|
|
Einkauf und Beschaffung

Damit ein Unternehmen funktioniert, müssen viele Elemente nahtlos zusammenarbeiten. Wenn Materialien verbraucht werden, müssen neue besorgt werden. Wenn Personal geht, muss neues eingestellt und wenn Investitionen getätigt werden müssen, muss Kapital beschafft werden. Im folgenden Artikel wird Dir erklärt, was Einkauf und Beschaffung sind und wie sie sich voneinander unterscheiden.

Mockup Schule

Entdecke über 50 Millionen kostenlose Lernmaterialien in unserer App.

Einkauf und Beschaffung

Want to get better grades?

Nope, I’m not ready yet

Get free, full access to:

  • Flashcards
  • Notes
  • Explanations
  • Study Planner
  • Textbook solutions
Einkauf und Beschaffung

Damit ein Unternehmen funktioniert, müssen viele Elemente nahtlos zusammenarbeiten. Wenn Materialien verbraucht werden, müssen neue besorgt werden. Wenn Personal geht, muss neues eingestellt und wenn Investitionen getätigt werden müssen, muss Kapital beschafft werden. Im folgenden Artikel wird Dir erklärt, was Einkauf und Beschaffung sind und wie sie sich voneinander unterscheiden.

Einkauf und Beschaffung – Definition der Beschaffung

Unter Beschaffung werden alle Tätigkeiten verstanden, die die langfristige Sicherstellung der Ausstattung des Unternehmens mit Gütern oder Dienstleistungen zur Folge hat.

Hierunter zählen alle Tätigkeiten des Einkaufs, das Supply-Chain-Management und die Beschaffungslogistik. Die Beschaffung behandelt die Versorgung mit Arbeitskräften, Kapital, Immobilien, Betriebsmitteln, Dienstleistungen, Rechten und Informationen.

Das Ziel der Beschaffung ist sicherzustellen, dass die Versorgung des Unternehmens mit Gütern und Dienstleistungen, zur Durchführung des Unternehmenszwecks, langfristig sichergestellt ist und optimal durchgeführt wird.

Supply-Chain-Management ist das Management der Logistikkette über den gesamten Wertschöpfungsprozess. Also das Management des Verlaufs von Rohstoff zum Produkt beim Endverbraucher.

Kosten und Leistungsrechnung – Strategische und operative Beschaffung

Die Beschaffung lässt sich in operative und strategische Beschaffung einteilen. Strategische Aktivitäten entscheiden über die langfristige Orientierung der Beschaffung. Die operative Beschaffung kümmert sich um die täglichen und kurzfristigen Aufgaben der Beschaffung.

Unter strategisch ausgerichteten Unternehmenstätigkeiten zählen generell alle Entscheidungen, die langfristig ausgerichtet sind. Das heißt die, welche bis zu 3 Jahre Auswirkungen auf das Unternehmen haben.

Operative Entscheidungen belangen das Unternehmen nur kurzfristig. Unter die operativen Tätigkeiten fällt alles, was im Tagesgeschäft erledigt wird.

Zu den strategischen Aufgaben gehören:

  1. Das Beschaffungsmarketing wie die Marktforschung in der Beschaffung und Marktanalysen
  2. Das Beschaffungsprogramm
  3. Beschaffungsstrategien und Beschaffungspolitik. Hier werden Fragen geklärt, ob der Einkauf zentral oder dezentral erfolgen soll oder ob Single Sourcing oder Multiple Sourcing angewandt wird.
  4. Die Lieferantenauswahl und Bewertung
  5. Schließlich Verhandlungen und Vertragsschließung

Single Sourcing bedeutet, dass ein bestimmtes Material nur von einem Lieferanten bezogen wird. Die Konsequenzen sind ein höheres Ausfallrisiko, aber geringere Preise durch den Exklusivvertrag.

Multiple Sourcing bedeutet, dass ein Material oder eine Dienstleistung durch mehrere Lieferanten bezogen wird. Die Konsequenz ist ein niedriges Ausfallrisiko und gegebenenfalls höhere Preise.

Operative Entscheidungen sind täglich und Teil des Einkaufs. Die Frage ist: Welche Menge muss heute von welchem Lieferanten wohin eingekauft werden?

Die operativen Entscheidungen werden unter den Vorgaben der strategischen Beschaffung getroffen. Die operative Beschaffung legt einen starken Fokus auf die Materialwirtschaft. Zur Materialwirtschaft gehört die Materialbedarfsplanung, Bestellplanung, Lieferantenauswahl, Bestellung, Bestellungsnachverfolgung und die Beschaffungslogistik.

Dadurch, dass die Beschaffung viele Teilbereiche umfasst, wird sie oft von vielen Abteilungen behandelt. Solche Unterteilungen in der Beschaffung sind etwa die Materialbeschaffung, Personalbeschaffung, Kapitalbeschaffung oder Beschaffung von Information und Rechten.

Materialbeschaffung

Die Materialbeschaffung kann als der relevanteste Teil der Beschaffung gesehen werden, da sie zum Tagesgeschäft gehört. Sehr relevant ist die Materialplanung in produzierenden Unternehmen. Hier ist es wichtig, dass genug Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe bei Bedarf zur Verfügung stehen.

Um die Beschaffungsprozesse zu vereinfachen, gibt es ERP-Software Systeme, mit denen die Materialien getrackt werden. ERP steht für Enterprise Ressource System. Das ist Software, die es Unternehmen ermöglicht, leichter einen Überblick über Prozesse, Bestände und Aufträge zu behalten. So werden beispielsweise, wenn ein Meldebestand besteht, automatisch Materialien bestellt.

Es gibt drei Arten, Material zu beschaffen. Es gibt die Einzelbeschaffung, die Vorratsbeschaffung und die Just-in-Time Beschaffung. Unternehmen verwenden häufig eine Kombination aus verschiedenen Arten für verschiedene Rohstoffe.

Einzelbeschaffung bedeutet, dass die Materialien erst bestellt werden, wenn ein Kundenauftrag eingegangen ist. Die Bestellung ist dann so hoch, wie die gerade benötigte Menge.

Im Kontrast dazu steht die Vorratsbeschaffung. Hier sind die Materialien immer im Lager, sodass sofort auf eine Bestellung reagiert und die Produktion gestartet werden kann. Bei der Just-in-Time Beschaffung werden die Lieferungen so geplant, dass die Materialien genau dann ankommen, wenn sie benötigt werden.

Die Zahnweiß AG produziert Zahnbürsten aus Bambus. Dazu benötigt sie Bambusholz, Plastikborsten und Kleber als Hilfsmittel. Der Kleber ist immer vorrätig, die Plastikborsten werden aus der Nachbarstadt angeliefert und, da das Bambusholz wertvoll ist und große Lager erfordert, wird das Holz Just-in-Time geliefert.

Personalbeschaffung

Die Personalbeschaffung wird in größeren Unternehmen normalerweise von der Personalabteilung (Human Ressource Management) durchgeführt. Wenn es in den Abteilungen Bedarf nach Arbeitskräften gibt, dann wird dieser der Personalabteilung gemeldet. Die suchenden Abteilungen arbeiten dann zusammen, um den Bedarf wieder zu decken.

Bedarf nach Personal kann aufkommen, wenn das Unternehmen wächst und mehr Aufträge erledigt werden müssen oder wenn Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.

Die Personalabteilung verwendet unterschiedliche Methoden, um den Bedarf zu decken. Es kann intern zu einem Personalwechsel kommen oder es kann eine Stellenausschreibung ausgestellt werden. Handelt es sich um höhere Managementpositionen, so kommen auch Headhunter infrage, die mögliche Kandidaten direkt ansprechen.

Wenn Du Dich für den Prozess der Personalbeschaffung interessierst, schau Dir doch diesen Artikel an: Personalbeschaffung und Personalauswahl.

Die Sekretärin von Herrn Weiß geht in Mutterschutz und Herr Weiß benötigt dringend einen Ersatz für die nächsten zwei Jahre. Im Unternehmen selbst wurden keine passenden Bewerber gefunden, deswegen bereitet die Personalabteilung eine Stellenausschreibung auf LinkedIn und anderen Online-Plattformen vor. In Bewerbungsgesprächen zusammen mit Herrn Weiß und einem Kollegen aus der Personalabteilung stellen sich die Bewerber vor und am Ende wird sich nach Absprache für einen Kandidaten entschieden.

Beschaffung von Dienstleistungen

Zu beschaffende Dienstleistungen unterscheiden sich stark von Unternehmen zu Unternehmen. Manche große Unternehmen stellen ihre Reinigungskräfte selbst ein, haben eine eigene Bank und einen Berater für alle möglichen Fragen. Die meisten Unternehmen gehen für solche Aufgaben jedoch auf externe Dienstleister zu, die dann diese Aufgaben übernehmen.

Die Weißzahn AG hat eine IT-Firma engagiert, von der ein Experte kommt, wenn es Probleme gibt. Außerdem hat Herr Weiß eine Idee für eine Zahnpasta, die nach Schokoladeneis schmecken soll. Ein externes Marktforschungsunternehmen beschäftigt sich gerade mit dem Potenzial dieser Idee.

Kapitalbeschaffung

Wenn Investitionen getätigt werden sollen, benötigt ein Unternehmen Kapital. Das Kapital kann durch Eigen- oder Fremdkapital generiert werden. Eigenkapital entsteht, wenn etwa Gesellschafter ins Unternehmen eintreten, Anlagevermögen oder Vorräte verkauft werden. Fremdkapital wird durch die Aufnahme von Krediten bezogen.

In der Weißzahn AG ist die letzten Monate ganz schön was los. Die Marketingabteilung hat einen Influencer Werbung über die Zahnbürsten machen lassen und die Aufträge der Drogerie, Supermärkte und Online-Händler türmen sich. Zur Erweiterung der Produktion soll eine neue Maschine gekauft werden. Um die Maschine zu kaufen, muss die Weißzahn AG einen Kredit bei der Bank aufnehmen. Auf das Fremdkapital zahlt sie Steuern in Höhe von 2 %.

Beschaffung von Informationen und Rechten

Auch Informationen und Rechte müssen manchmal beschafft werden, damit das Unternehmen seinen Tätigkeiten nachgehen kann.

Die Weißzahn AG möchte eine neue Zahnpasta für Kinder auf den Markt bringen. Die Zahnpasta glitzert und auf die Verpackung möchte die Firma Dornröschen abbilden. Die Rechte für die Nutzung des Bildes von Dornröschen müssen erst bei Disney gekauft werden.

Einkauf und Beschaffung – Definition des Einkaufs

Der Einkauf hat die Aufgabe, die Planung durchzuführen, die Lieferungen zu organisieren, die Warenannahme zu managen und das Produkt auf Qualität zu kontrollieren.

Unter Einkauf werden in der Betriebswirtschaftslehre alle Tätigkeiten verstanden, die von Unternehmen durchgeführt werden, um Güter und Dienstleistungen extern zu beschaffen, die zur Produktion oder zum Handel benötigt werden.

Im Unternehmen sollen zum richtigen Preis, zur richtigen Zeit, zur richtigen Menge und Qualität Beschaffungsobjekte zur Verfügung stehen.

Der Einkauf umfasst hauptsächlich vier Tätigkeiten: die Einkaufspolitik, Forschung im Beschaffungsmarkt, den Beschaffungsprozess und das Controlling des Einkaufs. Dadurch, dass der Einkauf viel mit Lieferanten im Austausch steht, befasst er sich auch oft mit dem Management der Lieferantenbeziehungen.

Die Aufgaben des Einkaufs

Die Aufgaben des Einkaufs lassen sich am besten anhand des Ablaufes des Einkaufsprozesses erklären. Der Prozess lässt sich in neun Schritte einteilen.

Als Erstes wird der Bedarf ermittelt. Was genau wird benötigt, wann und in welcher Qualität? Dann wird der Markt analysiert. Es wird geschaut, welche Lieferanten infrage kommen. Als Nächstes wird mit den relevanten Lieferanten über die Bestellmenge, den Preis und die Logistik verhandelt. Der oder die Lieferanten, bei denen die besten Bedingungen ausgehandelt werden können, werden dann für die Bestellabwicklung genutzt. Der Einkauf überwacht die Pünktlichkeit und Korrektheit der Bestellung. Bei Wareneingang werden Menge und Qualität geprüft. Außerdem wird die Rechnung überprüft und wenn etwas mit der Ware nicht stimmen sollte, dann kümmert sich der Einkauf um die Durchführung einer Reklamation.

  • Bedarfsermittlung: Wann benötigt das Unternehmen was, wie viel, wo, wann und in welcher Qualität?

  • Beschaffungsmarktanalyse: Welche Lieferanten gibt es und zu welchen Bedingungen bieten sie die Produkte an?

  • Verhandlung über Preis, Menge und Logistik

  • Lieferantenauswahl: Der Lieferant mit den besten Bedingungen wird ausgewählt.

  • Bestellabwicklung

  • Bestellüberwachung: Wird die Lieferzeit eingehalten?

  • Wareneingang: Wird die Qualität und Menge eingehalten?

  • Rechnungsprüfung

  • Reklamationen

Einkauf und Beschaffung – Unterschied

Der Einkauf bezieht sich auf eher operative Tätigkeiten wie die Bestellabwicklung, die Beschaffungsmarktforschung, der qualifizierte Angebotsvergleich, oder die Vertragsvergabe.

Beschaffung hat höhere strategische Anforderung, und einen Fokus auf Sicherheit. Hier fällt die Untersuchung der Marktform, Konjunkturlage und des Leistungspotenzials der Lieferanten darunter.

Die Beschaffung ist ein Überbegriff und der Einkauf ein Teilbereich davon. Als Erstes wird Dir deswegen die Beschaffung und dann der Einkauf im Folgenden erklärt.

Kosten und Leistungsrechnung – Grundkenntnisse

Im folgenden Abschnitt werden Dir zwei Grundbegriffe vorgestellt, die im Einkauf und der Beschaffung als Grundvokabular dienen. Das sind die Supply-Strategien und die Prozesskennzahlen.

Einkauf und Beschaffung – Supply-Strategien

Supply-Strategien heißt, übersetzt Versorgungsstrategien. Sie sollen Strategien und Methoden liefern, um die Versorgung des Unternehmens sicherzustellen. Die Strategien sind langfristig angelegt und haben greifbare Ziele. Ein solches kann etwa sein: Bis Ende dieses Jahres sollen die Kosten von Produkt X um 10 % gesenkt werden.

Es ist das Ziel, eine bessere Position für das eigene Unternehmen in der Beschaffung zu schaffen, das heißt, geringere Kosten, kürzere Lieferzeiten und Just-in-Time Lieferungen. Die Strategien können unternehmensintern oder von externen Dienstleistern wie Unternehmensberatungen entwickelt werden.

Einkauf und Beschaffung – Prozesskennzahlen

Prozesskennzahlen zeigen, wie die Prozesse ablaufen, wo Probleme liegen und an welchen Schnittstellen des Prozesses Optimierungsbedarf herrscht. Besonders in der Beschaffung werden Prozesskennzahlen genau beobachtet, aber auch in anderen Bereichen wie der Produktion sind Prozesskennzahlen relevant. Die relevanten Prozesskennzahlen bauen auf vorher festgelegten Prozesszielen auf.

Prozesskennzahlen haben unterschiedliche Funktionen. Zum einen dienen sie dazu, Zielerreichung zu messen und die Prozesse und deren Effizienz offenzulegen. Außerdem kann durch die Messung von Prozesskennzahlen ein Benchmarking zwischen den Prozessen geschehen sowie Beziehungen zwischen Prozessen im Ablauf geklärt werden. Es sollten zudem nicht zu viele Prozesskennzahlen beobachtet werden, da dann das Risiko besteht, dass die Analyse unüberschaubar wird.

Die Prozesskennzahlen können absolute Zahlen oder relative Werte sein. Zu den absoluten Kennzahlen gehören insbesondere die Beobachtung von Mengen, Zeiten, Werten oder Qualitäten. Auch die Kundenzufriedenheit gehört hier zu.

Häufig werden Prozesskennzahlen jedoch nicht absolut betrachtet, sondern sie werden in Beziehung zueinander gesetzt. Das heißt, es kann Kennzahlen geben wie:

Benötigte Menge an Input zur Erzielung eines Qualitätsniveaus, Kosten pro Zeiteinheit, Fehler Produktion pro Gesamtproduktion oder Kosten pro Produkteinheit.

Es gibt viele verschiedene Prozesskennzahlen. Bei der Auswahl der richtigen Kennzahl muss das Unternehmen darauf achten, dass die Kennzahlen fokussiert auf die Effizienz des Prozessziels hinweisen.

Einkauf und Beschaffung – Das Wichtigste

  • Unter Beschaffung werden alle Tätigkeiten verstanden, die die langfristige Sicherstellung der Ausstattung des Unternehmens mit Gütern oder Dienstleistungen zur Folge hat.
    • Sie ist ein Überbegriff über Supply-Chain-Management, Logistik, Qualitätskontrolle und Einkauf.
    • In einem Unternehmen finden Materialbeschaffung, Personalbeschaffung, Kapitalbeschaffung oder Beschaffung von Information und Rechten statt.
  • Der Ablauf des Einkaufs ist die Bedarfsermittlung, Beschaffungsmarktanalyse, Verhandlungen, die Lieferantenauswahl, die Bestellabwicklung, Bestellüberwachung, Wareneingang, Rechnungsprüfung und die eventuelle Reklamation.
  • Supply-Strategien dienen zur Maßnamens-Definition und zur Erreichung von Versorgungszielen
  • Anhand von Prozesskennzahlen wie der Fehlerquote wird die Effizienz der Prozesse beurteilt und verbessert.

Nachweise

  1. Wirtschaftslexikon.gabler.de. Einkauf. (10.6.2022)
  2. Weclapp.com. Einkauf. (10.6.2022)
  3. Wirtschaftslexikon.gabler.de. Beschaffung. (10.6.2022)
  4. Weclapp.com. Beschaffung. (10.6.2022)
  5. Bwl-lexikon.de. Beschaffung. (10.6.2022)
  6. Beschaffungsstrategie.de. Supply-Strategie. (10.6.2022)
  7. Bpmo.de. Prozesskennzahlen. (10.6.2022)
  8. Smct-management.de. Prozesskennzahlen. (10.6.2022)

Häufig gestellte Fragen zum Thema Einkauf und Beschaffung

Der Einkauf ist ein Teilbereich der Beschaffung. Während sich die Beschaffung auch mit strategischen Entscheidungen bezüglich der Versorgung des Unternehmens beschäftigt, geht es bei dem Einkauf um die täglichen Bestellabläufe.

Zur Beschaffung zählen die Beschaffungslogistik, die Qualitätssicherung, das Supply-Chain-Management und der Einkauf.

Aufgaben im Einkauf sind die Bedarfsermittlung, Beschaffungsmarktanalyse, Verhandlungen, die Lieferantenauswahl, die Bestellabwicklung, Bestellüberwachung, Wareneingang, Rechnungsprüfung und die eventuelle Reklamation. 

Es gibt die Einzelbeschaffung, die Just-in-Time Beschaffung und die Vorratsbeschaffung.

Finales Einkauf und Beschaffung Quiz

Einkauf und Beschaffung Quiz - Teste dein Wissen

Frage

Was zählt zur Beschaffungsplanung?

Antwort anzeigen

Antwort

Zur Beschaffungsplanung zählen jegliche Maßnahmen zur Organisation und Bereitstellung jeglicher Güter und Erzeugnisse, die für die Aufrechterhaltung des wirtschaftlichen Betriebs des Unternehmens und zur Leistungserstellung notwendig sind.

Frage anzeigen

Frage

Was ist mit den Erzeugnissen zur Leistungserstellung gemeint?

Antwort anzeigen

Antwort

Die Leistungserstellung in einem Unternehmen meint dabei die Produktion der Waren oder die Erstellung und Vorbereitung von Dienstleistungen. Güter oder Erzeugnisse, welche dabei benötigt werden, können Sachgüter wie Roh-, Hilfs- oder Betriebsstoffe, aber auch Personal, fremdbezogene Dienstleistungen oder gar Rechte und Patente sein.

Frage anzeigen

Frage

Welchen Einfluss hat die Beschaffungsplanung auf Kosten?

Antwort anzeigen

Antwort

Beschaffungsplanung hat das Ziel, Kosten zu minimieren.

Frage anzeigen

Frage

Wie werden mit der Beschaffungsplanung Risiken minimiert?

Antwort anzeigen

Antwort

Wenn die Beschaffung sorgfältig geplant wird, können auch Ausweichstrategien, etwa alternative Lieferanten, bedacht werden.

Frage anzeigen

Frage

Was sind die Elemente der Beschaffungsplanung?

Antwort anzeigen

Antwort

Zur Beschaffungsplanung gehören die Bedarfs- und die Beschaffungsvollzugsplanung.

Frage anzeigen

Frage

Was macht die Bedarfsplanung?

Antwort anzeigen

Antwort

Die Bedarfsplanung dient als Grundlage der Beschaffungsvollzugsplanung und klärt vorausschauend, in welchem Umfang das Gut benötigt wird, wann es benötigt wird und welche Kosten dabei anfallen

Frage anzeigen

Frage

Worum geht es bei der Beschaffungsvollzugsplanung?

Antwort anzeigen

Antwort

In der Beschaffungsvollzugsplanung geht es darum, festzulegen, wie die Ware zum Unternehmen gelangt. 

Frage anzeigen

Frage

In welche Dispositionen ist die Beschaffungsplanung aufgeteilt?

Antwort anzeigen

Antwort

Die Beschaffungsplanung setzt sich aus den folgenden Dispositionen zusammen:

  • Mengendisposition
  • Zeitdisposition
  • Kostendisposition
  • Bezugsquellendisposition

Frage anzeigen

Frage

Welchen Zweck erfüllen die Dispositionen?

Antwort anzeigen

Antwort

Wenn das Unternehmen diese Fragen beantworten kann, ist das Grundgerüst für die Beschaffungsplanung geschaffen, da so die wichtigsten Faktoren abgedeckt werden. Deshalb sollte das Unternehmen die Beantwortung dieser Fragen besonders priorisieren, um die Beschaffungsplanung möglichst effizient zu gestalten. 

Frage anzeigen

Frage

Was sind die Schritte im operativen Beschaffungsprozess?

Antwort anzeigen

Antwort

Die Schritte sind:

  1. Bedarfsermittlung
  2. Bestandskontrolle
  3. Budgetfreigabe
  4. Lieferantenauswahl
  5. Bestellung
  6. Bestellüberwachung
  7. Wareneingang
  8. Zahlungsabwicklung

Frage anzeigen

Frage

Welche Fragen klärt die Kostendisposition?

Antwort anzeigen

Antwort

Die Kostendisposition klärt die folgenden Fragen: Welches Budget steht für die Beschaffung zur Verfügung und wie können Kosten reduziert werden? 

Frage anzeigen

Frage

Welche Fragen klärt die Zeitdisposition?

Antwort anzeigen

Antwort

Die Zeitdisposition klärt diese Fragen: Wann soll bestellt werden? Sollen Bestellungen bei Bedarf oder nach einem festen Rhythmus getätigt werden? 

Frage anzeigen

Frage

Was ist das Ziel der Bedarfsplanung?

Antwort anzeigen

Antwort

Ziel ist es, genau die bestellte Menge für die Erstellung der Waren zu verwenden und aufzubrauchen. Auch der Zeitpunkt der Bestellung wird hierbei festgelegt, unter Berücksichtigung des zu erwarteten Liefertermins der Handelspartner und den geplanten Lieferungen an die Endverbraucher. 

Frage anzeigen

Frage

Welche Ziele verfolgt die Beschaffungsplanung?

Antwort anzeigen

Antwort

  • Die Ziele der Beschaffungsplanung sind:
    • die Minimierung von Kosten
    • die Minimierung von Lieferantenrisiken
    • die Festlegung von Qualitätsstandards
    • die Optimierung von Beschaffungsprozessen


Frage anzeigen

Frage

Wovon ist die Beschaffungsplanung ein Teilprozess?

Antwort anzeigen

Antwort

Die Beschaffungsplanung ist ein Teilprozess des Supply-Chain-Managements.

Frage anzeigen

Frage

Wofür steht Make or Buy?

Antwort anzeigen

Antwort

Die Make or Buy Entscheidung beschreibt in der Betriebswirtschaft die Überlegungen eines Unternehmens, ob es ein Produkt selbst fertigen (make) oder einkaufen (buy) soll.

Frage anzeigen

Frage

Welche Faktoren spielen bei Make or Buy eine entscheidende Rolle?

Antwort anzeigen

Antwort

Bei der Make or Buy Entscheidung spielen insbesondere finanzielle, organisatorische, technische und durch Ressourcen bedingte Faktoren eine Rolle.

Frage anzeigen

Frage

In welcher Disziplin ist Make or Buy zu verorten?

Antwort anzeigen

Antwort

Der Begriff gehört innerhalb des Unternehmens zur Beschaffungsplanung und gehört damit zum Supply-Chain-Management.

Frage anzeigen

Frage

Unter welcher Voraussetzung entscheiden sich Unternehmen für Eigenfertigung?

Antwort anzeigen

Antwort

Unternehmen entscheiden sich für Eigenfertigung vor allem dann, wenn die relativ hohen anfänglichen Investitionen gestemmt werden.

Frage anzeigen

Frage

Welcher ist der attraktivste Vorteil von Fremdfertigung im Unternehmen?

Antwort anzeigen

Antwort

Bei der Fremdfertigung ist insbesondere die Kostenreduktion der attraktivste Vorteil für Unternehmen.

Frage anzeigen

Frage

Welche sind die Nachteile der Eigenfertigung?

Antwort anzeigen

Antwort

Zu den Nachteilen der Eigenfertigung zählen:

- Fehlendes Fachwissen, welches sich zuerst angeeignet werden muss

Große Anfangsinvestitionen in Materialien, Produktionsmaschinen etc.
 

Frage anzeigen

Frage

Was sind Betriebsstoffe?

Antwort anzeigen

Antwort

Betriebsstoffe sind Materialien oder Güter, die im Produktionsprozess eines Unternehmens eingesetzt werden, aber nicht direkt in das fertige Produkt einfließen. Sie dienen der Verwendung oder Funktion bestimmter Betriebsmittel und wirken somit indirekt beim Erstellungsprozess mit.

Frage anzeigen

Frage

Welche zwei Kategorien von Betriebsstoffen gibt es?

Antwort anzeigen

Antwort

Es gibt Verbrauchsbetriebsstoffe (z. B. Schmiermittel oder Reinigungsmittel) und Leistungsbetriebsstoffe (z. B. Energie oder Hilfsstoffe für den Gebäudebetrieb).

Frage anzeigen

Frage

Welche Beispiele gibt es für Betriebsstoffe im Einkauf und der Beschaffung?

Antwort anzeigen

Antwort

Beispiele für Betriebsstoffe im Einkauf und der Beschaffung sind Reinigungsmittel, Schmierstoffe, Verpackungsmaterialien, Brennstoffe und Büromaterialien.

Frage anzeigen

Frage

Welche Kostenart stellen Betriebsstoffe im betrieblichen Rechnungswesen dar?

Antwort anzeigen

Antwort

Betriebsstoffe stellen indirekte Kosten (Gemeinkosten) dar.

Frage anzeigen

Frage

Welche fünf Kriterien sollten bei der Auswahl und Bewertung von Lieferanten für Betriebsstoffe berücksichtigt werden?

Antwort anzeigen

Antwort

1. Preis 2. Qualität 3. Lieferzeit und Zuverlässigkeit 4. Service und Support 5. Nachhaltigkeit und Umweltverantwortung

Frage anzeigen

Frage

Welche vier Aspekte sind bei der Lagerhaltung und Logistik von Betriebsstoffen wichtig, um eine effiziente Versorgung sicherzustellen?

Antwort anzeigen

Antwort

1. Lagerplanung und -organisation 2. Bestandsführung und -kontrolle 3. Just-in-time (JIT)-Lagerhaltung 4. Standardisierung von Logistikabläufen

Frage anzeigen

Frage

Wie können Unternehmen ihre Nachhaltigkeit und Umweltaspekte bei Betriebsstoffen verbessern? Nenne fünf Ansätze.

Antwort anzeigen

Antwort

1. Verwendung von umweltschonenden Betriebsstoffen 2. Effektive Nutzung von Energieressourcen 3. Wiederverwendung und Recycling 4. Reduzierung des Materialverbrauchs 5. Lieferantenmanagement und Beschaffung

Frage anzeigen

Frage

Welche vier Methoden können angewendet werden, um die Eignung von Lieferanten für die Beschaffung von Betriebsstoffen zu bewerten?

Antwort anzeigen

Antwort

1. Anforderungsprofil- und Anbietervergleich 2. Referenzprüfungen 3. Softwarebasierte Bewertungssysteme 4. Lieferantenbesuche

Frage anzeigen

Frage

Was sind Rohstoffe in der kaufmännischen Ausbildung?

Antwort anzeigen

Antwort

Rohstoffe sind natürliche oder künstlich hergestellte Stoffe, die zur Fertigung von Produkten bzw. Halbfabrikaten verwendet werden und einen wesentlichen Bestandteil des Endprodukts bilden.

Frage anzeigen

Frage

Was sind die Schritte im Einkaufsprozess?

Antwort anzeigen

Antwort

1. Bedarfsermittlung, 2. Lieferantenauswahl, 3. Angebotsanfrage, 4. Angebotsvergleich, 5. Bestellung, 6. Lieferung und Wareneingang, 7. Rechnungsprüfung und Zahlung

Frage anzeigen

Frage

Was ist der Zweck der Materialarten im SAP-System?

Antwort anzeigen

Antwort

Der Zweck der Materialarten im SAP-System besteht darin, die Materialwirtschaft auf einer einheitlichen Plattform zu verwalten, indem Informationen über verschiedenste Materialarten, wie Rohstoffe, Hilfsstoffe und Betriebsstoffe, systematisch erfasst und aktualisiert werden.

Frage anzeigen

Frage

Was ist Primärbedarf und Sekundärbedarf in der Materialbedarfsermittlung?

Antwort anzeigen

Antwort

Primärbedarf ist der direkte Bedarf an Fertigungsmaterialien und Dienstleistungen. Sekundärbedarf ist der indirekte Bedarf, der aus dem Primärbedarf resultiert, wie z.B. Wartungsmaterialien, Verpackungen, Büromaterialien usw.

Frage anzeigen

Frage

Welche Schritte sind wichtig bei der Materialbedarfsermittlung im Einkauf und Beschaffung?

Antwort anzeigen

Antwort

1. Erfassung des aktuellen Bestands und der Lagerbestände, 2. Analyse der bisherigen Verbräuche und Bedarfe, 3. Erstellung von Prognosen und Schätzungen für zukünftige Bedarfe, 4. Ermittlung der optimalen Bestellmengen, Bestellzeitpunkte und Lieferanten, 5. Überwachung der Beschaffungs- und Lieferprozesse sowie Anpassung der Planung bei Abweichungen.

Frage anzeigen

Frage

Was ist die stochastische Materialbedarfsermittlung?

Antwort anzeigen

Antwort

Die stochastische Materialbedarfsermittlung ist ein Verfahren, das auf der Annahme basiert, dass die Materialbedarfe zufälligen Schwankungen unterliegen. Daher werden sie mithilfe von Wahrscheinlichkeitsverteilungen modelliert und statistischen Methoden analysiert. Dieser Ansatz eignet sich für Unternehmen, die mit unregelmäßigen und unsicheren Bedarfen konfrontiert sind.

Frage anzeigen

Frage

Was ist die Economic Order Quantity (EOQ) Formel und wofür wird sie verwendet?

Antwort anzeigen

Antwort

Die Economic Order Quantity (EOQ) Formel ist eine wichtige Formel zur Bestimmung der optimalen Bestellmenge, um die Gesamtkosten aus Bestell- und Lagerkosten zu minimieren. Die EOQ-Formel lautet: \( EOQ = \sqrt{ \frac{2DS}{H} } \), wobei D der Jahresbedarf, S die Bestellkosten je Bestellung und H die Lagerhaltungskosten je Stück und Jahr sind.

Frage anzeigen

Frage

Was sind Primärbedarf, Sekundärbedarf und Tertiärbedarf in der Materialbedarfsermittlung?

Antwort anzeigen

Antwort

Primärbedarf ist der direkte Bedarf an Fertigungsmaterialien, Halbzeugen und Dienstleistungen für Endprodukte. Sekundärbedarf ist der indirekte Bedarf, der aus Primärbedarf resultiert, wie Wartungs- und Hilfsmaterialien. Tertiärbedarf bezieht sich auf Investitionsgüter zur Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung des Produktions- und Betriebsprozesses, wie Maschinen und Gebäude.

Frage anzeigen

Frage

Wie wird der Bruttobedarf in der Materialbedarfsermittlung berechnet?

Antwort anzeigen

Antwort

Der Bruttobedarf wird berechnet, indem der Primärbedarf ermittelt wird (z.B. durch Analyse der Produktions- und Absatzpläne), der Sekundärbedarf auf Grundlage der Beziehungen zum Primärbedarf ermittelt wird, der Tertiärbedarf in Zusammenhang mit Investitionsentscheidungen und Unternehmenszielen ermittelt wird und schließlich alle Bedarfsarten addiert werden.

Frage anzeigen

Frage

Welche Schritte sind im Ablauf der Materialbedarfsermittlung enthalten?

Antwort anzeigen

Antwort

1. Ermittlung des Primärbedarfs 2. Erfassung von Sekundär- und Tertiärbedarf 3. Analyse von Verbrauchsdaten und Statistiken 4. Prognose der Materialbedarfe 5. Anwendung der stochastischen Bedarfsermittlung 6. Planung und Steuerung der Materialbeschaffung 7. Überwachung, Kontrolle und Anpassung

Frage anzeigen

Frage

Was ist der Hauptvorteil der stochastischen Materialbedarfsermittlung?

Antwort anzeigen

Antwort

Flexibel und anpassungsfähig: Berücksichtigt zufällige Schwankungen und Unsicherheiten im Bedarf, wodurch die Anpassung an veränderte Marktbedingungen und Produktionsanforderungen erleichtert wird.

Frage anzeigen

Frage

Nenne einen Vorteil der heuristischen Materialbedarfsermittlung.

Antwort anzeigen

Antwort

Einfache Anwendung: Faustregeln und vereinfachte Modelle sind leicht verständlich und schnell umsetzbar, insbesondere für kleinere Unternehmen oder bei begrenzten Datenverfügbarkeiten.

Frage anzeigen

Frage

Was sind Hilfsstoffe und wie werden sie im Rechnungswesen erfasst?

Antwort anzeigen

Antwort

Hilfsstoffe sind Materialien, die in den Produktionsprozess eines Unternehmens einfließen, jedoch nicht im Endprodukt enthalten sind. Sie sind notwendig für die Herstellung, tragen aber nicht direkt zum Wert des Endprodukts bei. Im Rechnungswesen wird der Einsatz von Hilfsstoffen als indirekte Kosten erfasst.

Frage anzeigen

Frage

Welche Arten von Hilfsstoffen gibt es und welche Beispiele sind typisch?

Antwort anzeigen

Antwort

Arten von Hilfsstoffen sind Verpackungsmaterialien, Bindemittel, Reinigungsmittel, Stützmaterial, Farb- und Lackmaterialien sowie Dichtungs- und Isoliermaterialien. Beispiele sind Kartons, Klebstoffe, Lösungsmittel, Gerüste, Farbpulver und Dichtungsringe.

Frage anzeigen

Frage

Was ist der Unterschied zwischen Hilfsstoffen, Rohstoffen und Betriebsstoffen?

Antwort anzeigen

Antwort

Rohstoffe sind direkt im Endprodukt enthalten, Hilfsstoffe fließen in den Produktionsprozess ein, sind aber nicht im Endprodukt enthalten, und Betriebsstoffe unterstützen die Produktion und den Betrieb der Anlagen, ohne direkt am Produktionsprozess teilzuhaben.

Frage anzeigen

Frage

Worauf sollte bei der Auswahl und Bewertung von Hilfsstoffen besonders geachtet werden?

Antwort anzeigen

Antwort

Qualität, Preis, Verfügbarkeit, Lieferantenbeziehungen und Umweltaspekte

Frage anzeigen

Frage

Welche Aufgaben gehören zum Lieferantenmanagement für Hilfsstoffe?

Antwort anzeigen

Antwort

Lieferantenauswahl, Lieferantenbewertung, Lieferantenentwicklung, Verhandlungsmanagement und Risikomanagement

Frage anzeigen

Frage

Wofür ist die Optimierung der Beschaffungsprozesse von Hilfsstoffen wichtig?

Antwort anzeigen

Antwort

Verbesserung der Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Prozesse

Frage anzeigen

Frage

Welche Methoden und Instrumente können Unternehmen nutzen, um die Qualität und Wirtschaftlichkeit der Hilfsstoffe zu bewerten?

Antwort anzeigen

Antwort

Analyse von Lieferantenangeboten, Einholen von Referenzen, Prüfung von Zertifizierungen, Produkttests und Anwendung von Bewertungssystemen

Frage anzeigen

Frage

Wie werden Hilfsstoffe in der Bilanz erfasst?

Antwort anzeigen

Antwort

Hilfsstoffe werden in der Bilanz als Vorrat im Umlaufvermögen aktiviert, bei Verbrauch über Kostenarten abgeschrieben, nach gesetzlichen Vorschriften bewertet und Bestandsveränderungen dokumentiert.

Frage anzeigen

Frage

Wodurch unterscheiden sich Einzel- und Gemeinkosten in Bezug auf Hilfsstoffe?

Antwort anzeigen

Antwort

Einzelkosten sind Hilfsstoffkosten, die direkt einzelnen Kostenträgern zugeordnet werden können, während Gemeinkosten nicht direkt zuzuordnen sind und über verschiedene Verfahren auf Kostenträger verteilt werden.

Frage anzeigen

60%

der Nutzer schaffen das Einkauf und Beschaffung Quiz nicht! Kannst du es schaffen?

Quiz starten

Schließ dich über 22 Millionen Schülern und Studierenden an und lerne mit unserer StudySmarter App!

Die erste Lern-App, die wirklich alles bietet, was du brauchst, um deine Prüfungen an einem Ort zu meistern.

  • Karteikarten & Quizze
  • KI-Lernassistent
  • Lernplaner
  • Probeklausuren
  • Intelligente Notizen
Schließ dich über 22 Millionen Schülern und Studierenden an und lerne mit unserer StudySmarter App! Schließ dich über 22 Millionen Schülern und Studierenden an und lerne mit unserer StudySmarter App!

Finde passende Lernmaterialien für deine Ausbildung

Melde dich an für Notizen & Bearbeitung. 100% for free.

Google Popup

Schließ dich über 22 Millionen Schülern und Studierenden an und lerne mit unserer StudySmarter App!

Schließ dich über 22 Millionen Schülern und Studierenden an und lerne mit unserer StudySmarter App!

Die erste Lern-App, die wirklich alles bietet, was du brauchst, um deine Prüfungen an einem Ort zu meistern.

  • Karteikarten & Quizze
  • KI-Lernassistent
  • Lernplaner
  • Probeklausuren
  • Intelligente Notizen
Schließ dich über 22 Millionen Schülern und Studierenden an und lerne mit unserer StudySmarter App!