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Das Kolosseum gehört zu den beeindruckendsten wichtigen Bauwerken im antiken Rom. In der Hauptstadt Rom sind noch viele weitere Gebäude gut erhalten, die heute Sehenswürdigkeiten sind. Die Bauweise und Architektur der alten Römer beeinflusst und begeistert bis heute.Einer der wichtigsten Aspekte der Bauwerke im antiken Rom war die Architektur: Bei der Architektur im Römischen Reich (lat. Imperium Romanum) war es…
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Jetzt kostenlos anmeldenDas Kolosseum gehört zu den beeindruckendsten wichtigen Bauwerken im antiken Rom. In der Hauptstadt Rom sind noch viele weitere Gebäude gut erhalten, die heute Sehenswürdigkeiten sind. Die Bauweise und Architektur der alten Römer beeinflusst und begeistert bis heute.
Einer der wichtigsten Aspekte der Bauwerke im antiken Rom war die Architektur: Bei der Architektur im Römischen Reich (lat. Imperium Romanum) war es den Römern wichtig, ihre Macht zu demonstrieren. Der immer steigenden Bevölkerung sollte der römische Lebensstil nahegebracht werden, um sie an das Römische Reich zu binden.
Während das Reich immer weiter wuchs und neue Gebiete eroberte, änderte sich auch die Architektur. Das Erfolgsrezept der römischen Baukunst war, dass sie das Wissen der anderen (eroberten) Völker nutzten und deren Bauweise weiter entwickelten.
Das aufgezeigte Erfolgsrezept wurde nicht nur in der Architektur angewandt. Auch Militärtechniken wurden kopiert und verbessert, wodurch die Römer z. B. die Seeschlachten gegen die Karthager (damalige Seemacht im und um das Mittelmeer) gewinnen konnten.
Um das Wissen der anderen Völker zu nutzen, war es wichtig, dass besiegte Völker an das Reich gebunden wurden. Die Besiegten konnten dazu ihre alten Gebiete im Reich selbst verwalten, Bürger im Römischen Reich werden, und sich politisch und militärisch einbringen.
Die Architektur der alten Römer zeichnete sich durch Robustheit und Symmetrie aus. Ästhetik und Ausrichtung sowie Anordnung der Bauwerke in den Städten waren den alten Römern wichtig. Straßen und Grundstücke wurden rechtwinkelig angeordnet. Das Augenmerk lag nicht nur auf Palästen oder Tempeln, sondern auch auf Gebäuden für das bürgerliche Milieu und das einfache Volk.
Vieles, was über die römische Architektur heute bekannt ist, geht auf den römischen Architekten Vitruv (lat. Marcus Vitruvius Pollio) zurück, der im 1. Jahrhundert v. Chr. lebte. Er hat die "Zehn Bücher über Architektur" (lat. De architectura libri decem) geschrieben. Es ist das einzige erhalten gebliebene Werk über die römische Architektur und Raumgestaltung. Auch antike Technik für Vermessung, Kriegsmaschinen, Zeitmessung, Wasserräder etc. wird in diesen Büchern behandelt.
Vitruv berichtet, dass die Architektur der alten Römer einen repräsentativen Charakter hatte und es viel darum ging, wie Gebäude wirken.
Als Material wurden für große, mächtige Bauwerke wie Paläste oder Arenen hauptsächlich Marmor, Eisen und zum Teil Granit verwendet. Die Römer haben zum Bauen, ähnlich wie wir heute, Beton verwendet, damit die Steine aufeinander festhielten. Diesen Beton verbesserten sie immer weiter.
Im Unterschied zum heutigen Beton gaben die Römer Asche aus umliegenden Vulkanen dem Zement (Betonbestandteil) hinzu, was diesen stärker machte. Zudem war der römische Beton auch wasserfest.
Dieser Zement (lat. cementum) ist ein Grund, warum einige Gebäude seit knapp 2000 Jahren noch stehen, während andere bei uns bereits nach 100 Jahren zerfallen oder ständig repariert werden müssen.
In der Asche der Vulkane ist der Stoff Puzzolan zu finden, den die Römer für den Zement benutzten. Mittlerweile wird Industrieasche im Zement verwendet, wenn es sich um schnell baufällige Gebäude wie Brücken handelt. Asche ist klimafreundlicher als Kalkstein, der beim Verbrennen mehr CO₂ ausstößt. Zudem muss das Zementgemisch nicht so stark erhitzt werden, da Puzzolan oder Asche bereits erhitzt wurden. Hier sind die Römer besonders hilfreich mit ihrer Baukunst bei der Klimakrise, denn bei der konventionellen Zementherstellung mit Kalkstein entstehen fast 8 % der weltweiten CO₂-Emissionen.
Es gab auch bei dem Bauwerken im antiken Rom verschiedene Arten: Im alten Rom gab es befestigte Straßen, Tempel, Basilika, Aquädukte, Triumphbögen, Theater, Amphitheater, Circi, Badehäuser, Marktplätze und verschiedene Arten von Wohnhäusern.
Ein römischer Tempel (lat. templum) war verschiedenen Göttern und Göttinnen gewidmet. Die Römer bauten sehr viele Tempel, da sie zahlreiche Götter und Göttinnen verehrten. So standen auf dem Forum Romanum eine große Menge an Tempel, wie der Saturntempel oder Tempel der Vesta.
Bei den römischen Tempeln wird unter anderem zwischen Podiums- und Rundtempeln unterschieden.
Der Hauptmarktplatz, das Forum Romanum, ist die wohl wichtigste Ausgrabungsstätte in Rom. Hier standen zahlreiche Tempel und weitere Gebäude, von denen noch einige Ruinen zu sehen sind. Schau Dir gerne die Erklärung zum Forum Romanum an!
Abbildung 1: Maison-Carrèe in Nimes
Als Vorbild der römischen Podiumstempel galten die Tempel der alten Griechen, die besonders viele Säulen für ihre Tempel nutzten. Im Unterschied zu den griechischen waren Säulen bei den römischen Tempeln oft nur auf der Vorderseite und hatten eher einen dekorativen Charakter. Die Römer setzten auf stabile Wände.
Bei vielen Gebäuden, wie dem Maison Carrée in Nimes (hier links dargestellt), gab es Halbsäulen, die die Bauten gemeinsam mit den Wänden stützten. Die Tempel standen außerdem auf einem Unterbau, der bis zu vier Meter hoch sein konnte. Am Eingang befand sich eine große Treppe.
Ein ähnlicher Tempel war das Kapitol im alten Rom, das auf dem gleichnamigen Hügel stand. Ein Kapitol (lat. capitolium) war den drei höchsten Gottheiten Jupiter, Juno und Minerva gewidmet und stand meist erhöht im Stadtzentrum. Es hatte im Vergleich zu den anderen Podiumstempeln noch eine Reihe Säulen vor beiden Seitenwänden.
Mehr darüber findest Du in der Erklärung "Kapitol".
Die alten Römer bauten verschiedene Rundtempel. Ein Pantheon war allen römischen Göttern und Göttinnen gewidmet.
Abbildung 2: Pantheon in Rom
Sehr berühmt ist das Pantheon in Rom, das ca. zwischen 125 und 128 n. Chr. erbaut wurde. Das Pantheon hat mit einem Durchmesser von 43,4 Meter die bis heute größte Kuppel der Welt, die aus unbewehrten Beton (Beton ohne Stahleinlagen) besteht. Der Eingang des Rundtempels gleicht dem der Podiumstempel und besteht aus einem dreieckigen Dach, das von Säulen gestützt wird.
Das Pantheon gilt als große Inspiration für viele spätere Bauten, zum Beispiel für das Panthéon in Paris, das Kapitol von Washington oder die Französische Kirche in Potsdam.
Auch zum Pantheon findest Du eine Erklärung bei StudySmarter!
Auf dem Forum Romanum stehen noch die Überreste des Tempels der Vesta. Er gehört zu dem Bautyp Tholos, den kleineren Rundtempeln, die es auch bei den alten Griechen schon gab.
Zu Ehren der Taten der Kaiser und großer Feldherren wurden Triumphbögen gebaut. Der bekannteste, noch gut erhaltene Triumphbogen steht direkt neben dem Kolosseum in Rom, der Konstantinsbogen. Der Konstantinsbogen wurde 315 n. Chr. fertiggestellt und ist damit relativ jung. Kennzeichnend für diesen Triumphbogen ist, dass seine Verzierungen und Details nicht nur die Geschichten von Kaiser Konstantin (ca. 275–337) erzählen, sondern auch frühere Ereignisse (z. B. Kriege) zu sehen sind, wie die von Marcus Aurelius oder Hadrian. Zum Teil wurden die Figuren immer wieder geändert, angepasst oder ausgetauscht.
Eine Abbildung des Konstantinsbogens findest Du weiter unten in diesem Artikel.
In Rom steht außerdem der Titusbogen, der älteste erhaltene Triumphbogen in Rom. Er ist Kaiser Titus (39 - 81 n. Chr.) gewidmet, der Jerusalem eroberte. Der Titusbogen steht auf dem Forum Romanum.
Eine römische Basilika (lat. basilica) war gleichzeitig Rathaus, Markthalle und Gericht in einem und dementsprechend sehr groß. Sie stand meist in der Nähe des Forums. Auf dem Forum Romanum standen mit der Basilika Aemilia, der Basilika Iulia und der Maxentiusbasilika gleich drei Basiliken (lat. basilicae).
Die Wasserversorgung spielte bei den antiken Römern eine große Rolle. In den Städten gab es öffentliche Badehäuser, sogenannte Thermen (lat. thermae oder früher balnea publica), die mit dem Wasser von Aquädukten beliefert wurden. Beheizt wurden sie durch eine Art Fußbodenheizung – dem Hypokaust.
Mehr zu den Aquädukten findest Du weiter unten und in der Erklärung "Aquädukte"!
Thermen dienten nicht nur der Hygiene, sondern waren Treffpunkte für Geschäftsleute, zum geselligen Miteinander, Orte der Entspannung, der Massage und Schönheitspflege. In den Außenbereichen bzw. den Nebenhallen konnte Sport betrieben werden.
Der Zugang war für alle Menschen gegen geringen Eintritt möglich, auch für Sklaven und Sklavinnen. Nicht selten waren auch Kaiser in den Thermen. So demonstrierten sie ihre Nähe zum Volk.
Es gab auch private Badehäuser (lat. balnea meritoria), die allerdings nicht so gut ausgestattet waren wie die Thermen. Die Pächter verlangten einen kleinen Eintritt.
Bei dem Wort thermae handelt es sich um ein Wort, das nur im Plural vorkommt. Solche Wörter bezeichnet man auch als Pluraletantum.
Abbildung 3: Antikes Theater in Merida (Spanien)
Zur Unterhaltung der Bevölkerung wurden Theaterstücke aufgeführt, für die der Eintritt kostenlos war. Ein gut erhaltenes Theater steht in Spanien in Merida. Die Publikumsreihen der Theater waren mehrstöckig und halbkreisförmig zur Bühne ausgerichtet. Hinter der Bühne (lat. pulpitum) stand ein Bühnenhaus (lat. scaena). Der Bühnenbereich war überdacht, die Tribüne konnte durch ein Segel abgedeckt werden.
Die unteren beiden Arkadenreihen (Bogenreihen) des Marcellus-Theaters stehen heute noch in Rom. Darüber baute man Wohnhäuser, die auch heute noch bewohnt sind.
Die ersten öffentlichen (Theater-)Spiele in Rom (lat. ludi publici) fanden bereits 360 v. Chr. statt, mit denen man die Götter und Göttinnen ehren wollte. Ca. 100 Jahre später nahm man auch griechische Theaterstücke mit ins Programm, die man ins Lateinische übersetzte. Es wurde zwischen Griechischen Spielen (lat. ludi Graeci) und Römischen Spielen (lat. ludi Romani) unterschieden.
In Amphitheatern, Rundtheatern, wurden zur Unterhaltung des Volkes Gladiatorenkämpfe, Hinrichtungen von Gefangenen, Tierhetzen und Wagenrennen ausgetragen. Neben den brutalen Schauspielen gab es aber auch sportliche Wettkämpfe und große Theateraufführungen in Amphitheatern.
Das berühmteste und größte Amphitheater der Welt ist das Kolosseum in Rom. Es wurde zwischen 72 und 80 n. Chr. unter den Kaisern Vespasian und Titus (die flavische Dynastie) erbaut und hatte Platz für 50 000 Zuschauende. Das Kolosseum ist das Wahrzeichen der Stadt.
Die Amphitheater der Römer gelten als Inspiration für Stadien und Arenen von heute und werden sogar zum Teil noch genutzt.
Abbildung 4: Konstantinsbogen und Kolosseum
Mehr darüber kannst Du in der Erklärung "Kolosseum" nachlesen!
Es sind noch weitere Amphitheater gut erhalten geblieben. In den Amphitheatern in Nimes, Arles (beide Frankreich), Pula (Kroatien) und in Verona (Italien) werden bis heute öffentliche Veranstaltungen, wie Festivals, Opern, aber auch Stierkämpfe aufgeführt.
Wagenrennen wurden vor allem auch in Circi ausgetragen, wo zudem athletische Wettkämpfe stattfanden.
Der Circus Maximus war der größte Zirkus in Rom und soll im 1. Jahrhundert 250 000 Menschen Platz geboten haben. An dem Platz, auf dem er errichtet wurde, wurden bereits im 6. Jahrhundert v. Chr. Wettkämpfe ausgetragen.
Mehr Informationen erhältst Du in der Erklärung "Circus Maximus".
Die reichen Römer wohnten in Villen mit offenem Innenhof (Atrium), Wasserbecken, Garten und kunstvollen Wänden.
Mehr zu römischen Villen findest Du in der Erklärung "Römische Villen".
Wer nicht so wohlhabend war, lebte in mehrstöckigen Mietshäusern. Dort gab es nur im Erdgeschoss fließend Wasser. Die Gebäude waren meist in keinem guten Bauzustand.
Römische Gebäudenamen waren für ländliche Villen: villa rustica, für städtische Villen: villa urbana und für Mietshäuser: insula.
Mehr dazu findest Du in der Erklärung "Römische Villen"!
Das Sprichwort "Alle Wege führen nach Rom" bezieht sich auf das Straßennetz der antiken Römer, bei dem der Bau der Straßen in der Hauptstadt begann.
Damit Handel sowie sicheres und schnelles Reisen (u. a. für das römische Heer) innerhalb des Reichs möglich waren, bauten die Römer fest angelegte Straßen in das ganze Reich. Diese Straßen sind zum Teil noch gut erhalten, denn im Gegensatz zu Naturwegen (Trampelpfade etc.) bestand eine römische Straße (lat. via) aus mehreren Schichten und war gepflastert.
Das schnelle Verschieben des Heers durch die Straßen war auch ein militärischer Vorteil gegenüber anderen Völkern. Auf den Fundamenten der Römerstraßen wurden später auch einige der heutigen Straßen gebaut. Zum Beispiel wird ein großer Teil, die Appische Straße (lat. via appia), heute als Fernstraße verwendet, die 540 Kilometer lang ist.
Die Wasserversorgung hatte im Römischen Reich oberste Priorität. Wasserversorgung und Abwasserentsorgung waren daher auch wichtige Bestandteile der Stadtplanung. Die Römer bauten Wasserleitungen, die sie Aquädukte (lat. aquaeductus "Wasserleitung") nannten.
Zur Überbrückung von unebenem Gelände und um Wasser aus den Gebirgen in die Städte zu befördern, wurden Wasserleitungsbrücken erstellt. Auch diese werden Aquädukt genannt. Von diesen wasserführenden Brücken sind noch einige gut erhalten. Die antiken Römer orientierten sich an Aquädukten und anderen Gebäuden zur Wasserversorgung der alten Hochkulturen. In Südfrankreich steht mit dem "Pont du Gard" ein 275 Meter langer und 49 Meter hoher, gut erhaltener Aquädukt, der im 1. Jahrhundert vor oder nach Chr. erbaut wurde.
Die Wasserleitung, der Aqua Virgo in Rom ist sogar immer noch aktiv und wurde durchgehend weiter restauriert. Der Trevi-Brunnen, einer der weltweit bekanntesten Brunnen, wird von ihm versorgt.
Als Artikel für "Aquädukt" in der Einzahl funktionieren "der/das", d. h. Du kannst Du sowohl "der Aquädukt" als auch "das Aquädukt" sagen.
Es gab mehrere wichtige Bauwerke im antikem Rom: Neben dem Kolosseum, dem Kapitol, dem Konstantinsbogen, dem Pantheon, dem Titusbogen und dem Aqua Virgo gibt es noch viele weitere antike römische Bauwerke, aber auch neuere wichtige Bauwerke in der "ewigen Stadt".
Einer der Historischen Bauwerke in Rom war der Marktplatz: Der Marktplatz, das Forum Romanum, auf dem auch der Titusbogen steht, ist die wohl wichtigste Ausgrabungsstätte in Rom. Hier standen zahlreiche Tempel und weitere Gebäude.
Von den neueren Bauwerken in Rom sind besonders die Spanische Treppe, der Trevi-Brunnen, die Sixtinische Kapelle, die Engelsburg und das Nationaldenkmal für Vittorio Emanuele II wichtig.
Mehr zum Kapitol, dem Forum Romanum und dem Circus Maximus findest Du in den jeweiligen Erklärungen!
Im antiken Rom gab es Amphitheater, Theater, Thermen, Triumphbögen, Tempel, mehrere Aquädukte, Villen, Mietshäuser, Brunnen und gepflasterte Straßen.
Zu den berühmtesten Gebäuden im antiken Rom zählen das Kolosseum, das Forum Romanum (ein Marktplatz mit vielen Gebäuden), das Pantheon, das Kapitol und der Circus Maximus.
Das Kolosseum ist das berühmteste Gebäude in Rom. Es ist ein Amphitheater, das 50 000 Menschen im Zuschauerraum Platz bot. Es wurde zwischen 72 und 80 n. Chr. erbaut und ist das Wahrzeichen der Stadt.
Die Römer bauten schnell und effektiv. Die Baumethoden und Materialien wurden immer weiter verbessert. Viel von ihrem Wissen übernahmen sie von den eroberten Völkern und entwickelten es weiter. Auch in der Baukunst sollte sich die Römische Dominanz widerspiegeln.
Die ältesten Gebäude in Rom, die gut erhalten sind, sind ungefähr 2000 Jahre alt. Das Kolosseum wurde ca. 80 n. Chr gebaut, das Pantheon ca. 125 n. Chr. Der Aquädukt Aqua Virgo ist bereits 19 v. Chr. gebaut worden.
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