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Literatur der 70er Jahre

Die Neue Innerlichkeit ist eine deutsche Literaturströmung, die in den 1970er-Jahren entstanden ist. Autorinnen und Autoren stellten insbesondere die Themen Selbstfindung und Selbsterfahrung sowie alltägliche Sorgen und Probleme in den Fokus ihrer Werke. Ihre subjektiven Lebenserfahrungen schrieben sie häufig in Form von autobiografischen Werken nieder. Die Strömung wird daher auch Neue Subjektivität genannt. 

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Die Neue Innerlichkeit ist eine deutsche Literaturströmung, die in den 1970er-Jahren entstanden ist. Autorinnen und Autoren stellten insbesondere die Themen Selbstfindung und Selbsterfahrung sowie alltägliche Sorgen und Probleme in den Fokus ihrer Werke. Ihre subjektiven Lebenserfahrungen schrieben sie häufig in Form von autobiografischen Werken nieder. Die Strömung wird daher auch Neue Subjektivität genannt.

Durch die Rückkehr zum Individuum grenzte sich die Strömung stark von der sehr politischen Literatur ab, die gegen Ende der 1960er-Jahre vorherrschte.

70er-Jahre-Literatur – Zeitgeschichtlicher Hintergrund

Die Weichen für das Abwenden von politischen Themen und das Zuwenden zum Individuum wurden durch das Scheitern der politischen Protestbewegungen der 1960er-Jahre gestellt. In den 70er-Jahren radikalisierten sich Teile der Protestbewegungen des vergangenen Jahrzehnts und sorgten mit terroristischen Anschlägen für Unsicherheit und Angst in der deutschen Bevölkerung. Politische Ernüchterung und Resignation machte sich breit.

Politische Unzufriedenheit

Während in den 1950er-Jahren die Wirtschaft in Deutschland boomte, stiegen in den 1960er-Jahren die Arbeitslosigkeit und die Inflation an. Gleichzeitig rückte durch den Bau der Mauer im Jahr 1961, die Wiedervereinigung Deutschlands in weite Ferne.

Die Errichtung der Mauer begann am 13. August 1961. Sie trennte Ost- von Westdeutschland bis zum 9. November 1989 voneinander.

Für politische Unzufriedenheit, insbesondere in den jüngeren Bevölkerungsgruppen, sorgte zudem der politische Kurs der Großen Koalition bestehend aus den Parteien CDU (Christlich Demokratische Union Deutschlands) und SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands). Vor allem der Vietnamkrieg (1955–1975) und das schlechte deutsche Bildungssystem wurden kritisiert.

Mit dem Begriff der "Großen Koalition" wird die Regierungsbildung durch die Parteien mit den meisten Wählerstimmen bezeichnet. In Deutschland werden die beiden Parteien CDU und SPD aufgrund ihrer (meist) hohen Unterstützung aus dem Volk auch "Volksparteien" genannt.

Protestbewegungen

Aufgrund der politischen Unzufriedenheit kam es zu einer Reihe von Protesten, vorwiegend durch Studierende. Diese protestierten u. a. für:

  • Chancengleichheit
  • eine Verbesserung des Bildungssystems
  • eine offene Auseinandersetzung ihrer Dozierenden mit der nationalsozialistischen Vergangenheit
  • ein Ende des Vietnamkriegs
  • den Stopp der atomaren Aufrüstung

Die Politik reagierte auf die zunehmenden Proteste mit dem Erlassen von sogenannten "Notstandsgesetzen" im Jahr 1968. Doch diese Notstandsgesetze wurden von der Bevölkerung aufgrund der deutschen Vergangenheit als kritisch erachtet: Im Jahr 1933 führten Notstandsgesetze zum Ende der Weimarer Republik und zum Aufstieg der Nationalsozialisten. Auf den Erlass der Gesetze folgten daher weitere Proteste.

Mehr über die Proteste und deren Einfluss auf die Literatur der 60er-Jahre erfährst Du in der Erklärung "Politisierung der Literatur" auf StudySmarter!

Radikalisierung der Protestbewegungen

Neben den Protesten der Studierenden kam es gegen Ende der 1960er-Jahre vermehrt zu linksradikaler Gewalt. In den 70er-Jahren spalteten sich die Studierendenbewegungen in unterschiedliche Strömungen auf. Eine davon war die "Rote Armee Fraktion" (RAF), auch bekannt als Baader-Meinhof-Gruppe, die sich radikalisierte und Terroranschläge verübte.

1977 gipfelten die Anschläge der RAF in der Entführung und Ermordung des Arbeitgeberpräsidenten Hans Martin Schleyer und der anschließenden Entführung des Lufthansaflugzeugs "Landshut".

Neue Innerlichkeit – Literatur

Die gescheiterten politischen Forderungen der Protestbewegungen und die anschließende Eskalation in Form von Terroranschlägen führten zu einer grundlegenden Politikverdrossenheit und Resignation – auch unter den Literatinnen und Literaten. Literatur galt als unwirksames Mittel, um politische Veränderungen zu erzielen. Autorinnen und Autoren lehnten es zunehmend ab, in ihren Werken politische Themen zu behandeln. Stattdessen thematisierten sie individuelle Schicksale, persönliche Erfahrungen und die Suche nach der eigenen Identität.

Indem Autorinnen und Autoren über unpolitische Themen schrieben, positionierten sie sich gegen die linksradikale Gewalt. Dieser Rückzug ins Private begründete die Strömung der Neuen Innerlichkeit bzw. Neuen Subjektivität.

Bei der Neuen Innerlichkeit, auch Neue Subjektivität genannt, handelt es sich nicht um eine eigene Literaturepoche, sondern um eine literarische Strömung, welche die deutsche Literaturszene in den 1970er-Jahren prägte und eine Gegenbewegung zur politischen Literatur der 1960er-Jahre darstellte.

Die Neue Innerlichkeit stellte eine Rückkehr zum Individuum dar: Im Fokus der literarischen Werke der Strömung standen subjektive Wahrnehmungen der Autorinnen und Autoren sowie eigene Erlebnisse und Alltagsprobleme.

In den 70er-Jahren setzte außerdem die Entwicklung der Frauenliteratur ein: In den 70ern machten sich viele Frauen als Schriftstellerinnen einen Namen und hinterfragten in ihren Werken die traditionelle Rollenverteilung und die Rollenbilder von Mann und Frau. Zudem forderten sie mehr Gleichberechtigung und Selbstbestimmung. Zu den bekannten Schriftstellerinnen der 70er-Jahre gehören Elfriede Jelinek, Gabriele Wohmann oder Ursula Krechel.

Merkmale – 70er-Jahre-Literatur

In der Strömung der Neuen Innerlichkeit sollte die Authentizität bzw. die Echtheit der literarischen Texte ein Qualitätsmerkmal sein, nicht jedoch politische Ideologie oder formale und sprachliche Gestaltungsmerkmale.

Dennoch flossen durchaus einige relevante Themen der damaligen Zeit in die Werke der Neuen Innerlichkeit ein, wie beispielsweise die Frauenbewegung. Solche Themen wurden jedoch äußerst subjektiv aufgearbeitet, d. h. nur in Bezug darauf, wie sie sich auf das Leben einer oder weniger Figuren auswirkten. Häufig geschah dies in Form von autobiografischen Texten.

Folgende Themen sind kennzeichnend für die Literatur der Neuen Innerlichkeit:

  • eigene (subjektive) Erfahrungen und Gefühlszustände
  • alltägliche und persönliche Probleme, z. B. in Beziehungen oder in der Familie
  • Identität
  • Individualität
  • Träume und Fantasien
  • Selbstfindung, Selbstreflexion und Selbsterfahrung
  • Beschreibung von Schicksalsschlägen, z. B. unheilbare Krankheiten

Sprachliche Merkmale der Werke der Neuen Innerlichkeit sind:

  • einfache, nüchterne Sprache
  • teilweise auch emotionale Sprache
  • Alltags- bzw. Umgangssprache

Gedichte aus den 70ern

Stilistisch zeichnet sich die lyrische Sprache der Strömung durch einfache und leicht verständliche Formulierungen sowie das Verzichten auf sprachliche Bilder wie Metaphern aus. Autorinnen und Autoren verzichteten zudem auf Reimschema und Metrum. Bei den lyrischen Werken der Strömung handelte es sich eher um kurze Prosatexte, die mithilfe von Zeilenumbrüchen lediglich die äußere Form eines Gedichts nachahmten. Ziel all dieser stilistischen und formalen Aspekte war es, sicherzustellen, dass möglichst viele Lesende den Inhalt des Gedichts verstehen konnten. Indem auf bestimmte formale Vorgaben verzichtet wurde, sollten die Werke zudem eine hohe Authentizität erreichen.

Die lyrischen Werke der Neuen Innerlichkeit behandelten thematisch persönliche Erfahrungen der Autorinnen und Autoren und alltägliche Themen. Daher werden die Gedichte aus den 70ern auch mit dem Begriff "Alltagslyrik" bezeichnet. Zudem sind Gedichte aus den 70ern häufig in einem erzählenden Stil verfasst. Aus heutiger Sicht wird die Sprache etwas abwertend als "prosaisch" im Sinne von "nüchtern" bezeichnet.

Beispiel – "Das Bürofenster" (1978) von Roman Ritter

Die genannten Merkmale der lyrischen Werke lassen sich am folgenden Beispiel gut nachvollziehen. Bei dem Beispiel handelt es sich um die ersten beiden Strophen des Gedichts "Das Bürofenster" von Roman Ritter aus dem Jahr 1978.

Ich drehe mich am Schreibtisch um

und sehe durch das Fenster

ein paar Kastanienäste,

ein Stück Rasen mit Buschwerk

und den Stamm einer Linde.

Ich gehe zum Fenster

und sehe draußen die Linde,

die Äste leicht vom Wind bewegt,

den Rasen, der so grün ist,

dass man beinah lachen muss,

und die große Kastanie, durch deren Blätter

man in die Sonne sehen kann.

Dort drüben blüht ein Busch.

[...]1

In einem erzählenden Stil wird eine Alltagssituation beschrieben, dabei ist die Sprache leicht verständlich und nüchtern. Das lyrische Ich befindet sich im Büro, seine Aufmerksamkeit verlagert es jedoch durch das Bürofenster in die Natur. Im Fokus des Gedichts steht die subjektive Wahrnehmung des lyrischen Ichs: Diese wird durch die wiederholte Verwendung des Wortes "Ich" am Strophenanfang betont.

Das deutliche Hervorheben des lyrischen Ichs ist ein typisches Merkmal der Lyrik der 70er-Jahre.

Auffällig ist zudem, dass, trotz der Einteilung in Verse, sowohl Metrum als auch Reimschema fehlen. Es werden zudem kaum rhetorische Stilmittel eingesetzt.

Epik in den 70er-Jahren

Viele Autorinnen und Autoren der Neuen Innerlichkeit thematisierten in ihren literarischen Werken die eigene Biografie. Dadurch entstanden insbesondere autobiografische Werke.

Beispiel – "Lenz" (1973) von Peter Schneider

Eine der wichtigsten Erzählungen stellt "Lenz" von Peter Schneider aus dem Jahr 1973 dar. Schneiders Schilderungen sind angelehnt an Georg Büchners Erzählfragment "Lenz" aus dem Jahr 1839.

Weitere Informationen über Büchners unvollendetes Werk findest Du in der Erklärung "Lenz Büchner" auf StudySmarter!

Das Werk "Lenz" von Schneider spielt gegen Ende der 1960er-Jahre in Berlin. Im Werk beschreibt der Autor das Leben des jungen und intellektuellen Lenz, nachdem eine Studierendenrevolte einer linken politischen Gruppierung gescheitert ist. Lenz leidet unter der Trennung von seiner Freundin und stößt an emotionale Grenzen. Lenz' Weg zur Selbstfindung führt ihn schließlich nach Italien. Nachdem er dort politisch aktiv wird, wird er verhaftet und nach Deutschland abgeschoben. Zurück in Berlin, stellt er fest, dass er in die deutsche Hauptstadt gehört.

Schneiders "Lenz" lässt tief in die Psyche eines sensiblen, jungen Mannes blicken, der zwar Anhänger einer linken, radikalen Ideologie ist, diese und sich selbst jedoch kritisch reflektiert und hinterfragt.

Dramatik in den 70er-Jahren

Die literarische Gattung der Dramatik spielte eine weniger wichtige Rolle für die Autorinnen und Autoren der Strömung der Neuen Innerlichkeit. Thematisch handelten die Dramen von Einsamkeit und von zum Scheitern verurteilten Beziehungen. Kritisiert wurde die gefühlskalte Gesellschaft, die das Knüpfen von Beziehungen im Keim erstickte.

Botho Strauß gilt als der wichtigste Dramatiker der Neuen Innerlichkeit. Zu seinen Werken zählen u. a. die Dramen "Trilogie des Wiedersehens" (1977) und "Groß und klein" (1978).

Autorinnen und Autoren – 70er-Jahre

Die wichtigsten Autorinnen und Autoren der Epik der 70er-Jahre sind u. a.:

  • Thomas Bernhard (1931–1989): "Das Kalkwerk" (1970), "Die Ursache" (1975), "Der Keller" (1976) und "Der Atem" (1978)
  • Ingeborg Bachmann (1926–1973): "Malina" (1971)
  • Peter Handke (* 1942): "Wunschloses Unglück" (1972)
  • Karin Struck (1947–2006): "Klassenliebe" (1973)
  • Peter Schneider (* 1940): "Lenz" (1973)
  • Heinrich Böll (1917–1985): "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" (1974)
  • Gabriele Wohmann (1923–2015): "Paulinchen war allein zu Haus" (1974)
  • Elfriede Jelinek (* 1946): "Die Liebhaberinnen" (1975)
  • Verena Stefan (1947–2017): "Häutungen" (1975)
  • Martin Walser (* 1927): "Ein fliehendes Pferd" (1978)

Wenn Du mehr über das Werk "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" von Heinrich Böll erfahren möchtest, schau Dir gern die entsprechende Erklärung auf StudySmarter an!

Zu den wichtigsten Lyrikerinnen und Lyrikern gehören u. a.:

  • Rolf Dieter Brinkmann (1940–1975): "Westwärts 1 & 2" (1975)
  • Jürgen Theobaldy (* 1944): "Zweiter Klasse" (1976)
  • Ulla Hahn (* 1945): "Herz über Kopf" (1981)
  • Ursula Krechel (* 1947): zahlreiche Gedichte

Der wichtigste Dramatiker der 70er-Jahre ist:

  • Botho Strauß (* 1944): "Trilogie des Wiedersehens" (1977); "Groß und klein" (1978)

Literatur der 70er-Jahre - Das Wichtigste

  • Die Neue Innerlichkeit ist eine deutsche Literaturströmung der 70er-Jahre. Sie wird auch Neue Subjektivität genannt.
  • Die gescheiterten Protestbewegungen der 1960er-Jahre und die Eskalation in Form von linksradikalen Terroranschlägen führten zu einer grundlegenden Politikverdrossenheit und Resignation. Literatur galt als unwirksames Mittel, um politische Veränderungen zu erzielen.
  • Autorinnen und Autoren der 70er-Jahre wandten sich resigniert von der politischen Literatur der 1960er-Jahre ab. Die Neue Innerlichkeit kann daher als Gegenströmung zur Literatur der 60er-Jahre aufgefasst werden.
  • Im Fokus der literarischen Werke der 70er-Jahre standen u. a. eigene Erfahrungen und Gefühle, persönliche Beziehungen und Probleme, Identität und Individualität sowie Selbstfindung.
  • Sprachliche Merkmale der 70er-Jahre-Literatur sind eine einfache, nüchterne Sprache sowie die Verwendung von Umgangssprache.
  • Auch die Gedichte aus den 70ern sind leicht und verständlich formuliert. Die Verfassenden verzichteten zudem auf rhetorische Stilmittel, Metrum und Reimschema, um die Verständlichkeit und Authentizität der Texte zu erhöhen. Die lyrischen Werke der 70er-Jahre werden auch mit dem Begriff "Alltagslyrik" bezeichnet.

Nachweise

  1. katjabeyrich.de: Roman Ritter – Das Bürofenster. (30.09.2022)
  2. lektürehilfe.de: Die verlorene Ehre der Katharina Blum: Literarischer Hintergrund. (30.09.2022)
  3. lektürehilfe.de: Die verlorene Ehre der Katharina Blum: Zeitgeschichtlicher Hintergrund. (30.09.2022)
  4. lektürehilfe.de: Literatur der BRD. (30.09.2022)

Häufig gestellte Fragen zum Thema Literatur der 70er Jahre

Die Neue Subjektivität ist eine literarische Strömung, die sich in den 70er-Jahren entwickelte. Die Strömung wird auch Neue Innerlichkeit genannt. 

Autorinnen und Autoren der 70er-Jahre stellten insbesondere die Themen Selbstfindung und Selbsterfahrung sowie alltägliche Sorgen und Probleme in den Fokus ihrer Werke. Ihre subjektiven Lebenserfahrungen schrieben sie häufig in Form von autobiografischen Werken nieder.  

Bekannte Autoren und Werke der 70er-Jahre sind u. a. "Das Kalkwerk" (1970) von Thomas Bernhard, "Malina" (1971) von Ingeborg Bachmann, "Klassenliebe" (1973) von Karin Struck, "Lenz" (1973) von Peter Schneider und "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" (1974) von Heinrich Böll.

Die Gedichtbände "Westwärts 1 & 2" (1975) von Rolf Dieter Brinkmann und "Zweiter Klasse" (1976) von Jürgen Theobaldy prägten u. a. die Literatur der 70er-Jahre. 

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