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Faust

Faust. Der Tragödie erster Teil (auch Faust 1 genannt) wurde erstmals 1808 veröffentlicht und gilt als das bedeutendste Werk der deutschen Literatur. Der Autor Johann Wolfgang von Goethe arbeitete fast 40 Jahre an der Tragödie, welche zugleich die Textsorte des Werks darstellt. Diese lange arbeit spiegelt sich nicht nur im Aufbau, sondern auch in den Motiven wieder. Das Werk spricht viele Themen zu Religion, Politik und Wissenschaft an.

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Faust. Der Tragödie erster Teil (auch Faust 1 genannt) wurde erstmals 1808 veröffentlicht und gilt als das bedeutendste Werk der deutschen Literatur. Der Autor Johann Wolfgang von Goethe arbeitete fast 40 Jahre an der Tragödie, welche zugleich die Textsorte des Werks darstellt. Diese lange arbeit spiegelt sich nicht nur im Aufbau, sondern auch in den Motiven wieder. Das Werk spricht viele Themen zu Religion, Politik und Wissenschaft an.

  • "Faust. Der Tragödie erster Teil" ( auch "Faust 1" genannt) wurde erstmals 1808 veröffentlicht und gilt als das bedeutendste Werk der deutschen Literatur.
  • Der Autor Johann Wolfgang von Goethe arbeitete fast 40 Jahre an der Tragödie.
  • Das Werk spricht viele Themen zu Religion, Politik und Wissenschaft an - dadurch bietet es aber auch unzählige Interpretationsansätze.
  • Faust ist ein epochenübergreifendes Werk und erzählt die Geschichte zweier Tragödien (Gelehrtentragödie und Gretchentragödie)
  • Das Werk ist in Versen verfasst und enthält unter anderem Knittel- und Madrigalverse.
  • In der Tragödie geht es um den Gelehrten Dr. Heinrich Faust, der nach einer Sinneskrise einen Pakt mit Mephisto eingeht, der ihm als Gegenleistung für seine Seele Erfüllung und Glückseligkeit verspricht.

"Faust 1" – Wichtige Informationen / Zusammenfassung

Faust. Der Tragödie Erster Teil (auch Faust 1 genannt) gilt als eins, wenn nicht sogar als das bedeutendste und wichtigste Werk der deutschen Literatur. In der Tragödie von Johann Wolfgang von Goethe geht es um den Gelehrten Dr. Heinrich Faust, der nach einer Sinneskrise einen Pakt mit dem Teufel eingeht, der ihm als Gegenleistung für seine Seele Erfüllung und Glückseligkeit verspricht.

In einer kurzen Einleitung, die den religiösen Rahmen der Geschichte bilden soll, schlägt Mephisto Gott eine Wette vor, in welcher er den Gelehrten Faust vom rechten Weg abbringen möchte. Gott, der Faust als Prüfstein für die gesamte Menschheit sieht, ist davon überzeugt, dass der Teufel scheitern wird und erlaubt ihm den Versuch.

Heinrich Faust erlebt eine schwere Sinneskrise, da ihm das Leben als Wissenschaftler keine wahren Erkenntnisse über die Welt bieten konnte. Nach einem gescheiterten Suizidversuch begegnet er Mephisto, der ihm einen Pakt anbietet. In dem berühmten Teufelspakt verspricht Mephisto Faust Glückseligkeit und Erfüllung im Austausch für seine Seele. Der verzweifelte Faust willigt ein und gemeinsam brechen sie zu ihrer Reise auf.

Nach einem eher holprigen Start in einer Kneipe – mit den Feierwütigen kann sich Faust nicht identifizieren – reisen die beiden in eine Hexenküche, in der Faust durch Magie verjüngt und sexuell stimuliert wird. Kurz darauf begegnet er Margarete, in die er sich Hals über Kopf verliebt. Gretchen ist ein schüchternes und frommes Mädchen, das mit seiner Mutter lebt und streng katholisch ist.

Faust schafft es mithilfe von Mephistos Einwirken, das Mädchen zu erobern und die beiden verbringen gemeinsam eine Liebesnacht, in deren Folge Gretchen schwanger wird. Nach dem herbeigeführten Tod der Mutter und der Ermordung des älteren Bruders von Gretchen müssen Faust und Mephisto aus der Stadt fliehen. Mephisto führt Faust zum Blocksberg, an dem ein Hexensabbat stattfindet. Faust ist fasziniert davon und vergisst die zurückgelassene Margarete.

Als Hexensabbat wird ein großes und ausschweifende Fest bezeichnet, bei welchem sich Hexen versammeln und zumeist den Teufel anbeten, bzw. den Versuch unternehmen, ihn heraufzubeschwören. Das Fest wurde in der Frühen Neuzeit auch als Teufelstanz bezeichnet.

Zur gleichen Zeit verfällt Gretchen aufgrund ihrer Schwangerschaft – unverheiratete, schwangere Frauen wurden damals sozial geächtet – und der verstorbenen Verwandten dem Wahnsinn. Da sie auch noch von Faust allein gelassen wurde, sieht sie ihren einzigen Ausweg in der Ermordung ihres neugeborenen Kindes.

Als Konsequenz wird sie zum Tode verurteilt. Faust ist bewusst, dass er für Gretchens tragisches Schicksal verantwortlich ist. In einer letzten Szene versucht er sie aus dem Kerker zu befreien, das Mädchen distanziert sich jedoch von ihrem ehemaligen Geliebten und begibt sich in die Obhut Gottes, in der sie Erlösung findet. Faust und Mephisto müssen ohne sie aus dem Kerker fliehen.

Aufbau und Thema in "Faust 1"

An der Tragödie arbeitete Goethe fast 40 Jahre lang und das Stück wurde 1808 veröffentlicht. Es spricht viele grundsätzliche Themen zu Religion, Politik und Wissenschaft an – gleichzeitig bietet die Tragödie dadurch auch unzählige Interpretationsmöglichkeiten. Faust ist ein epochenübergreifendes Werk und erzählt die Geschichte zweier Tragödien – die Gelehrtentragödie und die Gretchentragödie.

Faust steht als Beispiel für den nach Erkenntnis suchenden Menschen, der sich im Spannungsfeld zwischen vielen Gegensätzen befindet. So stehen sich in seiner Person unter anderem Gut und Böse gegenüber, was aber auch nach außen durch die Figuren Faust und Mephisto verdeutlicht wird. Die Ironie bekommt in dem Stück eine zentrale Bedeutung, da durch sie Situationen, Handlungen und Personen bewertet werden.

"Faust 1" – Epoche & Entstehungsgeschichte

Die Geschichte Fausts basiert auf einer realen Lebensgeschichte. Über Johann Faust gibt es wenig überlieferte Dokumente, man weiß aber, dass er einen naturwissenschaftlichen und medizinischen Hintergrund hatte. Der historische Faust wurde ca. 1480 geboren, war ein Wanderarbeiter und verdiente sich sein Geld als Betrüger, indem er unter anderem als Wunderheiler, Alchemist und Wahrsager auftrat. Zu der damaligen Zeit (Renaissance) war dieses Handwerk noch nicht verpönt, weshalb Faust ein gewisses Ansehen genoss.

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Tatsächlich war es Martin Luther, der ihn als Künstler der schwarzen Magie benannte und ihn mit dem Teufel in Verbindung brachte. Diese Gerüchte wurden auch von anderen Reformanten verbreitet und Fausts tragisches Ende unterstrich die Vorwürfe. Sein Leichnam wurde verstümmelt aufgefunden – man geht davon aus, dass es sich um die tödliche Folge eines fehlgeschlagenen alchemistischen Experiments handelte.

In der Historia von D. Johann Fausten (anonymer Autor) von 1587 wurden die Gerüchte aufgenommen und Faust als Gelehrter und Magier dargestellt. Mit diesem Volksbuch setzte sich sein Ruf als Ketzer und Paktier des Teufels vollends durch – die literarische Gestalt des Faust war geboren. Dabei wurde der Erkenntnisdrang der Hauptfigur als Hauptsünde dargestellt. Durch den kirchlichen Einfluss wurde die geistige Emanzipation als Gotteslästerung angesehen – vor allem der Naturwissenschaftler als Gelehrter stand im Fokus dieser Bedrängungen.

Die Kirche sah im Wechsel von Mittelalter zur Neuzeit das eigene Weltmonopol als gefährdet, weshalb alles darangesetzt wurde, der menschlichen Neugierde eine gewisse Drohkulisse anzukreiden. Die Realität des Teufels war für die Menschen ein wichtiges Thema, da deren Alltag religiös geprägt war und die Kirche die wichtigsten Bereiche des öffentlichen sowie privaten Lebens regelte.

Ende des 16. Jahrhunderts veröffentlichte der englische Dichter und Dramatiker Christopher Marlowe ein Theaterstück mit dem Namen "Die tragische Historie vom Doktor Faustus". Hier wurde die Hauptfigur so vorgestellt, dass sie auch zu bemitleiden war. Damit wurde aus dem verhassten Faust ein tragischer Held. Das Stück war beim Publikum ein Riesenerfolg. Im Anschluss wurde der Faust-Stoff über Wanderbühnen in Europa verbreitet. Die einzelnen Geschichtsteile, wie Fausts Anfangsmonolog, die Liebesgeschichte zu einem Mädchen, Mephistos erster Auftritt als Pudel wurden durch bekannte Dichter mit der Zeit zum Faust-Stoff hinzugefügt.

Im Zeitalter der Aufklärung wurde der Faust-Stoff wieder aufgenommen, da der Erkenntnisdrang des Menschen mehr in den Vordergrund der zeitgenössischen Weltansicht rückte. Der Dichter Gotthold Ephraim Lessing veröffentlichte in einem seiner Briefe ein fiktives Vorspiel in der Hölle.

Der junge Goethe wurde höchstwahrscheinlich mit der Puppenspielfassung des Marloweschen Dramas konfrontiert. Man geht davon aus, dass sich Goethe ab 1770 intensiv mit dem Faust-Stoff auseinandersetzte und seine Arbeit fünf Jahre später im Urfaust vorerst einen Abschluss fand. Goethes Umkreis reagierte begeistert auf das Werk und es wurde positiv darüber berichtet. Die Fragmente wurden aber nicht veröffentlicht und damit einem größeren Publikum nähergebracht.

Seine Arbeit an Faust legte Goethe zur Ruhe und vollzog eine mehr als zehnjährige Schaffenspause. In dieser Zeit unternahm er seine Italien-Reise und entschloss sich 1789, nach seiner Rückkehr, den Urfaust als fragmentarisches Werk zu veröffentlichen. Grund dafür war seine Rückkehr nach Deutschland – Italien hatte ihn in seinem Wirken als Dichter und Schriftsteller positiv weiterentwickelt. Deutschland kam ihm danach im Vergleich zu Italien fast schon als deprimierend vor – der Kontakt zu seinem Freundeskreis verschlechterte sich.

Tatsächlich war es Goethes Freundschaft zu Friedrich Schiller, die ihn dazu brachte, seine Arbeit an dem Werk fortzusetzen. Anscheinend war Schiller hartnäckig Goethe hinterher und redete – fasziniert vom Urfaust – dauernd auf ihn ein, das Werk weiterzuschreiben. 1797 wandte sich Goethe wieder seinem Manuskript zu und finalisierte es in den kommenden Jahren. Dazwischen gab es immer wieder Phasen, in denen er seine Arbeit ablegen wollte – Schiller stachelte ihn weiter an und sorgte dafür, dass die Verleger Goethe auch finanzielle Unterstützungen in Aussicht stellten.

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Durch die langjährige Arbeit wurden auch Stellen, die geprägt vom Sturm und Drang in Prosa verfasst wurden, durch Goethe in Verse umgewandelt. Der Umsturz zur Weimarer Klassik vollzog sich vor allem in den tragischen Szenen, da für Goethe durch die Prosa der Faust-Stoff gedämpft wurde. 1806 schloss er den ersten Teil der Tragödie ab – zwei Jahre später wurde das Werk veröffentlicht.

Goethe setzte zahlreiche neue Aspekte um und orientierte sich unter anderem auch an seiner vorherigen Tätigkeit als Jurist in Frankfurt. Hier diente ihm der Prozess der Dienstmagd Susanna Margaretha Brandt – sie hatte ihren Säugling unmittelbar nach der Geburt umgebracht – als Vorbild für die Gretchentragödie. Der Kindsmord wurde vor allem zur Zeit des Sturm und Drangs von vielen Dichtern als Motiv aufgenommen und vielseitig diskutiert.

Als Kindsmörder galten Frauen, die uneheliche Kinder zur Welt brachten und diese dann töteten. Dabei handelte es sich meistens um Bäuerinnen und Dienstmägde, die von Männern mit Hinblick auf ein besseres Leben verführt und geschwängert wurden. Sie wurden von den Männern aber sitzengelassen und mussten ihre Schwangerschaft verheimlichen, da es gesellschaftlich aufs Höchste verurteilt wurde.

Die meisten Frauen, die ein uneheliches Kind bekamen, wurden geächtet und sozial verstoßen – die Kirche spielte hier eine wichtige Rolle und sorgte dafür, dass die Gemüter aufgeheizt wurden. Die Menschen waren sehr gläubig und hatten Angst, durch so Verhalten nach ihrem Tod in die Hölle zu kommen. Wohlhabende Frauen konnten sich freikaufen (Kirchenbuße), weshalb die Ärmeren aufgrund ihrer finanziellen Notlagen in die Prostitution gezwungen wurden.

Insgesamt gelang es Goethe in seinem Faust. Der Tragödie Erster Teil neue Maßstäbe in Hinblick auf die Komplexität der Geschichte und der sprachlichen Variationen zu setzen. Die Popularität des Faust-Stoffs wurde immens gesteigert und etliche Schriftsteller und Dichter veröffentlichten nachträglich auf Goethes Werk aufbauende Schriften.

1832 wurde - kurz nach Goethes Tod – die Fortsetzung Faust. Der Tragödie Zweiter Teil veröffentlicht, an deren Ende der literarische Faust erstmalig Erlösung findet und seine Seele in den Himmel fährt. Somit arbeitete Goethe über 60 Jahre an seinem Faust – wobei auch viele Schaffenspausen zwischendurch eingelegt wurden.

Heute ist der Faust-Stoff trotz zahlreicher Werke eng mit Goethe verknüpft. Er hat dazu beigetragen, dass aus einer mittelalterlichen Figur, die geächtet und als Ketzer dargestellt wurde, eine moderne, sehr menschliche Gestalt wurde, die mit ihren Existenzproblemen beim Leser Empathie und Verständnis auslöst.

Seit über 200 Jahren wird Goethes Werk thematisiert, wobei mittlerweile so viele verschiedene Darstellungen und Interpretationsmöglichkeiten entstanden sind, dass allein die Menge daran fast schon unüberschaubar geworden ist. Dabei richten sich die Ansätze zumeist an den gesellschaftlichen und historischen Trends und bieten unendliches Potential – ob in der Kunst, Musik, im Theater oder als Schullektüre.

Faust - Das Wichtigste

  • "Faust. Der Tragödie erster Teil" wurde erstmals 1808 veröffentlicht und gilt als das bedeutendste Werk der deutschen Literatur.
  • Der Autor Johann Wolfgang von Goethe arbeitete fast 40 Jahre an der Tragödie.
  • Das Werk spricht viele Themen zu Religion, Politik und Wissenschaft an - dadurch bietet es aber auch unzählige Interpretationsansätze.
  • Der historische Faust wurde ca. 1480 geboren, war ein Wanderarbeiter und verdiente sich sein Geld als Betrüger, indem er unter anderem als Wunderheiler, Alchemist und Wahrsager auftrat.
  • Faust ist ein epochenübergreifendes Werk und erzählt die Geschichte zweier Tragödien (Gelehrtentragödie und Gretchentragödie)
  • Das Werk ist in Versen verfasst und enthält unter anderem Knittel- und Madrigalverse.
  • In der Tragödie geht es um den Gelehrten Dr. Heinrich Faust, der nach einer Sinneskrise einen Pakt mit Mephisto eingeht, der ihm als Gegenleistung für seine Seele Erfüllung und Glückseligkeit verspricht.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Faust

In "Faust. Der Tragödie Erster Teil" (auch "Faust 1" genannt) geht es um den Gelehrten Dr. Heinrich Faust, der nach einer Sinnkrise einen Pakt mit dem Teufel eingeht, der ihm als Gegenleistung für seine Seele Erfüllung und Glückseligkeit verspricht. 

Faust steht als Beispiel für den nach Erkenntnis suchenden Menschen, der sich im Spannungsfeld zwischen vielen Gegensätzen befindet. So stehen sich in seiner Person unter anderem Gut und Böse gegenüber, was aber auch nach außen durch die Figuren Faust und Mephisto verdeutlicht wird. Die Ironie bekommt in dem Stück eine zentrale Bedeutung, da durch sie Situationen, Handlungen und Personen bewertet werden.

"Faust" wurde von Goethe im 18.-19. Jahrhundert geschrieben. Goethe arbeitete fast 40 Jahre lang an "Faust".

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