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Machst auch du dir manchmal Gedanken über die Umwelt? In den letzten Jahren haben vor allem junge Menschen verstärkt darauf aufmerksam gemacht, dass Klimawandel, Waldrodung und Überfischung immer verheerender werden. Solche und weitere Umweltprobleme können auch unter dem Begriff Environmental Issues gefasst werden. Nicht nur in der Politik, sondern auch im Englisch-Unterricht sind sie ein beliebtes Discussion Topic.
Bevor du ein paar spannende Argumente und Vokabelhilfen zum Thema Environmental Issues kennenlernst, beantworten wir erst einmal die Frage, was mit Umweltproblemen bzw. Environmental Issues eigentlich gemeint ist.
Als Environmental Issues, bzw. “Umweltprobleme”, werden negative Veränderungen in der Umwelt und auch im Ökosystem der Erde bezeichnet. In den meisten Fällen werden diese Veränderungen vom Menschen verursacht.
Es gibt unzählige Umweltprobleme, doch die “Themen”, engl. topics, die am meisten diskutiert werden, sind meist die folgenden:
Der Klimawandel gilt als das größte Umweltproblem unserer Zeit. Aber was ist der Klimawandel genau?
Der Klimawandel – engl. climate change – ist eine rasante Veränderung des Klimas auf der Erde. Das Klima ändert sich normalerweise sehr langsam und bleibt über eine lange Zeit gleich.
Im Gegensatz zum Klima beschreibt das Wort “Wetter” – engl. weather – den aktuellen Zustand, also ob es im Moment z. B. regnet, schneit oder die Sonne scheint.
Interessant ist an dieser Stelle vielleicht auch noch zu wissen, was der englische Begriff global climate bedeutet:
Global climate ist das durchschnittliche Klima auf der gesamten Erde.
Laut vieler Wissenschaftler*innen ist der Mensch schuld daran, dass sich das Klima auf der Erde schneller verändert als es normalerweise tun würde. Und das scheint ein großes Problem zu sein. Aber warum?
Die Erde wird von der Atmosphäre umgeben, die aus Gasen besteht, zu denen auch die sog. Treibhausgase zählen. Diese Gase lassen die warmen Sonnenstrahlen hinein, aber nur zum Teil wieder heraus. Die Wärme ist sozusagen gefangen. Das nennt man dann Treibhauseffekt.
An sich ist der Treibhauseffekt – engl. greenhouse effect – eigentlich etwas Gutes für uns hier auf der Erde. Ohne ihn würde es kein Leben auf der Erde geben, weil es so kalt wäre wie im Weltall. Aber warum hängt er dann mit dem Thema climate change zusammen?
Wie du schon in der Definition gelesen hast, gibt es die Treibhausgase. Zu ihnen gehören z. B. Kohlendioxid (CO2) oder Methan (CH4). Diese lassen die warmen Sonnenstrahlen in die Atmosphäre hinein. Diese wärmen dann den Erdboden auf und werden zurückgeworfen, sie müssen also wieder an den Treibhausgasen vorbei. CO2, CH4 und die anderen Treibhausgase bilden aber eine reflektierende Schicht und wirken wie ein Spiegel. Die Sonnenstrahlen gelangen also wieder zurück auf die Erde und wärmen dort erneut.
Je mehr es von den Treibhausgasen in der Atmosphäre gibt, desto stärker werden die Sonnenstrahlen zurück zur Erde geworfen. Also wird es immer wärmer, wenn z. B. mehr CO₂ produziert wird, das in die Atmosphäre gelangt.
Das Klima verändert sich schon immer. Während dieser Wandel früher aber langsam vonstattenging, verändert sich das Klima heutzutage so stark und so schnell, wie noch nie zuvor. Das liegt vermutlich an dem Einwirken des Menschen.
Weiter oben hast du bereits gelernt, dass es umso wärmer auf der Erde wird, je mehr Treibhausgase in die Atmosphäre gelangen. Aber warum ist der Mensch schuld daran? Da gibt es mehrere Faktoren:
Seit der industriellen Revolution werden viele Gegenstände nicht mehr mit der Hand produziert, sondern in großen Fabriken mit Maschinen. Diese Maschinen wurden anfangs mit Dampf betrieben, also mit verdampfendem Wasser. Dafür muss allerdings das Wasser zum Kochen gebracht werden. Es muss also erhitzt werden. Hierfür wurden Rohstoffe wie Eisen oder Kohle verbrannt.
Bei der Verbrennung von Rohstoffen wird beispielsweise viel CO₂ freigesetzt. Das gelangt dann in die Atmosphäre und trägt zum Treibhauseffekt bei.
Falls dich das Thema besonders interessiert, findest du noch mehr Informationen in der Erklärung “Industrialisierung”.
Heute werden die meisten Maschinen mit Strom betrieben. Doch auch der muss irgendwo herkommen. Auch für die Stromerzeugung werden viele Rohstoffe verbrannt. Ein gutes Beispiel ist hier die Kohle. Es gibt immer noch Anlagen, die große Mengen von Kohle verbrennen, um den Menschen so den Zugang zu Strom zu ermöglichen. Auch das CO2, das hierbei entsteht, gelangt in die Atmosphäre.
Die meisten Transportmittel, die wir Menschen kennen – Autos, Busse, Flugzeuge und Schiffe – werden von einem Motor betrieben, der z. B. Produkte aus Erdöl verbrennt, also einen fossilen Brennstoff. Genau wie bei der Kohle wird dabei eine Menge Kohlenstoffdioxid freigesetzt.
Auch die Abholzung – engl. deforestation – ist ein großes Problem. Bäume haben die Fähigkeit, viel von den schädlichen Treibhausgasen zu speichern. Wenn sie gefällt werden – vor allem die Bäume aus den Urwäldern – dann werden die Treibhausgase wieder freigesetzt und in die Atmosphäre abgegeben.
Der Mensch betreibt seit Jahrtausenden Landwirtschaft. Dafür benötigt er große Landflächen. Vor allem für die Viehhaltung. Auch das Vieh ist schädlich für die Umwelt. Das kannst du dir vielleicht nur schwer vorstellen: Wie sollen Tiere der Umwelt schaden? In den Mägen der Tiere entsteht das Treibhausgas Methan. Methan ist sehr viel schädlicher als Kohlenstoffdioxid.
Eine der größten Folgen des Klimawandels ist, dass es auf der Erde immer wärmer wird. Was bedeutet das für uns Menschen?
Zum einen schmilzt das Eis an den Polen. Das hat zur Folge, dass der Meeresspiegel immer weiter ansteigt. Dadurch können Inseln und küstennahe Gebiete auf dem Festland untergehen. Die Menschen, die dort leben, müssten weiter ins Landesinnere flüchten. Und auch die Tiere, die am Süd- und Nordpol leben – z. B. Pinguine und Eisbären – würden ihren Lebensraum verlieren und wahrscheinlich aussterben.
Zum anderen gibt es durch die höheren Temperaturen auf der Erde immer mehr Dürren. Das bedeutet, dass es schwer wird, genügend Lebensmittel anzubauen. Das führt zu Hungersnöten. Aber auch die Wüsten werden dadurch immer größer.
Im Allgemeinen steigen die Temperaturen so schnell an, dass sich sowohl Tiere als auch die Pflanzen nicht schnell genug an die neuen Bedingungen auf der Erde anpassen können. Dadurch werden viele von ihnen aussterben.
Im Folgenden findest du einige Vokabeln, die du in ein Gespräch über Environmental Issues nutzen kannst:
Englisch | Deutsch |
climate change | der Klimawandel |
greenhouse effect | der Treibhauseffekt |
atmosphere | die Atmosphäre |
greenhouse gas | das Treibhausgas |
industrialization | die Industrialisierung |
industrial revolution | die industrielle Revolution |
to burn | verbrennen |
resource | die Ressource |
raw material | der Rohstoff |
electricity generation | die Stromerzeugung |
coal | die Kohle |
means of transport | das Transportmittel |
mineral oil | das Erdöl |
deforestation | die Abholzung, die Rodung |
agriculture | die Landwirtschaft |
sea level | der Meeresspiegel |
drought | die Dürre |
Diese Vokabeln kannst du in einer Diskussionsrunde in der Schule gut in deine Argumentation einbringen.
Mehr zum Thema Klimawandel erfährst du auch in der Erklärung “Global Problems”.
Das Wort resources , dt. “Ressourcen”, ist sehr wichtig, wenn man über Environmental Issues spricht. Um was es sich dabei handelt und was der Begriff auch mit der Energiegewinnung zu tun hat, erfährst du im Folgenden.
Bei “natürlichen Ressourcen” – engl. natural resources – handelt es sich um Seen, Flüsse und Wälder. Es sind aber auch Rohstoffe gemeint, wie z. B. Öl, Kohle und andere Bodenschätze.
Was zu den wichtigsten Ressourcen zählt, ist hier einmal aufgelistet:
Zu den fossilen Brennstoffen zählt vor allem das Erdöl. Erdöl entsteht aus Tier- und Pflanzenresten, die vor Jahrmillionen abgestorben sind. Hitze und Druck verwandeln diese Reste dann in Öl und andere fossile Brennstoffe.
Die meisten unserer Transportmittel benötigen Benzin oder Diesel für ihre Motoren. Benzin und Diesel werden aus Erdöl gewonnen. Aber nicht nur Fahrzeuge benötigen das Öl. Es wird auch als Heizöl für unsere Häuser genutzt oder zur Herstellung von z. B. Gummi, Plastik oder auch Medikamenten benötigt. Darauf komplett zu verzichten, scheint vielen Menschen beinahe unmöglich.
Wegen der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Erdöl, wird es dementsprechend häufig verwendet. Die Vorräte an diesem fossilen Brennstoff werden bald knapp.
Neben Erdöl entsteht auch Kohle aus Tier- und Pflanzenresten – im gleichen Prozess. Im Grunde genommen handelt es sich bei der Kohle also auch um einen fossilen Brennstoff. Man unterscheidet zwischen Braun- und Steinkohle. Die Braunkohle wird mit riesigen Baggern aus der Erde gehoben, die Steinkohle fördert man in unterirdischen Tunneln.
Die Kohle ist vor allem wichtig für die Erzeugung von Strom. Man nutzt sie aber auch zum Heizen oder zur Herstellung von Farben oder Kunststoffen.
Wasser findet man fast überall. In Meeren, Flüssen und Seen, in Pflanzen und in Lebewesen. Wir Menschen bestehen zu ca. 70 % aus Wasser. Das klingt viel, erklärt aber auch, warum wir frisches Wasser so dringend brauchen.
Es scheint so viel Wasser auf der Erde zu geben, dass man sich kaum vorstellen kann, dass es einmal knapp werden könnte. Dabei darf man allerdings nicht vergessen, dass das meiste Wasser Salzwasser ist. Menschen und die meisten Tiere können es nicht trinken. Wir benötigen Süßwasser.
Leider wird immer mehr vom Süßwasser verschmutzt. Diese Wasserverschmutzung – engl. water pollution – hat viele Ursachen. Früher haben viele Fabriken ihre Abfälle einfach in einen Fluss geleitet. Das Wasser war danach ungenießbar und teilweise sogar giftig. Heutzutage wird viel von dem Wasser, das wir verbrauchen, in Kläranlagen gereinigt, bevor es zurück in die Flüsse geleitet wird.
Aber auch die Landwirtschaft leitet einen Beitrag zur Verschmutzung des Wassers. Die Düngemittel, die auf den Feldern verwendet werden, gelangen ins Grundwasser und in Flüsse und Seen. Darunter können Gifte sein, die Schädlinge von den Pflanzen fernhalten sollen. Doch was giftig für die Schädlinge ist, ist meistens auch giftig für andere Tiere und uns Menschen.
Holz ist ein wichtiger Rohstoff. Die Menschen nutzen ihn scheinbar schon ewig. Viele unserer Möbel sind aus Holz, wir können Häuser aus Holz bauen und auch das Papier, auf dem wir schreiben und lesen, wird aus Holz hergestellt. Im Gegensatz zu den fossilen Rohstoffen gehört das Holz zu den nachwachsenden Rohstoffen.
Es werden allerdings immer großflächiger Wälder abgeholzt. Dabei kann es sich um einen Wald hier bei uns in Deutschland oder Europa handeln, aber auch um den Regenwald oder Urwald.
Das Abholzen der Wälder ist so schlimm, da das gespeicherte CO₂ der Bäume freigesetzt wird. Der Treibhauseffekt wird dadurch weiter angetrieben. Die Abholzung ist also ein bedeutungsvoller Punkt, wenn man über die aktuellen Environmental Issues redet.
“Erneuerbare Energie” – engl. renewable energy – wird aus einer unerschöpflichen Quelle gewonnen. Oft wird erneuerbare Energie auch “grüne Energie” genannt.
Wie es die Definition bereits sagt, wird erneuerbare Energie aus Quellen gewonnen, die nie vollständig ausgeschöpft werden können. Sie bieten deshalb eine sehr sinnvolle Alternative zur Energiegewinnung aus fossilen Brennstoffen. Sie stellen somit die Zukunft der Energie dar.
Zu den erneuerbaren Energien zählen beispielsweise:
Mithilfe von Windrädern, Solaranlagen und Wasserkraftwerken kann Elektrizität generiert werden. Der “grüne Strom” ist sehr viel umweltfreundlicher, als die Verbrennung fossiler Rohstoffe, wie Kohle oder Erdöl, denn es wird dabei kein CO₂ freigesetzt.
Wenn du das bereits Gelernte in einer Diskussion im Englisch-Unterricht einbringen willst, helfen dir sicherlich diese Vokabeln:
Englisch | Deutsch |
fossil fuel | der fossile Brennstoff |
water pollution | die Wasserverschmutzung |
renewable resource | der nachwachsende Rohstoff |
wind energy | die Windenergie |
hydrodynamic power | die Wasserkraft |
solar energy | die Sonnenenergie |
geothermal energy | die Erdwärme |
wind turbine, windmill | das Windrad |
solar plant | die Solaranlage |
power station | das Kraftwerk |
Ohne Plastik wäre unser Leben kaum mehr vorstellbar. Angefangen bei unserer Kleidung, über andere Alltagsgegenstände bis hin zur Isolation von Kabeln. Plastik ist überall.
Das Problem ist, dass Plastik bzw. Kunststoffe sehr lange brauchen, bis es abgebaut ist. Plastikmüll wird oft verbrannt oder landet im Meer. Dort wird er von vielen Lebewesen, wie z. B. Walen, Fischen oder Vögeln, verschluckt und kann tödlich für die Tiere sein. Außerdem wird er langsam zu Mikroplastik abgebaut oder lagert sich zu riesigen Müllinseln zusammen.
Um die Plastikverschmutzung in Angriff zu nehmen, beschließen immer mehr Länder ein plastic ban, ein Plastikverbot.
Zum Beispiel hat die EU 2018 ein Verbot für einige single-use plastics beschlossen. Dazu zählen Plastikstrohhalme und Styropor. Das Gesetz gilt seit 2021.
Unter der Luftverschmutzung – engl. air pollution – versteht man die Verunreinigung der Luft durch Staub aus Abgasen und Fabriken.
In Industriegebieten sorgen die vielen Fabriken für schlechte Luft. In großen Städten mit vielen Autos ist die Luftverschmutzung besonders hoch. Hier tragen viele Menschen eine Maske, um sich vor der schädlichen Wirkung der Abgase zu schützen.
Wenn du über die Themen waste und pollution sprichst, können folgende Vokabeln hilfreich sein:
Englisch | Deutsch |
waste | der Müll |
plastic pollution | die Plastikverschmutzung |
microplastic | das Mikroplastik |
plastic ban | das Plastikverbot |
textile waste | der Textilmüll |
air pollution | die Luftverschmutzung |
Nachhaltigkeit – engl. sustainability – ist ein Prinzip, nach dem nur so viel von einem Rohstoff verbraucht werden soll, wie wieder nachwachsen oder nachgebildet werden kann.
Viele Bereiche unseres Lebens können wir nachhaltiger gestalten. Oft ist nachhaltigeres Leben schon ein Schritt in die richtige Richtung, um Environmental Issues zu lösen. Doch was gehört alles zur sustainability?
Dass die Probleme noch nicht gelöst sind, liegt vor allem an Interessenkonflikten.
Interessenkonflikte – engl. clashes of interests – stehen vielen Problemlösungen im Weg. Es stehen sich v. a. die Wirtschaft und die Ökologie gegenüber: economy vs. ecology. Das bedeutet, dass viele Unternehmen sehr viel Geld verdienen können, z. B. mit fossilen Brennstoffen, Kunststoffen oder Kleidung, wobei diese Produkte selten umweltfreundlich sind.
Es sind aber oft Menschen mehr daran interessiert, Geld zu verdienen als die Umwelt zu schützen. Denn mit Umweltschutz kann man sich selten etwas kaufen. Um in einer Diskussion gut vorbereitet zu sein, sind hier vier Beispiele für dich, die diesen Interessenkonflikt darstellen:
Englisch | Deutsch |
A Chinese company made more than 322 billion US dollars in sales with fossil raw materials in 2020. | Ein chinesisches Unternehmen hat im Jahre 2020 mehr als 322 Milliarden US-Dollar Umsatz mit fossilen Rohstoffen gemacht. |
The production of plastic is relatively simple and inexpensive. | Die Herstellung von Plastik und Kunststoffen ist relativ einfach und kostengünstig. |
The treatment of water is very complex and expensive. | Die Aufbereitung von Wasser ist sehr aufwendig und teuer. |
The textile industry has a turnover of around 3 trillion dollars a year. | Die Textilbranche macht im Jahr etwa drei Billionen Dollar Umsatz. |
Der Klimawandel ist das größte Umweltproblem. Ebenso große Umweltprobleme sind Luft- und Wasserverschmutzung, Abholzung und die Verschwendung von Nahrungsmitteln.
Das größte Umweltproblem ist der Klimawandel.
Die aktuellen Probleme der Umweltethik sind, dass konsequent das eigene Konsumverhalten überdacht und verbessert werden muss, um die Umwelt zu schützen.
Das größte Umweltproblem heutzutage ist der Klimawandel und die daraus folgenden Probleme. Ebenso sind die Luft- und Wasserverschmutzung ein großes Umweltproblem.
Ins Deutsche übersetzt heißt sustainability so viel wie "Nachhaltigkeit". Darunter versteht man ein Prinzip, nach dem nur so viel von einem Rohstoff verbraucht werden soll, wie wieder nachwachen oder nachgebildet werden kann.
Erneuerbare Energien werden aus einer unerschöpflichen Quelle, wie zum Beispiel Wind- oder Sonnenenergie gewonnen.
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