StudySmarter - Die all-in-one Lernapp.
4.8 • +11k Ratings
Mehr als 5 Millionen Downloads
Free
Americas
Europe
Woher kamen eigentlich die Römer und Römerinnen? Laut der "Aeneis", der zwölf Bücher langen Herkunftssage und dem römischen Nationalepos, sollen sie aus Troja abstammen. In der "Aeneis" werden die Irrfahrten und Kriege des trojanischen Helden Aeneas, der als Stammvater der Römer und Römerinnen gilt, erzählt. Aeneas Sohn Iulus gründet die Stadt Alba Longa, seine späteren Nachfahren Romulus und Remus gründen Rom.…
Entdecke über 200 Millionen kostenlose Materialien in unserer App
Lerne mit deinen Freunden und bleibe auf dem richtigen Kurs mit deinen persönlichen Lernstatistiken
Jetzt kostenlos anmeldenWoher kamen eigentlich die Römer und Römerinnen? Laut der "Aeneis", der zwölf Bücher langen Herkunftssage und dem römischen Nationalepos, sollen sie aus Troja abstammen. In der "Aeneis" werden die Irrfahrten und Kriege des trojanischen Helden Aeneas, der als Stammvater der Römer und Römerinnen gilt, erzählt.
Aeneas Sohn Iulus gründet die Stadt Alba Longa, seine späteren Nachfahren Romulus und Remus gründen Rom. Mehr zu Romulus und Remus kannst Du in der gleichnamigen Erklärung finden.
Vergil war einer der größten römischen Dichter und Epiker und lebte von 70 bis 19 v. Chr. Augustus, der erste römische Kaiser, wollte für die Stärkung und Bestätigung seiner Macht, dass Vergil ihm ein Ruhmgedicht schreibt. So schrieb er die "Aeneis", in der die Entstehung des römischen Volkes und die Herrschaft von Augustus über Rom als Ziel eines großen Schicksalsplanes verfasst wurde.
Aeneas Sohn Iulus soll der Begründer des Geschlechts der Iulier gewesen sein, zu dem Augustus als Cäsars Großneffe gehörte. Somit sollte seine Herrschaft auch als göttlich, also als Augustus Pflicht, vorherbestimmt werden. Pflichtbewusstsein bzw. Pietät (lat. pietas), die Rücksicht auf moralische und religiöse Werte, ist die zentrale Tugend im Werk der "Aeneis".
Inspiration für die "Aeneis" fand Vergil in den Epen "Ilias" und "Odyssee", die der griechische Dichter Homer verfasste. In der "Aeneis" gibt es einige Parallelen zu diesen Werken.
Schau Dir hierzu gern die Erklärung "Vergleich mit Odyssee" an.
Vergil hat die Figur Aeneas nicht erfunden. In Homers "Ilias" (ca. 750 v. Chr.) kommt dieser als trojanischer tapferer Krieger vor, der schwer verwundet wird, aber von Aphrodite (röm. Venus) gerettet wird. Nachdem er in einem Tempel gepflegt wurde, wurde er stärker als je zu vor, spielt jedoch in Homers Werken keine Rolle mehr.
Vergil schrieb von 29 v. Chr. bis zu seinem Tod 19 v. Chr. an den zwölf Büchern der "Aeneis" und versicherte sich, dass sie nach seinem Tod vernichtet werden würden. Jedoch befahl Augustus, das Werk, entgegen Vergils Wunsch, unvollständig zu veröffentlichen. Es ist unklar, inwieweit es dann von anderen Dichtern vor der Veröffentlichung bearbeitet wurde.
Weitere Informationen zu Vergil und Augustus findest Du in der Erklärung "Antike Persönlichkeiten".
Bei dem Epos "Aeneis" wird das klassische antike Versmaß der Hexameter (Sechs-Maß) angewandt. Ungefähr 10.000 Verse umfassen die Bücher. Inhaltlich können diese nach Art der Erzählung und den Ähnlichkeiten zu Homers "Odyssee" oder "Ilias" gegliedert werden:
Auf den Inhalt wird im nächsten Abschnitt ausführlicher eingegangen.
Hintergrund der "Aeneis" ist der Trojanische Krieg aus der griechischen Mythologie. Das griechische Heer belagerte die in der heutigen Türkei liegende Stadt Troja über zehn Jahre lang, kam allerdings nicht hinein. Erst mit der List, das hölzerne Trojanische Pferd zu bauen, durch das griechische Krieger hinter die Stadttore gelangten, wurde der Sieg der Griechen ermöglicht. Der trojanische Held Aeneas möchte weiter kämpfen und in der Schlacht fallen, doch Jupiter, der höchste aller Götter, hat andere Pläne mit ihm.
Abbildung 1: Gemälde des Trojanischen Pferds
Etwas anders als im Aufbau, den Du im vorherigen Abschnitt gesehen hast, liest Du nun das Wichtigste der Handlung in der zeitlichen Abfolge zusammengefasst.
Im zweiten Buch berichtet Aeneas vom gefallenen Troja und seiner Flucht, die ihm Jupiter aufgetragen hatte. Aeneas soll ein neues Troja gründen. Mit seinem Vater Anchises, seinem Sohn Askanius (auch Iulus genannt) und weiterem Gefolge gelingt Aeneas die Flucht. Auch einen Schrein namenloser Götter kann er retten. Diese Götter nennen die Römer und Römerinnen später Penaten. Krëusa, die Frau von Aeneas, kann nicht gerettet werden.
Das dritte Buch behandelt Aeneas Irrfahrten, von denen er Dido, der Königin Karthagos, erzählt.
Wenn Du genauer wissen möchtest, was Aeneas auf den Irrfahrten erlebt, sieh Dir gern die Vertiefung dazu an.
Aeneas und seine Gefährten und Gefährtinnen suchen unter anderem in Thrakien, auf Delos und Kreta (alle heutiges Griechenland) die neue Heimat. Ungeheuer, plötzliche Seuchen oder auch Orakelsprüche verhindern eine neue Besiedlung. Im Traum erscheinen Aeneas die Penaten, die ihm mitteilen, dass er in Italien suchen soll. Vor der Küste Siziliens stirbt Anchises, Aeneas Vater, an Erschöpfung. Durch einen Sturm werden Aeneas Schiffe an die nordafrikanische Küste nach Karthago getrieben. Ein Gott habe ihn nach Karthago geführt, berichtet er Dido.
Zunächst gelangt Aeneas in das nördlich gelegene Thrakien in Griechenland und möchte dort eine Stadt nach seinem Namen gründen. Für ein Opfer möchte er einige Zweige von Sträuchern sammeln, doch beim Abtrennen dieser fangen die Sträucher an zu bluten, da er sich auf einem Grabhügel eines ermordetet trojanischen Prinzen befindet. Nach einer ordentlichen Bestattung verlassen die Trojaner das Land.
Auf der Insel Delos erfahren sie von Orakelgott Apollo, dass sie nach der "alten Mutter" suchen sollen. Anchises denkt, dass es sich um die Kybele, die "Große Mutter" handelt (lat. Magna Mater), deren Heimat Kreta ist. Nach einer Stadtgründung durch die Trojaner auf Kreta bricht allerdings eine Seuche und Dürre aus. Die Penaten erscheinen Aeneas nachts und teilen ihm mit, dass er die neue Heimat in Italien suchen solle.
Durch einen mehrtägigen Sturm landen die Reisenden auf den Strofaden, zwei Inseln, die im Südwesten Griechenlands gelegen sind. Dort leben Harpyien, Mischwesen aus Vogel und Menschen, die sich auf die Reisenden stürzen, die Jupiter unbeaufsichtigte Rinderherden opfern wollten. Den Trojanern gelingt es, sich gegen die Harpyien zu verteidigen. Eine Harpyie prophezeit ihnen eine Hungersnot, wenn sie am Zielort in Italien ankommen.
Nach kurzem Aufenthalt in Butrint (heutiges Albanien), wo der Trojaner Helenus bereits ein neues Troja errichten ließ, erreichen die Trojaner die Östküste Italiens. Doch dort herrschen Griechen und so ziehen Aeneas und sein Gefolge weiter nach Sizilien.
Wegen Meeresungeheuer und Stürmen landen sie zunächst auf Inseln, auf denen Zyklopen, einäugige Riesen, leben. Dort retten sie Achaemendes, den ehemaligen Begleiter ihres Erzfeindes Odysseus, und nehmen ihn auf. Achaemendes hilft dafür Aeneas, Sizilien zu umsegeln.
Tatsächlich war es die Göttin Juno, wie Vergil im ersten Buch erzählt, die für den Seesturm verantwortlich war. Juno stand Jupiters Plänen mit den Trojanern immer wieder im Weg, da sie den Trojanern feindlich gesinnt ist. Der Grund dafür war, dass der trojanische Prinz Paris bei der Frage, wer die schönste Göttin sei, nicht sie gewählt hatte, sondern Venus.
Venus versprach Paris dafür die schöne Helena, die aus Griechenland nach Troja gebracht wurde. Das Urteil des Paris und die anschließende Entführung gelten als Auslöser des Trojanischen Kriegs.
Liebesgöttin Venus war besorgt um ihren Sohn Aeneas, der bis dahin schon einige Irrfahrten erlebt hatte. Daher gibt sie Liebesgott Amor den Auftrag, dafür zu sorgen, dass Dido sich in Aeneas verliebt, damit sich Aeneas in Karthago niederlässt. Der Plan gelingt und im vierten Buch kommt es dann zu einem Liebesverhältnis zwischen Aeneas und Dido.
Die verfeindeten Göttinnen Juno und Venus schließen dafür ein Zweckbündnis. Juno ist Schutzgöttin Karthagos und sieht den Untergang Karthagos voraus, der durch Aeneas' Verlassen von Karthago eingeleitet würde. Daher möchte auch sie, dass Aeneas in Karthago bleibt. Durch die Göttinnen kommt es während einer Jagd zu einem Gewitter, bei dem Aeneas und Dido in einer Höhle Schutz suchen und ein Paar werden.
Nach einem Jahr in Karthago schickt Jupiter den Gott Merkur, der Aeneas an seinen eigentlichen Plan erinnert. Aeneas will den göttlichen Plan nicht gefährden und verlässt Dido, die ihn nicht gehen lassen will, heimlich. Dido schwört daraufhin Rache und tötet sich am Ende von Buch vier selbst mit einem Schwert, das Aeneas ihr geschenkt hat, auf einem Scheiterhaufen.
Vergil spielt hier auf die Punischen Kriege zwischen Rom und Karthago an, bei denen Karthago fällt, wie Juno es vorhergesehen hatte. Die Punischen Kriege dauerten von 264 v. Chr. bis 146 v. Chr. an und werden mythologisch als Rachekriege Didos ausgelegt.
Mehr dazu findest Du in der Erklärung "Punische Kriege".
Auf dem weiteren Weg hält Aeneas in Sizilien an und lässt im fünften Buch zum einjährigen Todestags seines Vaters Anchises Wettkämpfe veranstalten. Die Frauen dürfen nicht an den Spielen teilhaben und zünden währenddessen, von Juno angestiftet, einige Schiffe an. Jupiter lässt es daraufhin regnen und löscht den Brand. Anchises erscheint Aeneas im Traum und vermittelt ihm, dass Aeneas nur die tapfersten und stärksten Krieger mit nach Latium nehmen und den Frauen und Greisen eine Stadt auf Sizilien bauen soll. Aeneas tut, was sein Vater sagt und fährt mit den besten Kriegern auf den übrig gebliebenen Schiffen weiter.
Bevor er in Latium ankommt, besucht Aeneas in Buch sechs die Unterwelt, wo ihm sein Vater eine Heldenschau abhält. Dort sieht Aeneas die glorreiche Zukunft und Größe Roms, die durch seine Taten ermöglicht werden sollen. Er trifft auch Dido in der Unterwelt, die ihn aber ignoriert.
Im siebten Buch gelangt Aeneas an den Zielort Latium. Der dortige König Latinus nimmt die Trojaner auf und bietet Aeneas seine Tochter Lavinia als Gattin an. Ein Orakel hatte Latinus die Ankunft eines Fremden, der seine Tochter heiraten und sein Land verteidigen wird, prophezeit. Jedoch mischt sich Juno wieder ein und schickt eine Furie (Rachegöttin) zu dem Rutuler Turnus. Dieser wollte selbst um die Hand Lavinias anhalten und erklärt Aeneas und seinen Leuten den Krieg.
Die Rutuler und Rutulerinnen waren ein kleines Volk des antiken Italiens.
Um den Krieg gegen Turnus zu gewinnen, sucht Aeneas im achten Buch nach Verbündeten. Flussgott Tiberinus gibt Aeneas den Rat, Arkaderkönig Euander nach Unterstützung zu fragen, die er schließlich auch erhält. Unter den arkadischen Kriegern, die sich den Trojanern anschließen, ist auch Euanders Sohn Pallas.
Die Arkader und Arkaderinnen waren ein altes griechisches Volk, das sich in mythologischen Geschichten, oft in Italien aufgehalten haben soll.
Weitere Verbündete findet Aeneas bei den Etruskern, die Feinde des Turnus sind.
Venus überreicht Aeneas außerdem einen Schild, den sie von Feuer- und Schmiedegott Vulcanus anfertigen ließ, auf dem alle wichtigen Ereignisse des Römischen Reichs bis zur Herrschaft von Augustus zu sehen sind.
Im neunten Buch lässt Juno Turnus über Aeneas' Abwesenheit informieren. Turnus ergreift die Chance, das trojanische Lager anzugreifen. Die Trojaner stellen sich ihm allerdings nicht im offenen Kampf. Aus Frust darüber möchte Turnus die trojanischen Schiffe zerstören. Göttin Kybele verwandelt die Schiffe in Nymphen und kann sie so retten. Das Holz für die Schiffe wurde aus ihrem heiligen Hain gewonnen. Turnus gelingt es nach späteren Kämpfen zwar ins trojanische Lager einzudringen, die Verluste auf seiner Seite sind jedoch so hoch, dass er in den Tiber springt, um sich zu retten.
Die Götter und Göttinnen beraten sich in Buch 10, wie sie mit dem Krieg umzugehen haben und Jupiter beschließt, dass sich von nun an keine Gottheiten mehr einmischen dürfen. Die Nymphen, die vorher Schiffe waren, begegnen Aeneas auf seinem Rückweg zum Lager und berichten von Turnus' Angriff. Dank der Verstärkung kann das trojanische Lager erfolgreich verteidigt werden. Allerdings tötet Turnus den arkadischen Jüngling Pallas und schmückt sich mit seinem Schwertgürtel.
Zwar kommt es in Buch 11 zu einem Waffenstillstand, bei dem die Gefallenen bestattet werden, doch die Kämpfe gehen weiter. Die Amazonenkriegerin Camilla kämpft auf der Seite des Turnus und rückt in den Vordergrund des Buchs.
In Buch 12 fordert Turnus Aeneas zu einem Zweikampf heraus, der darüber entscheiden soll, wer Lavinia zur Frau bekommt. Aeneas wird in einem der letzten Kämpfe verwundet, doch von Venus geheilt. Im Zweikampf gegen Turnus ist Aeneas siegreich und möchte dem Gegner Gnade gewähren. In dem Moment entdeckt er den Schwertgürtel des Pallas, den Turnus getötet hatte, und tötet Turnus voller Zorn.
Abbildung 2: Gemälde Zweikampf zwischen Aeneas und Turnus
Die "Aeneis" endet hier abrupt, was höchstwahrscheinlich an Vergils Tod liegt. Auf jeden Fall konnte nun Aeneas Lavinia heiraten und das trojanische mit dem latinischen Volk vereinen.
In der "Aeneis" sind einige Stellen zu finden, die kontrovers diskutiert und interpretiert werden. Weshalb und wie Aeneas Dido verlässt und Ende der "Aeneis" sind Situationen, in denen nicht sicher ist, ob Vergil mit Aeneas tatsächlich das Idealbild des princeps ("erster Bürger" als Bezeichnung für den ersten römischen Kaiser) dargestellt hat.
Mit Blick auf das Pflichtbewusstsein, die pietas, könnte man sagen, dass Aeneas seine Bedürfnisse hinter sein göttliches Schicksal gestellt hat und die Affäre von Anfang an ein Fehler war. Der römische Dichter Ovid stellt in seinem Brief Didos an Aeneas eher einen Konflikt zwischen Didos Liebe und Aeneas Gefühlslosigkeit in den Vordergrund.
Ein großer Aufreger ist das Ende, bei dem Aeneas, Vergil zufolge, Turnus aus Raserei und Zorn (furris asscensus et ira) tötet. Aeneas wird ansonsten in der Erzählung immer als pflichtbewusst dargestellt und hätte den unterlegenen Feind am Leben lassen können.
Es war ein Grundsatz der Römer, unterlegene Feinde am Leben zu lassen. Nur so konnten sie ihr Reich ausbauen.
Eigenschaften wie Zorn und Raserei werden eher dem Gegner Turnus zugeschrieben. Allerdings wollte Aeneas erst Gnade walten lassen, doch dann entdeckt er Pallas' Schwertgürtel. Mit dem Tragen des Schwertgürtels verhöhnte Turnus den jugendlichen Pallas, den er im unfairen Kampf getötet hatte. So gesehen gehört es also auch zum Pflichtbewusstsein, den Sohn des Verbündeten Euander zu rächen. Augustus hatte selbst Cäsar gerächt und seine Mörder hinrichten lassen, es ist nicht unwahrscheinlich, dass Vergil hierauf anspielte.
Immer wieder mischen sich Gottheiten in die Handlung ein. Sie symbolisieren die lateinischen Wörter fortuna und fatum, die zwar beide mit Schicksal übersetzt werden können, allerdings in unterschiedlichem Sinne: Vor allem Venus als Aeneas Mutter und Juno als Feindin der Trojaner stellen fortuna, Glück und Unglück, das einem widerfährt, dar. Jupiter als höchster Gott stellt fatum, das Schicksal im Sinne von "Götterspruch", dar. Aeneas ordnet seine persönliche fortuna trotz großer "Schicksalsschläge", wie zum Beispiel die Beziehung mit Dido, seinem fatum unter. Nur so konnte er am Ende die neue Heimat in Latium finden.
Kaiser August verlangte, dass Vergil ihm ein Ruhmgedicht schreibt. Vergil schrieb daraufhin die Aeneis, in der Augustus' Herrschaft das Ziel eines Schicksalsplans der Götter und Göttinnen ist.
Die Aeneis endet mit dem Zweikampf zwischen Aeneas und Turnus, den Aeneas gewinnt. Als Turnus um Gnade bittet, entdeckt Aeneas den Schwertgürtel des jugendlichen Pallas, den Turnus getötet hatte. Von Raserei gepackt tötet Aeneas Turnus und rächt damit den Tod des Pallas.
Vergil schrieb von 29 v. Chr. bis zu seinem Tod 19 v. Chr. an der Aeneis.
Aeneas war der Sage nach ein trojanischer Held und der Stammvater der Römer und Römerinnen. Er flüchtete aus dem brennenden Troja, erlebte einige Irrfahrten und kam schließlich in Italien, genauer in Latium an, wo nach einigen kriegerischen Auseinandersetzungen sein Sohn Iulus die Stadt Alba Longa gründet, die als Mutterstadt Roms gilt. Romulus und Remus sind Nachfahren von Iulus und Aeneas.
Wie möchtest du den Inhalt lernen?
94% der StudySmarter Nutzer erzielen bessere Noten.
Jetzt anmelden94% der StudySmarter Nutzer erzielen bessere Noten.
Jetzt anmeldenWie möchtest du den Inhalt lernen?
Kostenloser latein Spickzettel
Alles was du zu . wissen musst. Perfekt zusammengefasst, sodass du es dir leicht merken kannst!
Sei rechtzeitig vorbereitet für deine Prüfungen.
Teste dein Wissen mit spielerischen Quizzes.
Erstelle und finde Karteikarten in Rekordzeit.
Erstelle die schönsten Notizen schneller als je zuvor.
Hab all deine Lermaterialien an einem Ort.
Lade unzählige Dokumente hoch und habe sie immer dabei.
Kenne deine Schwächen und Stärken.
Ziele Setze dir individuelle Ziele und sammle Punkte.
Nie wieder prokrastinieren mit unseren Lernerinnerungen.
Sammle Punkte und erreiche neue Levels beim Lernen.
Lass dir Karteikarten automatisch erstellen.
Erstelle die schönsten Lernmaterialien mit unseren Vorlagen.
Melde dich an für Notizen & Bearbeitung. 100% for free.