|
|
Emser Depesche

Am Ende des Deutsch-Französischen Krieges (1870–1871) folgte die historische Vereinigung des Norddeutschen Bundes mit den süddeutschen Staaten zum Deutschen Kaiserreich. Doch wusstest Du, dass dieser für die deutsche Einigung so bedeutende Krieg durch ein einziges Schriftstück ausgelöst wurde? 

Mockup Schule

Entdecke über 50 Millionen kostenlose Lernmaterialien in unserer App.

Emser Depesche

Illustration

Lerne mit deinen Freunden und bleibe auf dem richtigen Kurs mit deinen persönlichen Lernstatistiken

Jetzt kostenlos anmelden

Nie wieder prokastinieren mit unseren Lernerinnerungen.

Jetzt kostenlos anmelden
Illustration

Am Ende des Deutsch-Französischen Krieges (1870–1871) folgte die historische Vereinigung des Norddeutschen Bundes mit den süddeutschen Staaten zum Deutschen Kaiserreich. Doch wusstest Du, dass dieser für die deutsche Einigung so bedeutende Krieg durch ein einziges Schriftstück ausgelöst wurde?

Emser Depesche – Definition

Die "Emser Depesche" war ein Telegramm vom 13. Juli 1870 von Heinrich Abeken, einem Berater des preußischen Königs Wilhelm I., an Bundeskanzler Otto von Bismarck. Darin schilderte Abeken die Begegnung Wilhelms I. mit dem französischen Gesandten Vincent Benedetti im Zuge der Streitigkeiten um die spanische Thronfolge.

Emser Depesche – Ausgangssituation

Bevor Du genaueres zur Emser Depesche erfährst, hier noch ein kurzer Überblick über die Ausgangssituation in Preußen und Frankreich.

Bismarcks Pläne für einen deutschen Nationalstaat

1866 war es Preußen gelungen, den Norddeutschen Bund zu gründen. Otto von Bismarcks nächstes Ziel war es, die süddeutschen Staaten in den Bund zu integrieren und so einen gesamtdeutschen Nationalstaat zu gründen.

Das größte Problem hierbei war Frankreich, das eine Eingliederung der süddeutschen Staaten in den bereits sehr mächtigen Norddeutschen Bund vehement verhindern wollte. Frankreich fürchtete, seine Vormachtstellung in Europa zu verlieren, käme es zum Zusammenschluss der deutschen Länder.

Um sein Ziel eines deutschen Nationalstaats zu verwirklichen, musste Bundeskanzler Bismarck gegen Frankreich vorgehen. Eine Möglichkeit dazu bot sich, als es 1870 zu Streitigkeiten um den spanischen Thron zwischen Frankreich und Preußen kam.

Streit um die spanische Thronfolge

1868 war Isabella II. von Spanien gewaltsam als Königin abgesetzt worden. Die spanische Übergangsregierung suchte nach potenziellen Anwärtern für den leeren Thron – einer von ihnen war Fürst Leopold von Hohenzollern-Sigmaringen.

Frankreich lehnte Leopold als spanischen König entschieden ab, denn es musste befürchten, von beiden Seiten her von den Hohenzollern "eingekesselt" zu werden – da auch Preußens König Wilhelm I. ein Hohenzollern war.

Der französische Kaiser Napoleon III. musste reagieren und so entsandte er seinen Botschafter Vincent Benedetti zu Wilhelm I., um mit diesem über den Thronanspruch von Leopold zu sprechen. Frankreich legte Wilhelm I. hierbei nahe, seine Zustimmung zu Leopolds "Kandidatur" auf die spanische Krone zu verweigern.

Und tatsächlich äußerte der preußische König, dass der spanische Thron nur aus familiärer Sicht der Hohenzollern attraktiv wäre, nicht aber aus politischer Sicht Preußens. Auf Wilhelms I. Anregung hin verkündete Fürst Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen, Leopolds Vater, schließlich am 12. Juli 1870 den Verzicht auf die spanische Krone.

Daraufhin beauftragte der französische Außenminister Benedetti damit, König Wilhelm I. um eine weitere Audienz zu ersuchen. Denn der Verzicht Leopolds war den Franzosen noch nicht genug – sie wollten sicherstellen, dass auch in Zukunft kein Hohenzollern auf dem spanischen Thron sitzen würde. Und schon am Folgetag, dem 13. Juli 1870, suchte der Botschafter den preußischen König in Bad Ems auf.

Emser Depesche – Inhalt

Im Juli 1870 befand sich König Wilhelm I. zur Kur in Bad Ems. Am Morgen des 13. Juli 1870 war er auf der Kurpromenade unterwegs, als er dort von Benedetti abgepasst und zu einem Gespräch aufgefordert wurde. Darin überbrachte der französische Botschafter folgende Forderung:

Wilhelm I. sollte Frankreich zusichern, dass er (nach Leopold) auch in Zukunft keinem Hohenzollern, der Anspruch auf den spanischen Thron erhob, seine Zustimmung geben würde.

Der preußische König wies die Forderungen zurück und begründete dies damit, dass er noch keine neuen Nachrichten über Leopold und den spanischen Thron erhalten habe. Denn tatsächlich wusste Wilhelm I. zu diesem Zeitpunkt noch gar nichts vom offiziellen Rücktritt Leopolds – die Franzosen hatte die Neuigkeit über die Verzichtserklärung Fürst Karl Antons früher erreicht als den preußischen König.

Nachdem Wilhelm I. die Bestätigung von Fürst Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen erhalten hatte, bestätigte er zwar die Verzichtserklärung Leopolds gegenüber Frankreich, doch die weitere Forderung, die ihm Benedetti auf der Promenade gestellt hatte, lehnte der König strikt ab. Er verweigerte dem französischen Botschafter eine weitere Audienz und lies seine Entscheidung durch einen Adjutanten übermitteln.

Im Anschluss an die Verhandlungen setzte Wilhelms I. Berater Heinrich Abeken ein internes Telegramm auf, indem er Bundeskanzler Otto von Bismarck von der Situation und der Entscheidung Wilhelms I. berichtete – die Emser Depesche.

Emser Depesche – Text und Wortlaut

Im Folgenden findest Du den genauen Wortlaut der Emser Depesche:

Ems, den 13. Juli 1870.

Seine Majestät der König schreibt mir:"Graf Benedetti fing mich auf der Promenade ab, um auf zuletzt sehr zudringliche Art von mir zu verlangen, ich sollte ihn autorisieren, sofort zu telegraphieren, daß ich für alle Zukunft mich verpflichtete, niemals wieder meine Zustimmung zu geben, wenn die Hohenzollern auf ihre Kandidatur zurückkämen. Ich wies ihn, zuletzt etwas ernst, zurück, da man à tout jamais dergleichen Engagement nicht nehmen dürfe, noch könne. – Natürlich sagte ich ihm, daß ich noch nichts erhalten hätte, und da er über Paris und Madrid früher benachrichtigt sei als ich, er wohl einsähe, daß mein Gouvernement wiederum außer Spiel sei."Seine Majestät hat seitdem ein Schreiben des Fürsten bekommen. Da Seine Majestät dem Grafen Benedetti gesagt, daß er Nachricht vom Fürsten erwarte, hat Allerhöchst derselbe mit Rücksicht auf die obige Zumutung, auf des Grafen Eulenburg und meinen Vortrag beschlossen, den Grafen Benedetti nicht mehr zu empfangen, sondern ihn nur durch einen Adjutanten sagen zu lassen: daß Seine Majestät jetzt vom Fürsten die Bestätigung der Nachricht erhalten, die Benedetti aus Paris schon gehabt, und dem Botschafter nichts weiter zu sagen habe.

Seine Majestät stellt Eurer Exzellenz anheim, ob nicht die neue Forderung Benedettis und ihre Zurückweisung sogleich sowohl unseren Gesandten als in der Presse mitgeteilt werden sollte?

Dieses Telegramm erreichte Otto von Bismarck noch am 13. Juli 1870. Der Bundeskanzler veranlasste sofort die Veröffentlichung in der Presse, wie es im Telegramm angefragt wurde. Doch die Pressemitteilung sah gänzlich anders aus als das Original.

Emser Depesche – Pressemitteilung

Die von Bismarck veröffentlichte Pressemitteilung lautete wie folgt:

Berlin, den 13. Juli 1870

Nachdem die Nachrichten von der Entsagung des Erbprinzen von Hohenzollern der Kaiserlich Französischen Regierung von der Königlich Spanischen amtlich mitgeteilt worden sind, hat der französische Botschafter in Ems an Seine Majestät den König noch die Forderung gestellt, ihn zu autorisieren, daß er nach Paris telegraphiere, daß Seine Majestät der König sich für alle Zukunft verpflichte, niemals wieder seine Zustimmung zu geben, wenn die Hohenzollern auf ihre Kandidatur wieder zurückkommen sollten. Seine Majestät der König hat es darauf abgelehnt, den französischen Botschafter nochmals zu empfangen, und demselben durch den Adjutanten vom Dienst sagen lassen, daß Seine Majestät dem Botschafter nichts weiter mitzuteilen habe.

Sie wurde noch am Abend des 13. Juli 1870 in einer Sonderausgabe der "Norddeutschen Allgemeinen Zeitung" veröffentlicht und am Morgen des 14. Juli 1870 in der regulären Ausgabe des "Königlich Preußischen Staats-Anzeigers".

Emser Depesche – Inhaltliche Unterschiede

Wie Dir vielleicht aufgefallen ist, war die Pressemitteilung wesentlich kürzer als das Original.

Das lag daran, dass Bismarck absichtlich wichtige Teile der Schilderungen Wilhelms I. verschwiegen hatte.

Der Inhalt der Depesche wurde so redigiert (überarbeitet), dass der Austausch zwischen dem preußischen König und dem französischen Botschafter sehr viel kürzer wirkte, als er eigentlich war. So wurde lediglich in aller Kürze von der Forderung Frankreichs berichtet und davon, wie Wilhelm I. diese ablehnte.

Die Pressemitteilung liest sich so, als hätte Wilhelm I. dem Botschafter direkt nach der Übermittlung der Forderung eine Audienz verweigert und sich gar nicht erst mit ihm unterhalten. Als Grund dafür erscheint hier die "ungebührenden" Art und Weise, wie Benedetti an den preußischen König herangetreten war.

Dass es aber sehr wohl zu einem Gespräch zwischen Bendetti und Wilhelm I. gekommen war, bei dem der preußische König erläuterte, weshalb er die Forderungen ablehnte und dass sich Wilhelm I. später lediglich weigerte, Benedetti ein weiteres Mal zu empfangen, wurde gezielt verschwiegen.

Diese Auslassungen ließen die beschriebene Situation in einem völlig anderen Licht erscheinen. Während Bismarck Wilhelm I. als souveränen Herrscher, der sich nicht bedrängen ließ, darstellte, stellte er die Franzosen in seiner Pressemitteilung absichtlich bloß.

Gründe für die redigierte Pressemitteilung

Wie bereits erwähnt, war es kein Versehen, dass die Pressemitteilung in dieser Form veröffentlicht wurde, sondern Absicht vonseiten Bismarcks. Doch warum wollte der Bundeskanzler Frankreich absichtlich provozieren?

Der Grund war einfach: Bismarck wollte Frankreich dazu bewegen, Preußen den Krieg zu erklären.

Frankreich stellte sich gegen die Bestrebungen Bismarcks, die südlichen Staaten in den Norddeutschen Bund zu integrieren. Sollte aber der Fall eintreten, dass der Norddeutsche Bund von Frankreich angegriffen würde, so würden die Schutz- und Trutzbündnisse von 1866 greifen.

Bei den "Schutz- und Trutzbündnissen" von 1866 handelte es sich um Verträge zwischen dem Norddeutschen Bund und den süddeutschen Staaten Bayern, Baden und Württemberg. Im militärischen Verteidigungsfall sicherten sich die Vertragsparteien gegenseitige Unterstützung zu. Trat ein solcher Fall auf, wurde der preußische König Oberbefehlshaber der vereinten Armeen.

Bismarck wollte also zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen:

  1. Er wollte Frankreich zur Kriegserklärung "zwingen", – somit wäre Frankreich der Aggressor.
  2. Im Zuge dieser Kriegserklärung würden dann die Schutz- und Trutzbündnisse greifen und der Norddeutsche Bund würde sich mit den süddeutschen Staaten zum Zweck der Verteidigung vereinen.

Emser Depesche – Folgen

Bismarcks politischer Schachzug verfehlte seine Wirkung nicht:

  • In den Augen des deutschen Volkes erschien es so, als hätten die Franzosen sich unangemessen gegenüber Wilhelm I. verhalten und ungerechtfertigte Forderungen gestellt.
  • In den Augen der französischen Bevölkerung erschien es so, als hätte Wilhelm I. die Forderungen schroff zurückgewiesen, ohne weitere Verhandlungen oder Gespräche überhaupt in Betracht zu ziehen.

Erschwerend zum eigentlichen Inhalt der Pressemitteilung kam es bei der Übersetzung ins Französische zu weiteren "Änderungen". Anstatt als Forderung wurde Benedettis Anliegen an Wilhelm I. als Frage umformuliert, was die kurz angebundene Zurückweisung durch Wilhelm I., die in der Pressemitteilung vermittelt wurde, sehr schroff wirken ließ. Zudem kam es zu einem (gewollten) "Übersetzungsfehler" des Begriffs "Adjutant" in der französischen Version. In Preußen bezeichnete "Adjutant" einen hochrangigen Angestellten im Französischen lediglich einen Feldwebel niederen Ranges. Als der Begriff nun "1 zu 1" in die französische Version übernommen wurde, erschien es den Franzosen so, als hätte man ihren Botschafter seines Standes und seiner Position entsprechend unangemessen behandelt.

Emser Depesche – Kriegserklärung Frankreichs

Napoleon III. und Frankreichs Regierung waren gedemütigt und empört über Bismarcks Pressemitteilung.

Hätte man die Situation intern zwischen den Führungsriegen der beiden Länder geregelt, hätte es vermutlich keine weiteren Folgen nach sich gezogen. Doch durch die mediale Publikation und das Einbeziehen der Öffentlichkeit hatte Bismarck Frankreich gezielt nur zwei Möglichkeiten gelassen:

  1. Entweder sie nahmen die Demütigung hin und zeigten so Schwäche,
  2. oder sie erklärten Preußen den Krieg.

Am 19. Juli 1870 entschied sich Frankreich für die zweite Option und es kam zum Deutsch-Französischen Krieg.

Wenn Du mehr zum Deutsch-Französischen Krieg erfahren möchtest, dann schau doch mal bei der gleichnamigen Erklärung hier auf StudySmarter vorbei!

Die Emser Depesche wird als Auslöser für den Deutsch-Französischen Krieg gesehen. Doch genau genommen war nicht die Depesche selbst der Auslöser (sie war nur ein internes Telegramm), sondern Bismarcks gekürzte Pressemitteilung, die publik gemacht wurde.

Auch war die Demütigung durch die redigierte Depesche nicht der einzige und alleinige Grund für die Kriegserklärung. Sowohl Frankreich als auch Preußen hatten schon länger mit militärischen Auseinandersetzungen gerechnet und sich gezielt darauf vorbereitet.

Bismarck soll sich vor der Freigabe der Pressemitteilung bei Helmut Moltke, dem Chef des preußischen Generalstabs, erkundigt haben, ob die Armee und die Ausrüstung für einen Krieg bereit seien.

Emser Depesche – Das Wichtigste

  • Die "Emser Depesche" war ein Telegramm vom 13. Juli 1870 von Heinrich Abeken, dem Berater des preußischen Königs Wilhelm I., an Bundeskanzler Otto von Bismarck. Darin schildert Abeken die Begegnung Wilhelms I. mit dem französischen Gesandten Vincent Benedetti im Zuge der Streitigkeiten um die spanische Thronfolge.
  • Otto von Bismarck redigierte die Depesche zu einer verkürzten Pressemitteilung, die den Anschein erweckte, Benedetti hätte sich beim Überbringen der Forderung unangebracht gegenüber Wilhelm I. verhalten.
  • Bismarck provozierte Frankreich absichtlich, um sie zur Kriegserklärung an Preußen zu treiben. Durch diese würden die "Schutz- und Trutzbündnisse" von 1866 greifen und der Norddeutsche Bund würde sich mit den süddeutschen Staaten zum Verteidigungszweck vereinen.
  • Als die Pressemitteilung publik gemacht wurde (zuerst in der deutschen, dann in der französischen Presse) fühlte sich Frankreich von Bismarck gedemütigt.
  • Als Reaktion auf diese öffentliche Demütigung erklärte Frankreich Preußen am 19. Juli 1870 den Krieg.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Emser Depesche

Die "Emser Depesche" war ein Telegramm vom 13. Juli 1870 von Heinrich Abeken, dem Berater des preußischen Königs Wilhelm I., an Bundeskanzler Otto von Bismarck. 

In der Emser Depesche schildert Heinrich Abeken die Begegnung Wilhelms I. mit dem französischen Gesandten Vincent Benedetti im Zuge der Streitigkeiten um die spanische Thronfolge.

Für die Pressemitteilung hat Bismarck die Begegnung zwischen Wilhelm I. und dem Botschafter Benedetti, die in der originalen Emser Depesche geschildert wurde, stark gekürzt dargestellt. So wollte Bismarck den Eindruck vermitteln, dass der französische Botschafter König Wilhelm I. seine Forderung auf unangebrachte Art und Weise überbracht hatte. 

Die Emser Depesche beziehungsweise Bismarcks Pressemitteilung sorgte dafür, dass Frankreich Preußen am 19. Juli 1870 den Krieg erklärte. 

Teste dein Wissen mit Multiple-Choice-Karteikarten

Was war die originale Emser Depesche?

Wann verkündete Fürst Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen den Verzicht auf die spanische Krone?

Was wollte Bismarck mit seiner redigierten Pressemitteilung erreichen?

Weiter

Schließ dich über 22 Millionen Schülern und Studierenden an und lerne mit unserer StudySmarter App!

Die erste Lern-App, die wirklich alles bietet, was du brauchst, um deine Prüfungen an einem Ort zu meistern.

  • Karteikarten & Quizze
  • KI-Lernassistent
  • Lernplaner
  • Probeklausuren
  • Intelligente Notizen
Schließ dich über 22 Millionen Schülern und Studierenden an und lerne mit unserer StudySmarter App! Schließ dich über 22 Millionen Schülern und Studierenden an und lerne mit unserer StudySmarter App!

Melde dich an für Notizen & Bearbeitung. 100% for free.

Entdecke Lernmaterial in der StudySmarter-App

Google Popup

Schließ dich über 22 Millionen Schülern und Studierenden an und lerne mit unserer StudySmarter App!

Schließ dich über 22 Millionen Schülern und Studierenden an und lerne mit unserer StudySmarter App!

Die erste Lern-App, die wirklich alles bietet, was du brauchst, um deine Prüfungen an einem Ort zu meistern.

  • Karteikarten & Quizze
  • KI-Lernassistent
  • Lernplaner
  • Probeklausuren
  • Intelligente Notizen
Schließ dich über 22 Millionen Schülern und Studierenden an und lerne mit unserer StudySmarter App!