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Howard Carter

In diesem Artikel erfährst du alles Wissenswerte über den britischen Archäologen Howard Carter, der durch die Entdeckung des Grabes von Tutanchamun weltweit bekannt wurde. Dabei beleuchten wir sowohl sein Leben und Werk, als auch die Hintergründe und Mythen rund um die Entdeckung der Grabkammer und die Nachwirkungen von Carters Forschungen für die moderne Archäologie.

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In diesem Artikel erfährst du alles Wissenswerte über den britischen Archäologen Howard Carter, der durch die Entdeckung des Grabes von Tutanchamun weltweit bekannt wurde. Dabei beleuchten wir sowohl sein Leben und Werk, als auch die Hintergründe und Mythen rund um die Entdeckung der Grabkammer und die Nachwirkungen von Carters Forschungen für die moderne Archäologie.

Howard Carter Steckbrief: Biografische Daten

Howard Carter (1874-1939) war ein britischer Archäologe und Ägyptologe, der durch die Entdeckung des Grabes von Tutanchamun weltweite Bekanntheit erlangte.

Howard Carter wurde am 9. Mai 1874 in Kensington, London, als Sohn von Samuel Carter und seiner Frau Martha Joyce Carter geboren. Sein Vater war Maler und zeichnete Tier- und Landschaftsmotive. Bereits in seiner Jugend entwickelte Howard Carter ein Interesse an Archäologie und der ägyptischen Kultur. Im Alter von 17 Jahren begann Carter seine Karriere als Zeichner im British Museum.

Ausbildung und beruflicher Werdegang

  • 1891: Carter reiste nach Ägypten und arbeitete dort als Zeichner und Maler für die britische Ägyptologin Amelia Edwards.
  • 1899: Er wurde zum Inspector of Monuments ernannt und war zuständig für die Aufsicht über Ausgrabungen und den Schutz ägyptischer Denkmäler.
  • 1905: Carter trat wegen Unstimmigkeiten mit seinen Vorgesetzten von seinem Posten als Inspector zurück und schlug sich als selbstständiger Archäologe und Antiquitätenhändler durch.
  • 1907: Lord Carnarvon, ein britischer Adeliger und Ägypten-Enthusiast, stellte Carter als Archäologen in seinem Team ein, um im Tal der Könige nach neuen Gräbern zu suchen.
  • 1922: Carter entdeckte das nahezu unversehrte Grab von Pharao Tutanchamun (KV62), das zu den bedeutendsten archäologischen Funden des 20. Jahrhunderts zählt.
  • 1939: Howard Carter verstarb am 2. März in London im Alter von 64 Jahren.

Howard Carter Frau: Privatleben

Trotz seiner Berühmtheit ist wenig über das Privatleben von Howard Carter bekannt. Er war nie verheiratet und hatte keine Kinder. Seinen engsten Bezugspersonen zählten sein Vater Samuel, seine Schwester Jenny und seine Nichte Phyllis. Nach seiner Entdeckung des Grabes von Tutanchamun lebte er zurückgezogen und widmete sich der Dokumentation und Katalogisierung der Funde aus dem Grab.

Viele Mythen und Legenden ranken sich um den "Fluch des Pharao", der sich angeblich auf diejenigen legt, die das Grab von Tutanchamun betraten. Obwohl mehrere Personen aus Carters Team frühzeitig verstarben, gibt es keine wissenschaftlichen Belege für einen tatsächlichen Fluch. Howard Carter selbst blieb bis zu seinem Tod von irgendwelchen mysteriösen Umständen verschont.

Ein Beispiel für die akribische Arbeit, die Howard Carter und sein Team bei der Dokumentation der Grabfunde von Tutanchamun leisteten, ist die sogenannte "Harry Burton Fotografie". Diese zeigt die ursprüngliche Anordnung der Objekte im Grab, bevor sie zur weiteren Untersuchung entfernt wurden.

Entdeckung des Grabes von Tutanchamun im Jahr 1922

Der Pharao Tutanchamun, auch bekannt als Tutankhamen oder kurz "Tut", war ein Herrscher der 18. Dynastie des Alten Ägypten und regierte von etwa 1332 bis 1323 v. Chr. Er wurde im Alter von etwa neun Jahren Pharao und starb mysteriöserweise mit nur 18 oder 19 Jahren. Sein kurzes Leben und seine kurze Regierungszeit sorgten dafür, dass er in der Geschichte Ägyptens zunächst wenig Bedeutung erlangte.

Erst mit der Entdeckung seines nahezu unversehrten Grabes durch Howard Carter erhält Tutanchamun eine besondere Bedeutung. Von besonderem Interesse für Ägyptologen sind die zahlreichen Artefakte und Kunstwerke, die aus seinem Grab geborgen wurden und detaillierte Einblicke in die damalige Kultur, Religion und Kunst Ägyptens ermöglichen.

Howard Carter 1922: Die Grabung und ihre Herausforderungen

Obwohl das Tal der Könige bereits viele Jahre von Archäologen durchsucht wurde, war die Suche nach unentdeckten Gräbern noch nicht abgeschlossen. Howard Carter, der seit 1907 für Lord Carnarvon arbeitete, war fest davon überzeugt, dass das Grab von Tutanchamun noch zu finden sei. Die Suche gestaltete sich jedoch schwierig, da das Tal in den vergangenen Jahrhunderten immer wieder als Steinbruch genutzt worden war und viele Spuren zerstört wurden.

Trotz der Schwierigkeiten bei der Suche war die Finanzierung der Expedition durch Lord Carnarvon, der allerdings kurz vor der Entdeckung überlegte, die finanzielle Unterstützung einzustellen, gesichert. Die Beharrlichkeit von Howard Carter zahlte sich schließlich aus, als er im November 1922 auf die Grabkammer von Tutanchamun stieß.

Am 4. November 1922 entdeckte Carter und sein Team die erste Stufe, die zur Grabkammer von Tutanchamun (KV62) führte. Am 26. November, nachdem sie die Treppe freigelegt und den Eingangskorridor betreten hatten, gelang es Carter, einen kleinen Spalt in der versiegelten Tür zur Grabkammer zu schaffen. Durch diesen Spalt konnte er erkennen, dass die Kammer noch weitgehend unversehrt war und zahlreiche Schätze enthielt.

Der berühmte Satz, den Howard Carter angeblich geäußert haben soll, als er durch den Spalt in die Kammer blickte, lautet: "Ich sehe wunderbare Dinge." Dieser Moment markierte die größte Entdeckung in der Geschichte der Ägyptologie und machte Howard Carter über Nacht berühmt.

Spannende Herausforderungen warteten auf Howard Carter und sein Team, als sie die unzähligen, wertvollen Gegenstände, darunter die prächtige Goldmaske des Pharao, aus der Grabkammer bergen und dokumentieren mussten. Durch ihre akribische Arbeit leisteten sie einen bedeutenden Beitrag zur Erforschung der ägyptischen Geschichte und Kultur.

Die Entdeckung des Grabes von Tutanchamun durch Howard Carter hat nicht nur zur Verbreitung des Wissens über das Alte Ägypten beigetragen, sondern auch viele Menschen für die Archäologie und Ägyptologie begeistert. Dabei zeigt die Geschichte Carters, wie Durchhaltevermögen, Sorgfalt und eine gute Portion Glück manchmal nötig sind, um bedeutende Entdeckungen zu machen.

Der Mythos um den Fluch von Tutanchamun

Nach der Entdeckung des Grabes von Tutanchamun im Jahr 1922 begannen Geschichten und Legenden um einen angeblichen "Fluch des Pharao" zu zirkulieren. Die Vorstellung, dass ein Fluch diejenigen treffen würde, die die Ruhestätte des Pharao störten, entstammt der ägyptischen Kultur und Religion. Im Alten Ägypten glaubte man, dass der Pharao auch nach seinem Tod weiterlebte, und seine Grabkammer war als sein jenseitiges Heim gestaltet. Deshalb sollte dieses Heiligtum unberührt bleiben.

Berichte über Unglücke und Todesfälle nach der Graböffnung

Schon bald nach der Öffnung von Tutanchamuns Grab berichteten Medien über mysteriöse Todesfälle und Unglücksfälle, die vermeintlich im Zusammenhang mit dem Fluch stehen sollten. Einige der bekanntesten Beispiele sind:

  • Lord Carnarvon: Der Finanzier der Grabungsarbeiten, Lord Carnarvon, starb im April 1923, nur wenige Monate nach der Entdeckung des Grabes, an einer Infektion, die er sich durch einen Insektenstich zugezogen hatte.
  • George J. Gould: Ein amerikanischer Millionär, der das Grab besichtigt hatte, starb einige Monate später an einer Lungenentzündung.
  • Sir Archibald Douglas-Reid: Der Röntgenologe, der die Mumie von Tutanchamun untersucht hatte, starb 1924 unter mysteriösen Umständen.
  • Richard Bethell: Der Privatsekretär von Howard Carter starb im November 1929 an den Folgen eines vermuteten Herzinfarkts.

Obwohl moderne Wissenschaftler die Todesfälle in den meisten Fällen auf natürliche Ursachen zurückführen, haben die Geschichten um den Fluch dennoch für Aufregung und Spekulationen gesorgt.

Die Rolle der Medien bei der Verbreitung des Fluchs

Die Medien spielten eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung der Geschichten um den Fluch. Zeitungen und Zeitschriften berichteten ausführlich über die Entdeckung des Grabes und die damit verbundenen Todesfälle, oft unter Verwendung reißerischer Schlagzeilen und dramatischer Darstellungen der Ereignisse. Die Geschichten waren so eindrucksvoll, dass sie das öffentliche Interesse an der Entdeckung und an Ägypten insgesamt enorm steigerten.

Ein Beispiel für die beeindruckende Wirkung der Fluchgeschichten ist die New York Times, die am 19. März 1923 titelte: "Tut-Anch-Amun's Fluch: Lord Carnarvons Tod wird alten Glauben aufrechterhalten und Tribut an wissenschaftliche Skepsis zollen."

Howard Carter Todesursache: War es der Fluch?

Obwohl viele Menschen im Zusammenhang mit der Entdeckung des Grabes von Tutanchamun starben oder Unglück hatten, blieb Howard Carter selbst von solchen Schicksalsschlägen größtenteils verschont. Carters eigene Todesursache steht in keinerlei Zusammenhang mit einem angeblichen Fluch: Er starb am 2. März 1939 im Alter von 64 Jahren an einem Herzinfarkt.

Die Tatsache, dass Carter trotz seiner intensiven Beschäftigung mit dem Pharao und dem Grab unbeschadet blieb, wird oft als Argument gegen die tatsächliche Existenz eines Fluches angeführt. Vielmehr scheint es, dass die Geschichten um den Fluch von Tutanchamun auf zufällige Ereignisse und die Sensationsgier der Medien zurückzuführen sind.

Die Nachwirkung von Howard Carters Entdeckung

Die Entdeckung des Grabes von Tutanchamun durch Howard Carter hatte weitreichende Auswirkungen auf die wissenschaftliche Erforschung des Alten Ägypten und die Ägyptologie als Disziplin.

Neue Erkenntnisse über das Alte Ägypten

Durch die zahlreichen, gut erhaltenen Objekte und Kunstwerke, die aus dem Grab geborgen wurden, ergaben sich neue Einblicke in das Leben, die Kultur und die Religion des Alten Ägypten. Einige der bedeutendsten Erkenntnisse umfassen:

  • Handwerk und Kunst: Die hochwertige Verarbeitung und exquisite Gestaltung vieler Grabbeigaben zeugen von der herausragenden Kunstfertigkeit und den handwerklichen Fähigkeiten der ägyptischen Künstler und Handwerker.
  • Religion und Jenseitsvorstellungen: Die zahlreichen religiösen Objekte und Texte, die im Grab gefunden wurden, ermöglichen ein besseres Verständnis der ägyptischen Glaubensvorstellungen über das Leben nach dem Tod und die Rolle des Pharaos in der jenseitigen Welt.
  • Politische Beziehungen: Einige der Grabbeigaben, wie insbesondere die gefundene Elfenbeinstatue, die vermutlich aus Levante stammt, deuten auf politische Beziehungen und Handelskontakte mit anderen Regionen im Nahen Osten hin.
  • Modeschmuck und Ästhetik: Die prachtvollen Schmuckstücke und Kleidungsobjekte aus dem Grab geben Aufschluss über die damaligen ägyptischen Schönheitsideale und modischen Vorlieben.

Der Einfluss auf die Ägyptologie

Die Entdeckung des Grabes von Tutanchamun hatte auch einen signifikanten Einfluss auf die Ägyptologie als wissenschaftliche Disziplin. Hierzu gehören:

  • Etablierung der Archäometrie: Die Untersuchung der Grabfunde führte zur Anwendung und Weiterentwicklung moderner wissenschaftlicher Methoden in der Ägyptologie, wie beispielsweise der Radiokarbondatierung und der Röntgentechnik.
  • Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit: Die Erforschung des Grabes erforderte das fachliche Wissen und die Expertise verschiedener Disziplinen wie Kunstgeschichte, Anthropologie, Chemie und Geologie, wodurch die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Forschungsrichtungen gefördert wurde.
  • Ausrichtung auf präventive Konservierung: Durch die Erkenntnis, dass viele der Grabfunde in einem empfindlichen Zustand waren, wurde der Fokus der Ägyptologie stärker auf präventive Konservierung und die Schonung von Ausgrabungsstätten gelegt.
  • Steigendes öffentliches Interesse: Der Medienrummel und die Faszination für den Fluch von Tutanchamun trugen dazu bei, dass das öffentliche Interesse an der Ägyptologie wuchs und somit auch die Forschung in diesem Gebiet gestärkt wurde.

Howard Carter Film: Die Verfilmung seiner Geschichte

Die beeindruckende Entdeckungsgeschichte von Howard Carter und seiner Grabung im Tal der Könige hat nicht nur die Wissenschaft, sondern auch die Populärkultur nachhaltig geprägt. Eine der bekanntesten Verfilmungen der Lebensgeschichte von Howard Carter ist der britische Fernsehfilm "Tutanchamun - Der Fluch des Pharao" (The Curse of King Tut's Tomb) aus dem Jahr 1980. Der Film, in dem Howard Carter von Robin Ellis dargestellt wird, basiert lose auf der wahren Geschichte der Entdeckung des Grabes und behandelt auch den Mythos des Fluchs.

Mit der Zeit sind weitere Verfilmungen und Fernsehserien entstanden, die sich mit der Arbeit von Howard Carter und der faszinierenden Welt des Alten Ägypten befassen. Diese Verfilmungen tragen dazu bei, das Interesse an Archäologie und Ägyptologie am Leben zu halten und inspirieren immer wieder neue Generationen von Wissenschaftlern und Enthusiasten.

Das Vermächtnis von Howard Carter

Die Entdeckung von Tutanchamuns Grab durch Howard Carter im Jahr 1922 hatte verheerende Auswirkungen auf die moderne Archäologie. Damit einher gingen eine ganze Reihe von Veränderungen, von der Ethik im Umgang mit Grabfunden bis hin zur Entwicklung neuer Techniken und Methoden für die Erforschung und Konservierung antiker Stätten und Objekte.

Ethik und Umgang mit Grabfunden heute

Die Art und Weise, wie Carter und sein Team mit den Grabfunden von Tutanchamun umgingen, führte zu einer grundlegenden Neubewertung der ethischen Standards in der Archäologie. Inzwischen hat sich der Fokus der Disziplin von der reinen Sammlung und Präsentation von Fundstücken hin zur Bewahrung des kulturellen Erbes und der berücksichtigung indigener Rechte entwickelt. Dazu gehören folgende Aspekte:

  • Konservierung: Infolge der Entdeckung hat die Archäologie erkannt, dass es wichtig ist, nicht nur Ausgrabungen durchzuführen, sondern auch dafür zu sorgen, dass die gefundenen Objekte sorgfältig erhalten und konserviert werden. Präventive Konservierung ist heute ein fester Bestandteil der archäologischen Praxis.
  • Respekt für kulturelles Erbe: Moderne Archäologie legt Wert darauf, kulturelles Erbe respektvoll und ethisch zu behandeln, insbesondere bei der Untersuchung menschlicher Überreste und Grabstätten. Dies schließt auch die Einbindung der betroffenen Gemeinschaften und indigenen Völker in den Forschungsprozess mit ein.
  • Rechtslage und Rückführung: Die Gesetze und Regulierungen im Umgang mit Kulturgütern und archäologischen Funden haben sich seit Carters Zeit erheblich verändert. Heute besteht ein verstärktes Bewusstsein für die Bedeutung der Rückführung von Kulturobjekten an ihr Ursprungsland oder ihre Eigentümergemeinschaft.

Die Bedeutung von Howards Techniken für die heutige Forschung

Trotz der umstrittenen Aspekte von Carters Vorgehensweise sind auch einige seiner Methoden und Techniken von Bedeutung für die Entwicklung moderner archäologischer Praktiken:

  • Dokumentation: Carters akribische Dokumentation der Ausgrabung und Grabfunde ist ein frühes Beispiel für die systematische Verzeichnung und Katalogisierung von Funden, die heute ein Grundpfeiler der archäologischen Arbeit ist. Seine Notizen und Fotografien ermöglichen es heutigen Forschern, die ursprüngliche Anordnung der Gegenstände im Grab und deren Bedeutung besser zu verstehen.
  • Interdisziplinarität: Wie bereits erwähnt, förderte die Entdeckung von Tutanchamuns Grab die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen. Die enge Zusammenarbeit von Ägyptologen, Anthropologen, Chemikern und anderen Wissenschaftlern ist heute selbstverständlich und trägt wesentlich zur weiteren Erforschung des Alten Ägypten bei.
  • Technologische Neuerungen: Die Anwendung von Röntgenstrahlen zur Untersuchung von Mumien und die Radiokarbondatierung sind zwei Beispiele dafür, wie Carters Forschung zur Einführung moderner Technologien und Methoden in der Archäologie beitrug.

Howard Carter - Das Wichtigste

  • Howard Carter: Entdecker des Grabes von Tutanchamun
  • Entdeckung im Jahr 1922: Grabkammer von Tutanchamun unversehrt
  • Fluch des Pharao: Legenden, aber keine wissenschaftlichen Belege
  • Howard Carter Todesursache: Herzinfarkt, nicht mysteriös
  • Zahlreiche Artefakte und Kunstwerke: Einblicke in Kultur und Religion Ägyptens
  • Einflüsse auf Ägyptologie und moderne Archäologie

Häufig gestellte Fragen zum Thema Howard Carter

Howard Carter war ein britischer Archäologe und Ägyptologe, der vor allem durch die Entdeckung des fast unversehrten Grabes des Pharaos Tutanchamun im Tal der Könige im Jahr 1922 berühmt wurde.

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