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ADHS ist unter Kindern und Jugendlichen eine der häufigsten psychiatrischen Störungen. Eine Unterform von ADHS ist als ADS bekannt.ADHS ist die Abkürzung für Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung. Es handelt sich dabei um eine Störung von Aufmerksamkeit, Konzentration und Verhalten, die sich vor allem bei Kindern und Jugendlichen zeigt.Die Abkürzung ADS steht für Aufmerksameitsdefizitstörung.Bei ADHS lassen sich drei Kernsymptome definieren, die individuell ganz unterschiedlich stark ausgeprägt…
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Jetzt kostenlos anmeldenADHS ist unter Kindern und Jugendlichen eine der häufigsten psychiatrischen Störungen. Eine Unterform von ADHS ist als ADS bekannt.
ADHS ist die Abkürzung für Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung. Es handelt sich dabei um eine Störung von Aufmerksamkeit, Konzentration und Verhalten, die sich vor allem bei Kindern und Jugendlichen zeigt.
Die Abkürzung ADS steht für Aufmerksameitsdefizitstörung.
Bei ADHS lassen sich drei Kernsymptome definieren, die individuell ganz unterschiedlich stark ausgeprägt sein können:
Das heißt, Betroffene haben meist große Probleme, sich lange zu konzentrieren: Ihre Aufmerksamkeitsspanne ist kurz und sie sind leicht abzulenken.
Die Impulsivität zeigt sich oft durch Reinplatzen in Gespräche oder als Schwierigkeiten, eigene Bedürfnisse aufzuschieben. Es fällt schwerer, im Vorfeld über die Folgen des eigenen Handelns zu reflektieren. Genauso kann sich bei ADHS eine deutlich verminderte Frustrationstoleranz und erhöhte Reizbarkeit zeigen.
Auch verminderte Planungs- und Strukturierungsfähigkeiten sind Symptome von ADHS. Patienten mit einer Aufmerksamkeitsdefizitstörung haben oft Probleme mit Zeitmanagement oder vergessen wichtige Dinge.
ADHS beginnt früh im Kindesalter, in der Regel schon bei Kindern vor dem siebten Lebensjahr. Nicht immer wird es sofort diagnostiziert.
Statt ADHS hört man manchmal auch die Bezeichnung "Zappelphilipp-Syndrom", in Anlehnung an eine Figur aus dem Buch "Der Struwwelpeter" von Heinrich Hoffmann. Der "Zappel-Philipp" ist ein Kind, das einfach nicht stillsitzen kann.
Zwar wird damit eine typische Hyperaktivität beschrieben, den verschiedenen Ausprägungen der ADHS wird die Bezeichnung jedoch nicht gerecht.
Abbildung 1: Zeichnung vom Zappelphilipp von Heinrich Hoffmann (1844)
Die drei Leitsymptome von ADHS werden in verschiedenen Listen von Diagnosekriterien weiter spezifiziert. Konkret wird zwischen den Systemen ICD-10 (Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, formuliert von der Weltgesundheitsorganisation) und DSM-V (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders aus den USA) unterschieden.
Je nach System sollten unterschiedlich viele Symptome aus festgelegten Symptomgruppen über sechs Monate hinweg bestehen, um die Diagnose ADHS stellen zu können.
Die Symptome sollen in einer "unangemessen" Ausprägung und Häufigkeit zum Vorschein kommen, also nicht mehr dem Entwicklungsstand des Kindes entsprechen.
Grundsätzlich sind die Kriterien der verschiedenen Systeme ähnlich und hier unter den einzelnen Leitsymptomen von ADHS zusammengefasst:
Zusätzlich werden in den zwei Systemen zusätzliche Kriterien aufgeführt. Dazu gehören:
Du siehst also, ADHS hat charakteristische Symptome. Dennoch ist eine Diagnostik nicht leicht, da das Auftreten nicht zwingend das Vorhandensein von ADHS bedeutet.
Wie die Diagnosefindung unter diesen schwierigen Bedingungen abläuft, erfährst du im nächsten Abschnitt.
Du hast nun also schon gesehen, dass es wegen der Vielseitigkeit der Störung keine leichte Aufgabe ist, ADHS zu diagnostizieren. Hinzu kommt, dass die Diagnose klinisch gestellt werden muss, also ohne zu Zuhilfenahme von z.B. bildgebenden Verfahren. Denn derzeit ist kein solches Diagnosekriterium für ADHS bekannt.
Das Stellen einer Diagnose bei Verdacht auf ADHS sollte von einem erfahrenen Arzt durchgeführt werden, der auf Kinder- und Jugendliche, sowie bestenfalls sogar ADHS spezialisiert ist.
Welche Symptome sich bei ADHS zeigen hast du schon gelernt, die Schwierigkeit besteht nun auch darin, sie von normalem für Kinder in diesem Alter typischen Verhalten abzugrenzen.
Zur Diagnostik von ADHS gehören Schritte wie:
Die Diagnose sollte sowohl bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Betracht gezogen werden.
Die Prävalenz beschreibt, wie häufig eine Krankheit auftritt. In Deutschland liegt sie für ADHS bei ca. 3-5%.
Auffällig ist, dass die Diagnose bei Jungen bis zu viermal häufiger gestellt wird als bei Mädchen. Unklar ist, ob die Störung bei Jungen tatsächlich häufiger auftritt, oder ob sie bei Mädchen schwieriger zu diagnostizieren ist, weshalb es eine höhere Dunkelziffer gibt.
Dieser geschlechterspezifische Unterschied ist einer der Gründe, weshalb an der Diagnostik von ADHS oft Kritik geübt wird.
In den 1990er Jahren schnellte die Zahl der Diagnosen in die Höhe. Es verbreitete sich die Ansicht, ADHS sei nur "erfunden" worden, um Medikamente besser vermarkten zu können. Es sei außerdem eine "Modekrankheit", die eigentlich gar nicht existierte, aber auffälligen, hyperaktiven Verhaltensweisen einen medizinischen Grund gab.
Während auf der einen Seite also eine Überdiagnostizierung kritisiert wurde, wurde in bestimmten Bevölkerungsgruppen, insbesondere unter Mädchen und Erwachsenen, eine Unterdiagnostik festgestellt. Betroffene hätten zwar von einer Therapie profitiert, ADHS wurde bei ihnen jedoch nie erfolgreich diagnostiziert.
Eine andere Form der Kritik am derzeit verbreiteten Bild der ADHS ist die Betrachtung von ADHS als genetische Normvariante. Dabei wird ADHS nicht als Krankheit betrachtet, sondern als eine von der "Norm" abweichende Persönlichkeitsausprägung.
Diese sei aber nicht krankhaft, sondern lediglich mit den heutzutage in einer modernen Welt gestellten Anforderungen nicht kompatibel.
Statt jedes Symptom einer Aufmerksamkeitsdefizitstörung als Schwäche anzusehen, werden Stärken hervorgehoben, die in einer anders strukturierten Umgebung von Nutzen wären. Zum Beispiel wären schnelle eher impulsive Reaktionen bei der Jagd oder Selbstverteidigung nützlich.
Tatsächlich ist besonders die Kreativität bei ADHS-Betroffenen sehr stark ausgeprägt.
Die vielfältigen Erscheinungsbilder von ADHS lassen sich verschiedenen Kategorien zuteilen. Auch hier unterscheiden sich die Einteilungen von DSM-V und ICD-10 teilweise.
Dennoch lassen sich drei Arten von ADHS zusammenfassen:
Dieser Typ der ADHS wird auch als ADS (Aufmerksamkeitsdefizitstörung) bezeichnet, da die Hyperaktivität nicht oder kaum vorhanden ist.
Betroffene werden häufiger als "Träumer" wahrgenommen, die stundenlang aus dem Fenster schauen können, statt z.B. dem Unterricht zu folgen.
Alle drei Leitsymptome (Aufmerksamkeitsdefizit, Hyperaktivität und Impulsivität) sind vorhanden beim kombinierten Typ vorhanden.
Aufmerksamkeitsdefizitstörung gilt als typisches Störungsbild bei Kindern und Jugendlichen. Doch ist das wirklich so einfach?
Nein, denn die Probleme verschwinden bei den meisten Betroffenen bei Erreichen des Erwachsenenalters nicht plötzlich. Die Häufigkeit unter Erwachsenen liegt bei ca. 2-3%.
Zwar ist die Hyperaktivität bei ADHS von Erwachsenen kein so bedeutendes Symptom mehr, doch z.B. Einschränkungen in der Planungsfähigkeit, sowie Konzentrationsprobleme bleiben bestehen.
Besonders im Erwachsenenalter können diese Probleme schwere Einschränkungen in Alltag und Berufsleben bedeuten, wo Aufmerksamkeit und Selbststrukturierung vorausgesetzt werden.
Sollte eine Aufmerksamkeitsdefizitstörung im Kindesalter noch nicht diagnostiziert worden sein, so warten Erwachsene meist noch länger auf eine Diagnose und somit auf eine Therapie.
Dies kann zu großem Mangel an Selbstwertgefühl, sowie mitunter zu Depressionen führen.
Die genauen Ursachen für die Entstehung einer Aufmerksamkeitsdefizitstörung sind bisher nicht bekannt.
Wie bei einigen anderen psychischen Störungsbildern geht man von einer multifaktoriellen Krankheitsentstehung aus. Das heißt, die Störung geht auf eine Vielzahl von Faktoren zurück, die alle die Wahrscheinlichkeit erhöhen, zu bekommen.
Zu diesen Faktoren gehören:
Es gibt eine familiäre Häufung von ADHS und inzwischen ist eine genetische Komponente nachgewiesen.
Welche Gene genau zur Erkrankung beitragen ist noch nicht vollständig geklärt. Untersucht wurden z.B. Gene für Dopamin-Rezeptoren und -Transporter.
Die Imbalance dieses Neurotransmitters kommt als Erklärungsmodell für verschiedene Symptome in Frage, vollständig lässt sich ADHS so jedoch nicht erklären.
Besonders im Fokus der Untersuchungen steht Dopamin als Neurotransmitter im Frontalhirn und im sogenannten Striatum, einem Teil der Basalganglien.
Ein Ungleichgewicht im Angebot von Dopamin in diesen Bereichen könnte u.a. Auswirkungen auf Emotion, Bewegungssteuerung und Kognition erklären.
Psychosoziale Einflüsse beinhalten das Umfeld und weitere psychische Einflussfaktoren auf den Betroffenen.
Dabei gibt es Risikofaktoren, die die Entstehung von ADHS begünstigen. Dazu zählen:
Wie genau sich solche Faktoren auf die Entstehung von ADHS auswirken ist noch nicht genau geklärt. Neben ADHS begünstigen sie außerdem auch weitere Verhaltensstörungen, die von ADHS zu unterscheiden sind. Dadurch ist es noch schwieriger, eine richtige Diagnose zu stellen.
Rauchen oder der Konsum von Drogen während der Schwangerschaft können sich negativ auf das ADHS-Risiko auswirken. Das gleiche gilt für Schwangerschafts- oder Geburtskomplikationen, wie Infektionen oder Schädelhirntraumata.
Diese Belastungen sind allerdings keinesfalls Voraussetzung für die Entstehung einer ADHS.
ADHS ist derzeit nicht heilbar, aber gut behandelbar.
Inwiefern eine Behandlung nötig ist, ist jedoch vom Schweregrad abhängig. Eine leichte Ausprägung der Symptome, die den Betroffenen nicht wesentlich beeinträchtigt, gibt keinen Anlass für eine voll umfassende Therapie.
Auch bei leichter Ausprägung sollte jedoch bereits eine Psychoedukation erfolgen. Das heißt, der Betroffene wird über seine ADHS aufgeklärt und lernt, wie er in Belastungssituationen damit umgehen kann. In diese Beratung sollten auch Angehörige eingebunden werden.
Bei mittelschwerer bis schwerer Ausprägung werden Psychotherapie und unter Umständen eine medikamentöse Therapie empfohlen. Da ADHS auch weitere Folgeerkrankungen oder Schwierigkeiten im Alltag mit sich bringen kann, sollten auch diese im Rahmen einer multimodalen Therapie berücksichtigt werden.
"Multimodal" heißt, verschiedene Fachgebiete und Behandlungsansätze werden kombiniert. So kann man besser auf die Bedürfnisse eines Individuums eingehen, anstatt "nur das eine Symptom mit nur einer Methode" zu behandeln.
Die Psychotherapie folgt auf die Psychoedukation und hilft dem Betroffenen langfristig Schwierigkeiten zu bewältigen. Verhaltenstherapie ist eine Form der Psychotherapie, die auf das Um- und Neulernen von Verhaltensweisen spezialisiert ist.
Konkrete Therapieziele können individuell festgelegt werden. Es können z.B. Selbstmanagement, Stärkung des Selbstwertgefühls oder Erlernen einer besseren Impulskontrolle im Vordergrund stehen.
Auch in die Psychotherapie sollte bestenfalls das Umfeld, wie Eltern, Partner und Familie eingebunden werden. Denn auch für Angehörige stellt ADHS meist eine Belastungssituation dar, die sich negativ auf den Umgang miteinander und somit auf den Therapieerfolg auswirken kann.
Eine medikamentöse Therapie wird vor allem bei schweren Formen von ADHS eingeleitet. Das heißt, der Betroffene muss von seinen ADHS-Symptomen stark im Alltag, in der Schule oder im Arbeitsleben beeinträchtigt sein. Deutlich wird das beispielsweise an einer deutlich verminderten Leistungsfähigkeit.
Bevor eine Behandlung mit Medikamenten begonnen wird, müssen Psycho- und Verhaltenstherapie ohne große Erfolge geblieben sein.
Das klassisch verschriebene Medikament bei ADHS ist Ritalin mit dem Wirkstoff Methylphenidat.
Abbildung 2: Ritalin
Methylphenidat gehört zu den Amphetaminen und hat eine stimulierende Wirkung. Es hemmt die Wiederaufnahme von Dopamin in die Präsynapse. So bleibt mehr Dopamin im synaptischen Spalt zurück und kann eine Erregung hervorrufen.
Wenn du mehr über den Neurotransmitter Dopamin erfahren möchtest, wirf doch einen Blick in den gleichnamigen Artikel!
Neben der positiven Auswirkungen durch Linderung der ADHS-Symptome hat Methylphenidat allerdings auch Nebenwirkungen. Dazu gehören z.B. Kopfschmerzen, Übelkeit, Appetitverlust und Schlaflosigkeit. Sollte das Medikament nicht vertragen werden, stehen alternative Pharmaka zur Verfügung.
Auch die Partydroge Speed besteht zu einem Teil aus Amphetaminen und wirkt stimulierend.
Bei Missbrauch von Medikamenten mit dem Wirkstoff Methylphenidat besteht ebenfalls ein Abhängigkeitsrisiko. Dieses ist aber in der empfohlenen Darreichungsform und -dosis nicht bestätigt.
Dennoch kann es zu einer Art psychischen Abhängigkeit kommen, bei der Betroffene annehmen, das Medikament zur Erbringung von Leistungen (z.B. in der Schule) unbedingt zu benötigen.
Vor allem aufgrund seiner positiven Wirkungen auf das Kurzzeitgedächtnis wird Methylphenidat auch von gesunden Menschen missbräuchlich zur Leistungssteigerung angewandt. Besonders beliebt ist diese Nutzung unter Studenten, die sich großem Druck ausgesetzt sehen.
Ritalin steht häufig in der Kritik. Sogar die Wirksamkeit von Methylphenidat bei ADHS wurde bereits angezweifelt.
Neben Psychoedukation, Psychotherapie, Verhaltenstherapie und ggf. einer medikamentösen Behandlung sollten noch weitere Bereiche des Lebens in die Therapie eingebunden werden. So sollten z.B. auch Kindergarten und Schule über den richtigen Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten des Kindes aufgeklärt werden.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Förderung und Unterstützung der Kinder, wenn sie wegen ihrer ADHS schulisch oder sozial benachteiligt sind.
Nicht vergessen werden sollte außerdem das erhöhte Risiko für Depressionen und Drogenabhängigkeit, insbesondere wenn die Erkrankung erst sehr spät diagnostiziert wurde. Auf solche oder ähnliche Begleiterkrankungen, die genauso körperlich sein können, sollte therapeutisch eingegangen werden. Im Gegensatz zur ADHS selbst sind viele dieser Begleiterkrankungen heilbar.
ADHS hat drei Hauptsymptome, die unterschiedlich stark ausgeprägt vorhanden sein können:
Der Grund für ADHS ist derzeit noch nicht bekannt. Man geht von einer multifaktoriellen Krankheitsentstehung aus, bei der verschiedene genetische und psychosoziale Faktoren eine Rolle spielen.
Insbesondere wird eine Imbalance des Neurotransmitters Dopamin als eine mögliche Ursache in Betracht gezogen.
ADHS zeigt sich individuell unterschiedlich. Die Hauptsymptome von ADHS sind Impulsivität, Aufmerksamkeits- und Konzentrationsprobleme, sowie Hyperaktivität.
Das heißt, man kann Betroffene meist schnell ablenken, sie handeln eher unüberlegt und haben häufig einen unermüdlichen Bewegungsdrang.
ADS ist ein Subtyp von ADHS.
Bei ADS ist die Hyperaktivität nicht so stark ausgeprägt oder nicht vorhanden. Dafür stehen primär Aufmerksamkeitsprobleme im Vordergund.
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