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Westfeldzug

Der sogenannte Westfeldzug gilt als eine der erfolgreichsten Offensiven der deutschen Wehrmacht während des Zweiten Weltkrieges. In diesem Artikel erfährst Du, was es mit dem Westfeldzug auf sich hat und lernst die geschichtlichen Hintergründe des Ereignisses kennen. Was verbirgt sich hinter dem Operationsplan Sichelschnitt und wer war eigentlich am Westfeldzug beteiligt?Am 10. Mai 1940 begann der sogenannte Westfeldzug. Deutschland griff zunächst…

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Westfeldzug

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Der sogenannte Westfeldzug gilt als eine der erfolgreichsten Offensiven der deutschen Wehrmacht während des Zweiten Weltkrieges. In diesem Artikel erfährst Du, was es mit dem Westfeldzug auf sich hat und lernst die geschichtlichen Hintergründe des Ereignisses kennen. Was verbirgt sich hinter dem Operationsplan Sichelschnitt und wer war eigentlich am Westfeldzug beteiligt?

Hintergrund Westfeldzug

Am 10. Mai 1940 begann der sogenannte Westfeldzug. Deutschland griff zunächst Belgien, die Niederlande sowie Luxemburg an, die bis dahin als neutrale Staaten galten, um später Frankreich erobern zu können. Bereits am 25. Juni 1940 war dieses Ziel erreicht. Damit Du nachvollziehen kannst, wie es 1940 zum Westfeldzug kam und wie die deutsche Wehrmacht einen so schnellen Sieg erlangen konnte, erhältst Du zunächst einen kleinen Überblick über die Hintergründe dieses wichtigen Ereignisses des Zweiten Weltkriegs.

Vielleicht hast Du ja schon einmal davon gehört, dass der Krieg gegen Polen 1939 als Blitzkrieg bezeichnet wird. Die Westoffensive von 1940 gilt ebenfalls als Blitzkrieg.

Ein Blitzkrieg ist eine militärische Strategie, die einen möglichst schnellen Sieg anstrebt, ohne den Konflikt zu einem totalen Krieg ausarten zu lassen.

Kriegserklärung an Deutschland

Am 3. September 1939 erklärten Frankreich und Großbritannien Deutschland den Krieg. Dennoch ruhten die Waffen an der deutsch-französischen Grenze weitestgehend. Denn Frankreich und Großbritannien wollten nicht das Risiko eingehen, Deutschland anzugreifen. Die Kriegserklärung hatten sie als Verbündete Polens nach dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen aussprechen müssen.

Sitzkrieg

So stießen gelegentlich wenige verfeindete Soldaten aufeinander und es kam zu leichten Feuergefechten zwischen der deutschen Wehrmacht und den alliierten Soldaten. Beide Fronten nutzten die Feuergefechte zur Propaganda, um es nach außen so darzustellen, als würde ein heißer Krieg herrschen. So wollten Frankreich und Großbritannien ihre Verbundenheit gegenüber Polen zeigen. Deutschland unter dem NS-Regime verfolgte das Ziel, das Deutsche Reich auszuweiten und wollte die Motivation der Bevölkerung für den Feldzug durch Kriegsbilder fördern. Die Geschehnisse an der deutsch-französischen Grenze wurden als „Sitzkrieg“ bezeichnet.

Angriffsplan gegen Frankreich im 2. Weltkrieg Zusammenfassung

Im Herbst 1939 begann Generalleutnant Erich von Manstein einen Angriffsplan gegen Frankreich im 2. Weltkrieg, um den Operationsplan „Sichelschnitt“ auszuarbeiten. Die geplante Offensive sollte den andauernden "Sitzkrieg" beenden. Der Plan hieß Sichelschnittplan, da er vorsah, in zwei Phasen mit sichelförmiger Bewegung anzugreifen, wie es die Karte in Abbildung 1 zeigt.

Operationsplan Sichelschnitt durch die Ardennen

Vom Norden des Elsass bis zur Schweizer Grenze, entlang der sogenannten "Maginot-Linie", hatte Frankreich nach dem Ersten Weltkrieg ein starkes Verteidigungssystem aufgebaut. Um diese Anlagen nicht überwinden zu müssen, entstand der "Sichelschnitt" durch die Ardennen, indem die Heeresgruppe B die neutralen Staaten Niederlande und Belgien angreifen sollte. Damit sollten die französischen und britischen Truppen dazu motiviert werden, nach Belgien vorzurücken. Dieses Ablenkungsmanöver war ursprünglich für den 17. Januar 1940 angesetzt, fand letztendlich aber erst am 10. Mai 1940 statt.

Sobald dies geschehen war, sollte sich die Heeresgruppe A durch die dicht bewaldeten Ardennen bis zur französischen Kanalküste durchschlagen. Die dritte Heeresgruppe C sollte die französische Verteidigung an der Maginot-Linie mit kleineren Scheinangriffen ablenken.

Westfeldzug Operationsplan Sichelschnitt, StudySmarterAbbildung 1: Strategische Karte zum Operationsplan Sichelschnitt

Vorwarnung für die Alliierten

Am 10. Januar 1940 stieg ein deutscher Stabsoffizier aus eigener Initiative und gegen den Befehl Hitlers in ein Flugzeug. Er hatte die Angriffspläne gegen Belgien und die Niederlande bei sich, in denen ein Durchmarsch durch Belgien festgehalten war. Doch auf den Papieren war die Offensive noch auf den 17. Januar datiert. Der Pilot der Maschine verflog sich und das Flugzeug musste in Belgien notlanden. So erhielt der Geheimdienst in Brüssel einen Teil der Pläne. Die Niederlande, Großbritannien und Frankreich stuften die Pläne richtig als Teil eines Ablenkungsmanövers ein.

Westfeldzug einfach erklärt

In den folgenden Absätzen erfährst Du einfach erklärt, wie der Westfeldzug bgelaufen ist und welche Folgen er mit sich brachte.

Westfeldzug 1940

Am 10. Mai 1940, vier Monate nachdem die Pläne bekannt wurden, startete das Deutsche Reich einen Angriff gegen Belgien und die Niederlande, auf den die Alliierten sich mittlerweile vorbereitet hatten. Dass es sich dabei tatsächlich um ein Ablenkungsmanöver handelte, war ihnen nicht klar. Adolf Hitler richtete sich nach dem Plan "Sichelschnitt", obwohl die Generale des Oberkommandos des Heeres (OKH) ihm davon abrieten.

Sie befürchteten, dass Heeresgruppe A daran scheitern würde, mit Panzern durch die Ardennen vorzustoßen. Doch der Überraschungseffekt gelang: Bereits vor einigen Wochen, waren deutsche Truppen an der westlichen Reichsgrenze aufmarschiert. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Alliierten nicht mit einer Offensive gerechnet.

Fall Gelb

Unter dem Decknamen Fall Gelb besetzten Fallschirmjäger morgens gegen fünf Uhr am 10. Mai 1940 die wichtigsten Brücken in den Niederlanden. Die Festung Eben Emael, die wichtigste Verteidigung vor Lüttich, schalteten Luftlandepioniere aus. Wie erhofft verteidigten sich die Alliierten so gegen die Angriffe der Wehrmacht. Doch die Alliierten schätzten die deutschen Pläne falsch ein.

Die Luftlandepioniere waren luftlandefähige Kräfte, das heißt, sie konnten aus der Luft an Einsatzorten abgesetzt werden. Die Fallschirmjäger und Luftlandeinfanterie bildeten den Kern der Luftlandepioniere.

Die Alliierten glaubten nicht, dass deutsche Panzerverbände durch die vermeintlich undurchdringlichen Ardennen vordringen könnten und vertrauten darauf, dass Deutschland den, am 10. Januar bekannt gewordenen, Angriffsplan für einen Durchmarsch durch Belgien verfolgen würde. Der Angriff auf Belgien, Luxemburg und die Niederlande am 10. Mai 1940 schien dies zu bestätigen.

2. Weltkrieg Westfeldzug

Militärisch waren die deutschen Truppen mit ihren 141 Divisionen den Niederlanden und Belgien nicht überlegen, doch wegen des Überraschungseffekts siegten sie nach kurzer Zeit. Am 15. Mai 1940 erreichten sie die Kapitulation der Niederlande und am 28. Mai kapitulierte auch Belgien. Damit hatten die deutschen Truppen, die in Flandern gebundenen alliierten Einheiten von Süden her eingeschlossen. Den Alliierten war zu spät bewusst geworden, dass Deutschland eigentlich darauf abzielte, durch Luxemburg und die Ardennen nach Frankreich durchzudringen.

Deutschland Frankreich 2. Weltkrieg

Am 13. Mai schafften es deutsche Truppen, die alliierte Front am westlichen Maas-Ufer zwischen Dinant und Sedan zu durchbrechen. Somit konnten sie ohne großen Widerstand in das französische Hinterland bis zum Unterlauf der Somme vordringen. Am 19. Mai erreichten Panzerverbände Abbéville an der Flussmündung. Einen Tag später drangen sie bis zur französischen Kanalküste vor.

Damit waren die alliierten Truppen nördlich der Somme gezwungen, sich über den Seeweg nach Großbritannien in Dünkirchen zu evakuieren. Die "Sichelschnittbewegung" der angreifenden deutschen Truppen hatte sie von ihren rückwärtigen Verbindungen abgeschnitten.

Fall Rot

Am 5. Juni marschierten deutsche Truppen bei Somme und Aisne ein. Damit startete die zweite Phase der Westoffensive. Der sogenannte Fall Rot umfasste die Schlacht um Frankreich. Die Verteidigungslinien in Nordfrankreich wurden schnell durchbrochen und die deutschen Soldaten grenzten das Gebiet nach Südosten ein. So umzingelten sie einen Großteil der französischen Truppen in Ostfrankreich. Diese waren damit von der Verteidigung an der Maginot-Linie von hinten abgeschnitten.

Westfeldzug Maginot-Linie, StudySmarterAbbildung 2: Starke Verteidigung an der Maginot-Linie

Kapitulation Frankreichs

Die französische Führung versuchte die USA als Unterstützung gegen Deutschland für sich zu gewinnen, doch die USA traten nicht in den Krieg ein. Am 17. Juni bot der französische Ministerpräsident Henri Philippe Pétain Deutschland den Waffenstillstand an, da der Krieg für Frankreich verloren war. Am 22. Juni kamen der deutsche General Wilhelm Keitel und der französische Charles Huntziger im Wald von Compiègne zusammen und unterzeichneten den Waffenstillstandsvertrag.

Hitlers Triumph über Frankreich

Am 23. Juni kam Hitler nach Paris. Innerhalb von sechs Wochen hatte Hitler Frankreich besiegt, was ihm in Deutschland hohes Ansehen brachte. Hitler wurde in Deutschland als "größter Feldherr aller Zeiten" gefeiert. Der französische General Charles de Gaulle versuchte aus dem Exil in London die französische Bevölkerung gegen das deutsche Besatzungsregime in Frankreich zu mobilisieren.

Westfeldzug Hitler Paris StudySmarterAbb. 3: "Der Führer in Paris" - Hitler in Paris aus der Heinrich Hoffman Collection

Teilbesatzung Frankreichs

Im Waffenstillstandsvertrag legten die Generale fest, dass ungefähr 60 Prozents des bis dahin französischen Gebiets unter die deutsche Besatzungsmacht fielen. Südfrankreich blieb unbesetzt und wurde weiterhin von der französischen Regierung mit dem Staatsoberhaupt und Ministerpräsidenten Marschall Henri Philippe regiert. Deutschland besetzte aus strategischen Gründen nur einen Teil Frankreichs.

Deutschland wollte, dass der Marschall Henri Phillipe mit dem NS-Regime kooperierte und sich nicht den britischen Seestreitkräften anschloss. Außerdem beanspruchte Mussolini den Mittelmeerraum für Italien und hätte eine deutsche Besatzung an der südfranzösischen Küste nicht akzeptiert. Mussolini handelte zu dieser Zeit im Alleingang, um seine Vormacht im Mittelmeerraum klarzustellen. Deutschland wollte kein größeres Risiko eingehen, da Mussolini die volle Besatzung Frankreichs provoziert hätte.

Westfeldzug Verluste

Während der Westoffensive kamen ungefähr 27.000 deutsche Soldaten ums Leben, 18.400 weitere galten als vermisst, etwa 111.000 Menschen wurden verwundet. Rund 92.000 französische Soldaten verstarben und 200.000 wurden verwundet. 1,9 Millionen alliierte Soldaten kamen in deutsche Kriegsgefangenschaft.

Westfeldzug - Das Wichtigste

  • Am 3. September 1939 erklärten Frankreich und Großbritannien Deutschland im Zuge des Zweiten Weltkriegs den Krieg.
  • Im Herbst 1939 begann Generalleutnant Erich von Manstein eine Angriffsstrategie, den Operationsplan „Sichelschnitt“ durch die Ardennen, bestehend aus Fall Gelb und Fall Rot, auszuarbeiten.
  • Die Angriffe auf Belgien und die Niederlanden wurde erfolgreich ausgeführt, gefolgt von einer geglückten zweiten Phase des Angriffsplans gegen Frankreich selbst.
  • Deutschland unter Adolf Hitler besiegte Frankreich im 2. Weltkrieg letztendlich innerhalb von sechs Wochen mit vergleichsweise geringen Verlusten und ungefähr 60 Prozent des französischen Gebiets kamen unter deutsche Besatzung.

Nachweise

  1. Abb. 3 - ""Hitler in Paris" from the Heinrich Hoffman Collection on wikimedia.org is available in the holdings of the National Archives and Records Administration, cataloged under the National Archives Identifier (NAID) 540180 (https://catalog.archives.gov/id/540180) licensed under Public Domain

Häufig gestellte Fragen zum Thema Westfeldzug

Der Westfeldzug dauerte von 10. Mai 1940 bis zum Waffenstillstand ab 22. Juni 1940.

Deutschland brauchte fünf Tage um die Niederlande einzunehmen.

Es hat weniger als sechs Wochen gedauert bis Frankreich erobert wurde.

Deutschland hat nicht ganz Frankreich besetzt, weil Mussolini, der Regierungschef Italiens, den Mittelmeerraum beanspruchte und eine deutsche Besatzung ihn provoziert hätte. Zudem wollte Hitler sich mit dem französischen Regierungsoberhaupt gut stellen, um zu verhindern, dass dieser mit Großbritannien kooperierte.

Finales Westfeldzug Quiz

Westfeldzug Quiz - Teste dein Wissen

Frage

An welcher Stelle war das französische Verteidigungssystem besonders stark ausgebaut?

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Antwort

An der "Maginot-Linie"

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Frage

Wie wurde der Operationsplan für den Westfeldzug genannt?

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Antwort

Operationsplan „Sichelschnitt“

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Frage

Bei welchen Angriffen handelte es sich um Ablenkungsmanöver?

Antwort anzeigen

Antwort

Bei den Angriffen auf Belgien und die Niederlande

Frage anzeigen

Frage

Was war das eigentliche Ziel des Westfeldzugs?

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Antwort

durch Luxemburg und die Ardennen nach Frankreich durchzudringen

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Frage

Wie wird die weitgehende Waffenruhe trotz Kriegserklärung 1939 an der deutsch-französischen Grenze bezeichnet?

Antwort anzeigen

Antwort

Die weitgehende Waffenruhe trotz Kriegserklärung an der deutsch-französischen Grenze wird als Sitzkrieg bezeichnet.

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Frage

Wann startete die Offensive gegen die Niederlande?

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Antwort

Am Morgen des 10. Mai 1940

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Frage

Wann kapitulierten Belgien und die Niederlande?

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Antwort

Die Niederlande kapitulierte am 15. Mai 1940 und am 28. Mai auch Belgien.

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Frage

Was umfasste der Begriff „Fall Gelb“?

Antwort anzeigen

Antwort

Die Operation "Fall Gelb" begann mit der Besetzung der wichtigsten Brücken in den Niederlanden durch Fallschirmjäger morgens gegen fünf Uhr am 10. Mai 1940. "Fall Gelb" mündete in die Besetzung der Niederlande, Belgien und Luxemburg.

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Frage

Was umfasste der Begriff „Fall Rot“?

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Antwort

Die Operation "Fall Rot" umfasst die Schlacht um Frankreich am 05. Juni 1940.

Frage anzeigen

Frage

Wen bat Frankreich 1940 vergeblich um Unterstützung gegen Deutschland?

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Antwort

die USA

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Frage

Wann endete der Westfeldzug?

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Antwort

Mit der Kapitulation Frankreichs am 17. Juni 1940 und der Unterzeichnung des Waffenstillstandsvertrags am 22. Juni 1940

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Frage

Was wurde im Waffenstillstandsvertrag festgelegt?

Antwort anzeigen

Antwort

Im Waffenstillstandsvertrag wurde festgelegt, dass 60 Prozent des bis dahin französischen Gebiets unter die deutsche Besatzungsmacht fielen. Südfrankreich sollte unbesetzt bleiben und weiterhin von der französischen Regierung mit dem Staatsoberhaupt und Ministerpräsidenten Marschall Henri Philippe regiert werden.

Frage anzeigen

Frage

Wie erfuhren die Alliierten von den Angriffsplänen Deutschlands?

Antwort anzeigen

Antwort

Ein deutscher Stabsoffizier hatte die Angriffspläne, gegen Belgien und die Niederlande in einem Flugzeug bei sich, in denen ein Durchmarsch durch Belgien festgehalten war. Das Flugzeug musste in Belgien notlanden und der belgische Geheimdienst erhielt einen Teil der Pläne.

Frage anzeigen

Frage

Welches Gebiet galt als undurchdringlich für Panzer?

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Antwort

Die Ardennen

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Frage

Welche Strategie aus dem Operationsplan „Sichelschnitt“ führte zum Erfolg in der Schlacht um Frankreich?

Antwort anzeigen

Antwort

Die Verteidigungslinien in Nordfrankreich wurden schnell durchbrochen und die deutschen Soldaten grenzten das Gebiet nach Südosten ein. So umzingelten sie einen Großteil der französischen Truppen in Ostfrankreich und kappten die Verbindung zu der Verteidigung an der Maginot-Linie von hinten.

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