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Husten, Schnupfen und ein allgemeines Krankheitsgefühl. Was nach einer typischen Erkältung klingt, kann sich auch als Keuchhusten herausstellen. Keuchhusten gehört zu den akuten Infektionen der oberen Atemwege und ist eine der häufigsten Atemwegsinfektionen. Keuchhusten oder auch Pertussis genannt, zählt zu den hoch ansteckenden Infektionskrankheiten und wird in der Regel durch das Bakterium Bordetella pertussis ausgelöst. Als Infektionskrankheiten bezeichnet man jene Krankheiten, die…
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Jetzt kostenlos anmeldenHusten, Schnupfen und ein allgemeines Krankheitsgefühl. Was nach einer typischen Erkältung klingt, kann sich auch als Keuchhusten herausstellen. Keuchhusten gehört zu den akuten Infektionen der oberen Atemwege und ist eine der häufigsten Atemwegsinfektionen.
Keuchhusten oder auch Pertussis genannt, zählt zu den hoch ansteckenden Infektionskrankheiten und wird in der Regel durch das Bakterium Bordetella pertussis ausgelöst.
Als Infektionskrankheiten bezeichnet man jene Krankheiten, die durch Pilze, Parasiten, Bakterien oder Viren ausgelöst werden.
Bei Keuchhusten handelt es sich um eine der am häufigsten auftretenden Infektionskrankheiten in Deutschland. Dabei ist die höchste Krankheitsdichte während der Wintermonate und betrifft am häufigsten Säuglinge und Kinder.
Bei einigen Personen kann Keuchhusten auch zu schweren Verläufen führen, bei denen oftmals eine künstliche Beatmung notwendig wird. Diese Personen werden in sogenannten Risikogruppen unterteilt. Für Keuchhusten kannst Du Dir folgende Risikogruppen merken:
Keuchhusten gehört zu den Infektionskrankheiten, die durch ein Bakterium ausgelöst wird. Dabei gelangt der Erreger mittels Tröpfcheninfektion in den Organismus.
Keuchhusten wird durch das Bordetella pertussis Bakterium übertragen. Abgeleitet von seinem Erreger wird Keuchhusten daher auch als Pertussis bezeichnet. Bei dem B. pertussis handelt es sich um ein ß-Proteobakterien.
Betaproteobakterien (= ß-Proteobakterien) bezeichnen gram-negative, obligat aerobe Bakterien, die mit einer Kapsel umhüllt sind.
Es tritt allein oder zu "Zweier-Gruppen" zusammen geordnet (Kokken oder Diplokokken) auf und ist nicht beweglich. Da das B. pertussis nur beim Menschen als Erreger auftaucht, wird es auch als humanpathogen bezeichnet.
Gram-negative Bakterien besitzen im Gegensatz zu Gram-positiven Bakterien eine deutlich dünnere Zellhülle aus Peptidoglykan (auch Murein). Dafür haben sie jedoch eine weitere Schutzschicht aus Lipiden. Obligat aerobe Bakterien benötigen Sauerstoff zum Überleben, während etwa fakultativ anaerobe Bakterien sowohl mit Sauerstoff als auch ohne überleben können.
Eine Eigenschaft, die diesen Erreger auszeichnet, ist seine enorm hohe Ansteckungsquote. Diese liegt zwischen 80 und 90 % und man geht davon aus, dass ein Mensch im Laufe der Erkrankungen etwa fünf weitere Personen ansteckt.
Als Ansteckungsquote wird der Anteil von tatsächlich infizierten Personen in Bezug auf alle Personen, die dem Erreger ausgesetzt wurden, bezeichnet.
Seine hohe Ansteckungsquote bildet das B. pertussis durch eine Vielzahl von Toxinen (= Gifte) und Virulenzfaktoren.
Virulenzfaktoren bezeichnen verschiedene Eigenschaften eines Mikroorganismus wie Bakterien, die die krank machende Wirkung bestimmen. Die Eigenschaften ermöglichen u. a. die Anheftung, das Eindringen oder auch das Zerstören von Zellen.
Bei dem B. pertussis sind folgende Virulenzfaktoren zu finden:
Virulenzfaktor | Wirkung |
Fimbrien |
|
Pertussis-Toxin (PT) |
|
Filamentöses Hämaglutinin (FHA) |
|
Trachea-Zytotoxin |
|
Pertactin |
|
Adenylatzyklase-Hämolysin |
|
Die Gattung, zu der der Krankheitserreger des Keuchhustens gehört, hat noch andere humanpathogene Arten parat. Zu der Gattung pathogener Bordetella-Bakterien gehören außerdem B. parapertussis und B. holmesii. Sie können ähnliche Symptome hervorrufen, die aber milder sind und nicht so lange anhalten. Nur B. parapertussis wurde auch bei Schafen gefunden, B. holmesii ist ebenfalls nur humanpathogen.
Keuchhusten zählt zu den hochansteckenden Infektionskrankheiten und wird über die Tröpfcheninfektionen weitergegeben. Das bedeutet, dass sich der Erreger über winzige Tröpfchen beim z. B. sprechen oder husten verteilt. Nach einer Ansteckung beträgt die Inkubationszeit in der Regel zwischen neun bis zehn Tage. In seltenen Fällen kann die Inkubationszeit allerdings auch zwischen sechs bis zwanzig Tage dauern.
Als Inkubationszeit bezeichnet man die Zeitspanne von der Ansteckung bis zum Beginn der Erkrankung. In dieser Zeit vermehrt sich der Erreger im Körper, ohne Symptome hervorzurufen.
Du kannst Keuchhusten aufgrund der Symptome in drei verschiedene Stadien unterteilen.
Die erste Phase wird auch als Stadium catarrhale bezeichnet. Sie umfasst etwa die ersten beiden Wochen und ist geprägt von unspezifischen Erkältungssymptomen. Es kommt häufig zu Husten, Halsschmerzen, einer laufenden Nase und eventuell sogar leichtem Fieber.
In dieser Phase ist die betroffene Person hochansteckend, trotz der milden Symptomatik.
Das Anfallstadium – auch Stadium convulsivum genannt – ist die zweite Phase der Keuchhusteninfektion und erstreckt sich in der Regel über vier bis sechs Wochen. Zu dieser Zeit beginnen die charakteristischen Symptome des Keuchhustens. Es kommt zu den typischen krampfartigen Hustenanfällen, die oft mehrere Minuten anhalten und mehrmals am Tag auftreten.
Da der Husten meist kurz und stoßweise kommt, wird er im Allgemeinen auch als Stakkato-Husten bezeichnet.
Nach einem Anfall kommt es mehrheitlich zu einem jauchzenden Geräusch bei der Einatmung. Zudem kann ein Hustenanfall auch zu Halsschmerzen, Erbrechen oder sogar einer Atemnot führen.
Wenn der schwerste Teil der Erkrankung überstanden ist, begibt sich der Körper in die dritte Phase: das Erholungsstadium. Es wird auch Stadium decrementi genannt und dauert in etwa sechs bis zehn Wochen. In dieser Zeit nimmt die Häufigkeit und Schwere der Attacken ab und der Körper wird langsam aber sicher vom Erreger befreit.
Neben den oben genannten Symptomen kann es bei einer Keuchhusteninfektion auch zu sogenannten atypischen Verläufen kommen. Das bedeutet, dass die Symptome von einem typischen Krankheitsverlauf abweichen.
Säuglinge zeigen bei einer Keuchhusteninfektion überwiegend keine typischen Symptome wie den starken Stakkato-Husten. Die Infektion zeigt sich vielmehr durch ein Piepsen oder das gerötete Gesicht. Dazu kommen vermehrte Atemaussetzer über mehrere Sekunden, die zu einer Blaufärbung der Haut führen können. Auch später sind Babys und Kleinkinder meist nicht selbst in der Lage, den Schleim abzuhusten und sich aufzusetzen.
Um einen schweren, lebensbedrohlichen Krankheitsverlauf zu verhindern, ist es wichtig, besonders mit Säuglingen und Kleinkindern bei den ersten Anzeichen einen Arzt aufzusuchen. So können auch Folgeschäden vermieden werden.
Bei Jugendlichen und Erwachsenen äußert sich die Infektion manchmal auch lediglich als lang anhaltender, trockener Husten. Mehrheitlich wird daher die Keuchhusteninfektion als "harmlose" Erkältung eingestuft und die Erkrankung verschleppt.
Während der Infektion kann es zu einem vermindertem Appetit kommen, was zu Gewichtsverlust führen kann. Außerdem können Begleitinfektionen durch das temporär geschwächte Immunsystem auftreten. Mittelohr- und Lungenentzündungen sind in diesem Fall die häufigsten Begleitinfektionen.
Sobald erste Anzeichen für eine Keuchhusteninfektion auftauchen, ist es wichtig einen Arzt aufzusuchen. Er hat neben einem ausführlichen Anamnesegespräch verschiedene labormedizinische Möglichkeiten, um eine tatsächliche Infektion festzustellen.
Bei einer Anamnese befragt der Arzt Dich ausführlich, welche Symptome Du hast und seit wann diese auftreten. Zudem wirst Du nach Kontaktpersonen befragt und Deinem Impfstatus. Eine ausführliche Anamnese ist daher wichtig für eine genaue Diagnose.
Eine Probe aus dem hinteren Nasenraum des Patienten wird auf eine Agarplatte (Petrischale bedeckt mit Medium, auf dem der Erreger wachsen kann) aufgebracht und die Platte inkubiert. Das geschieht meist über Nacht oder über mehrere Tage bei einer festgelegten Temperatur.
Wenn dann nach der Inkubation Kolonien (= Zusammenschlüsse von Bakterien) gewachsen sind, kann man diese mit dem bloßen Auge erkennen. Das Medium, welches auf den genauen Krankheitserreger abgestimmt ist, lässt auch nur das Wachstum dieses Erregers zu. Wachsen auf diesem Medium also Kolonien, kann es sich nur um den gesuchten Erreger handeln.
Eine weitere und vor allem schnellere Möglichkeit ist das Durchführen einer Polymerase-Kettenreaktion (engl. polymerase chain reaction).
Hierbei wird ebenfalls eine Probe im hinteren Nasenraum des Patienten entnommen und vorbehandelt. Diese wird dann samt Zusätzen für etwa 90 Minuten inkubiert, wobei sich die in der Probe enthaltene DNA vervielfältigen kann. Das Ergebnis kann bei sogenannten rtPCR (engl. real time polymerase chain reaction) parallel verfolgt werden, ohne später weiter bearbeitet werden zu müssen. Wenn dieser Ansatz positiv anschlägt, ist die DNA des Erregers in der Probe vorhanden gewesen und der Erreger somit in der Probe nachgewiesen.
Bei PCR-Test denkst Du sofort an Covid-19? Auch im Rahmen einer "Corona-Infektion" wird diese Art von Tests durchgeführt. Warum? Schau einfach mal bei der Erklärung zur Covid-19 Infektion vorbei.
Bei der sogenannten Serodiagnostik wird dem Patienten Blut abgenommen, dieses wird zentrifugiert und der klare Überstand entnommen. Dieser Überstand ist das Blutplasma. Im Blutplasma sind vorwiegend Antikörper enthalten, die bei der Infektion mit einem Krankheitserreger gebildet werden. Im Umkehrschluss heißt das, dass beim Vorhandensein von Antikörpern auch der Erreger vorhanden gewesen sein muss oder immer noch vorhanden ist.
Diese Methode der Diagnostik hat einen entscheidenden Nachteil: Sie kann erst nach frühstens 3 Wochen angewandt werden, da die Bildung der Antikörper einige Zeit benötigt.
Wenn die Diagnose Keuchhusten gestellt ist, folgt die Therapie. Sie hilft, die Krankheitsdauer positiv zu beeinflussen und die Beschwerden so mild wie möglich zu halten.
Keuchhusten zählt zu den Infektionskrankheiten, die durch die Einnahme von Antibiotikum nur kurzzeitig beeinflusst werden kann. Oft ist die Einnahme von Antibiotikum nur in der Erkältungsphase sinnvoll. Hier senkt Antibiotikum maßgeblich die Ansteckungsgefahr und wirkt sich positiv auf die Krankheitsdauer aus. Typischerweise werden Antibiotika wie Erythromycin, Azithromycin oder Clarithromycin gegen Keuchhusten eingesetzt.
Die sogenannten Makrolid-Antibiotika (z. B. Erythromycin, Clarithromycin, Azithromycin etc.) gelangen in die bakterielle Zelle und verhindern, dass lebensnotwendige Proteine synthetisiert werden können. So können sich die Zellen nicht mehr vermehren oder sterben sogar ab, wodurch dem Immunsystem ein wenig Arbeit abgenommen wird. Diesen Wirkmechanismus bezeichnet man auch als bakteriostatisch.
Wenn die Keuchhusteninfektion nach den ersten beiden Wochen diagnostiziert wird, greift meist nur noch eine allgemeine Therapie und die Milderung der Symptome. Wichtig ist es, den Körper zu schonen und körperliche Anstrengung zu vermeiden. Außerdem sollte auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten und die Mahlzeiten auf kleinere, dafür häufigere Mahlzeiten aufzuteilen. Zusätzlich kann die Inhalation Beschwerden lindern und zum Abtragen des Schleims beitragen.
Bei Säuglingen und Menschen mit schwerem Verlauf ist die stationäre Aufnahme in einem Krankenhaus notwendig. Hier werden sie dauerhaft überwacht und im Ernstfall zusätzlich mit Sauerstoff versorgt.
Impfungen können auf verschiedene Arten ihre Wirkung entfalten. Der Impfstoff gegen Keuchhusten funktioniert, indem Oberflächenmoleküle des Erregers verabreicht werden. Diese werden vom Immunsystem erkannt und es werden vom Körper Immunzellen sowie Antikörper gegen diese Strukturen errichtet. So kann der Erreger erkannt und bekämpft werden, wenn er in den Körper gelangt.
Wie fast alle anderen Impfungen auch bietet die Impfung gegen den Keuchhusten keinen lebenslangen und keinen vollständigen Schutz. Wenn man als Kleinkind zuletzt geimpft wurde, ist der Impfschutz im Jugendalter meist schon zu gering, um eine Infektion bei Kontakt abzuwehren.
Du möchtest noch mehr über das Immunsystem, Antikörper oder Impfungen wissen? Dann schau am besten direkt bei den passenden StudySmarter Erklärungen vorbei!
Auch eine durchlaufende Infektion mit Keuchhusten bietet keinen lebenslangen Schutz. Daher ist es wichtig, den Impfschutz regelmäßig aufzufrischen und das körpereigene Immunsystem zu unterstützen.
Die Auffrischimpfung wird alle 10 Jahre empfohlen und wird in der Regel mit der Tetanus- und Diphtherieimpfung kombiniert. Viele Menschen vergessen diese Auffrischimpfung, was dem Erreger eine bessere Möglichkeit verschafft, sich weiterhin auszubreiten.
Obwohl Keuchhusten einen lange Krankheitsdauer hat, verläuft die Infektion in der Regel ohne Komplikationen oder Folgeschäden. Nur bei etwa jedem vierten Patienten kommt es zu Komplikationen.
Komplikationen während einer Keuchhusteninfektion betreffen Kinder häufiger als Erwachsene. Das liegt an dem noch nicht vollständig ausgereiften Immunsystem und/oder fehlende Impfungen.
Keuchhusten kann besonders bei Säuglingen lebensbedrohlich werden. Häufig leiden Säuglinge während der Infektionen an Atemaussetzern, wodurch es zu einem Sauerstoffmangel des Gehirns kommen kann. Die Folgeschäden können dabei bleibende Lähmungen oder auch Seh- oder Hörstörungen sein. Aber auch eine geistige Störung ist möglich.
Durch eine kurze medizinische Überwachung ist die Wahrscheinlichkeit für solche Folgeschäden jedoch sehr gering. Auch Todesfälle durch Keuchhusten sind möglich, gehören aber zu den seltenen Fällen.
Bei Erwachsenen kommt es bei einer Infektion selten zu verschiedenen Komplikationen. Durch die heftigen Hustenanfälle kann es zu Rippenbrüchen oder Leistenbrüchen kommen. Auch verminderter Appetit und ein damit verbundener Gewichtsverlust sowie Inkontinenz können die Folge einer Keuchhusteninfektion sein.
Mit dem Begriff Inkontinenz beschreibt man den unfreiwilligen Verlust von Urin oder Stuhl aufgrund von Erkrankungen im Becken- oder Harnblasenbereich. Meistens entsteht eine Inkontinenz einer geschwächten Schließ- oder Blasenmuskulatur.
In wenigen Fällen kann es auch zu Folgeerkrankungen wie einer Pneumonie (= Lungenentzündung), einer Gehirnhautentzündung oder eine Mittelohrentzündung kommen. Diese Folgeerkrankungen können in schweren Fällen zu dauerhaften Schädigungen des umliegenden Gewebes führen und damit zu Folgeschäden führen.
Begleitinfektion | Mögliche Folgeschäden |
Gehirnhautentzündung |
|
Mittelohrentzündung |
|
Lungenentzündung |
|
Auch wenn es viele und schwere Komplikationen bei Keuchhusten geben kann, solltest Du Dir keine Sorgen machen, wenn Du oder jemand, den Du kennst, infiziert ist. Erinnere Dich daran, dass die Infektion in den meisten Fällen unkompliziert abklingt und gesunde, junge Menschen besonders mit einer aktuellen Impfung keine Befürchtungen haben müssen.
Keuchhusten hebt sich insofern von einer Erkältung ab, dass man starke Hustenanfälle bekommt, die bis hin zum Erbrechen führen können. Diese äußern sich in Wellen und als trockener Reizhusten. Diese Symptome werden dann oft von Halsschmerzen, Inkontinenz, Nasenbluten und weiteren Infektionen begleitet.
Zu den typischen Symptomen gehören langanhaltende, schmerzhafte Hustenanfälle, Halsschmerzen, Atemnot und eine laufende Nase.
Insgesamt dauert die Infektion von ein paar Wochen bis hin zu ein paar Monaten.
Das Anfangsstadium dauert zwischen 1 und 2 Wochen an. Die akute Erkrankungsphase liegt zeitlich bei 4 bis 6 Wochen und die Erholungsphase kann sich zwischen 6 und 10 Wochen erstrecken.
Präventiv wird eine Impfung empfohlen, die in regelmäßigen Abständen aufgefrischt werden sollte. Das gilt besonders für Risikogruppen.
Bei einer akuten Infektion wird in der Regel Antibiotika verschrieben. Aber auch Hausmittel wie Inhalieren, viel Trinken und Ruhe können die Genesung beschleunigen. Auch sollte man darauf achten, dass die Umgebung möglichst frei von Reizen ist. So können Hustenanfälle minimiert werden.
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