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William Shakespeares historisches Schauspiel und Drama "Richard III.", das 1597 erschienen ist, erfreute sich nicht nur zur Zeit des berühmten Dramatikers der Beliebtheit, sondern ist auch heute noch ein gern gelesenes und verfilmtes Theaterstück. Regisseure sind von der Geschichte des skrupellosen Königs fasziniert und so wurde er immer wieder auf der Leinwand zum Leben erweckt. Die bekannteste Verfilmung ist der Film "Richard…
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Jetzt kostenlos anmeldenWilliam Shakespeares historisches Schauspiel und Drama "Richard III.", das 1597 erschienen ist, erfreute sich nicht nur zur Zeit des berühmten Dramatikers der Beliebtheit, sondern ist auch heute noch ein gern gelesenes und verfilmtes Theaterstück. Regisseure sind von der Geschichte des skrupellosen Königs fasziniert und so wurde er immer wieder auf der Leinwand zum Leben erweckt.
Die bekannteste Verfilmung ist der Film "Richard III." aus dem Jahr 1955 von Regisseur Laurence Olivier, der gleichzeitig die Hauptrolle des Richard III. einnimmt. Im Jahr 1995 erschien eine gleichnamige Verfilmung von Richard Loncraine mit neuer Besetzung und die bekannteste Umsetzung der Neuzeit bietet Regisseur Dominic Cooke 2016 mit dem Titel "The Hollow Crown: The Wars of the Roses".
Inhaltlich erzählen alle Verfilmungen im Kern die gleiche Geschichte, doch jeder Regisseur setzte seine eigene Vision des Stückes um und lässt so Raum für unterschiedliche Kritik und Analysen. Eine Zusammenfassung und Charakterisierung von "Richard III." findest Du hier.
Neben der Hauptperson Richard III. gibt es noch diverse weitere Charaktere in William Shakespeares Drama. Diese lassen sich grob nach ihrer Zugehörigkeit zu einer der beiden großen Dynastien des Landes oder ihrer Verbundenheit mit ihnen einteilen: Lancaster und York.
Die zentrale Figur und gleichzeitig der Bösewicht des Dramas "Richard III.", zu dem Du eine Charakterisierung schreiben kannst, ist Richard III., Duke of Gloucester (deutsch: "Herzog von Gloucester"). Er stammt aus dem Adelshaus York.
Richard III. kannst Du in allen drei Filmen wie folgt charakterisieren:
Hier siehst Du, wie die Figur des Richard III. sich in den Verfilmungen unterscheidet und welcher Schauspieler jeweils diese Rolle besetzt hat:
Verfilmung & Schauspieler | Unterschiede |
"Richard III." Film 1955 (Laurence Olivier) |
|
"Richard III." Film 1995 (Ian McKellen) |
|
"Richard III." Film 2016 (Benedict Cumberbatch) |
|
Die weiteren Charaktere, die Du hier aufgelistet siehst, beziehen sich vor allem auf das Drama "Richard III." von William Shakespeare und wurden bis auf wenige Ausnahmen auch so in den Verfilmungen übernommen. Folgende Charaktere gehören zum Adelshaus York:
Person | Beschreibung |
König Edward IV. |
|
Prinz Edward und Prinz Richard, Herzog von York |
|
Königin Elizabeth |
|
In dieser Tabelle siehst Du Charaktere, die entweder direkt aus dem Haus Lancaster stammen oder zu einem Zweig dieses Hauses in "Richard III." gehören:
Person | Beschreibung |
Richmond |
|
Lady Anne |
|
Margaret |
|
Alle Verfilmungen folgen in großen Teilen dem "Richard III." Shakespeare Drama. Hier findest Du eine kurze Zusammenfassung des Dramas:
Die Geschichte setzt in England nach den Bürgerkriegen zwischen den königlichen Familien York und Lancaster zu einer Zeit des Friedens unter König Edward IV., einem Mitglied des Hauses York, ein. Doch Edwards IV. jüngerer Bruder Richard, Herzog von Gloucester, beneidet ihn um seine Macht und das Glück der Menschen in seiner Umgebung. Hinzu kommt eine körperliche Fehlbildung, sodass Richard III.
Die Bürgerkriege von 1455 bis 1485 werden auch Rosenkriege genannt (Wars of the Roses). Dabei kämpften die Adelshäuser Lancaster und York um den britischen Thron.
Richard III. beschließt, den Thron Englands an sich zu reißen. Dabei scheut er sich nicht davor, jeden zu töten, der ihm dabei im Weg steht. Er ist intelligent und geschickt in der Kunst der Täuschung und Manipulation, was ihn dem Thron im Verlauf der Geschichte immer näher bringt. Seine Manipulation und Grausamkeit zeigt sich wie folgt:
Richard III. möchte jeden, der seiner Thronbesteigung im Weg steht, ausschalten. Richards Terrorherrschaft macht ihn jedoch sehr unbeliebt, sodass sich das Volk Englands und sogar sein treuester Anhänger Buckingham von ihm abwenden. Graf von Richmond, ein Nachkomme eines Nebenzweigs der Familie Lancaster, fordert Richard III. mit seiner Armee heraus, um seinen Terror zu beenden.
Richards III. versuche seine Macht zu festigen, wie etwa die Ermordung seiner Frau Lady Anne, um seine Nichte Elizabeth zu heiraten und so dem Thron näherzukommen, scheitern. Zum Schluss des Dramas geschieht Folgendes:
Möchtest Du mehr über den Inhalt und die Charaktere von Shakespeares Drama "Richard III." erfahren, dann schau Dir gern die Erklärung "Richard III Shakespeare" an.
Einige Aspekte wurden in allen drei Filmversionen gleich oder ähnlich umgesetzt:
Die Metapher der "vierten Wand" (fourth wall) beschreibt ursprünglich die Trennung zwischen der Bühne und den Zuschauenden. Dabei verhalten sich die Schauspieler*innen so, als gäbe es die Zuschauenden nicht und interagieren nicht mit ihnen. Schauspieler*innen können aber diese Wand durchbrechen, indem sie zu den Zuschauenden sprechen oder direkte Blicke mit ihnen austauschen. Meist wird diese Technik im Theater verwendet, aber wie Du an den Verfilmungen von "Richard III.", der Serie "The Office" oder dem Marvel-Film "Deadpool" siehst, ist sie auch in Filmen und Serien angekommen.
Der Regisseur Laurence Olivier veröffentlichte seine Filmversion von "Richard III." 1955 und spielt selbst die Hauptrolle des Richard III.
In der Verfilmung wurden Passagen aus anderen Dramen von William Shakespeare eingefügt, wie etwa die Eröffnungsszene des Films. Hierbei handelt es sich um die Krönung Edwards IV., während Richard III. eifersüchtig vom Rand aus zusieht. Diese Szene stammt ursprünglich aus Shakespeares Drama "Henry VI." Sie soll dazu beitragen, sowohl die politische Situation als auch die Struktur des Hauses York für diejenigen zu verdeutlichen, die mit Shakespeares anderen Historiendramen nicht vertraut sind.
Ein Historiendrama basiert auf einer historischen Erzählung, die oft in der mittelalterlichen oder frühneuzeitlichen Vergangenheit spielt.
Eine weitere inhaltliche Veränderung ist der Tod des Königs Edward IV. Dieser erleidet einen tödlichen Anfall, direkt nachdem Richard III. den versammelten Adligen mitteilt, dass sein Bruder Clarence tot ist. In Shakespeares Drama liegt Edward IV. zunächst krank im Bett und verstirbt etwas später.
Die Beerdigungsszene, die Richard III. nutzt, um Lady Anne als Gemahlin für sich zu gewinnen, wurde ebenfalls geändert. So wird die Szene in Oliviers Film in zwei Szenen aufgeteilt, sodass Lady Annes Entscheidung, Richards III. Frau zu werden, glaubwürdiger erscheint. Außerdem enthält der Sarg die Leiche ihres Ehemanns Edward, Prinz von Wales, statt ihres Schwiegervaters Henry VI. Dadurch wirkt die Verführung der jungen Witwe noch gewagter als im Original.
Folgende Aspekte zeichnen die Verfilmung aus und unterscheiden sie von den anderen Filmversionen:
1995 veröffentlichte der Regisseur Richard Loncraine "Richard III." als neuen Film mit neuer Besetzung in einem neuen Setting: ein faschistisches England in den 1930er Jahren. Einige relevante Informationen zu Loncraines "Richard III." findest Du hier:
Als Faschismus wird eine politische Bewegung bezeichnet, die fremdenfeindliche und rassistische Ideen vertritt. Meist werden diese Ideologien mit Gewalt und Terror durchgesetzt.
Ein wichtiger Unterschied zu Shakespeares Drama "Richard III." ist Richards III. Eröffnungsmonolog im ersten Akt des Dramas, den Loncraine in zwei Teile teilt:
Die grundsätzlichen Konflikte wurden beibehalten, das Setting aber komplett verändert. Ein Beispiel hierfür ist Richards III. Ausruf während der Entscheidungsschlacht mit Richmond, nachdem sein Pferd erschlagen wird:
A horse, a horse! My kingdom for a horse!1
Richard III. meint im originalen Shakespeare Drama, dass er sein Königreich verlieren könnte, wenn er kein Pferd findet, denn in diesem Fall würde er entweder getötet oder besiegt werden. Ironischerweise bietet er gerade sein Königreich an, um ein Pferd zu erhalten. Im 20. Jahrhundert erhält dieser Ausruf eine neue Bedeutung. Während der Schlacht bleibt Richards III. Jeep in einem Trümmerhaufen stecken, und seine Klage ist ein Wunsch nach einem Transportmittel mit Beinen statt Rädern, um sich leichter fortbewegen zu können.
Die Todesszenen im Film werden im Gegensatz zum Stück gezeigt und nicht angedeutet. Sie wurden außerdem geändert, um der Zeit und der historischen Genauigkeit gerecht zu werden. So wird Hastings, der Schatzmeister des Königs, zum Beispiel nicht geköpft, sondern gehängt.
Durch das Setting unterscheidet sich Loncraines Version stark von den anderen Filmen, und zwar folgendermaßen:
Die Verfilmung des Regisseurs Dominic Cooke aus dem Jahr 2016 findest Du nicht unter dem Namen "Richard III.", sondern unter dem Titel "The Hollow Crown: The Wars of the Roses". Diese Verfilmung ist Teil einer Reihe von britischen Fernsehverfilmungen von William Shakespeares Historiendramen namens "The Hollow Crown".
Der britische Sender BBC hatte zuvor bereits folgende Werke Shakespeares in einer mehrteiligen Serie verfilmt:
Der Titel der Serie "The Hollow Crown" wurde von Shakespeares Drama "Richard II." inspiriert, in dem von einer hollow crown, also einer "leeren Krone" die Rede ist.
Die Serie "The Hollow Crown" erzählt eine fortlaufende Geschichte über die britische Monarchie. Es beginnt im Jahr 1399 mit "Richard II." und verfolgt die dynastischen und politischen Machtspiele des britischen Königshauses. Die Könige und Königinnen, ihre Familien und ihre Gefolgsleute werden dabei von Rebellion und Konflikten bedroht.
Dominic Cooke hat ebenfalls einige Veränderungen in seiner Verfilmung vorgenommen. Er hat Figuren zusammengelegt, die Dialogzeilen teils neu zugeordnet und andere Shakespeare-Stücke beigemischt, wie etwa "Troilus und Cressida". Du wirst außerdem nicht mit Richards III. Eröffnungsmonolog in den Film eingeführt, denn damit wurde der vorige Teil von "The Hollow Crown" beendet.
In "The Hollow Crown" übernimmt Benedict Cumberbatch die neue Besetzung von Richard III. Er eröffnet "Richard III." in der 2016-Version, indem er mit sich selbst Schach spielt, anstatt am Festmahl seines Bruders Edward IV. teilzunehmen. Die Kamera betritt den Raum von hinten und schwenkt langsam um Richards III. Körper, woraufhin er eine direkte Ansprache an die Zuschauenden hält.
Cooke kann in seiner Version im Vergleich zu den anderen Regisseuren modernere Filmtechniken nutzen, die seine Umsetzung von "Richard III." beeinflussen:
Hier die Fachbegriffe für Dich erklärt: Bei der Kranaufnahme (crane shot) ist die Kamera an einer fest installierten oder fahrbaren Hebevorrichtung befestigt. Kranfahrten ermöglichen eine sehr große Beweglichkeit der Kamera in und über der Szene. CGI steht für Computer Generated Imagery und bezeichnet Bilder, die mithilfe von Computergrafik erzeugt wurden. Prothesen sind künstliche Ersatzteile für Organe oder Gliedmaßen oder weitere Zusätze zum Körper, wie Richards III. Buckel.
Laurence Oliviers "Richard III." aus dem Jahr 1955 erhielt im Allgemeinen positive Kritik. Durch die Ausstrahlung im Fernsehen und Kino übertraf die Zahl der Zuschauenden (schätzungsweise 25 bis 40 Millionen) die Gesamtzahl der Zuschauenden, die das Stück in den Jahren seit seiner Uraufführung auf der Bühne gesehen hatten.
"Richard III." wird heute für Oliviers beste Shakespeare-Verfilmung gehalten und erhielt zwei Nominierungen:
Laurence Olivier verfilmte insgesamt drei Shakespeare-Werke: "Hamlet", "Henry V." und "Richard III." Wenn Du mehr über Shakespeare-Verfilmungen von anderen Regisseur*innen wissen möchtest, schau Dir zum Beispiel die Erklärung "Romeo and Juliet Film" an.
Der Film "Richard III." von Richard Loncraine wird als lebensnahes Sinnbild der Schrecken des Faschismus bezeichnet und erhielt allgemein positive Kritik, sowie einige Auszeichnungen:
Auch die 2016 Version von "Richard III." erhielt verschiedene Auszeichnungen:
Für eine ausführliche Analyse des Films "Richard III." kannst Du Dir besonders gut die 1995 Adaption ansehen, da es sich durch das andere Setting am meisten von Shakespeares Drama "Richard III." unterscheidet. Außerdem arbeitet die Filmadaption mit dem Durchbrechen der vierten Wand, wodurch die im Stück wichtigen Monologe gezeigt werden.
Möchtest Du nachlesen, wie genau ein Film analysiert wird, dann schau doch in die Erklärung "Film Analyse Englisch".
Das Durbrechen der vierten Wand wird bereits in der ersten Szene des Films "Richard III." von Richard Loncraine genutzt. Loncraine teilt Richards III. Monolog in zwei Teile:
Der erste Teil ist in eine feierliche Ansprache Richards III. beim Fest seines Bruders Edward IV. eingebunden. Richard III. beschreibt den Sieg der Familie York und dass nun eine Zeit des Friedens eingeleitet wird. Die ersten Zeilen seiner Rede werden beklatscht und als auflockernder Witz aufgefasst.
Kurz bevor die kritischen Zeilen des Monologs folgen würden, zoomt die Kamera ganz nah an Richards III. Lippen. Nun würden eigentlich harsche Worte über Edward IV. folgen sowie Richards III. Pläne zur Machtergreifung. Die Nahaufnahme von Richards Lippen bewirken Folgendes:
Sobald jedoch die ersten Zeilen der Kritik beginnen, wechselt die Szene und Richard III. steht nicht mehr vor einem Publikum. Stattdessen humpelt er energetisch in ein Badezimmer, während er seinen Monolog fortsetzt:
And now, instead of mounting barded steeds to fright the souls of fearful adversaries, he capers nimbly in a lady's chamber.1
Diese Worte sind eine beleidigende Kritik an seinem Bruder Edward IV., der Richards III. Ansicht nach keine Kriege mehr bestreitet, sondern sich nur noch mit Frauen vergnügt.
Die Kamera filmt ihn dabei über die Schulter in einem sogenannten over-the-shoulder shot ("über die Schulter gefilmt"), während er sich im Spiegel anschaut und zoomt immer näher heran. Durch diese Großaufnahme entsteht der Eindruck, dass Du nahe hinter Richard III. stehst und er Dir seine Gedanken im Vertrauen offenbart. Plötzlich scheint er Dich zu bemerken und hält Blickkontakt, um sich daraufhin direkt zu Dir umzudrehen und die Sätze zu verkünden, die den Lauf des Filmes bestimmen sollen:
And therefore, since I cannot prove a lover, [...] I am determined to prove a villain and hate the idle pleasures of these days. Plots have I layed.1
Er offenbart Dir, dass er nicht für den Frieden und die Liebe geschaffen ist und stattdessen ein Schurke sein wird. Richard III. verkündet auch, dass er bereits plots, also Pläne, geschmiedet hat und lädt dich mit einer Fingerbewegung ein, ihm aus der Tür zu folgen. Bei der Verkündung seiner Pläne sieht man im Hintergrund seine Brüder und Richards III. Gesicht ganz nah vor der Kamera, während er weiter zu Dir spricht.
Loncraine nutzt die Durchbrechung der vierten Wand, um vier Aspekte zu verdeutlichen:
Mit der Zweiteilung des Monologes wird ein Kontrast geschaffen, der Richards III. bösartige Art hervorhebt. Während Richard III. die freundlichen Worte des Monologs an ein erheitertes Publikum richtet, erfährst Du im Privaten, dass er beim Morden und Intrigen schmieden keinerlei Bedenken hat. Dieser Kontrast macht seine Skrupellosigkeit und Grausamkeit noch deutlicher und eindrucksvoller.
Durch William Shakespeares Drama "Richard III." ist König Richard III. für seine körperliche Missbildung und seine grausame und skrupellose Art berühmt.
Ob Richard III. wirklich der Schurke war, als den Shakespeare ihn in seinem Drama "Richard III." beschreibt, konnte von Historiker*innen nicht bestätigt werden. Er wird auch teils als rechtschaffen bezeichnet.
Die bekanntesten Verfilmungen sind "Richard III." aus dem Jahr 1955 von Laurence Olivier, "Richard III." aus dem Jahr 1995 von Richard Loncraine und "The Hollow Crown: The Wars of the Roses" aus dem Jahr 2016 von Dominic Cooke.
In der Filmversion aus dem Jahre 1995 spielten mehrere bekannte Besetzungen mit, wie etwa Ian McKellen als Richard III. und Robert Downey Jr. als Lord Rivers. In "Hollow Crown" ist die bekannteste Besetzung Benedict Cumberbatch in der Hauptrolle des Richard III.
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