Euro Währung

In diesem Artikel geht es um den Euro. Du erfährst alles über die Geschichte des Euros, sowie zur Einführung der Währung. Außerdem lernst Du, welche Länder am Euro teilnehmen und welche Vor- und Nachteile der Euro hat.

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Inhaltsangabe

    Euro Währung Banknoten Euro StudySmarterAbb. 1 - Euro Banknoten

    Der Euro (Währung) – Definition

    Die folgende Definition enthält die wichtigsten Informationen über den Euro:

    Der Euro stammt wörtlich aus dem griechischen „ευρώ“ und wird mit dem Symbol „€“ abgekürzt. Es handelt sich um eine gemeinsame Währung von 19 Mitgliedsstaaten der EU und 6 weiteren Staaten. Der Euro wird von der Europäischen Zentralbank in Umlauf gebracht.

    Das Euro-Zeichen „€“ ist inspiriert vom griechischen Buchstaben Epsilon (Є). Es steht auch für den ersten Buchstaben des Wortes „Europa“, wobei die beiden parallel durch das Symbol verlaufenden Linien Stabilität bedeuten.

    Heute ist der Euro das gesetzliche Zahlungsmittel für mehr als 337 Millionen Menschen. Er gilt als Symbol der europäischen Integration, welche nach dem Zweiten Weltkrieg durch Kooperation der Staaten entstanden ist.

    Der Euro (Währung) – Geschichte

    Die Geschichte der Währung Euro begann schon lange vor ihrer Einführung. Seit den 1960er-Jahren stand eine Wirtschafts- und Währungsunion der EU-Länder zur Debatte. Eine gemeinsame Währung sollte im Allgemeinen zu mehr Wohlstand in der EU verhelfen und des Weiteren den grenzüberschreitenden Handel zwischen europäischen Ländern erleichtern.

    Jedoch wurden erst einige Zeit später konkrete Pläne für den Euro geschmiedet, da zwischen den europäischen Ländern politische Unentschlossenheit herrschte.

    Der Euro – Entstehung

    Die Entstehung des Euro wurde letztlich durch einen konkreten Vorschlag des Kommissionspräsidenten der Zentralbanken der EU-Länder in Gang gesetzt. Der französische Politiker mit dem Namen Jacques Delors, legte der EU 1988/89 den nach ihm benannten „Delors-Plan“ vor. Der Plan beinhaltete drei Stufen, in denen man sich auf den Euro vorbereiten sollte. Der Zeitraum wurde von 1990 bis 1999 angesetzt. Letztendlich einigten sich die europäischen Staats- und Regierungschefs und folgten seinem Plan.

    Die einzelnen Stufen waren in die folgenden Zeitabschnitte unterteilt:

    1. 1990–93: Beginn eines freien Kapitalmarktes
    2. 1994–98: Beschluss von Reformen, Aufnahmebedingungen, sowie Aufbau des Europäischen Währungsinstituts EWI, welches als Vorläufer der Europäischen Zentralbank EZB dienen sollte
    3. 1999–2001: Überprüfung des Erfolgs durch EU-Kommission und EWI, Treffen zur Entscheidung welche Staaten in die WWU aufgenommen werden

    Es fehlte ein Vertrag der die notwendigen Bestimmungen für die Währungsunion festhielt. Im Dezember 1991 kam es zu einer Tagung in Maastricht in den Niederlanden auf der „der neue Vertrag über die Europäische Union“ festgelegt wurde. Der Vertrag wurde letztendlich am7. Februar 1992 unterzeichnet und trat ein Jahr später am 1. November 1993 in Kraft.

    1. Der Vertrag von Maastricht legte fest, dass Bürger*innen der Mitgliedsstaaten grenzüberschreitenden Handel ohne Zölle treiben dürfen. Dies war die erste Säule der Europäischen Gemeinschaft und führte zur Entstehung eines Binnenmarktes innerhalb der EU.
    2. Zudem wurde in Maastricht die zweite Säule bestimmt, welche sich auf eine gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik bezieht.
    3. Die dritte Säule sieht die Zusammenarbeit der Justiz- und Innenpolitik der Euro-Mitgliedstaaten vor.

    Die Bezeichnung „Euro“ wurde 1995 auf einer Tagung des Europäischen Rates in Madrid gewählt.

    Euro-Einführung

    Die Einführung der Währung Euro fand in zwei Schritten statt: Nachdem die Vorbereitungen für den Euro getroffen waren, wurde der Euro am 1. Januar 1999 als europäische Währung ins Leben gerufen. Jedoch war der Euro von 1999–2002 noch keine greifbare Währung. Er wurde lediglich bei elektronischen Zahlungen verwendet.

    Die Banknoten und Münzen führte man erst mit Beginn des Jahres 2002 in der Europäischen Währungs- und Wirtschaftsunion ein. Zu dem Zeitpunkt gab es 12 EU-Länder die die Bargeldumstellung mitmachten.

    Euro Währung, Münzen des Euro Einführung StudySmarterAbb. 2 - Die Münzen des Euros

    Der Euro wurde in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion zu den folgenden Kursen umgewandelt:

    Währung
    11,95583 DEM (Deutsche Mark)
    140,3399 BEF (Belgische Francs)
    115,6466 EEK (Estnische Kronen)
    10,787564 IEP (Irische Pfund)
    1340,750 GRD (Griechische Drachmen)
    1166,386 ESP (Spanische Peseten)
    10,585274 CYP (Zypern-Pfund)
    16,55957 FRF (Französische Francs)
    11936,27 ITL (Italienische Lire)
    10,702804 LVL (Lettische Lats)
    13,45280 LTL (Litauische Litas)
    140,3399 LUF (Luxemburgische Francs)
    10,429300 MTL (Maltesische Lire)
    12,20371 NLG (Niederländische Gulden)
    113,7603 ATS (Österreichische Schilling)
    1200,482 PTE (Portugiesische Escudos)
    1239,640 SIT (Slowenische Tolar)
    130,1260 SKK (Slowakische Kronen)
    15,94573 FIM (Finnmark)

    Euro Währungsraum – Länder

    Allgemein sind alle Mitgliedsländer der Europäischen Union auch Mitglieder der Wirtschafts- und Währungsunion (WWU). Innerhalb der WWU werden über die Wirtschaftspolitik die wirtschaftlichen Ziele der EU abgestimmt. Jedoch sind nicht alle Länder Teil der Euro Währung.

    Zu den teilnehmenden Ländern gehören seit seinem Beginn 1999 Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Monaco, Niederlande, Österreich, Portugal, San Marino, Spanien und der Vatikanstaat.

    Im Jahr 2001 trat Griechenland dem Euro bei und ein Jahr später der Kosovo und Montenegro. 2007 wurde Slowenien Mitglied des Euros. Malta und Zypern schlossen sich der Währungsunion im Jahr 2008 an. Ein Jahr später wurde auch die Slowakei Mitglied des Euros. 2011 folgte Estland, 2014 Lettland und Andorra und zuletzt trat Litauen 2015 der Währungsunion bei.

    Dennoch ist zu bedenken, dass Monaco, San Marino, der Vatikanstaat und Andorra nur ein formelles Abkommen mit der Währungsunion haben und der Kosovo und Montenegro passive Euronutzer sind.

    Länder mit einem formellen Währungsabkommen wie Andorra oder Monaco verwenden den Euro unter einer speziellen Währungsvereinbarung mit der EU. Im Rahmen dieser Vereinbarung ist es ihnen erlaubt den Euro als offizielle Währung zu nutzen und unter Mengenbeschränkungen Euro-Münzen auszugeben. Allerdings sind sie nicht Teil desEuro-Raums, da sie keine Mitgliedstaaten der EU sind.

    Für den Kosovo und sein Nachbarstaat Montenegro gilt Ähnliches. Sie sind offiziell keine Mitgliedstaaten der Eurozone, sind jedoch potentielle Beitrittskandidaten und werden von der EU unterstützt. Faktisch nutzt der Kosovo den Euro bereits seit 2002, darf jedoch keine Euromünzen mit länderspezifischem Design prägen, da er kein Mitgliedsland ist.

    Insgesamt müssen alle EU-Länder laut Artikel 3, Absatz 4 des Vertrags der Europäischen Union, den Euro einführen. Bisher haben Schweden, Polen, Tschechien, Kroatien, Ungarn, Bulgarien und Rumänien den Euro jedoch noch nicht eingeführt. Sie müssen weiterhin die Kriterien der europäischen Währungsunion erfüllen, um der Währung des Euros endgültig beizutreten.

    Andere Länder, wie zum Beispiel Dänemark, haben sich ganz gegen den Beitritt ausgesprochen. Obwohl Dänemark alle Bedingungen zum Beitritt der Währung erfüllt, hat es sich entschlossen gegen einen Beitritt entschieden. Die dänischen Kronen sind jedoch im engen Wechselkursverhältnis an den Euro gebunden.

    Euro Währung, die Eurozone, Länder, StudySmarterAbb. 3 - Die Eurozonen

    Der Euro (Währung) – Entwicklung

    Die Entwicklung des Euro ist mit der wirtschaftlichen Lage und Geschichte der europäischen Länder verknIm Jahr 2009 schrumpfte die deutsche Wirtschaft zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg um einen Prozentsatz von 5%. Durch die Finanzkrise verloren viele Menschen in ganz Europa ihre Jobs und die Arbeitslosigkeit stieg an.

    Zudem entstand die Sorge vor einem „Bank Run“, bei dem die Bürger*innen der EU ihr Geld aus Sorge vor weiteren wirtschaftlichen Einbrüchen von der Bank abheben würden und die finanzielle Lage durch diese Eingriffe noch weiter verschlechtert würde. Durch staatliche Unterstützung trat dieser Fall jedoch nicht ein und Banken konnten wieder gegenseitig Kredite aufnehmen.

    Die deutsche Bundesregierung schnürte in diesem Jahr zwei Konjunkturpakete mit die circa 80 Milliarden Euro, um Unternehmen und in der Bildung und Infrastruktur auszuhelfen. Somit sollte die Wirtschaft in Deutschland wieder angekurbelt werden.

    Unter einem Konjunkturpaket versteht man Maßnahmen und finanzielle Hilfen die vom Staat ergriffen werden, um eine Rezession, also einen wirtschaftlichen Abschwung zu verhindern. Die gesamtwirtschaftliche Lage soll also verbessert werden.

    In Griechenland war die Situation jedoch erschwert. Die neue Regierung deckte die Höhe der Staatsverschuldung auf, die zuvor keiner vermutet hatte. Klar war, dass Griechenland sich aus dem bankrott nicht selbst befreien könnte, da es in einer Art Teufelskreis durch die Finanzkrise gefangen war.

    Doch neben Griechenland gab es auch andere verschuldete EU-Staaten, weshalb man auch von der Eurokrise spricht. Zu ihnen zählten auch Portugal, Spanien, Irland und Italien.

    Da die Verschuldung eines Staates schlechte Auswirkungen für alle Staaten der Eurozone gehabt hätte, gab es ein großes Interesse Griechenland und andere verschuldeten EU-Länder zu unterstützen und den Euro zu stärken. Der Staatsbankrott Griechenlands wurde letztendlich durch finanzielle Hilfen anderer Euroländer, welche sich auf 110 Milliarden Euro aufsummierten verhindert.

    Des Weiteren gingen sogenannte „Rettungsschirme“ an Griechenland, aber auch weitere verschuldete Länder in Höhe von fast 800 Milliarden Euro. Die Rettungsschirme waren so geregelt, dass die gestellten Zahlungen bis einschließlich 2013 in Zukunft wieder zurückgezahlt werden sollten.

    Nach 2013 sollte der Europäische Staatsmechanismus gelten, aus dem weitere Zahlungen Griechenland erreichen würden. Zuletzt gab es ein Versprechen der die Europäische Zentralbank Griechenlands mit Krediten versorgen würde.

    Die folgende Statistik zeigt den wirtschaftlichen Einschnitt der Eurokrise 2009 und in welcher wirtschaftlichen Lage sich die Länder vor, beziehungsweise nach der Krise befanden:

    Euro Währung, Eurokrise Auswirkungen auf Krisenländer, Entwicklung, StudySmarterAbb. 4 - Eurokrise Auswirkung auf Krisenländer

    Im Jahr 2020 wurde der Euro massiv aufgewertet. Das bedeutet, dass der Euro so teuer ist wie lange nicht mehr. Corona-bedingt war der Dollar im Frühjahr 2020 auf 1,06 Dollar abgestürzt, wobei die Währung zum Jahresende auf 1,22 Dollar aufstieg.

    Allgemein hat die EU große Pläne für die Rolle des Euros in der Welt. Laut demEU-Währungskommissar Valdis Dombrovskis soll der Euro das politische, wirtschaftliche und finanzielle Gewicht der Eurozone wiederspiegeln. Zudem beschreibt er den Euro als zweitwichtigste Währung der Welt. Er unterstreicht, dass dieser Fakt bemerkenswert sei, da der Euro erst 20 Jahre alt sei.

    Der Euro (Währung) – Vor- und Nachteile

    Vielleicht hast Du schon gehört, dass sich jemand über die Einführung der Währung Euro beschwert. In der folgenden Tabelle kannst Du Dir selbst die wichtigsten Vor- und Nachteile des Euro anschauen:

    Vorteile des EuroNachteile des Euro
    • Der Euro ermöglicht einen einfacheren Preisvergleich zwischen den Ländern.
    • Die gemeinsame Währung vieler europäischer Staaten kommt dem Verbraucher zugute, da Handel und Investitionen innerhalb des Währungsgebietes leichter wird und nicht mehr abhängig von Wechselkursen ist.
    • Für Unternehmen wird der Handel im und außerhalb des Euro-Währungsraums einfacher, billiger und sicherer.
    • Außerdem gibt es eine höhere Preisstabilität, was zu wirtschaftlicher Stabilität führt.
    • Die gemeinsame Währung verschafft einen größeren Einfluss in der Weltwirtschaft.
    • Der Euro ist ein Stück weit europäische Identität.
    • Die Steuerzahler innerhalb der Euro-Mitgliedstaaten haften für Schulden der Krisenländer.
    • Krisenländer sind teilweise ohne den Euro besser dran.
    • Der Export innerhalb der EU ist durch den Euro von 46% auf 37% gesunken.
    • Ein Teil der nationalen Identität geht verloren, sobald die nationale Währung für den Euro aufgegeben wird.
    • Bei Einführung des Euros kann es dazu kommen, dass die Zollpolitik nicht zwingend positive Auswirkungen auf das Land hat.

    Euro Währung – Das Wichtigste

    • Der Euro ist die Währung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion.
    • Euro (Währung Länder): In 19 Staaten der EU und 6 Kleinstaaten ist der Euro die offizielle Währung.
    • Euro (Währung) Geschichte: 1988/89 legte der französische Politiker Jacques Delors der Europäischen Union den „Delors-Plan“ vor, welcher in drei Stufen zur Einführung des Euros führen sollte.
    • Am 7. Februar 1992 wurde in Maastricht „der neue Vertrag über die Europäische Union“ festgelegt, welcher am 1. November 1993 in Kraft trat.
    • Neben der gemeinsamen Währung und der Zollpolitik wurde eine gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik sowie eine Zusammenarbeit der Justiz und Innenpolitik der Mitgliedsstaaten der Eurozone festgelegt.
    • Euro-Einführung: Der Euro wurde am 1. Januar 1999 eingeführt, wobei erst 3 Jahre später, am 1. Januar 2002 Banknoten und Münzen ausgegeben wurden. Vorher bestand der Euro allein als elektronische Währung.
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    Häufig gestellte Fragen zum Thema Euro Währung

    Welche Nachteile hat der Euro?

    Der Euro hat den Nachteil, dass ein Teil der nationalen Identität verloren geht, sobald man die nationale Währung aufgibt und sich der Europäischen Währungs- und Wirtschaftsunion anschließt. Außerdem haften Steuerzahler innerhalb der Euro-Mitgliedsstaaten für Schulden der Krisenländer. Zudem ist der Export innerhalb der EU durch den Euro von 46 % auf 37 % gesunken. Darüber hinaus kann es bei der Einführung des Euros dazu kommen, dass die Zollpolitik nicht zwingend positive Auswirkungen auf das Land hat.

    Welche Länder in der EU haben keinen Euro?

    In der EU haben die Länder Dänemark, Schweden, Polen, Tschechien, Kroatien, Ungarn, Bulgarien und Rumänien den Euro nicht eingeführt.

    Welche Länder haben den Euro und seit wann?

    Die Länder Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Monaco, Niederlande, Österreich, Portugal, San Marino, Spanien und der Vatikanstaat haben seit 1999 den Euro.

    • 2001 Griechenland
    • 2002 der Kosovo und Montenegro
    • 2007 Slowenien 
    • 2008 Malta und Zypern
    • 2009 Slowakei
    • 2011 Estland
    • 2014 Lettland und Andorra
    • 2015 Litauen

    Was hat der Euro mit der EU zu tun?

    Wenn man ein Mitgliedsstaat der Europäischen Union ist, ist man laut Artikel 3, Absatz 4 des Vertrags der Europäischen Union dazu verpflichtet, den Euro als Währung einzuführen.

    Warum wurde der Euro eingeführt?

    Der Euro wurde zum Zweke einer einheltlichen Währung eingeführt. Diese bietet viele Vorteile:

    • Sie erleichtert Unternehmen den grenzüberschreitenden Handel,
    • ermöglicht ein reibungsloses Funktionieren der Wirtschaft und
    • eröffnet den Verbrauchern größere Auswahl und neue Möglichkeiten. 

    Warum haben nicht alle EU Länder den Euro?

    Nicht alle EU Länder haben aus unterschiedlichen Gründen den Euro. Einige Länder wie Polen und Tschechien wollten ihre stabile Währung behalten. Bei Bulgarien und Rumänien scheiterte der Wechsel an der hohen Inflationsrate. Schweden und Dänemark möchten das Bargeld komplett abschaffen. 

    In welchem Jahr wurde der Euro eingeführt?

    Der Euro wurde am 1. Januar 1999 als elektronische Währung eingeführt. Ab dem 1. Januar 2002 wurde der Euro auch als Bargeld eingeführt.

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