerben Kinder Sprachen?
  • Welche Störungen der Sprache können bei Menschen nach einer Hirnschädigung auftreten?

Teilgebiete der Linguistik sind die Phonetik und Phonologie, die Syntax, die Morphologie, die Semantik und die Pragmatik. Die Phonetik und die Phonologie beschäftigen sich mit den Lauten der Sprache, die Syntax untersucht die Regeln, mit denen Sätze gebaut werden. Die Morphologie beleuchtet die Bildung von Worten, die Semantik untersucht deren Bedeutung und die Pragmatik behandelt die Regeln, die Kommunikation ausmachen und das sprachliche Handeln.

Noam Chomsky entwickelte die Idee einer sogenannten Universalgrammatik, die wiederum ein wichtiger Bestandteil von großer Bedeutung für die universalistische Theorie ist. Chomsky vertritt die Meinung, dass bestimmte Aspekte der syntaktischen Strukturen in allen Sprachen gleich sind und dass es somit eine universale Grammatik gibt, die der Syntax aller Sprachen zugrunde liegt. Zudem ist diese Universalgrammatik laut Chomsky bei jedem Menschen im Gehirn von Geburt an veranlagt.

Die Syntax ist das Regelwerk des Satzbaus, sie legt fest, wie korrekte Sätze gebildet werden.

Diese angeborene Universalgrammatik ist einer der Gründe, warum (die meisten) Kinder ihre Erstsprache in einer vergleichsweise kurzen Zeit relativ fehlerfrei anwenden können. Ferner argumentiert Chomsky damit, dass Kinder nach der Geburt auf keine spezifische Einzelsprache spezialisiert sind, sondern jede beliebige Sprache dieser Welt lernen können.

Wichtig ist laut Chomsky dabei die Kombination aus der Universalgrammatik und einem angeborenen Spracherwerbsmechanismus, dem sogenannten language acquistion device. Diese angeborenen Voraussetzungen sorgen dafür, dass Kinder den gehörten sprachlichen Input ihres Umfelds mit ihrem grammatikalischen Wissen abgleichen und dann die zu ihrer Umgebung passende Grammatik herausfinden.

Sprachliche Universalismus – Beispiel

Fallen Dir Eigenschaften ein, von denen Du Dir vorstellen könntest, dass sie alle Sprachen der Welt gemeinsam haben? Natürlich ist das nicht so einfach herauszufinden, denn niemand kann alle Sprachen der Welt kennen und miteinander vergleichen. Eine genaue Analyse von allen Sprachen der Welt ist fast unmöglich. Es wird geschätzt, dass weltweit ca. 7000 Sprachen gesprochen werden.

Trotz der großen sprachlichen Vielfalt gibt es einige Merkmale, die als sprachliche Universalien gelten. Diese wurden von der Sprachwissenschaft zum einen in absolute und zum anderen in implizite Universalien eingeteilt. Absolute Universalien haben allgemeinen und grundlegenden Charakter und treffen auf alle Sprachen zu. Implizite Universalien beziehen sich auf Merkmale, die, wenn sie vorhanden sind, automatisch ein weiteres Merkmal mit sich bringen.

Das Adjektiv "absolut" stammt von dem lateinischen Wort absolutus ab, was "in sich abgeschlossen" oder "vollständig" bedeutet. Das Adjektiv "implizit" kommt von dem lateinischen implicitum, was "eingeschlossen" oder "mit inbegriffen" bedeutet.

Was ist "Sprache" überhaupt? Sprache ist nicht einheitlich zu definieren, da es sich um etwas rein Geistiges, also etwas nicht Greifbares handelt. Mit Sprache können Menschen Informationen austauschen und miteinander kommunizieren. Sprache besteht aus symbolischen Zeichen, die durch konventionellen Gebrauch eine bestimmte Bedeutung erhalten.

Absolute Universalien

Im Folgenden findest Du Beispiele für einige absolute Universalien:

Sprachen bestehen aus verschiedenen Lauten. Alle Sprachen besitzen dabei unter anderem Vokale und Konsonanten.

Alle Sprachen besitzen verschiedene Klassen von Lauten. Das bedeutet, dass es keine Sprache gibt, die nur aus Vokalen oder nur aus Konsonanten besteht. Außerdem gibt es keine bekannte Sprache, die nicht den Vokal /a/ in ihrem Lautinventar hat.

Alle Laute, die in einer Sprache vorkommen, werden zusammen als "Lautinventar" bezeichnet. Um bei der Nennung einzelner Laute deutlich zu machen, dass es sich um Laute und nicht um Buchstaben handelt, werden diese in Schrägstriche geschrieben.

Eine Klasse von Lauten, die immer stimmhaft gebildet werden, sind die Vokale. Sie werden auch als Selbstlaute bezeichnet, der Luftstrom strömt bei Vokalen ungehindert aus dem Mund. Konsonanten hingegen sind Laute, die dadurch erzeugt werden, dass der Luftstrom durch bestimmte Stellungen der Artikulatoren an bestimmten Stellen behindert oder verengt wird, sie werden auch als Mitlaute bezeichnet.

Sprachen bestehen aus grundlegenden Einheiten wie Wörtern, die zu komplexeren Einheiten wie Phrasen, Sätzen oder Texten kombiniert werden können.

Das bedeutet, dass es keine Sprache gibt, die nur aus Einzellauten oder ausschließlich aus Wörtern besteht. Sondern in allen Sprachen werden Laute zu Wörtern kombiniert, die zur Bildung größerer Einheiten eingesetzt werden

Phrasen sind die kleinsten Redeeinheiten der Sprache und bestehen mindestens aus einem Verb und einem Nomen, sie sind somit weniger komplex als Sätze.

Sprachen besitzen einen Wortschatz, in dem Wortformen und ihre jeweiligen Bedeutungen gespeichert sind. Zudem haben alle Sprachen ein grammatisches Regelwerk, in dem die Regeln zur korrekten Kombination der Wörter gespeichert sind.

Implizite Universalien

Implizite Universalien treffen nicht wie absolute Universalien auf alle Sprachen automatisch zu, sondern zeichnen sich durch Wenn-Dann Beziehungen aus. Anders ausgedrückt: Wenn eine Sprache ein bestimmtes Merkmal aufweist, dann weist sie automatisch auch ein weiteres Merkmal auf.

Wenn eine Sprache ein Präteritum hat, dann hat sie auch ein Futur. Aber eine Sprache mit Futur hat nicht automatisch ein Präteritum.

Das bedeutet, dass es einen bestimmten Zusammenhang zwischen dem Auftreten des Präteritums und des Futurs in Sprachen gibt.

Sprachlicher Universalismus – Analyse und Kritik

Seit seiner Entstehung in den 1960er-Jahren gelten die Positionen des Universalismus als umstritten und einige Aspekte wurden und werden nach wie vor kritisiert.

Kritikpunkte

Die wichtigsten Kritikpunkte beziehen sich auf die einseitige Perspektive des Universalismus. Der Aufbau des sprachlichen Universalismus ist von den vorrangig europäischen Sprachen der Sprachwissenschaftler und Sprachwissenschaftlerinnen geprägt, was zu einer ethnozentristischen Sichtweise führt. Überdies werden Tatsachen für allgemeingültig und universal erklärt, obwohl es auch Ausnahmen gibt, die den Annahmen widersprechen.

Ethnozentrismus ist die Bezeichnung für eine Haltung, bei der die eigene nationale Zugehörigkeit erhöht und in den Mittelpunkt gestellt wird.

Die Gegenposition zum Universalismus ist die Theorie des Relativismus. Sie besagt, dass die Sprache unser Denken beeinflusst.

Ein wichtiger Grundstein des Relativismus ist die Sapir-Whorf Hypothese. Diese wurde ging in den 1950er-Jahren aus den Überlegungen der Linguisten Edward Sapir und Benjamin Lee Whorf hervor und besagt, dass die Sprache das menschliche Denken beeinflusst.

Je nachdem, mit welcher Sprache wir aufgewachsen sind, denken wir laut Relativismus Dinge auf unterschiedliche Weise. Die relativistische Theorie sagt, dass die von einem Sprecher gelernte Erstsprache sein Denken sozusagen vorformt. Eine Sprecherin oder ein Sprecher des Italienischen würde somit andere Dinge und auf andere Art denken als eine arabisch sprechende Person beispielsweise. Zur Erinnerung: Laut Universalismus hingegen findet das Denken in einer universalen Sprache des Geistes, dem Mentalesischen statt.

Wenn Du mehr über diese Hypothesen des Relativismus erfahren möchtest, klicke Dich gern in die Erklärung "Sapir-Whorf-Hypothese" hier bei StudySmarter.

Sprachlicher Universalismus – Das Wichtigste

  • Sprachlicher Universalismus ist eine Theorie, die davon ausgeht, dass sich alle Sprachen der Welt durch gemeinsame Merkmale auszeichnen. Diese Merkmale werden als sprachliche Universalien bezeichnet.
  • Dabei wird unterschieden zwischen absoluten und impliziten Universalien. Die absoluten Universalien beziehen sich auf allgemeine Merkmale, während die impliziten Universalien sich durch Wenn-Dann-Beziehungen auszeichnen.
  • Ein Beispiel für einen absoluten sprachlichen Universalismus ist: „Alle Sprachen bestehen aus grundlegenden Einheiten wie Wörtern, die zu komplexeren Einheiten wie Sätze kombiniert werden können.“
  • Ein Bestandteil des sprachlichen Universalismus ist die Idee der Universalgrammatik des Linguisten Noam Chomsky. In der Universalgrammatik sind universale grammatische Strukturen gespeichert, die sich in jeder Sprache dieser Welt wiederfinden. Die Universalgrammatik ist laut Chomsky bei jedem Menschen von Geburt an veranlagt.
  • Ferner existiert laut der Theorie des Universalismus eine Sprache des Geistes, das Mentalesische, das unabhängig von der eigentlichen Sprache die Gedanken formuliert.
  • Das Denken wird laut Universalistinnen und Universalisten somit nicht von der Sprache geprägt.

Nachweise

  1. Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik (Dezember 2005). Springer Verlag.
  2. www.spektrum.de: Kritik an der Universalgrammatik von Chomsky. (31.07.2022)
  3. Mairal;Gil (2006): Linguistic Universals. Cambridge University Press

Häufig gestellte Fragen zum Thema Sprachlicher Universalismus

Unter sprachlichem Universalismus versteht man eine Theorie, die besagt, dass es Merkmale gibt, die alle Sprachen dieser Welt gemeinsam haben und dass das Denken der Menschen von der Sprache unabhängig ist.

Die Bedeutung von sprachlichem Universalismus ist die Unabhängigkeit des Denkens von der Sprache und die Annahme, dass alle Sprachen dieser Welt trotz ihrer Verschiedenheit gemeinsame Merkmale besitzen.

Der Unterschied zwischen sprachlichem Kulturrelativismus und Universalismus besteht in der Annahme des Kulturrelativismus, dass das Denken von der Sprache geprägt ist, während die Universalisten davon ausgehen, dass Sprache und Denken unabhängig voneinander stattfinden.

Laut der Theorie des sprachlichen Universalismus sind Sprache und Denken voneinander unabhängig.

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