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Waffen 2. Weltkrieg

Im Zweiten Weltkrieg wurden neue Waffen eingesetzt, die die Form des Krieges und die Kriegstaktiken der einzelnen Kriegsparteien reformierten. Zum ersten Mal kämpfte man mit Panzern, Flugzeugen und U-Booten. In manchen dieser Mittel sah man ein so großes Potenzial für den Krieg, dass sie in der Zwischenkriegszeit einen riesigen Entwicklungssprung machten.

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Im Zweiten Weltkrieg wurden neue Waffen eingesetzt, die die Form des Krieges und die Kriegstaktiken der einzelnen Kriegsparteien reformierten. Zum ersten Mal kämpfte man mit Panzern, Flugzeugen und U-Booten. In manchen dieser Mittel sah man ein so großes Potenzial für den Krieg, dass sie in der Zwischenkriegszeit einen riesigen Entwicklungssprung machten.

Waffe 2. Weltkrieg

Vor allem in der Panzerwaffe und Flugzeugwaffe sah man ein großes Potenzial. Diese Waffen machten vor dem Zweiten Weltkrieg, im Zwischenkriegszeitraum, einen riesigen Entwicklungssprung. Aber auch die Nachrichten-, Ortungs- und Kryptotechnik, sowie die Raumfahrt machten riesige Fortschritte und schon bald erkannte man auch ihr Potenzial als Mittel im Krieg.

Gegen Kriegsende wurden auch sogenannte Fernwaffen genutzt. Das waren vor allem Raketen, die über eine gewisse Distanz ein Ziel ansteuern und bombardieren konnten.

Die Sowjetunion setzte den Panzer T-34 ein, dem selbst die modernen Panzer Deutschlands des Typ III und Typ IV unterlegen waren. Dazu hatten die Sowjetunion viele qualitativ hochwertige leichte Panzer und verfügten zu dem Zeitpunkt als einzige Kriegspartei über schwere Panzer. Auch Frankreich war mit besseren Panzern gerüstet, als Deutschland.

Deutschland konnte beim Rüstungswettlauf allein gegen die Sowjetunion nicht mithalten und leistete sich außerdem eine große Typenvielfalt. Sie bauten also viele verschiedene Typen und setzten auf Neuentwicklungen, statt sich auf einen Typen zu konzentrieren, von dem sie viel produzierten und den sie weiterentwickeln. Dadurch verschwendeten sie viele Ressourcen, die ihnen richtig eingesetzt vielleicht einen Vorteil in der Rüstungsindustrie gebracht hätten.

Die Materialunterlegenheit der Wehrmacht konnte allerdings zu Beginn durch überlegene Planung und Führung ausgeglichen werden.

Wehrmacht Waffen aus dem Zweiten Weltkrieg

Im Jahr 1919 endete die Entwicklung deutscher militärischer Spitzentechnik, als dies Deutschland durch den Versailler Vertrag zum Ende des Ersten Weltkriegs verboten wurde. Allerdings forschte Deutschland im Geheimen in Kooperation mit der Sowjetunion in den 1920ern weiter und erprobte dabei auch Waffen. 1935 konnte Deutschland somit durch eine gewaltige Aufrüstung seinen internationalen Rückstand schnell wieder aufholen und so konnte Deutschland zu Kriegsbeginn 1939 bereits ein überlegenes Jagdflugzeug (Messerschmitt Bf 109), ein leistungsfähiges Sturzkampfflugzeug (Junkers Ju 87) und einen modernen mittleren Bomber (Heinkel He 111) vorweisen.

Waffen und Kriegstaktiken im 2. Weltkrieg Jagdflugzeug StudySmarterAbb. 1: Das Jagdflugzeug Messerschmitt Bf109

Panzertaktiken 2. Weltkrieg

Anders sah es bei der Wehrmacht bezüglich der Panzertaktiken im 2. Weltkrieg aus. Sie zogen mit veralteten und mangelhaften Panzern des Typs I und II in den Krieg. Nachdem sie 1941 mit den moderneren Panzern der Typen III und IV gegen die Sowjetunion kämpften, lieferte die deutsche Rüstungsindustrie in den Folgejahren zwei schwere Panzer der Typen V ("Panther" 1943) und VI ("Tiger" 1942). Außerdem wurde 1940 das Sturmgeschütz als neue Artilleriewaffe eingeführt. Der Typ III des Sturmgeschützes wurde mit über 10.000 Exemplaren zum meistgebauten Vollkettenpanzer. Nur wenige Zeit später zogen die Gegner jedoch mit teils besseren Panzern nach.

Waffen und Kriegstaktiken im 2. Weltkrieg Sturmgeschütz StudySmarterAbb. 2: Sturmgeschütz Typ III

Probleme der Rüstungspolitik in Deutschland

Die Materialunterlegenheit der Wehrmacht lässt sich vor allem auf Probleme der Rüstungspolitik im "Dritten Reich" zurückführen. Die Steuerung der Rüstungsplanung, -forschung und -produktion war eine zentrale Herausforderung der Politik. Erst nach einer Munitionskrise kurz nach Kriegsbeginn 1940 entschied man sich ein Rüstungsministerium als zentrale Instanz zu gründen.

Der Druck durch den weiterhin abnehmenden Kriegserfolg ermöglichte es dem Rüstungsminister Albert Speer, neue Reformen durchzusetzen, durch die beispielsweise dem Staat und dem Militär der Zugriff auf die Rüstungsindustrie verwehrt wurde und der Industrie mehr Verantwortung übertragen wurde. Diese Maßnahme führten zu einem Effizienzgewinn in der Rüstungsindustrie.

Im Sommer 1943 kam auch die Marinerüstung unter die Kontrolle Speers und 1944 schließlich auch die Luftrüstung. Trotzdem hatte Speer nur einen geringen Einfluss auf die Ermittlung und Planung des Bedarfs von Marine, Luftwaffe und Heer. Darunter litt vor allem die Luftwaffe, weil sie einen Großteil der Rüstungsressourcen verschlang. Die Luftwaffenführung war unfähig, ihre vom Offensivdenken geprägte Rüstungspolitik neu auszurichten, was nicht zuletzt auch dadurch zustande kam, dass auch Hitlers Denken vor allem von der Offensive geprägt war.

Außerdem kosteten einige Fehlentscheidungen der Rüstungspolitik einen Entwicklungsvorsprung vor den Alliierten. Zum Beispiel baute Deutschland weltweit als Erstes in Serie den Düsenjäger Typ Messerschmitt Me 262, der ab Sommer 1944 aber unzweckmäßig eingesetzt wurde. Sein Potenzial als Abfangjäger blieb deshalb zunächst ungenutzt. Die Konstruktionswut Deutschlands führte zwar zu einigen beeindruckenden Ingenieursleistungen, die allerdings meistens rüstungspolitische Fehlinvestitionen waren, weil sie viele Ressourcen beanspruchten und im Krieg weitestgehend ohne große militärische Wirkung blieben.

Abb. 3: Düsenjäger Messerschmitt Typ Me 262

Der teuerste Misserfolg der deutschen Rüstungsindustrie war der viermotorige Bomber Heinkel He 177, da er früh als eine Fehlkonstruktion erkennbar war, dadurch selten zum Einsatz kam, aber trotzdem von 1942 bis 1944 über 1000 Mal hergestellt wurde.

Nach dem Vorbild der Ju 87, die im spanischen Bürgerkrieg erprobt wurde, entschied das Reichsluftfahrtministerium, dass fortan alle Bombenflugzeuge sturzkampftauglich sein sollten. So wurde der Heinkel He 177 mit gewichtsträchtigen baulichen Änderungen ausgestattet, damit das große Flugzeug zum Sturzflug fähig war. Das beeinträchtigte allerdings die anfänglich erwartete Leistung des Bombers.Bei der Indienststellung des Bombers trotz technischen Mängeln zeigte sich dann die ganze Schwäche der Konstruktion: Heißlaufende Motoren brachten die Flieger dauernd zum Absturz, die dem Flugzeug Spitznamen wie "Brennender Sarg" oder "Reichsfackel" bescherten. Verbesserungsvorschläge für die Triebwerke wurden bis zur Fertigstellung von ein paar hundert Flugzeugen ignoriert.

In zwei weiteren Technologiefeldern mit großer militärischer Bedeutung wurde Deutschland ebenfalls schon lange vor Kriegsende abgehängt: In der Ortungs- und der Verschlüsselungstechnik im Funknachrichtenverkehr. Dies verschaffte den Alliierten vor allem im Luft- und Seekrieg enorme Vorteile.

Das organisatorische Chaos der Rüstungsindustrie in Deutschland lässt sich auf die politisch-militärischen Strukturen des "Dritten Reichs" und auf Hitler selbst zurückführen, der kein Fachmann in Rüstungsangelegenheiten war. Trotzdem ließ er sich beispielsweise nicht vom Bau der Flak-Artillerie abbringen, obwohl dies im Vergleich zum Jagdflugzeug nachweislich ineffektiver und ineffizienter in der Luftverteidigung war. Außerdem verschwendete er Ressourcen für überproportionale Panzer-Projekte, wie beispielsweise dem Panzer VIII "Maus".

Der Panzer VIII "Maus" sollte ein überschwerer Panzer werden, dessen Entwicklung Hitler als Reaktion auf die schweren Panzer der Sowjetunion anordnete. Im März 1942 wurden die Firmen Porsche und Krupp damit beauftragt, einen 100 Tonnen schweren Panzer zu bauen, der im Frühjahr 1943 bereit für das Schlachtfeld sein sollte. Allerdings benötigte der Bau deutlich mehr Zeit und Aufwand, so dass erst Ende 1944 die ersten Prototypen zur Erprobung in die Heeresversuchsanstalt Kummersdorf gebracht wurden, wo sie bei einem Rückzug gesprengt wurden und die Überreste der Roten Armee in die Hände fielen.

Neue Waffen 2. Weltkrieg

Gegen Kriegsende wollte Hitler mittels neuen Waffen, sogenannten "Wunderwaffen", das Blatt noch einmal wenden. Diese Wunderwaffen sollten Düsenflugzeuge, Super-Panzer und eine neue Generation von U-Booten sein, die aber zumeist technisch unausgereift und zu spät zum Einsatz kamen.

Der Begriff "Wunderwaffe" ist ein Begriff, den vor allem die NS-Propaganda nutzte, durch den eine Waffe beschrieben wurde, die der Kriegspartei einen überraschenden und unerwarteten Vorteil verschaffen sollte. Man verbreitete die Zuversicht, dass deutsche Erfindungen von den Forschern des "Dritten Reichs" die Niederlage Deutschlands verhindern würden.

Vergeltungswaffen

Nach der Bombardierung deutscher Städte durch alliierte Bomber, ließ Hitler Fernwaffen bauen um Vergeltung zu üben. Die konventionelle deutsche Luftwaffe war zu diesem Zeitpunkt schon zu schwach. Im Juni 1944 war dann die erste

"V(-ergeltungs)-Waffe" im Einsatz: Der Marschflugkörper "V1". Im September 1944 folgte die ballistische Boden-Boden-Rakete "V2". Diese Fernwaffen waren neu und in der Lage entfernte Ziele anzusteuern. Das genügte für die NS-Propaganda um sie als "Wunderwaffen" an zu preisen.

Bis Ende März 1945 wurden 22.000 V1 und 3.000 V2 Raketen gegen englische, französische und belgische Städte eingesetzt. Diese V-Waffen töteten Tausende, verursachten große Schäden, aber militärisch blieben sie wirkungslos. Ein völliger Misserfolg war die "V3", die London von der französischen Küste aus bombardieren sollte, denn sie kam nie zum Einsatz.

Abwurf der ersten Atombombe

Eine wirkliche "Wunderwaffe" hatte die USA vorzuweisen. Mit ihrem Abwurf der ersten Atombombe zwangen sie Japan 1945 zur Kapitulation. Das "Dritte Reich" war vom Bau und vom Besitz einer Atombombe weit entfernt. Zwar erkannten auch sie die militärische Bedeutung der Entdeckung der Kernspaltung durch Otto Hahn 1938, aber durch wissenschaftliche und forschungspolitische Fehlentscheidungen und Aktionen von Kriegsgegnern machten sie in der Atomwaffenforschung keine Fortschritte.

"Wunderwaffen" der Wehrmacht

Die Deutsche Kriegsführung verließ sich auf Breiten-, statt Tiefenrüstung und setzte damit auf Waffenforschung und Neuentwicklungen. Tatsächliche technische Sprünge, machte die deutsche Forschung in der Raketen- und Flugtechnik, bei Panzern und im U-Boot-Bau. Gegen Ende des Kriegs wurde die Wirkung dieser Mittel allerdings propagandistisch überhöht.

Ein paar Beispiele für die deutschen "Wunderwaffen" sind:

Der U-Boot Typ XXI, mit dem man durch die Haupt-E-Motoren schnell vorankam oder mittels Schleichmotoren langsam und leise die Position verändern konnte. Damit konnte man optimal U-Jagdgruppen ausweichen.

Waffen und Kriegstaktiken im 2. Weltkrieg Rakete mit Startrampe StudySmarterAbb. 4: Rakete mit Startrampe

Die Rakete V1, ein Marschflugkörper, der von einer Rampe aus in Richtung Feind geschickt wurde.

Außerdem die Rakete V2 mit einem Sprengkopf und einem Flüssigtreibstofftank. Diese Rakete brauchte keine große Rampe zum Start, allerdings blieb sie durch ihre Zielungenauigkeit militärisch irrelevant.

Die V3 Rakete war eine als Kamikaze-Waffe modifizierte V1 Rakete, kam allerdings nie zum Einsatz.Der Rheinbote war eine vierstufige Fernrakete mit einem Feststoffantrieb.

Zur Luftabwehr wurden mittels des Jägernotprogramms diverse unkonventionelle Konzepte mit primitivsten Mitteln verwendet. Mehrere Typen von Luftabwehrraketen waren in ihrer Entwicklung.

Die Kanone V3 war eine Hochdruck-Kanone, die kurz vor ihrer Fertigstellung von einem britischen Bombenangriff zerstört wurde.

Kriegstaktiken im 2. Weltkrieg

Im Zweiten Weltkrieg hatten beide Seiten eine starke Luftstreitmacht. In Feldzügen lag der Fokus auf dem schnellen Einnehmen von Gebieten. Durch Maschinen und Maschinengewehre beschleunigte sich das Tempo der Schlachten extrem und forderte außerdem viele Tote. Dieses Mittel kam vor allem in der Strategie der Blitzkriege zum Einsatz. Durch die Geschwindigkeit des Angriffs und immer länger werdende Versorgungswege war allerdings auch die Versorgung mit Nachschub erschwert.

Sturmangriffe mit reiner Infanterie gab es nur noch vereinzelt, wie zum Beispiel am D-Day. Solche Angriffe forderten meist hohe Verluste und auch die Taktik, Fallschirmjäger einzusetzen, die aus der Luft im Schlachtfeld landeten, bewährte sich nicht.

Man setzte zudem Spezialkräfte ein, die im Feindesland mit dem einheimischen Widerstand zusammenarbeiteten und den Feind sabotieren sollten. In einer anderen Taktik wurden strategische Bomber gegen die wirtschaftlichen Kapazitäten des Feindes eingesetzt.

Waffen 2. Weltkrieg - Das Wichtigste

  • Wehrmacht war größtenteils, auf die Waffen aus dem Zweiten Weltkriegs bezogen, Materialunterlegen, hielt sich trotzdem zu Beginn durch riskante Taktiken und gute Führung
  • Organisatorisches Chaos der deutschen Rüstungsindustrie durch politisch-militärische Struktur des "Dritten Reichs" und wegen Hitler
  • "Wunderwaffen" propagandistisch als Mittel um die Niederlage Deutschlands zu verhindern angepriesen, tatsächlich waren auch die Wunderwaffen meist technisch nicht ausgereift oder kamen zu spät zum Einsatz
  • Kriegs- und Panzertaktiken im Zweiten Weltkrieg: deutlich beschleunigte Schlachten, größere Zahl an Verlusten, starke Luftstreitmacht beider Seiten

Nachweise

  1. Abb. 1 - "Jagdflugzeug" by Kongo on Wikimedia.org licensed under CC-BY-SA 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/)
  2. Abb. 2 - "Sturmgeschütz" by Stahlkocher on Wikimedia.org licensed under CC-BY-SA 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/)
  3. Abb. 3 - "Düsenjäger" on Wikimedia.org licensed under CC-BY-SA 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/)
  4. Abb. 4 - "Rakete mit Startrampe" by Martins Richards on Wikimedia.org licensed under CC-BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)

Häufig gestellte Fragen zum Thema Waffen 2. Weltkrieg

Im 2. Weltkrieg gab es neben zahlreichen Maschinengewehren bei der Infanterie vor allem auch Luftwaffen und Fernkampfwaffen wie Raketen, Panzer und U-Boote.

Neue Waffen im Zweiten Weltkrieg waren zum Beispiel Raketen als Fernwaffen, Düsenflugzeuge oder die Atombombe.

Die USA warf im 2. Weltkrieg die erste Atombombe auf Japan ab.

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