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Hast Du Dir einmal die Frage gestellt, wie lange Menschen eigentlich schon miteinander sprechen? So deuten Fossilienfunde und genetische Hinweise darauf, dass bereits die Vorfahren der Menschen vor circa 500.000 Jahren sprechen konnten. Wissenschaftler vermuten jedoch auch, dass die Sprache als Kommunikationsform relativ spät entstanden sei – vor 50.000 bis 100.000 Jahren beim modernen Menschen.Doch was genau versteht man unter…
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Doch was genau versteht man unter Kommunikation? Was macht sie so besonders? Und welche wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt es zu diesem komplexen Themenfeld?
Als Kommunikation wird der Austausch von Nachrichten zwischen einem Sender und einem Empfänger bezeichnet. Dieser Austausch kann verbal, nonverbal, paraverbal und mündlich oder schriftlich stattfinden. Seit einigen Jahren gibt es auch verschiedene Wege der digitalen Kommunikation.
Paraverbale Kommunikation umfasst das Spektrum der Stimme, also zum Beispiel Tonfall, Lautstärke, Pausen und Sprechtempo.
Nachfolgend lernst Du die verschiedenen Arten der Kommunikation genauer kennen.
Die verbale Kommunikation ist der Teil der Kommunikation, der sprachlich (verbal) erfolgt.
Die verbale Kommunikation bezeichnet somit die Verständigung mit Worten. Stell Dir folgende Situation vor:
Jemand ruft Dich an. Du nimmst ab und wartest darauf, dass etwas gesagt wird. Das passiert jedoch nicht. Der/die Anrufer*in schweigt.
Du fragst dich vielleicht, warum der/die Anrufer*in nichts sagt.
Was muss passieren, damit Du die Information erhältst, die für Dich bestimmt ist? Der Sender, in diesem Fall der/die Anrufer*in, muss seine Nachricht übermitteln. In diesem Fall durch gesprochene Sprache.
Ein anderes Beispiel:
Du wirst wieder angerufen. Dieses Mal spricht der Mensch am anderen Ende mit Dir, aber du verstehst ihn trotzdem nicht.
Was ist passiert? Es könnte sein, dass der Sender in einer anderen Sprache als Du redet. Dadurch kannst Du den Inhalt der Nachricht, die Dir übermittelt werden soll, nicht verstehen. Somit müssen sich sowohl Sender als auch Empfänger desselben Sprachsystems bedienen, um Informationen erfolgreich austauschen zu können.
Kommunikation ist aber nicht nur gesprochene Sprache. Auch geschriebene Sprache (Text) gehört zur Kommunikation. Oder die Gebärdensprache im Fall von gehörlosen Menschen sowie die Blindenschrift bei blinden Menschen.
Die Gebärdensprache
Die Gebärdensprache wird von nicht-hörenden oder schwerhörenden Menschen genutzt. Dabei handelt es sich um eine visuell wahrnehmbare Form von Sprache. Mit den Händen werden Gebärden geformt. Aber auch Gestik, Mimik, Körperhaltung und das Mundbild von lautlos gesprochenen Wörtern werden für die Kommunikation verwendet.
Gebärdensprachen gehören wie die gesprochenen Sprachsysteme zu den komplexen, voll ausgebildeten Sprachen. Für taubblinde Menschen gibt es eine besondere Variante der Gebärdensprache. Dabei werden die Gebärden, also die Handformen und Handbewegungen, vom Sender durch Berührung mitgeteilt. Der Empfänger nimmt die Berührungen über den Tastsinn wahr.
Unter den Gebärden gibt es auch das sogenannte Fingeralphabet. Dieses wird verwendet, um Begriffe zu buchstabieren, für die es keine Gebärden gibt, beispielsweise bei Eigennamen.
Die Blindenschrift
Für Menschen, die sehr schlecht sehen oder blind sind, gibt es ein System von Schriftzeichen. Dieses nennt man Blindenschrift. Am bekanntesten und weitesten verbreitet ist die Brailleschrift, die 1825 vom französischen Lehrer Louis Braille entwickelt wurde. Braille war selbst blind und konnte deshalb eine Schrift entwickeln, die sich ganz auf die Bedürfnisse von blinden Menschen ausrichtet.
Die Grundform dieser Schrift besteht aus zwei senkrechten Reihen, die jeweils aus drei Punkten bestehen. Punkt 1 ist oben links, die Reihe wird nach unten weitergezählt, wobei unten rechts Punkt 6 liegt. Die Buchstaben der Blindenschrift werden durch Kombinationen der Punkte gebildet. Für ein "a" wird Punkt 1 genutzt, für ein "b" Punkt 1 und 2, für das "c" Punkt 1 und 4. Insgesamt gibt es 63 mögliche Kombinationen.
Neben der verbalen Kommunikation gibt es auch noch die nonverbale. Dazu gehören die Gestik, die Mimik und die Körperhaltung.
Die Gestik | Die Mimik | Die Körperhaltung |
Die Gestik beschreibt Gesten der zwischenmenschlichen Kommunikation. Vor allem Bewegungen der Arme, Hände und des Kopfes sind damit gemeint. | Die Mimik bezieht sich auf Ausdrücke im Gesicht. Diese können Empfindungen, Gedanken oder Wünsche zeigen. Die Bewegungen im Gesicht passieren in Bruchteilen von Sekunden. | Die Körperhaltung meint die Bewegungen mit dem Körper, die durch das Zusammenwirken der Muskeln entstehen. |
Nonverbale Kommunikation ist natürlich nur möglich, wenn Sender und Empfänger sich sehen. Damit scheiden Telefonate, Briefe, E-Mails und ähnliches für diese Art der Kommunikation aus.
Vielleicht kennst Du das:
Deine Eltern (oder jemand anderes) sind aus irgendeinem Grund sauer auf Dich. Das sagen sie Dir aber nicht, sondern zeigen es durch nonverbale Kommunikation. Vielleicht ist es ein bestimmter Blick, zusammengezogene Augenbrauen, aufeinandergepresste Lippen, oder verschränkte Arme vor der Brust.
An diesen Signalen, die Dir mithilfe der Mimik und Körpersprache übermittelt werden, ist klar: Deine Eltern sind wütend.
Nonverbale Kommunikation ist auch in literarischen Texten von Bedeutung. Über die nonverbale Kommunikation erfährst Du, wie Figuren sich fühlen oder was sie sich wünschen. Es wird nicht direkt gesagt, aber gezeigt.
Wenn ein/e Autor*in eine Geschichte schreibt, wird sowohl die verbale als auch die nonverbale Kommunikation verwendet. Die verbale Kommunikation ist in der Geschichte der Dialog. Zwei Figuren reden miteinander. Aber auch nonverbale Kommunikationen werden beschrieben, indem das Verhalten der Figuren dargestellt wird.
Die paraverbale Kommunikation tritt im Zusammenspiel mit gesprochener Sprache auf. In Texten kann paraverbale Kommunikation nicht vollwertig dargestellt werden. Aber auch sie hat einen Einfluss darauf, ob eine Nachricht richtig verstanden wird oder nicht.
In literarischen Texten kann paraverbale Kommunikation, zum Beispiel die Lautstärke, angedeutet werden. Doch als Leser*in hörst Du das nicht, sondern stellst es Dir anhand der Beschreibung vor.
"Ich habe schon vor drei Wochen gesagt, du sollst dein Zimmer aufräumen." Elsas Mutter wurde mit jedem Wort lauter. "Das wird jetzt erledigt! SOFORT!"
Die Darstellung der paraverbalen Kommunikation erfolgt hier auf zwei Arten. Zunächst der Satz: "Elsas Mutter wurde mit jedem Wort lauter." Hier wird direkt gesagt, wie sich die Lautstärke der Stimme verändert. Eine lautere Stimme kann auf Wut hindeuten. Das erschließt sich auch aus dem Inhalt des Dialogs. Elsas Mutter ermahnt die Tochter, dass das Zimmer schon vor drei Wochen hätte aufgeräumt werden sollen.
Eine andere Methode der paraverbalen Kommunikation in Texten ist das Verwenden von Großbuchstaben für ein komplettes Wort. Wird etwas durchgehend großgeschrieben, wie hier das Wort "SOFORT", weist das auch auf eine höhere Lautstärke des/der Sprechers/in hin.
Wenn Menschen miteinander kommunizieren, werden sie also zu sogenannten Sendern und Empfängern. Diese Einteilung wird in dem einfachen Kommunikationsmodell dargestellt. Aber was genau sagt das Modell denn aus?
Das einfache Kommunikationsmodell, auch Sender-Empfänger-Modell genannt, sagt aus, dass jede Kommunikation aus zwei Teilen besteht, die miteinander interagieren – es gibt einen Sender und einen Empfänger. Der Sender übermittelt eine kodierte Nachricht, die eine Sachinformation, ein Gefühl, eine Einstellung oder Ähnliches enthalten kann. Der Empfänger dekodiert die Nachricht und sendet dann seinerseits eine kodierte Nachricht zurück, auch Feedback genannt.
Eine Nachricht wird mithilfe von Sprache, nonverbalen Mitteln (Mimik, Gestik, Körpersprache) und paraverbaler Sprache kodiert (verschlüsselt). Der Empfänger muss diese dekodieren (entschlüsseln). Dazu muss der Empfänger allerdings den Code, der benutzt wurde, verstehen.
Um den Code zu verstehen und zu entschlüsseln, müssen Sender und Empfänger dieselbe Sprache sprechen und die nonverbalen und paraverbalen Signale kennen und verstehen. Erst dann kann der Empfänger auf die Nachricht reagieren und seinerseits eine Nachricht senden. In diesem "Feedback" wird deutlich, ob er die Nachricht richtig verstanden hat — oder eben nicht.
Sender und Empfänger befinden sich demnach in einem Kreislauf. Der Sender schickt eine kodierte Nachricht, die vom Empfänger dekodiert wird. Dann schickt der Empfänger ein Feedback, also eine neue Nachricht, wobei er zum Sender wird. Er kodiert die Nachricht und der Empfänger (der erste Sender) muss diese dekodieren und so weiter.
In der Kommunikation kann es aus verschiedenen Gründen zu Missverständnissen oder Störungen kommen. Das passiert immer dann, wenn die gesendete Nachricht vom Empfänger nicht dekodiert werden kann.
Gründe dafür können sein:
Damit Sender und Empfänger sich verstehen, sollten ein paar Dinge beachtet werden. Die folgenden Punkte gelten sowohl für den Sender, als auch für den Empfänger.
Wie bereits gesagt, können Probleme in der Kommunikation dadurch entstehen, dass der übertragene Code nicht entschlüsselt werden kann. Überlege deshalb, ob Dein Code, also die von Dir verwendete Sprache und die Wörter dem Empfänger bekannt sind. Was könnte zu Problemen führen?
Beachte immer den Empfänger – ist er ein/e Freund*in? Ein/e Lehrer*in? Deine Eltern? Wahrscheinlich wirst Du mit Deiner/Deinem besten Freund*in anders reden, als mit Deinen Lehrer*innen.
Als Empfänger solltest Du im Blick haben, wie Etwas gemeint sein könnte. Beachte dabei auch kulturelle Unterschiede. Wichtig sind auch die paraverbalen sowie die nonverbalen Signale, die Du sendest.
Analysiere das Feedback anhand folgender Fragen:
Wurde deine Nachricht richtig verstanden? Dabei sollten die nonverbalen sowie paraverbalen Signale berücksichtigt werden.
Falls die Antwort nicht so ausfällt, wie Du es erwartet hast oder deutlich wird, dass es Probleme bei der Dekodierung gab, analysiere das Feedback.
Was genau wurde gesagt? Wie wurde das durch nonverbale und paraverbale Signale begleitet?
Wenn der Empfänger der Nachricht ratlos schaut, könnte es sein, dass die Nachricht nicht verstanden wurde.
Nimm Feedback immer ernst und reagiere darauf, indem Du nachfragst.
Das Einfache Kommunikationsmodell geht auf die Mathematiker Claude Shannon und Warren Weaver zurück. Sie haben es in den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelt. Ausgangspunkt war der Wunsch, die telefonische Kommunikation zu verbessern. Beide arbeiteten in der Telefonbranche, weshalb dieses Modell vor allem in diesem Bereich Verwendung findet.
Das Einfache Kommunikationsmodell wird übrigens auch als Sender-Empfänger-Modell oder Shannon-Weaver-Modell bezeichnet.
Die Idee der Mathematiker wurde immer wieder aufgegriffen und über die Jahre weiterentwickelt, zum Beispiel von Paul Watzlawik (Axiome) und Friedemann Schulz von Thun (Vier-Ohren-Modell).
Wenn Du mehr zu dem Modell von Paul Watzlawik wissen willst, schau Dir gerne den Beitrag "5 Axiome Watzlawick" auf unserer Seite an.
Neben dem einfachen Kommunikationsmodell (Sender-Empfänger-Modell) gibt es noch weitere wichtige Modelle.
Ein Modell der menschlichen Kommunikation ist das Eisbergmodell von Sigmund Freud. Dieser befasste sich mit dem Bewussten und Unbewussten im Menschen. Die Erkenntnisse aus Freuds Forschungen wurden auf das Modell des Eisberges übertragen.
Das Bewusste und das Unbewusste nach Sigmund Freud
Sigmund Freud war ein bedeutender tschechischer Arzt und Psychologe. Er lebte von 1856 bis 1939 und war einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Er gilt als der Begründer der Psychoanalyse, die bis heute angewandt und diskutiert wird.
Das Unbewusste und das Bewusste sind Begriffe, die von Freud geprägt wurden. Er ging davon aus, dass nur ein geringer Anteil aller psychischen Prozesse bewusst stattfindet. Zu den bewussten Dingen zählen Aussagen zu Zahlen, Daten, Fakten, Wünschen, Gefühlen oder Gedanken.
Das Unbewusste umfasst Dinge, an die man sich nicht mehr erinnert, beziehungsweise denen man sich nicht bewusst ist, die aber dennoch das Denken und Handeln stark beeinflussen. Dazu gehören zum Beispiel Ängste oder auch Persönlichkeitsmerkmale wie die Tendenz, eher zu vertrauen oder zu misstrauen. Aber auch Erbanlagen, die Instinkte oder vor allem die Triebe gehören zum Unbewussten.
In Freuds Eisbergmodell sind knapp 20 % des Eisbergs sichtbar. Der Rest liegt unter der Wasseroberfläche und ist unsichtbar. Beim Eisbergmodell wird dieses Bild auf die menschliche Kommunikation übertragen. Demnach stellen die Informationen auf der Sachebene, zum Beispiel Zahlen und Fakten, nur einen kleinen Teil der Kommunikation dar (10 bis 20 %).
Den weitaus größeren Teil stellt die Beziehungsebene mit bis zu 90 % dar. Dazu gehören Gefühle, Ängste, Wertvorstellungen oder Wünsche.
Die Sachebene wird verbal kommuniziert, die Beziehungsebene nonverbal durch Mimik, Gestik und Körperhaltung.
Das Vier-Ohren-Modell wurde vom deutschen Kommunikationspsychologen Friedemann Schulz von Thun entwickelt. Dieses Modell sagt aus, dass jede Nachricht vier Ebenen der Kommunikation hat. Jede dieser Ebenen vermittelt eine Botschaft.
Zu den "Vier Seiten einer Nachricht" gibt es bei uns einen eigenen Beitrag. Dort bekommst Du mehr Informationen zum Thema.
Spätestens seit der Corona-Pandemie in den Jahren 2020 und 2021 ist die digitale Kommunikation in fast allen Facetten des täglichen Lebens angekommen. Ein Beispiel für diese Art der Kommunikation sind Videokonferenzen. Diese haben den Vorteil, dass Du nicht nur einen Text oder eine Sprachnachricht hast, sondern auch ein Live-Bild.
An Videokonferenzen nehmen in den allermeisten Fällen mehr als nur zwei Personen teil. Anders als in realen Räumen, zum Beispiel dem Klassenraum, kann es bei der digitalen Kommunikation schnell unübersichtlich werden. Wenn zum Beispiel mehr als eine Person zur gleichen Zeit spricht. Deshalb werden bei Videokonferenzen häufig Gesten für die Verständigung genutzt. Ein Daumen hoch signalisiert zum Beispiel, wenn jemand etwas gut findet.
Auch geschriebene Texte treten im digitalen Zeitalter in einer anderen Form auf. Nachrichten können über verschiedene Dienste verschickt werden. Diese treffen in Sekundenschnelle beim Empfänger ein, der wiederum sofort antworten kann. Das kann beinahe wie ein persönliches Gespräch sein.
Auch in Textnachrichten kann Mimik oder Gestik imitiert werden, und zwar durch Emojis. Diese können verschiedene Gefühle ausdrücken, wie zum Beispiel dieses lachende Emoji: . Auch paraverbale Kommunikation findet sich zum Teil in Nachrichten wieder. Wie bei dem oben genannten Beispiel können Wörter, aber auch ganze Sätze in Großbuchstaben verfasst sein, um Emotionen auszudrücken.
Bei vielen Menschen sind auch Sprachnachrichten über Messenger-Dienste beliebt. Man hat dadurch die Möglichkeit, das Gesagte mehrmals aufzunehmen und dann in der gewünschten Form an den Empfänger zu verschicken. Dieser kann sich die Nachricht dann anhören und kann – anders als bei einem Telefonat – mehr Zeit darauf verwenden, seine gewünschte Antwort zu verfassen.
Zu den wichtigsten Modellen gehören das einfache Kommunikationsmodell (Sender-Empfänger-Modell), das 4-Ohren-Modell und die 5 Axiome nach Watzlawik, aber auch das Eisbergmodell, die Transaktionsanalyse und das NLP-Modell.
Das Sender-Empfänger-Modell sagt aus, dass Kommunikation immer zwei Seiten hat: den Sender und den Empfänger. Der Sender codiert eine Nachricht mit Sprache, sowie nonverbale und paraverbale Mitteln. Der Empfänger dekodiert die Nachricht, um seinen Inhalt zu verstehen.
Kommunikation hat immer zwei Seiten. Sender und Empfänger schicken sich Nachrichten, die einen Sachinhalt, Gefühle, Einstellungen, Wünsche oder ähnliches enthalten können. Diese Nachricht wird codiert und vom Empfänger dekodiert. Dieser wiederum schickt ein Feedback; eine Nachricht, die ebenfalls codiert wird. Kommunikation ist also ein Kreislauf.
Bei einem Kommunikationsmodell wird beschrieben, wie Kommunikation funktioniert. Dabei werden verschiedene Punkte betrachtet. Die Modelle geben Auskunft darüber, wie Kommunikation unter verschiedenen Bedingungen abläuft.
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