Besitzerwerb

In der Welt des Zivilrechts ist der Begriff des Besitzerwerbs von zentraler Bedeutung. Dieses Thema ist komplex und füllt in Lehrbüchern ganze Kapitel. Ein grundlegendes Verständnis des Besitzerwerbs - ob derivativ oder originär - ist unerlässlich für jeden, der sich eingehender mit Jura beschäftigen möchte oder muss. Ein besonderer Schwerpunkt wird in diesem Artikel auf den gutgläubigen Besitzerwerb und die damit verbundenen Ausnahmeregeln gelegt. Mit Hilfe von anschaulichen Schemata soll schließlich ein tieferes Verständnis für die verschiedenen Formen des Besitzerwerbs im Zivilrecht ermöglicht werden.

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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe

    Besitzerwerb im Zivilrecht einfach erklärt

    In der Welt des Zivilrechts gibt es eine wichtige Rechtstheorie, die häufig außer Acht gelassen wird: den Besitzerwerb. Genau genommen ist dies der rechtliche Prozess, der im Allgemeinen bestimmt, wann und wie eine Person Eigentümer von Sachen oder Rechten wird. Diese Übertragung von Eigentumsrechten kann auf zwei Arten erfolgen: Entweder durch einen derivativen Besitzerwerb oder einen originären.

    Der Besitzerwerb ist der Prozess des Erwerbs von Eigentum oder Rechten an einer Sache durch Vertrag, Gesetz oder andere zulässige Mittel.

    Derivativer Besitzerwerb: Definition und Beispiele

    Der derivative Besitzerwerb bezeichnet die Art von Eigentumserwerb, bei dem das Eigentum von einer Person zur anderen übertragen wird, in der Regel durch Übereinkunft oder Vereinbarung. Oft handelt es sich hierbei um Kaufverträge, Schenkungen oder Tauschgeschäfte, bei denen das Eigentum von einer Partei auf eine andere übergeht.

    Der derivative Besitzerwerb bezieht sich auf den Eigentumserwerb, bei dem das Eigentum gemäß einem rechtlichen Mechanismus von einer Person zur anderen übertragen wird.

    Ein Beispiel für einen derivativen Besitzerwerb wäre der Kauf einer Immobilie: Du zahlst den vereinbarten Preis und im Gegenzug überträgt der Verkäufer dir das Eigentum an der Immobilie.

    Angenommen, du möchtest ein Haus kaufen. Du vereinbarst einen Preis mit dem Verkäufer und bezahlst diesen. Im Gegenzug erwirbst du das Eigentum an dem Haus. Das wäre ein klassisches Beispiel für einen derivativen Besitzerwerb.

    Besitzerwerb durch Geheißperson im Derivativen Besitzerwerb

    Es gibt Fälle, in denen der Besitzerwerb nicht direkt durch den Erwerber selbst, sondern durch eine Geheißperson erfolgt. Eine Geheißperson ist eine Person, die auf Anweisung und im Namen des Erwerbers handelt.

    Die Geheißperson ist eine Person, die auf Anweisung und im Namen einer anderen Person handelt. Sie übernimmt in der Regel die Durchführung bestimmter rechtlicher oder finanzieller Maßnahmen.

    Ein Beispiel dafür wäre der Fall, in dem du einen Makler beauftragst, dir eine Immobilie zu beschaffen. In diesem Fall nimmt der Makler deine Rolle als Geheißperson ein und leitet den Besitzerwerb ein und ab.

    Du willst ein Haus kaufen und beauftragst einen Makler, die Transaktion abzuwickeln. Der Makler handelt dann in deinem Namen und auf deine Anweisung hin, um das Eigentum an der Immobilie für dich zu erwerben.

    Im Zivilrecht bildet der derivative Besitzerwerb einen Großteil aller Eigentumstransaktionen. Bei dieser Art des Besitzerwerbs spielt die Geheißperson eine wichtige Rolle, da sie oft als Vermittler zwischen dem Käufer und dem Verkäufer auftritt und den reibungslosen Ablauf der Transaktion sicherstellt.

    Originärer Besitzerwerb im Zivilrecht

    Im Gegensatz zum derivativen tritt der originäre Besitzerwerb auf, wenn das Eigentum ohne Vorbesitzer erworben wird. Dies kann beispielsweise bei der Neuschöpfung einer Sache geschehen oder wenn das Eigentum aus anderen Gründen hervorgeht.

    Der originäre Besitzerwerb ist eine Form des Eigentumserwerbs, bei der die Sache oder das Recht noch keinen Vorbesitzer hatte oder dieser nicht als Rechtsvorgänger fungiert. Typische Beispiele sind die Neuschöpfung einer Sache oder der Finder, der eine verlorene Sache in Besitz nimmt.

    Ein Beispiel für einen originären Besitzerwerb wäre, wenn du ein Kunstwerk schaffst: Du wirst der ursprüngliche Besitzer des Kunstwerks, da du es hergestellt hast.

    Angenommen, du bist ein Künstler und schaffst ein neues Gemälde. In diesem Fall bist du der originäre Besitzer des Gemäldes, da du es hergestellt hast und niemand vor dir das Eigentum daran besaß.

    Art des Besitzerwerbs: Originärer vs. Derivativer Besitzerwerb

    Beim Vergleich beider Formen des Besitzerwerbs ist es wichtig, zu beachten, dass sie grundsätzlich unterschiedlichen Mechanismen folgen und jeweils spezifische Gesetzesregelungen gelten.

    • Bei einem derivativen Besitzerwerb geht das Eigentum durch Vertrag oder Vereinbarung von einer Person auf eine andere über. Der ursprüngliche Eigentümer gibt sein Eigentum auf und übergibt es an die neue Person.
    • Im Gegensatz dazu erfolgt ein originärer Besitzerwerb dadurch, dass das Gut aus dem Nichts geschaffen wird und deshalb kein Vorbesitzer existiert. Hierbei spielt oft der Hersteller oder Erzeuger einer Sache eine entscheidende Rolle.
    Beide Formen haben ihre eigenen Vorteile und sind in unterschiedlichen Situationen anwendbar. Welche Form angewandt wird, hängt von der konkreten Situation und den Umständen des Erwerbers ab.

    Die Unterscheidung zwischen derivativem und originärem Besitzerwerb ist ein grundlegender Aspekt des Zivilrechts und spielt bei der Übertragung von Eigentum eine entscheidende Rolle. Man muss darauf achten, welche Art von Besitzerwerb für die jeweilige Situation angemessen ist.

    Gutgläubiger Besitzerwerb

    In der Jura-Welt ist der Begriff des gutgläubigen Besitzerwerbs ein lebendiger Begriff, der oft im Zusammenhang mit Eigentumsrechten diskutiert wird. Dieses Konzept bezieht sich auf den Umstand, dass eine Person gutgläubig etwas erwirbt, was durch rechtliche Mängel beeinträchtigt ist. Die ‚Gutglaubensregel‘ im Zivilrecht spielt eine wichtige Rolle beim Schutz der Rechte gutgläubiger Besitzer.

    Der gutgläubige Besitzerwerb bezieht sich auf die Situation, in der eine Person etwas in dem Glauben erwirbt, dass die Sache oder das Recht frei von rechtlichen Mängeln ist, auch wenn dies nicht der Fall ist.

    Gutgläubiger Besitzerwerb: Ausnahmeregeln und Beispiele

    Es gibt spezifische 'Ausnahmeregeln' im Kontext des gutgläubigen Besitzerwerbs, die dem gutgläubigen Erwerber einen rechtlichen Schutz gewähren. Ein wesentliches Merkmal des gutgläubigen Besitzerwerbs ist, dass der Erwerber die Sache oder das Recht in dem Glauben erwirbt, dass keine rechtlichen Mängel vorliegen.

    Die Ausnahmeregeln zum gutgläubigen Besitzerwerb schützen den Erwerber gegen den ursprünglichen Eigentümer. Der gutgläubige Besitzerwerb kann auch dann stattfinden, wenn die Sache oder das Recht rechtlich mangelhaft ist, solange der Erwerber zum Zeitpunkt des Erwerbs keine Kenntnis von dem Mangel hatte.

    Ein typisches Beispiel für den gutgläubigen Besitzerwerb ist der Kauf einer Sache, die sich später als gestohlen herausstellt. In diesem Fall hat der Käufer die Sache in dem Glauben erworben, dass sie rechtlich unbelastet ist. Obwohl die Sache tatsächlich einen rechtlichen Mangel hat, wird der Käufer durch die gutgläubige Besitzerwerbsregel geschützt.

    Angenommen, du kaufst eine Uhr von einer Person, die sie dir als ihr rechtmäßiges Eigentum präsentiert. Später stellt sich heraus, dass die Uhr gestohlen war. Trotzdem hast du als Käufer die Uhr gutgläubig erworben, weil du zum Zeitpunkt des Kaufs keine Kenntnis davon hattest, dass die Uhr gestohlen war. Dies ist ein Beispiel für den gutgläubigen Besitzerwerb.

    Bedingungen für den gutgläubigen Besitzerwerb

    Es gibt bestimmte Bedingungen, die erfüllt sein müssen, um einen gutgläubigen Besitzerwerb zu ermöglichen. Hier sind die wichtigsten Bedingungen in der Übersicht:
    BedingungBeschreibung
    Guter GlaubeDer Erwerber muss zum Zeitpunkt des Erwerbs gutgläubig gewesen sein, d.h. er sollte keine Kenntnis von den Mängeln der Sache oder des Rechts gehabt haben.
    VerkehrsgeschäftDer Erwerb muss im Rahmen eines rechtsgeschäftlichen Verkehrs erfolgt sein. Beispielsweise muss ein Vertrag oder eine rechtliche Vereinbarung zwischen den Parteien bestehen.
    Fehlender AusschlussDie Einrede des gutgläubigen Besitzerwerbs darf nicht ausgeschlossen sein, z.B. durch vertragliche Vereinbarungen oder gesetzliche Bestimmungen.
    Sollte eine dieser Bedingungen nicht erfüllt sein, kann im Allgemeinen kein gutgläubiger Besitzerwerb vorliegen.

    Die Regeln des gutgläubigen Besitzerwerbs haben einen großen Einfluss auf das Zivilrecht und die Eigentumsrechte. Sie spielen eine entscheidende Rolle beim Schutz der Rechte von Erwerbern, die in gutem Glauben handeln, und helfen, die Unsicherheiten und Risiken zu mindern, die mit rechtlichen Mängeln verbunden sind.

    Besitzerwerb Schema im Zivilrecht

    Um das Verständnis des Besitzerwerbs im Zivilrecht zu verbessern, ist es hilfreich, Schemata zu verwenden, die dem Lernenden einen Überblick über die verschiedenen Aspekte und Prozesse des Besitzerwerbs geben. Diese Schemata sollen dabei helfen, die verschiedenen Arten des Besitzerwerbs im Detail zu verstehen und die Unterschiede zwischen ihnen klar herauszustellen.

    Schema zum Verständnis des derivativen Besitzerwerbs

    Ein derartiges Schema spitzt den derivativen Besitzwerb auf dessen wesentliche Charakteristika zu und ermöglicht es, die einzelnen Schritte des Processes besser nachzuvollziehen. Ein allgemeines Schema könnte zum Beispiel folgende Schritte enthalten:
    • Vertragsabschluss: Es wird ein rechtsgültiger Vertrag zwischen den beiden Parteien abgeschlossen.
    • Übergabe: Die zu erwerbende Sache oder das Recht wird dem Erwerber tatsächlich übergeben.
    • Wille zur Aneignung: Der Empfänger muss den Willen haben, Eigentümer der Sache oder des Rechts zu werden.
    Eine eindeutige Unterscheidung zwischen Vorbesitzer und Erwerber, die intentionale Übergabe von Sachwert oder Rechten und der ausdrückliche Wille zur Aneignung sind die zentralen Treiber des derivativen Erwerbs.

    Angenommen, beim Kauf einer wertvollen Vase kommt es zur Übergabe der Vase an den Käufer. Der Käufer hat auf Grundlage des Vertrags den Willen, Eigentümer der Vase zu werden. In diesem Fall führt die Aneinanderreihung dieser Schritte zum derivativen Besitzerwerb der Vase durch den Käufer.

    Schema zum Verständnis des originären Besitzerwerbs

    Im originären Besitzerwerb existiert kein Vorbesitzer. Das Schema zeigt, dass die Eigentumserstellung vollständig in der Macht des Erwerbers liegt. Das könnte zum Beispiel folgendermaßen aussehen:
    • Schöpfung: Die zu erwerbende Sache oder das Recht wird neu geschaffen oder entdeckt.
    • Wille zur Aneignung: Es muss ein ausdrücklicher Wille vorliegen, Eigentümer der neuen Sache oder des Rechts zu werden.

    Der Wille zur Aneignung ist ein entscheidender Bestandteil des originären Besitzerwerbs. Es muss ein ausdrücklicher Wille des Erwerbers vorhanden sein, Eigentümer der neuen Sache oder des Rechts zu werden.

    Ein klares Beispiel dafür ist etwa der Fall von entdecktem Schatz: Du findest einen vergrabenen Schatz und beschließt, ihn zu behalten - das wäre ein originärer Besitzerwerb.

    Du stößt bei Gartenarbeiten auf eine alte Truhe voller Goldmünzen. Du beschließt, den Schatz zu behalten und wirst so der originäre Besitzer des Goldes.

    Egal ob originärer oder derivativer Besitzerwerb: Es geht immer darum, eine Sache oder ein Recht zu erwerben und dafür alle nötigen rechtlichen Schritte zu durchlaufen. Mit der Hilfe dieser Schemata kann das Verständnis für diese teilweise komplexen Prozesse erleichtert werden.

    Besitzerwerb - Das Wichtigste

    • Begriff Besitzerwerb: rechtlicher Prozess, bei welchem eine Person Eigentümer von Sachen oder Rechten wird, entweder durch einen derivativen oder originären Besitzerwerb.
    • Derivativer Besitzerwerb: Eigentumserwerb, bei dem das Eigentum von einer Person zur anderen übertragen wird, häufig durch Kaufverträge, Schenkung oder Tauschgeschäfte.
    • Originärer Besitzerwerb: Eigentumsübertragung, bei der das Eigentum erworben wird ohne einen Vorbesitzer, beispielsweise bei der Neuschöpfung einer Sache.
    • Gutgläubiger Besitzerwerb: Situation, in der ein Eigentum erworben wird, dass durch rechtliche Mängel beeinträchtigt ist, der Erwerber jedoch in dem Glauben handelte, dass die Sache oder das Recht frei von rechtlichen Mängeln ist.
    • Besitzerwerb durch Geheißperson: Besitzerwerb, bei dem nicht direkt der Erwerber selbst, sondern eine auf dessen Anweisung handelnde Person den Prozess einleitet und abschließt.
    • Besitzerwerb-Schema: Übersichtlicher Leitfaden zur Darstellung und zum Verständnis der verschiedenen Arten und Prozesse des Besitzerwerbs im Zivilrecht.
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    Häufig gestellte Fragen zum Thema Besitzerwerb
    Was bedeutet "Besitz" gemäß Paragraph 854 BGB?
    Gemäß § 854 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) bedeutet Besitz die tatsächliche Gewalt über eine Sache. Das heißt, eine Person hat Besitz an einer Sache, wenn sie die Möglichkeit hat, unmittelbare physische Kontrolle über diese auszuüben.
    Was versteht man unter Eigentum und was unter Besitz?
    Eigentum bezeichnet das umfassendste Recht, das jemand an einer Sache haben kann, einschließlich der Nutzung, dem Genuss und der Veräußerung. Besitz hingegen bezeichnet die tatsächliche Gewalt über eine Sache, unabhängig von einem Eigentumsrecht.

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