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Anspruchsgruppen

Vielleicht hast du den Begriff Anspruchsgruppen selbst schon einmal gehört oder in deinen Schulbüchern gelesen. Doch nun fragst du dich, was bedeutet der Begriff "Anspruchsgruppen" eigentlich?

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Vielleicht hast du den Begriff Anspruchsgruppen selbst schon einmal gehört oder in deinen Schulbüchern gelesen. Doch nun fragst du dich, was bedeutet der Begriff "Anspruchsgruppen" eigentlich?

Anspruchsgruppen – Definition

Anspruchsgruppen sind alle Gruppen, die ein Interesse an dem Geschehen eines Unternehmens haben. Das heißt alle Gruppen, die auf irgendeine Art und Weise mit einem Unternehmen zu tun haben und deshalb an all dem interessiert sind, was in dem Unternehmen geschieht.

Wie ein Unternehmen seine Ziele setzt und verfolgt, hängt dabei stark von zwei unterschiedlichen Anspruchsgruppen ab. Einmal den externen Anspruchsgruppen außerhalb des Unternehmens und den internen Anspruchsgruppen innerhalb des Unternehmens.

Dabei verfolgen die Anspruchsgruppen unterschiedliche Ziele und Interessen, die ein Unternehmen zu berücksichtigen hat. Die folgende Grafik stellt dir die zwei Anspruchsgruppen mit den dazugehörigen Zielen nochmals deutlich dar.

Anspruchsgruppen
Mögliche Ziele
  • Geschäftsführung
  • Gewinnmaximierung
  • Umsatzsteigerung
  • Mitarbeiter
  • gute Arbeitsbedingungen
  • faire Löhne
  • soziale Sicherheit
  • Eigentümer
  • hohe Gewinne
  • Kontrollorgane
  • Information
  • Kunden
  • faire Preise
  • guter Kundenservice
  • Wettbewerber
  • Kooperation
  • fairer Wettbewerb
  • Staat, Politik
  • Steuereinnahmen
  • Arbeitsplätze
  • Spenden
  • Lieferanten
  • langfristige Kooperation
  • günstige Konditionen
  • Kapitalgeber
  • Sicherheiten
  • Zinsen
  • Vermögenszuwachs
  • Gesellschaft
  • Umweltschutz
  • Information
  • Corporate Social Responsibility (CSR)
Um die verschiedenen Ziele unter einen Hut zu bringen, und den Interessen der verschiedenen Anspruchsgruppen gerecht zu werden, unterscheidet man zwischen zwei Ansätzen. Dem Shareholder-Value-Ansatz und dem Stakeholder-Value-Ansatz. Wie genau diese aussehen, erfährst du im Folgenden.

Anspruchsgruppen – Shareholder

Vielleicht hast du den Begriff selbst schon einmal gehört. Aber was genau sind Shareholder eigentlich?

Fangen wir ganz einfach an. Das Wort Shareholder kommt aus dem Englischen. Das Wort "share" steht übersetzt für "teilen" oder "gemeinsam haben". Shareholder heißt übersetzt "Anteilseigner". Synonym werden Shareholder, aber auch Aktionäre oder Eigenkapitalgeber genannt.

Shareholder sind also Personen, Personengruppen oder Organisationen, die einen Anteil an einem Unternehmen haben. Das heißt, sie geben einem Unternehmen ihr Kapital, zum Beispiel, indem sie Aktienanteile kaufen. Der Fokus der Shareholder liegt deshalb vor allen Dingen auf den finanziellen Investitionen des Unternehmens.

Wenn du Geld in ein Unternehmen investierst, also einen Teil deines Geldes in das Unternehmen gibst, dann bist du natürlich auch an dem Geschehen innerhalb des Unternehmens interessiert. Das heißt, du möchtest vor allem, dass das Unternehmen erfolgreich Gewinne erwirtschaftet. So auch die Shareholder, schließlich finanzieren sie durch ihre Eigenkapitaleinlage das Unternehmen.

Anspruchsgruppen – Shareholder-Value-Ansatz

Doch was genau ist jetzt der Shareholder-Value-Ansatz?

Im Sinne des Shareholder-Value-Ansatzes verfolgen Unternehmen das Ziel, alle Strategien des Unternehmens so auszurichten, dass eine möglichst hohe Rendite für die Anspruchsgruppe der Aktionäre, also für die Shareholder erwirtschaftet wird.

Dieser Ansatz ist also relativ eindimensional ausgerichtet. Alle anderen Anspruchsgruppen werden bei diesem Ansatz zurückgestellt. Die Unternehmensführung fokussiert sich beim Shareholder-Value-Ansatz ausschließlich darauf, die Interessen der Eigenkapitalgeber zu befriedigen. Man spricht hier deshalb auch von einem sogenannten Zielmonismus.

Anspruchsgruppen – Stakeholder

Du weißt jetzt bereits, was Shareholder sind, aber es gibt noch eine andere Gruppierung, die sogenannten Stakeholder.

Auch hier fangen wir ganz einfach an. Der Begriff "Stakeholder" kommt ebenfalls aus dem Englischen. Das Wort "stake" heißt übersetzt so viel wie "Anteil" oder "Einsatz". Synonym werden Stakeholder auch als Interessen- oder Anspruchsgruppen bezeichnet. Stakeholder haben also ein gewisses Interesse und bestimmte Erwartungen an ein Unternehmen. Dies hängt damit zusammen, dass sie von Veränderungen direkt oder indirekt betroffen sind.

Stakeholder lassen sich dabei unterscheiden in interne und externe Interessengruppen. Insgesamt gehören zu den Stakeholdern eines Unternehmens also nicht nur die Eigenkapitalgeber, sondern auch eine Vielzahl anderer Anspruchsgruppen. Zu den internen Anspruchsgruppen gehören z. B. Mitarbeiter, Eigentümer oder das Management. Die externen Anspruchsgruppen sind Lieferanten, Kunden, Investoren, aber auch Banken, die Öffentlichkeit und der Staat. Also alle oben aufgelisteten Instanzen. (Siehe Tabelle)

Stakeholder umfassen somit eine viel größere Anspruchsgruppe, deren Interessen es zu berücksichtigen gilt. Hier kommt der Begriff des "Stakeholder-Value-Ansatzes" in Spiel.

Anspruchsgruppen – Stakeholder-Value-Ansatz

Der Stakeholder-Value-Ansatz stellt das Gegenteil zum Shareholder-Value-Ansatz dar.

Das bedeutet, Unternehmen haben nicht nur auf die Eigenkapitalgeber, die ihr Geld in das Unternehmen geben, Rücksicht zu nehmen, sondern müssen auch noch eine Vielzahl anderer Anspruchsgruppen beachten.

Die Strategie des Unternehmens wird deshalb überwiegend auf die Erwartungen und Ansprüche der Stakeholder ausgerichtet.

Der Stakeholder-Value-Ansatz stellt also eine Weiterentwicklung des Shareholder-Value-Ansatzes dar. Im Gegensatz zum Shareholder-Value-Ansatz ist der Stakeholder-Value-Ansatz also nicht eindimensional, sondern fokussiert sich auf eine Vielzahl wichtiger Anspruchsgruppen. In diesem Zusammenhang spricht man hier von dem sogenannten Zielpluralismus.

Das bringt einige Vorteile mit sich. Besonders die Stakeholder profitieren von diesem Ansatz, da ihre Interessen bei der Verfolgung strategischer Ziele des Unternehmens ebenfalls berücksichtigt werden. Für Unternehmen ist es gleichzeitig allerdings schwerer, allen Zielen und Ansprüchen der Anspruchsgruppen gerecht zu werden. Unternehmen fokussieren sich nicht mehr nur auf die Verfolgung der finanziellen Ziele. Im Rahmen des Stakeholder-Value-Ansatzes haben Unternehmen ebenfalls wirtschaftliche und ideelle Ziele zu berücksichtigen.

Ein Zielkonflikt entsteht beispielsweise dann, wenn Mitarbeiter eines Unternehmens höhere Löhne haben möchten, die Aktionäre des Unternehmens aber höhere Gewinne erzielen wollen. Die höheren Löhne für die Mitarbeiter stehen im Gegensatz zu den höheren Gewinnen, die das Unternehmen erzielen soll.

Ein weiterer Zielkonflikt ist, dass Kunden beispielsweise ein gutes Preis-/ Leistungsverhältnis und möglichst geringe Preise zahlen wollen. Lieferanten hingegen erhoffen sich gute Abnahmepreise ihrer Produkte.

Anspruchsgruppen – Unterschied zwischen den Ansätzen

Was genau unterscheidet beide Ansätze jetzt noch einmal voneinander? Der erste Unterschied liegt schon einmal in der Ausrichtung.

Der Shareholder-Value-Ansatz ist eindimensional auf die Ziele und Interessen der Eigenkapitalgeber ausgerichtet und verfolgt somit kurzfristige Erfolge.

Der Stakeholder-Value-Ansatz richtet sich hingegen auf eine Vielzahl von Anspruchsgruppen aus und ist somit mehrdimensional. Die Ausrichtung des Stakeholder-Ansatzes ist eher langfristig.

Die Größe der Anspruchsgruppen ist somit ebenfalls eine andere. Der Stakeholder-Ansatz hat im Gegensatz zu dem Shareholder-Ansatz nicht nur die Interessen der Eigenkapitalgeber zu beachten, sondern ebenfalls die Interessen einer Vielzahl anderer Anspruchsgruppen: Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, usw...

Die Anspruchsgruppen des Shareholder-Value-Ansatzes fokussieren sich dabei überwiegend auf monetäre, also finanzielle Ziele. Der Stakeholder-Value-Ansatz beachtet aber auch wirtschaftliche und ideelle Ziele.

Anspruchsgruppen – Vor- und Nachteile der Ansätze

Wie alles im Leben bringen auch der Shareholder- und der Stakeholder-Value-Ansatz Vor- und Nachteile für das Unternehmen und die jeweiligen Anspruchsgruppen mit sich. Diese wollen wir dir im Folgenden auflisten.

Vor- und Nachteile des Shareholder-Value-Ansatzes

Folgende Vorteile ergeben sich für die verschiedenen Anspruchsgruppen im Rahmen des Shareholder-Value-Ansatzes:

Vorteile für...Vorteile
Shareholder Die Interessen der Shareholder stehen im Mittelpunkt der Unternehmensziele.
Hohe Renditen können erwirtschaftet werden.
Wirtschaft
Der Shareholder-Value Ansatz sorgt für ein steigendes Interesse an Aktien und somit für die Förderung des Wirtschaftswachstums.
Aktien werden insgesamt höher bewertet.
Unternehmen
Aktionäre können Unternehmensentscheidungen weniger überwachen. Entscheidungen können schneller getroffen werden, da die Interessen und Erwartungen anderer Anspruchsgruppen weniger berücksichtigt werden müssen.
Unternehmen müssen sich nur auf eine Anspruchsgruppe fokussieren.
Aktionäre können Unternehmensentscheidungen weniger überwachen.
Nachteile für...Nachteile
InvestorenEine genaue Überwachung des Managements ist bei einem diversifizierten Aktienbesitz der Investoren nicht wirklich möglich. Diversifiziert bedeutet, dass manche Investoren ihr Geld auf mehrere Aktien oder Vermögenswerte aufteilen, also nicht nur in eine Aktie oder eine Geldanlage ihr Vermögen investieren, sondern in mehrere verschiedene. Sie werden dann zwar über die Aktien oder Vermögenswerte in die sie investieren informiert, allerdings ist ihnen eine genaue Überwachung des gesamten Vorgehens des Managements nicht möglich.
Shareholder-Value-Ansatz fokussiert sich nur auf kurzfristige Erfolge.
Andere AnspruchsgruppenDie Interessen anderer Anspruchsgruppen werden nicht oder nur wenig berücksichtigt.
Z. B. geringere Arbeitsplatzsicherheit für Mitarbeiter, da Unternehmen deren Interessen weniger berücksichtigen.
Unternehmen
Schlechter Ruf in der Gesellschaft kann entstehen, weil nur die Interessen der Eigenkapitalgeber berücksichtigt werden. Die Interessen der Anspruchsgruppe "Gesellschaft" wird dabei zurückgestellt.
Risikoreiche Investitionen und Entscheidungen über das Geschehen im Unternehmen kann zu Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern führen, deren Interessen nicht berücksichtigt werden.
Unternehmen gehen höhere Risiken ein, um den Interessen und Erwartungen der Investoren gerecht werden zu können.

Vor- und Nachteile des Stakeholder-Value-Ansatzes

Auch der Stakeholder-Value-Ansatz bringt sowohl Vor-, als auch Nachteile mit sich. Die Anspruchsgruppen sind wie folgt davon betroffen:

Vorteile für...Vorteile
Stakeholder
Interessen der Stakeholder werden berücksichtigt.
Einfluss der Mitarbeiter kann besonders risikoreiche Entscheidungen und Investitionen verhindern.
Unternehmen
Chance für Unternehmen, das Image zu bessern, da die Bedürfnisse vieler Anspruchsgruppen berücksichtigt werden, u. a. auch die der Gesellschaft und Mitarbeiter.
Große Investoren, wie Banken und andere Firmen investieren lieber in Unternehmen die langfristig ausgerichtet sind.
Nachteile für...Nachteil
Unternehmen
Das Unternehmen wird von mehreren Seiten beobachtet und kann so leichter in der Öffentlichkeit kritisiert werden.
Alle Anspruchsgruppen unter einen Hut zu bringen, kann für Effizienz Verluste sorgen.
Schwierigkeiten alle Interessen der Anspruchsgruppen gerecht zu werden. Konflikte können entstehen.
Stakeholder
Unternehmen wird bei Entscheidungen eventuell nicht allen Zielen der Stakeholder gerecht.

Anspruchsgruppen - Das Wichtigste

  • Anspruchsgruppen sind alle internen und externen Gruppen, die ein Interesse an dem Geschehen innerhalb eines Unternehmens haben, weil sie von den Aktivitäten des Unternehmens direkt oder indirekt betroffen sind.

  • Wie ein Unternehmen seine Ziele verfolgt, hängt von zwei unterschiedlichen Anspruchsgruppen ab, den externen und den betriebsinternen Anspruchsgruppen.

  • Shareholder sind Personen, die auch als Aktionäre oder Anteilseigner bezeichnet werden, da sie Anteile eines Unternehmens besitzen, meist in Form von Aktien. Ihr Interesse richtet sich auf den finanziellen Erfolg eines Unternehmens.

  • Shareholder-Value-Ansatz: ist eindimensional ausgerichtet. Unternehmen fokussiert sich hier primär auf die Interessen- und Zielverfolgung der Shareholder. Hierzu gehören interne Anspruchsgruppen (z. B. Mitarbeiter, das Management,...) und externe Anspruchsgruppen (z. B. Lieferanten, Kunden, der Staat,...)

  • Stakeholder sind Personen, Personengruppen oder Organisationen, die ebenfalls ein hohes Interesse und gewisse Erwartungen an das Geschehen eines Unternehmens haben, da das Geschehen im Unternehmen einen direkten oder indirekten Einfluss auf sie hat.

  • Der Stakeholder-Value-Ansatz ist eine Erweiterung des Shareholder-Value-Einsatzes, bei dem Unternehmen eine Vielzahl von Interessen der Anspruchsgruppen berücksichtigen müssen. Diese sind sowohl finanzieller, als auch materieller und ideeller Natur.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Anspruchsgruppen

Shareholder sind Personen, die man auch als Anteilseigner oder Aktionäre bezeichnet, weil sie Anteile an einem Unternehmen besitzen. Diese Anteile besitzen sie meist in Form von Aktien. Ihr Interesse richtet sich deshalb vor allen Dingen auf den finanziellen Erfolg eines Unternehmens. Stakeholder sind Personen, Personengruppen oder Organisationen, die ein Interesse und bestimmte Erwartungen an das Geschehen eines Unternehmens haben. Dies hängt damit zusammen, dass sie von den Aktivitäten des Unternehmens direkt oder indirekt betroffen sind.

Beispiele für Stakeholder innerhalb des Unternehmens (intern) sind Eigentümer, Mitarbeiter, oder das Management. Außerhalb des Unternehmens (extern) sind Stakeholder beispielsweise Kunden, Investoren, Lieferanten, Wettbewerber, der Staat, die Öffentlichkeit, oder die Politik.

Anspruchsgruppen sind alle Gruppen, die ein Interesse an dem Geschehen innerhalb eines Unternehmens haben, weil sie von den Aktivitäten des Unternehmens direkt oder indirekt betroffen sind. Diese Gruppen werden in externe und interne Anspruchsgruppen unterteilt.

Es gibt zwei unterschiedliche Anspruchsgruppen, interne Anspruchsgruppen innerhalb eines Unternehmens (z. B. Mitarbeiter, Eigentümer oder das Management) und externe Anspruchsgruppen außerhalb eines Unternehmens (z. B. Kunden, Lieferanten, der Staat, oder die Öffentlichkeit). Wie ein Unternehmen seine Ziele setzt und verfolgt, hängt dabei stark von diesen beiden Gruppen ab.

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