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Das römische Reich war geprägt von Kriegen, Eroberungen, aber auch technischen Erfindungen und kulturellen Entwicklungen, die uns noch heute begegnen. Durch die Ausbreitung des römischen Reichs zog die römische Kultur und Lebensweise in unterschiedlichste Regionen ein. Die Spuren zahlreicher antiker römische Städte in Europa, Asien und Afrika sind heute noch vorhanden und prägen sowohl Stadtbild als auch Kultur jener Orte. Diese historische Gemeinsamkeit verbindet diese Regionen bis in die heutige Zeit hinein.
Falls Du Dich für mehr Themen aus der Antike interessiert, kannst Du Dir gerne auch die Zusammenfassungen aus dem Fach Geschichte ansehen.
Der Begriff Kultur stammt von dem lateinischen Wort colere "bebauen, bestellen oder bewohnen".
Unter Kultur versteht man alle Leistungen, die von einer Gemeinschaft auf einem bestimmten Gebiet während einer bestimmten Epoche erschaffen worden sind. Dabei kann es sich um charakteristische Eigenheiten oder geistige oder künstlerische Schöpfungen handeln.
Die römische Kultur hat sich über Jahrhunderte entwickelt und verändert. Dabei hat sie Einflüsse aus anderen Kulturen aufgenommen und wiederum andere Kulturen beeinflusst. Wie groß der Einfluss der römischen Kultur bis heute ist, zeigt sich daran, dass viele unserer Begriffe ihren Ursprung in lateinischen Worten haben.
Die Erklärungen, die zur römischen Kultur gehören, beschäftigen sich mit den Dingen, die das römische Alltagsleben ausmachen. Es wird beschrieben, wie das Leben in einer römischen Stadt aussieht, wie die Römer ihre Freizeit gestaltet haben und wie römische Familien aufgebaut waren.
Ein wichtiger Bestandteil der römischen Kultur waren ihre Bauwerke, von denen einige bis heute noch stehen. Diese gibt es nicht nur in der Stadt Rom selbst, sondern im gesamten, ehemaligen römischen Reich.
Dir werden bekannte Bauwerke, wie das Kolosseum oder das Forum Romanum vorgestellt und ihre Funktionsweise sowie ihr Nutzen für die römische Gesellschaft erklärt. Um Dir die Lebenswelt der Römer noch etwas näherzubringen, gibt es außerdem eine Sammlung römischer Zitate, von denen Dir vielleicht einige schon bekannt sind.
Möchtest Du mehr über die römische Kultur erfahren? Dann klick durch das StudySet "Römische Antike" durch.
Das antike Römische Reich bestand nicht nur aus Rom – heute sind fast 2000 antike Städte bekannt. Die meisten Städte entspringen aus ehemaligen Militärlagern. Beispielsweise entstand die heutige französische Stadt Straßburg aus dem ehemaligen Argentorate. Aber auch Augsburg in Bayern hat ihren Ursprung im antiken Römischen Reich; damals hieß sie Augusta Vindelicorum. All diese Städte waren vor der Verstädterung strategisch wichtige und große Militärlager. In Deutschland standen die ehemaligen römischen Städte südlich und westlich vom Limes.
Der Limes ist eine über 500 Kilometer lange Grenzanlage, die die alten Römer errichteten. Möchtest Du mehr darüber erfahren, kannst Du Dich gerne in die Erklärung "Limes" einlesen.
Städte im römischen Reich weisen viele Ähnlichkeiten zu unseren heutigen Städten auf. Wie heute auch, bestanden diese aus einer Hauptstraße und vielen daran anschließenden Nebenstraßen, die sich durch die Stadt zogen und Viertel miteinander verbanden. Tempel (templum), die zu Ehren der wichtigsten Götter gebaut waren oder Versammlungsplätze (forum) befanden sich in der Regel im Stadtzentrum.
Durch die Architektur demonstrierten die Römer nicht nur ihr Können, sondern vor allem auch ihre Macht. Die Bevölkerung im Römischen Reich, deren Anzahl unter anderem durch Eroberungen feindlicher Gebiete immer schneller zunahm, sollte den römischen Lebensstil kennenlernen und auch leben. Die römischen Herrscher wollten somit Sympathie und Respekt, aber auch Furcht vor dem Römischen Reich unter den Menschen verbreiten.
Durch zahlreiche Wandlungen und Entwicklungen gekennzeichnet, ist vor allem der Einfluss ausländischer Kulturen in der Architektur des Römischen Reichs zu erkennen. Die Römer nutzten das Wissen der anderen (eroberten) Völker und entwickelten deren Bauweise weiter.
Die Architektur der alten Römer zeichnete sich durch Robustheit und Symmetrie aus. Ästhetik sowie Anordnung der Bauwerke in den Städten waren den alten Römern wichtig. Straßen und Grundstücke wurden rechtwinkelig angeordnet.
Möchtest Du mehr über die Architektur und Bauwerke im antiken Rom erfahren? Dann lies Dich durch die Erklärung "Bauwerke im antiken Rom" durch!
Doch Städte bestanden nicht nur aus Wohngebäuden! Auch öffentliche Gebäude, wie
durchzogen antike Städte im römischen Reich. Diese ähnelten vordergründig Rom, da dies als Vorbild in Sachen effizienter Stadtplanung und Ästhetik galt. Das ist unter anderem an zahlreichen Säulen beispielsweise entlang der Hauptstraßen erkennbar, welche denen in Rom glichen.
Das Stadtbild antiker Städte im Römischen Reich war hauptsächlich geprägt durch zahlreiche Wohnhäuser. Diese lassen sich in zwei Kategorien einteilen:
Haus (domus)Unter einem domus kannst Du Dir eine Art Villa vorstellen. In solchen Häusern wohnten wohlhabende Römerinnen und Römer mit ihren Sklavinnen und Sklaven. Sie bestand für gewöhnlich aus fünf Einheiten:
Diese Häuser waren meist prachtvoll gestaltet; kunstvolle Mosaike und Malereien zierten sowohl Böden als auch Wände.
Gut erhaltene römische Villen kannst Du unter anderem in Pompeji und Herculaneum in Italien besuchen. Diese sind durch die Ascheschicht des Vulkanausbruchs von 79 n. Chr. vor dem Zerfall bewahrt worden.
Mietskaserne (insula)
Der Großteil der römischen Bevölkerung konnte sich jedoch kein Haus in der Stadt leisten. Einfache Römerinnen und Römer lebten daher in Mietshäusern. Diese bestanden aus mehrstöckigen Blöcken mit zahlreichen kleinen Wohnungen. Mietskasernen waren häufig nachlässig gebaut. Die Materialien sowie die Bauweise waren von niedriger Qualität, sodass es auch oft zu Einstürzen oder anderen Schäden kam.
Da es zu dieser Zeit noch kein Fensterglas gab, waren an den Fenstern Gitter und / oder Fensterläden angebracht. Auch Wasserleitungen waren nicht vorhanden; so musste man sich Wasser von den nahegelegenen Brunnen holen. In jeder Wohnung gab es einen offenen Ofen (furnus) zum Kochen und Heizen. Da diese jedoch aufgrund ihrer unsicheren Bauweise oft für Wohnbrände sorgten, gingen die meisten Römerinnen und Römer zum Essen in Imbisse oder Restaurants (cauponae). Im Erdgeschoss befanden sich oft Geschäfte.
Um den kulturellen und wirtschaftlichen Austausch im römischen Reich aufrecht zu halten, war es wichtig, eine gemeinsame Sprache und unkomplizierte Handelsstrukturen zu etablieren. Im gesamten römischen Reich war daher die lateinische Sprache und auch Schrift verbreitet.
Die Sprache des römischen Reichs war das Latein. Um ca. 650 v. Chr entwickelte sich das lateinische Alphabet aus dem griechischen heraus. Anfangs bestand es nur aus 20 Buchstaben, denn die Römer hatten kein G, I, J, U, W, Y und Z. In den folgenden Jahrhunderten wurden diese Buchstaben aus dem griechischen Alphabet ins Lateinische übernommen. Besonders ist hierbei, dass die Römer keine Satzzeichen verwendeten und auch keine geregelte Groß- und Kleinschreibung hatten.
Anfangs wurde Latein nur in Rom gesprochen. Im Zuge der Erweiterung des römischen Reichs verbreitete sich die lateinische Schrift und Sprache dann auch in Latium und im weströmischen Reich. Als Zweitsprache etablierte sich Latein auch im oströmischen Reich.
Zum oströmischen Reich gehören alle Regionen, in denen heute die romanischen Sprachen gesprochen werden. Aber auch Gebiete in Nord- und Osteuropa sowie Afrika zählten vor dem Zerfall des römischen Reichs dazu.
Hauptsächlich wurde die lateinische Sprache durch das Militär und die geltenden Gesetze sowie deren Ausübungsorgane verbreitet. Die Buchstaben unseres Alphabets sind ebenfalls Latein.
Anfangs wurde Handel im römischen Reich hauptsächlich durch Tauschgeschäfte ausgeführt, auch wenn es schon zu dieser Zeit Münzwährungen gab. Diese setzten sich jedoch nicht in jeder Region durch. Erst im 2. Jhd v.Chr. veranlasste der römische Konsul Pomponius die Einführung einer römischen Währung. Nun konnten Römerinnen und Römer mit Münzgeld handeln. Die ersten Münzen bestanden hauptsächlich aus Bronze, aber es gab auch Silber- und Goldmünzen. Caesar und auch sein Stiefsohn Octavian (Augustus) setzten dann aber eine einheitliche Währungsreform durch.
Kleidung spielte im antiken Rom eine wichtige Rolle und war ein wichtiger Indikator für den sozialen Status. Die römische Mode war geprägt von klassischen Kleidungsstücken wie Togen, Stola und Tunika. Die meisten Stoffe waren aus Wolle oder Seide und die Farben und Designs trugen zur Darstellung des sozialen Status bei. Schuhe, Schmuck und Kopfbedeckungen waren wichtige Accessoires in der römischen Mode. Schuhe waren oft aus Leder oder Stoff und kamen in verschiedenen Farben und Designs. Schmuck wurde oft aus Edelsteinen oder Gold gefertigt und diente als Statussymbol.
Möchtest Du mehr über den Kleidungsstil im antiken römischen Reich erfahren? Dann klick Dich durch die entsprechenden Erklärungen durch!
Religion spielte im Alltag der Römer eine bedeutende Rolle und war somit fester Bestandteil des Lebens. Von Schreinen für Hausgötter bis zu großen Opferfesten an religiösen Feiertagen war das antike Leben durchzogen von Religion. Anders als in den monotheistischen Religionen wurden in der römischen Antike die meiste Zeit verschiedene Göttinnen und Götter angebetet. Diese sind sich nicht immer einig und es kann zu Konflikten kommen, die sich nach römischer Vorstellung auf der Erde abspielen.
Auch Mythen waren von zentraler Bedeutung für die römische Identität. Vielleicht hast Du schon von der Geschichte der beiden mythischen Stadtgründer der Stadt Rom gehört, Romulus und Remus, die angeblich von einer Wolfsmutter aufgezogen wurden.
Die Erklärungen zur Mythologie und Religion im alten Rom beschäftigen sich mit den römischen Göttern und Göttinnen sowie zu den wichtigsten Mythen der römischen/griechischen Antike.
Die Themen der Kategorie Mythen und Religion sind:
Römische Gottheiten
Kulturstätten
Festtage
Mythen
Spätestens seit der Eroberung Griechenlands gab es im römischen Reich auch ein großes Interesse an der Philosophie. So wurden nicht nur griechische Philosophen gelesen, sondern deren Philosophien auch weiterentwickelt. Die verbreitetsten philosophischen Strömungen im römischen Reich waren die Stoa und der Epikureismus.
Die philosophische Lehre der Stoa wird auch Stoizismus genannt. Ihren Namen hat sie von der Stoa poikile, der bunten Säulenhalle auf der Agora in Athen, in der der Begründer dieser Schule, Zenon von Kition, zu lehren begann.
Die stoische Lehre ist gekennzeichnet durch ihr Streben nach der Tugendhaftigkeit, auch arete genannt.
Die drei bedeutenden Tugenden der Stoa sind:
Tapferkeit
Weisheit
Mäßigung
Durch das Ausbilden dieser Tugenden soll der Mensch seinen Platz in der Gesellschaft finden und ein glückliches Leben (eudaimonia) leben können.
Der größte philosophische Gegenentwurf zur Stoa war in der römischen Antike der Epikureismus.
Der Epikureismus ist nach seinem Gründer Epikur von Samos benannt. Wie der Stoizismus beschreibt auch der Epikureismus einen Weg zu einem gelungenen Leben. Für Epikur steht zur Erreichung eines gelungenen Lebens die Lust (voluptas) im Vordergrund. Diese wird von ihm als die Abwesenheit von Unlustgefühlen verstanden.
Für die Epikureer bedeutete die Lust allerdings nicht zwingend große Freude, sondern die Abwesenheit von negativen Gefühlen. Um diesen Zustand zu erreichen, legt die epikureische Lehre nahe, sich nicht mit Politik zu beschäftigen oder dem Versuch nachzugehen, politische Ämter zu erlangen.
Wenn Du mehr über die philosophischen Strömungen und ihre Ausprägungen im Alltag der Römer wissen willst, schau doch mal in die folgenden Erklärungen:
Stoa
Epikureismus
Andere philosophische Schulen der Antike
Die Geschichte des Römischen Reiches umfasst viele Jahrhunderte. In diesem Zeitraum hat sich sowohl die Ausdehnung des Reiches als auch die Regierungsform immer wieder verändert.
In dem Themenbereich zur römischen Geschichte und Politik erfährst Du, wie sich das Imperium Romanum im Laufe der Zeit entwickelt hat. Du lernst, welche Aufgaben der Senat in Rom hatte und wie das politische Geschehen in Rom funktionierte. Ein zentrales Instrument der Außenpolitik stellte die Armee dar. Der Themenbereich Kriege im römischen Reich beschäftigt sich mit dem Aufbau der Armee und der Marine.
Die Themen, die im Bereich römische Geschichte und Politik behandelt werden, sind:
Das römische Reich
Der römische Senat
Die Gründung von Rom
Die Punischen Kriege
Die Römische Republik
Die Römische Kaiserzeit
Das Ende des Römischen Reiches
Kriege im römischen Reich
Die römische Kunst der Antike ist ein wichtiger Teil der Kunstgeschichte und hat bis heute einen starken Einfluss auf die moderne Kunst und Architektur. Sie war geprägt von einer Kombination aus griechischer Kunst und eigenen kulturellen Einflüssen und entwickelte sich über einen Zeitraum von fast 1000 Jahren. Die Kunst des antiken Rom war gekennzeichnet durch eine starke Anlehnung an die Klassik und Hellenismus. Die römischen Künstler übernahmen die klassischen Formen und Motive der griechischen Kunst und integrierten sie in ihre eigenen Werke. Ein wichtiger Unterschied zur griechischen Kunst war jedoch, dass die römischen Künstler einen realistischeren und detaillierten Stil entwickelten.
Ein weiteres Merkmal der römischen Kunst war die Verwendung von Mosaiken und Fresken. Diese Techniken erlaubten es den Künstlern, farbenfrohe und detaillierte Werke zu schaffen, die bis heute erhalten geblieben sind.
Die Werke römischer Schriftsteller stellen einen guten Einblick in die römische Kultur dar. Sie geben Einblicke, wie die römische Gesellschaft sich selbst sah und worauf sie Wert legte. In den Artikeln zur römischen Lyrik soll Dir vorgestellt werden, wie sich diese besondere literarische Gattung in der römischen Antike dargestellt hat.
Die Artikel hierzu beschäftigen sich mit:
Metrik
Literatur in der römischen Gesellschaft
Römische Dichterkrise
Satiren in der Antike
Antike römische Amphoren sind ein wichtiger Teil der Geschichte und Kultur des alten Rom. Diese Gefäße wurden verwendet, um Öl, Wein und andere Flüssigkeiten aufzubewahren und zu transportieren. Die Geschichte der antiken römischen Amphoren reicht bis in das 8. Jahrhundert v. Chr. zurück, als sie zum ersten Mal in der Ägäis verwendet wurden. Im Laufe der Zeit wurden sie von den Römern übernommen und verbessert, um ihre Funktionalität und Haltbarkeit zu erhöhen.
Antike römische Amphoren wurden aus Ton hergestellt und waren meistens von Hand geformt. Die meisten Amphoren hatten eine kugelförmige oder zylindrische Form mit zwei Griffen an den Seiten, die das Transportieren erleichterten. Einige Amphoren hatten auch einen Korken oder einen Deckel, um die Flüssigkeiten darin frisch zu halten.
(Amphi-)Theater (theatrum) etc..
Die Stoa und der Epikureismus stellten die wichtigsten philosophischen Strömungen in der römischen Antike dar.
Im Zentrum einer römischen Stadt befanden sich meist ein Versammlungsplatz, ein Marktplatz sowie ein Tempel der wichtigsten Götter.
Die römischen Städte hatten ein gut ausgebautes Straßennetz, das es ermöglichte, schnell von einem Teil der Stadt zum anderen zu gelangen. Die Straßen waren breit genug, um Märkte und öffentliche Gebäude zu beherbergen. Die römischen Städte waren reich an öffentlichen Gebäuden wie Thermen, Theater, Bibliotheken und Bäder, aber auch Mietshäusern und Villen.
Wohlabende Römerinnen und Römer wohnten meist in Villen (domus) mit fünf Einheiten: Einem Wohnteil, Esszimmer, Innenhof, Brunnen sowie Garten.
Die restliche römische Bevölkerung konnte sich kein Haus in der Stadt leisten und lebte in mehrstöckigen Mietshäusern (insula). Aufgrund der mangelhaften Bauweise waren die Lebensbedingungen in diesen schlecht.
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