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Immunerkrankungen

Unter Immunerkrankungen versteht man in der Immunbiologie eine Beeinträchtigung der normalen Funktionsfähigkeit des Immunsystems. Das Immunsystem kann seine Schutzfunktion nicht mehr adäquat ausführen, sodass es zu schweren Infektionen oder zur Zerstörung von körpereigenem Gewebe kommt.

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Unter Immunerkrankungen versteht man in der Immunbiologie eine Beeinträchtigung der normalen Funktionsfähigkeit des Immunsystems. Das Immunsystem kann seine Schutzfunktion nicht mehr adäquat ausführen, sodass es zu schweren Infektionen oder zur Zerstörung von körpereigenem Gewebe kommt.

Was sind Immunerkrankungen?

Normalerweise dient unser Immunsystem als natürliches Abwehrsystem gegen diverse Krankheitserreger (= Pathogene). In manchen Fällen kann das Immunsystem durch innere und äußere Einflüsse in seiner Wirksamkeit beeinträchtigt werden. Dabei kann es zur Verminderung seiner Leistungsfähigkeit bis hin zum Zusammenbruch, zum Angriff auf körpereigene Zellen oder zu unverhältnismäßigen Reaktionen auf harmlose Fremdstoffe kommen.Die Beeinträchtigung zeigt sich schließlich in Form von Immunerkrankungen. Je nachdem, ob das Immunsystem vermindert oder verstärkt reagiert und wogegen sich seine Reaktion richtet, unterscheidet man zwischen Allergien, Autoimmunerkrankungen und Immundefizienz (Immunschwäche).Einige wichtige Beispiele für Immunerkrankungen dieser Kategorien lernst Du im Anschluss kennen.

Immunerkrankungen Liste

Bevor es um Details zu einzelnen Krankheiten geht, gibt diese Liste Dir einen ersten Überblick über die wichtigsten Immunerkrankungen.

Immunerkrankungen – Allergien

Allergien sind überschießende Immunreaktionen des Körpers, die sich gegen eigentlich harmlose, körperfremde Stoffe richten. Diese werden dann als Allergene bezeichnet.

Mögliche Allergene sind z. B. bestimmte Lebensmittel, Pollen (Heuschnupfen) oder Tierhaare. Allergien können ungefährlich sein, in schwerwiegenden Fällen können sie jedoch zum Tod durch einen sogenannten anaphylaktischen Schock führen.

Die Allergologie unterscheidet zwischen verschiedenen Allergietypen (Typ I-IV). Typ-I, auch „Sofort-Typ“ genannt, ist die häufigste Allergieform. Sie wird durch Antikörper ausgelöst, die z. B. zur Freisetzung von Histamin führen, das Entzündungsreaktionen vermittelt. Heuschnupfen und allergisches Asthma sind Beispiele für Typ-I-Allergien.

Autoimmunerkrankungen

Im Gegensatz zur Reaktion bei Allergien richtet sich das Immunsystem bei Autoimmunerkrankungen nicht gegen körperfremde Stoffe, sondern gegen körpereigene Zellen. Die Auslöser für Autoimmunerkrankungen sind in der Regel Autoantikörper, also Antikörper, die Strukturen des Körpers als ihr Antigen erkennen.

Antikörper, auch Immunglobuline (kurz Ig) genannt, werden als Teil der erworbenen Immunantwort von Plasmazellen gebildet. Sie können eine für sie spezifische Struktur (Antigen) binden und helfen so, Erreger und andere Fremdstoffe zu eliminieren.

Es gibt verschiedene Klassen von Immunglobulinen, z. B. IgM und IgG.

Da Autoreaktivität bei Autoimmunerkrankungen sehr gefährlich ist, verfügt der Körper für gewöhnlich über eigene Schutzmechanismen, um sie zu verhindern. Abwehrzellen wie T- und B-Zellen sollen körpereigenen Strukturen gegenüber tolerant sein, anstatt sie anzugreifen.

Um diese Toleranz zu erreichen, werden u. a. spezielle Reifungsprozesse durchlaufen, bei denen ungeeignete Zellen aussortiert werden. Außerdem existieren regulatorische T-Zellen, die eine Immunantwort unterdrücken können.

Ist die Balance zwischen Abwehr und Toleranz gestört, können sich Autoimmunerkrankungen entwickeln. Dies kann ohne erkennbare Ursache geschehen, häufig lassen sich jedoch auch bestimmte Trigger, wie Rauchen oder Infektionen, identifizieren. Auch die Gene spielen eine Rolle. Werden körpereigene Zellen angegriffen, gehen sie dabei oft zugrunde oder verändert ihre Aktivität. Zudem kommt es zur Entzündung.

Autoimmunkrankheiten lassen sich grob in organspezifische und systemische Erkrankungen unterteilen. Es ist also entweder ein bestimmtes Organ oder der gesamte Organismus betroffen. Im Laufe der Zeit entwickeln sich allerdings bei fast jeder organspezifischen Erkrankung auch systemische Symptome.

Die nächsten Absätze geben Dir einen Überblick über wichtige Autoimmunerkrankungen.

Diabetes mellitus Typ 1

Wörtlich übersetzt bedeutet Diabetes mellitus „honigsüßer Durchfluss“. Namensgebend ist das Leitsymptom eines erhöhten Blutzuckerspiegels, durch den auch vermehrt Glucose über den Urin ausgeschieden wird. Es lassen sich verschiedene Formen des Diabetes mellitus unterscheiden: Diabetes mellitus Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung.

Bei Diabetes mellitus Typ 1 wird durch eine Autoimmunreaktion gegen die Insulin-produzierenden β-Zellen der Bauchspeicheldrüse ausgelöst. Oft ist dies die Folge einer Infektion.

Insulin ist für den Einbau von Glucose-Transportern in die Zellmembran verantwortlich und wird bei erhöhtem Blutzuckerspiegel ausgeschüttet. Ohne Insulin verbleibt der Zucker im Blut und die Zellen können ihn nicht verwerten.

Diabetes mellitus Typ I tritt überwiegend schon in jüngeren Jahren auf und erfordert unbedingt eine Insulintherapie, um schwere Komplikationen (z.B. Koma) zu verhindern.

Multiple Sklerose

Eine weitere Autoimmunerkrankung ist Multiple Sklerose.

Bei Multiple Sklerose, kurz MS, werden bei einer Autoimmunreaktion die Myelinscheiden der Nervenfasern im Zentralen Nervensystem angegriffen.

Myelinscheiden sind normalerweise isolierend und für die schnellere Weiterleitung eines elektrischen Signals verantwortlich. MS ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung, die schubweise verläuft und bei der sich immer wieder Entzündungsherde ausbilden. Symptome sind z. B. eine Entzündung des Sehnervs, Lähmungserscheinungen und Schwäche.

Therapeutisch versucht man bei Multiple Sklerose die Schwere der Entzündung zu reduzieren, indem man beispielsweise Glukokortikoide verabreicht. Sie wirken antientzündlich.

Rheuma

Der Begriff Rheuma umfasst nicht eine spezifische Autoimmunerkrankung, sondern ist Überbegriff für viele komplexe Krankheitsbilder. Sie alle gehören zum sogenannten „rheumatischen Formenkreis“. Die Gemeinsamkeit der rheumatischen Erkrankungen ist eine Autoreaktivität des Immunsystems, die eine chronische Entzündung verursacht. Diese betrifft meist primär bestimmte Gewebe, wie Gefäße oder Gelenke. Es handelt sich allerdings dennoch um systemische Erkrankungen, bei denen verschiedene Organe zeitgleich betroffen sein können.

Einer der bekanntesten Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis ist die rheumatoide Arthritis.

Die rheumatoide Arthritis ist eine Ausprägung von Rheuma, bei der es zur Entzündung von Gelenken kommt. Diese kann starke Schmerzen oder sogar Gelenkdeformitäten hervorrufen.

Ein genauer Auslöser für rheumatoide Arthritis konnte bisher nicht gefunden werden, allerdings spielen vermutlich auch ethnische Faktoren, Geschlecht und Gene eine Rolle.

Je nach Rheumaform lassen sich oft auch spezifische Antikörper nachweisen. Bei rheumatoider Arthritis findet man häufig Antikörper gegen citrullinierte Peptide (ACPA), sowie sogenannte Rheumafaktoren. Auch Rheumafaktoren sind Antikörper, nur sind sie gegen andere menschliche Antikörper gerichtet. Citrulliniert heißt, dass an ein Protein die Aminosäure Citrullin angehängt wurde.

Immunerkrankungen Zöliakie Autoimmunerkrankungen

Die Autoimmunerkrankung Zöliakie wird durch eine Glutenunverträglichkeit ausgelöst. Gluten ist ein Eiweiß, das in Getreide vorkommt.

Bei Personen mit Zöliakie führen die Proteine des Glutens in modifizierter Form zu einer Immunreaktion in der Darmschleimhaut.

Durch die chronische Entzündung des Darms und das zusätzliche Vorhandensein von Autoantikörpern wird die Zöliakie auch nicht als reine Allergie betrachtet.

Symptome von Zöliakie sind individuell unterschiedlich und von der Empfindlichkeit gegen Gluten abhängig. Grundsätzlich können Durchfälle, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust und Zahnveränderungen auftreten. Außerdem wird das Risiko für bestimmte Formen von Krebs erhöht.

Immundefizienz Krankheiten

Immundefizienz Krankheiten, auch Immundefektkrankheiten oder Immunschwächekrankheiten genannt, zeichnen sich durch eine Funktionsstörung des Immunsystems aus. Im Gegensatz zu Allergien und Autoimmunerkrankungen kommt es allerdings nicht zu überschießenden Reaktionen, sondern zu einer allgemeinen Abwehrschwäche.

Der Körper von Menschen mit Immundefizienz kann sich nicht ausreichend gegen Erreger schützen, sodass vermehrt Infektionen auftreten. Diese können zudem ungewöhnlich schwer verlaufen, lange andauern oder durch untypische Erreger ausgelöst werden.

Immundefekte lassen sich auf Basis verschiedener Kriterien klassifizieren. Zum einen wird der betroffene Teil des Immunsystems betrachtet, denn dieses ist komplex und bietet an vielen Stellen Potenzial für Fehlfunktionen. Grundsätzlich kann man beim Immunsystem zwischen humoralen und zellulären Komponenten unterscheiden.

Das zelluläre Immunsystem besteht hauptsächlich aus verschiedenen Typen von T-Zellen, die an der Erkennung und Abtötung von Erregern beteiligt sind.

Das humorale Immunsystem hingegen wird von nicht zellulären Bestandteilen, also z. B. Antikörpern gebildet. Diese werden von zu Plasmazellen differenzierten B-Zellen produziert und freigesetzt.

Außer T- und B-Zellen können auch phagozytierende Zellen, wie Makrophagen (zelluläres Immunsystem) und Bestandteile des Komplementsystems (humorales Immunsystem) betroffen sein. Weiterhin sind kombinierte Immunstörungen möglich.

Schau Dir am besten noch die Artikel zum Immunsystem an, da wird jede Komponente und ihre Funktion genauer erklärt!

Eine weitere wichtige Art, Immundefektkrankheiten zu klassifizieren, ist die Einteilung in primäre und sekundäre Immunschwächen.

Primäre Immunschwächeerkrankungen

Primäre Immundefekte sind in der Regel schon seit der Geburt vorhanden. Sie sind eher selten und lassen sich häufig auf Genmutationen zurückführen.

Im Anschluss findest Du Beispiele für wichtige primäre Immunschwächeerkrankungen.

Selektiver IgA-Mangel

Der selektive IgA-Mangel ist die häufigste primäre Immunschwäche. Wie der Name schon sagt, ist bei diesem Immundefekt eine bestimmte Klasse von Antikörpern vermindert: Immunglobulin A.

Viele Betroffene haben keine Beschwerden, denn andere Immunglobuline können den Mangel teilweise kompensieren. Bei einem anderen Teil der Menschen mit dieser Erkrankung treten vermehrt Infektionen, Autoimmunerkrankungen oder Allergien auf.

Im Gegensatz zu einigen anderen angeborenen Immunschwächen hat selektiver IgA-Mangel eine eher günstige Prognose. Eine Behandlung mit IgA-Transfusionen ist jedoch nicht möglich, da Antikörper gegen IgA gebildet werden. Wie bei einer Allergie kann dies in schweren Fällen einen anaphylaktischen Schock auslösen.

Common Variable Immunodeficiency (CVID)

Auch CVID gehört zu den häufigsten primären Immundefekten und wird autosomal-dominant vererbt. Ein anderer Name für die Erkrankung ist Antikörpermangelsyndrom, da durch Genmutationen ein Mangel an funktionsfähigen B-Zellen und B-Gedächtniszellen vorliegt. Da sie für die Bildung von Antikörpern verantwortlich sind, funktioniert das Immunsystem betroffener Personen nur noch eingeschränkt. Dies resultiert in einer erhöhten Infektanfälligkeit. Insbesondere bakterielle Infekte kommen gehäuft vor.

Sekundäre Immunschwächeerkrankungen

Sekundäre Immundefekte werden erst später im Leben erworben, also z. B. durch bestimmte Medikamente, Krebserkrankungen oder eine Virusinfektion.

Mehr über häufige Ursachen erfährst Du in den nächsten Abschnitten.

Medikamenteninduzierte Immunschwäche

Viele Medikamente sind gezielt darauf ausgerichtet, das Immunsystem zu drosseln. Man spricht dabei auch von Immunsuppression. Natürlich ist das Ziel der Behandlung nicht, eine Immunschwäche mit erhöhter Infektanfälligkeit zu bewirken. Stattdessen soll der Körper vor einer unpassenden Immunantwort geschützt werden.

Mögliche Einsatzmöglichkeiten von immunsuppressiven Medikamenten sind deshalb unter anderem Autoimmunkrankheiten und der Schutz vor Abstoßung eines Spenderorgans. Aber auch Chemotherapie bei Krebserkrankungen wirkt schwächend auf das Immunsystem.

HIV/AIDS

Die bekannteste erworbene Immundefekterkrankung ist AIDS (engl. Acquired Immune Deficiency Syndrome). Sie wird durch das HI-Virus (engl. Human Immunodeficiency Virus) verursacht und ist seit 1982 diagnostizierbar. Das Virus betrifft spezifisch die T-Zellen, wodurch ihre Zahl massiv absinkt und das Immunsystem stark geschwächt wird. Die Diagnose einer HIV-Infektion erfolgt durch den Nachweis von HIV-spezifischen Antikörpern im Blut von Betroffenen.

Nach der Ansteckung mit HIV über Körperflüssigkeiten wie Blut und Sperma kommt es zu einer mehrere Wochen umfassenden akuten Phase mit grippeähnlichen Symptomen. Danach können bis zum Ausbruch der AIDS-Erkrankung viele vollkommen beschwerdefreie Jahre vergehen, da sich das Erbgut der HI-Retroviren in das Genom der Wirtszellen integriert und dort ruhen kann.

Leukämie

Der Begriff Leukämie bedeutet übersetzt „weißes Blut“ und deutet bereits das Problem an, von dem ein Teil der Leukämie-Patienten betroffen ist. Die Zahl der weißen Blutkörperchen im Blut ist bei ihnen nämlich enorm erhöht, was dazu führt, dass die normale Blutbildung verdrängt wird und nicht mehr ausreichend gesunde Blutkörperchen gebildet werden können. Folgen davon können Blutarmut, Infektionen und erhöhte Blutungsneigung sein.

Unter dem Begriff Leukämie lassen sich eine Gruppe von Krebserkrankungen zusammenfassen, die alle das blutbildende System betreffen, sich aber im Hinblick auf Symptome, Behandlungsmöglichkeiten und Heilungschancen doch relativ stark unterscheiden können.

Neben den bereits genannten Gründen haben noch viele weitere Faktoren, wie Alter, andere Vorerkrankungen und Ernährungszustand Einfluss auf die Aktivität des Immunsystems.

Immunerkrankungen – Das Wichtigste

  • Was sind Immunerkrankungen: Immunerkrankungen entstehen durch Beeinträchtigungen der Immunabwehr des Körpers.
  • Immunerkrankungen Liste: Beispiele für Immunerkrankungen sind Allergien, Autoimmunerkrankungen und Immunschwächekrankheiten.
  • Immunerkrankungen Allergien: Allergien sind überschießende Immunreaktionen des Körpers, die durch eigentlich harmlose, körperfremde Stoffe (Allergene) getriggert werden.
  • Autoimmunerkrankungen: Bei Autoimmunkrankheiten richtet sich das Immunsystem gegen körpereigene Zellen. Beispiele sind Diabetes mellitus Typ 1, Multiple Sklerose, Rheuma und Zöliakie.
  • Immundefizienz Krankheiten: Zu den Immundefizienz Krankheiten gehören z. B. der selektive IgA-Mangel, CVID, HIV/AIDS, Leukämie und medikamenteninduzierte Immunschwächen.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Immunerkrankungen

Welche Krankheiten gehören zu den Autoimmunkrankheiten? 

Ob eine Immunerkrankung heilbar ist, kommt darauf an, um welche Art Krankheit es sich handelt. Viele Immunerkrankungen lassen sich nur symptomatisch therapieren (z. B. durch medikamentöse Schwächung des überaktiven Immunsystems).

Bei immunologischen Erkrankungen liegt eine Funktionseinschränkung des Immunsystems vor. Diese kann verschiedene Ausprägungen annehmen. Es können sowohl Über- als auch Unteraktivität der körpereigenen Abwehr vorkommen.

Es gibt viele Formen von Immunschwächen, die verschiedene Komponenten des Immunsystems betreffen können. Immunschwächen können angeboren sein (primäre Immunschwächen) oder im Verlauf des Lebens erworben werden (sekundäre Immunschwächen). Beispiele sind selektiver IgA-Mangel, SCID, CVID und HIV/AIDS. Auch Medikamente können das Immunsystem schwächen.

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