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Finanzierung und Investition

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Finanzierung und Investition

Die Finanzwirtschaft hat innerhalb des Rechnungswesens die Aufgabe, sich um die Finanzierung der Investitionen eines Unternehmens zu kümmern. Doch was ist eigentlich eine Investition und was ist eine Finanzierung? Wie hängen die beiden Begriffe zusammen?

Dies und vieles mehr erfährst Du in dieser Erklärung.

Finanzierung Definition

Finanzierung beschreibt alle Maßnahmen zur Deckung des Kapitalbedarfs einer Unternehmung. Die Finanzierung bildet somit die Passiva-Seite der Bilanz.

Ohne die nötige Finanzierung ist es für ein Unternehmen nicht möglich, neue Investitionen zu tätigen. Einzahlungen und Auszahlungen liegen meist zeitlich auseinander. Die meisten Firmen haben daher eine Abteilung, welche sich um die Koordinierung der Finanzen kümmert. Ohne diese Koordinierung könnte es zu Zahlungsausfällen oder verspäteten Zahlungen kommen. Nur durch diese Koordination ist die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens gewährleistet.

Aktiva und Passiva sind die beiden Seiten der Bilanz. Die Aktiva-Seite beschreibt die Mittelverwendung, während die Passiva-Seite die Mittelherkunft beschreibt.

Finanzierungsziele

Bei der Auswahl einer Finanzierungsart müssen vier zentrale Finanzierungsziele beachtet werden. Oft stehen die Ziele zueinander im Konflikt. So kommt es zu einem Zielkonflikt. Das bedeutet, dass sich das eine Ziel negativ auf das andere Ziel auswirkt.

Rentabilität: Die Rentabilität beschreibt das Ziel, den Erfolg zu verbessern. Dies kann nicht nur durch höhere Gewinne geschehen, sondern auch durch eine Kostensenkung. Im Kontext der Finanzierung wird etwa versucht, möglichst niedrige Zinskosten zu erhalten.

Liquidität: Die Liquidität beschreibt, wie flüssig eine Finanzierungsart ist. Darunter wird hinlänglich verstanden, wie schnell diese Mittel verfügbar sind. Während man etwa Bargeld sofort ausgeben kann, sind Lieferantenkredite weniger schnell verfügbar und somit weniger liquide.

Viele flüssige Mittel verbessern zwar die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens, aber andererseits sorgt angelegtes Kapital in der Regel für höhere Zinserträge. Daher ist es die Aufgabe der Finanzwirtschaft immer die richtige Menge bereitzuhalten.

Unabhängigkeit: Die Unabhängigkeit beschreibt, wie sehr externe Personen durch die Finanzierungsart im eigenen Unternehmen mitentscheiden dürfen. Während die meisten externen Kreditgeber, wie Banken, kein Stimmrecht durch ihre Mitfinanzierung bekommen, kann es sein, dass durch die Ausgabe von neuen Aktien neue Aktionäre mit Mitspracherecht an das Unternehmen gebunden werden.

Sicherheit: Die Sicherheit beschreibt, wie sicher die finanziellen Mittel im Unternehmen ankommen werden. Während Kredite von einer Bank in der Regel sehr sicher sind, kann die ausstehende Rechnung eines Kunden, welcher gerade Insolvenz angemeldet hat, mit einem höheren Risiko verbunden sein. Auch Gewinne sind nicht immer in ihrer Höhe genau kalkulierbar.

Du arbeitest bei einer lokalen Brauerei in der Finanzabteilung. Es soll eine neue Abfüllanlage gekauft werden. Du sollst Dir eine Finanzierungsmöglichkeit überlegen. Dem Unternehmen ist die Sicherheit bedeutungsvoll. Da die Investition erst in einem Jahr ist, ist die Liquidität nicht sonderlich wichtig. Trotzdem soll die Unabhängigkeit gewahrt werden. Die Rentabilität ist ebenfalls nicht so bedeutend, da die Mehreinnahmen durch die neue Anlage die hohen Kosten übersteigen.

Du vergleichst einige Anlagen und Dir fällt ein passender Bankkredit auf, welcher ab nächstem Jahr ausgezahlt werden kann. Die Bank ist auch bekannt und es gibt keinerlei Risiken.

Finanzierungsarten

Wenn die Finanzierung mit eigenen Mitteln erfolgt, wird von Eigenkapital gesprochen. Leiht man sich dagegen Geld von anderen, wird dieses als Fremdkapital bezeichnet. Beide Kapitalarten können entweder von außen zugeführt (Außenfinanzierung) oder selbst erwirtschaftet werden (Innenfinanzierung).

Eine weitere Methode zur Finanzierung ist, Kapital durch Abschreibungen umzuschichten und dadurch freie flüssige Mittel zu erhalten.

Eine Eigenkapitalfinanzierung, welche von innen kommt, wird auch als Selbstfinanzierung bezeichnet. Dies können zum Beispiel realisierte Gewinne sein.

Kommt die Eigenkapitalfinanzierung dagegen von außen, können diese etwa neue Einlagen sein, welche von einem Gesellschafter eingezahlt werden. Auch die Ausschüttung von neuen Aktien zählt zur Eigenkapitalfinanzierung von außen.

Fremdkapitalfinanzierungen, welche von innen kommen, sind in der Regel Finanzierungen aus Rückstellungen.

Eine Fremdkapitalfinanzierung, welche von außen kommt, ist etwa die Finanzierung durch Kredite oder Leasing.

Wenn Du Dich für die Innenfinanzierung und die Außenfinanzierung interessierst, besuche doch die passenden Artikel auf StudySmarter.

Investition Definition

Investitionen beschreiben den zukunftsorientierten Einsatz von finanziellen Mitteln zur Beschaffung von Gütern und Dienstleistungen, um ökonomische Ziele zu erreichen. In der Bilanz sind die Investitionen auf der Aktivseite zu finden.

Die Summe aller in einer Geschäftsperiode getätigten Investitionen sind die Bruttoinvestitionen. Zieht man die Ersatzinvestitionen von der Gesamtsumme ab, erhält man die Nettoinvestitionen. Was Ersatzinvestitionen sind, erfährst Du weiter unten.

Investitionsziele

Die Ziele von Investitionen lassen sich anhand ihrer geplanten Zeitspanne unterscheiden.

Kurzfristige Investitionen sind meist die günstigeren Investitionen. Bei ihnen handelt es sich um den Erwerb von Rohstoffen oder anderen Werkstoffen, welche nötig sind, um den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten. Im weiteren Sinne werden damit alle Investitionen bezeichnet, die für das laufende Geschäft, also das operative Geschäft, gedacht sind. Diese Investitionen fallen immer wieder an.

Langfristige Investitionen sind meistens teurere und größere Investitionen. Zu ihnen gehört eine gewisse strategische Planung. So sind auch Ziele gemeint, welche oft auch ein gewisses Risiko bergen können und wohldurchdacht werden müssen.

Ein Beispiel dafür wäre die Übernahme von Vermögensanteilen einer anderen Firma oder eine groß angelegte Erweiterung der Geschäftsanlagen. Diese Investitionen fallen in der Regel nicht regelmäßig an und bedürfen einer längeren Planung.

Unser Unternehmen benötigt neues Büromaterial. Diese Investition ist nicht sonderlich groß und kann direkt aus der Kasse bezahlt werden. Es handelt sich also um eine kurzfristige Investition.

Sollen dagegen alle Computer modernisiert werden, handelt es sich um eine Investition, welche besser geplant werden muss. Somit handelt es sich, um eine langfristige Investition.

Investitionsarten

Investitionen lassen sich auf zwei verschiedene Weisen unterscheiden. Zum einen gibt es eine Unterteilung nach der Art des Vermögens und zum anderen gibt es die Möglichkeit, die Investitionen nach ihrem Zweck zu unterscheiden.

Der Verkauf von Sachanlagen, um wieder flüssige Mittel zu erhalten, bildet das Gegenteil der Investition und heißt Desinvestition.

Unterscheidung nach Art des Vermögens

Investitionen lassen sich in der Regel nach der Art des Vermögens unterscheiden, welches durch die Investition erworben wird.

Der zentrale Grund für Investitionen ist die Sachinvestition. Diese beschreibt Investitionen, bei welchen materielle Güter erworben werden. Dabei werden Anlageninvestitionen von Lagerinvestitionen differenziert.

Die Anlageninvestition sorgt für den Erwerb von neuen Sachanlagen, wie Maschinen oder Fahrzeugen. Die Lagerinvestition ist für die Aufstockung der Vorräte im Lager gedacht.

Mit einer Finanzinvestition erwirbt eine Person oder ein Unternehmen Finanzgegenstände. Dies können unter anderem Wertpapiere, wie Aktien, von anderen Unternehmen sein. Der Erwerb von Finanzgegenständen kann kurz- oder langfristig sein. Kurzfristig werden Wertpapiere oft nur zum Spekulieren erworben. Langfristig handelt es sich um eine zusätzliche Beteiligung an anderen Unternehmen.

Auch andere immaterielle Investitionen sind möglich. So können Patente oder Lizenzen von anderen Firmen erworben werden.

Weiterhin kann zwischen materiellen und immateriellen Sachen unterschieden werden. Maschinen, Fahrzeuge oder Gebäude können angefasst werden – es handelt sich also dabei um materielle Güter. Aktien, Patente und Lizenzen können nicht berührt werden und sind daher immateriell.

Das neue Vermögen, also die materiellen oder immateriellen Güter, finden sich auf der Aktivseite der Bilanz.

In einer Schreinerei bilden Anlageinvestitionen neue Sachanlagen, wie ein neuer Werktisch. Lagerinvestitionen bilden den Kauf von Rohstoffen, wie Holz oder Hilfsstoffe, wie Nägel.

Immaterielle Investitionen können Baupläne für besondere Werkstücke sein.

Unterscheidung nach dem Zweck der Investition

Bei der Unterscheidung nach dem Zweck der Investition wird der Grund für die Ausgabe beschrieben.

Eine Investition, welche jedes Unternehmen tätigen muss, ist die Erstinvestition. Diese ist die allererste Investition, welche für die Gründung eines Unternehmens aufgewendet werden muss. Diese kann von der Anschaffung der ersten Maschinen bis hin zu den Kosten für die Eintragung in das Handelsregister gehen.

Im späteren Geschäftsverlauf erfolgen dann Erweiterungsinvestitionen. Dabei handelt es sich um Investitionen, welche darauf abzielen, die bisherige Kapazität des Unternehmens zu erweitern.

Eine Ersatzinvestition wird getätigt, um veraltete oder kaputte Sachanlagen zu ersetzen.

Durch diese Investition entsteht keine neue Produktionskapazität. Erweiterungsinvestitionen werden dagegen getätigt, um die Kapazität der Firma zu erweitern. Zum Beispiel kann durch weitere Fabrikhallen oder zusätzliche Maschinen die Kapazität erweitert werden.

Die Rationalisierungsinvestitionen sind fast identisch wie die Ersatzinvestitionen. Deren Zweck ist es, primär unwirtschaftliche durch produktivere Sachanlagen zu ersetzen.

In der Regel werden alte Maschinen durch produktivere Maschinen ersetzt. Dann handelt es sich gleichzeitig um eine Ersatz- und eine Rationalisierungsinvestition.

Investition und Finanzierung Zusammenhang

Die Investitionen bilden somit die Kapitalverwendung, was der Aktiva-Seite einer Bilanz entspricht. Die Passiva gibt Auskunft über die Kapitalbeschaffung, was der Finanzierung entspricht. Da eine Bilanz immer im Gleichgewicht ist, entsprechen auch die Werte der Finanzierung den Werten der Investitionen.

Der grundlegende Zusammenhang der beiden betrieblichen Tätigkeiten ist folgender:

Um überhaupt Investitionen tätigen zu können, muss ein Unternehmen über die mögliche Finanzierung Bescheid wissen.

Sowohl für die Finanzierung als auch für die Investition gibt es einige zentrale Kennzahlen zu berechnen. Die wichtigsten Kennzahlen sind die Finanzkennzahlen, die Erfolgs- und Bilanzkennzahlen und die Rentabilitätskennzahlen.

Interessierst Du Dich für diese Kennzahlen, besuche doch die passenden Artikel auf StudySmarter.

Finanzierung und Investition – Das Wichtigste

  • Finanzierung beschreibt alle Maßnahmen zur Deckung des Kapitalbedarfs einer Unternehmung. Es bildet somit die Passiva-Seite der Bilanz.
  • Die zentralen Finanzierungsziele sind:
  • Finanzierungen können von innen oder von außen kommen. Weiterhin kann ein Unternehmen mit Eigenkapital oder Fremdkapital finanziert sein.
  • Investitionen beschreiben den zukunftsorientierten Einsatz von finanziellen Mitteln zur Beschaffung von Gütern und Dienstleistungen, um ökonomische Ziele zu erreichen.
  • In der Bilanz sind die Investitionen auf der Aktiva-Seite zu finden.
  • Die Ziele von Investitionen sind entweder kurzfristig oder langfristig.
  • Investitionen lassen sich entweder nach dem Zweck der Investition oder nach der Art des Vermögens unterscheiden.
  • Um überhaupt Investitionen tätigen zu können, muss ein Unternehmen über die mögliche Finanzierung Bescheid wissen.

Nachweise

  1. Rechnungswesen-verstehen.de. Investition. (19.04.2022)
  2. Welt-der-bwl.de. Finanzierung: Definition. (19.04.2022)
  3. Wirtschaftslexikon.gabler.de. Investition. (19.04.2022)
  4. Wirtschaftslexikon.gabler.de. Rentabilität. (19.04.2022)
  5. Burkart Ciolek (2011). Kompakt-Wissen FOS/BOS - Rechnungswesen mit Bilanzanalyse. STARK Verlag.
  6. Helmut Schedel (2014). BWR 12 FOS/BOS Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen. FABi Trainer.
  7. Bwl-wissen.net. Finanzierung und Investition. (19.04.2022)
  8. Bwl-wissen.net. Finanzierung. (19.04.2022)

Häufig gestellte Fragen zum Thema Finanzierung und Investition

Investitionen beschreiben den zukunftsorientierten Einsatz von finanziellen Mitteln zur Beschaffung von Gütern und Dienstleistungen, um ökonomische Ziele zu erreichen. In der Bilanz sind die Investitionen auf der Aktiva-Seite zu finden.

Während Investitionen die Mittelverwendung beschreiben, beschreibt die Finanzierung die Mittelherkunft.

Der Begriff Finanzierung umfasst alle Maßnahmen zur Deckung des Kapitalbedarfs einer Unternehmung. Die Finanzierung bildet somit die Passiva-Seite der Bilanz. 

Finales Finanzierung und Investition Quiz

Finanzierung und Investition Quiz - Teste dein Wissen

Frage

Was ist die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR)?

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Antwort

Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist ein Teilgebiet des internen Rechnungswesens. Sie erfasst und ordnet betriebswirtschaftliche Kosten und Leistungen zu und liefert wichtige Informationen für Unternehmensentscheidungen, indem sie Kontrolle und Planung der betrieblichen Kosten ermöglicht.

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Frage

Was unterscheidet Fixkosten von variablen Kosten?

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Antwort

Fixkosten sind Kosten, die unabhängig von der Auslastung eines Unternehmens gleichbleiben, wie beispielsweise Mieten oder Gehälter. Variable Kosten hingegen ändern sich mit der Auslastung des Unternehmens, dies können die Materialkosten oder Energiekosten sein.

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Frage

Was sind Einzelnachweise, Verbrauchsfolgeverfahren und Durchschnittsverfahren in der Kosten- und Leistungsrechnung?

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Antwort

Sie sind verschiedene Ansätze, um Kosten, die bei der Ausführung von betrieblichen Leistungen anfallen, in der Kosten- und Leistungsrechnung zu erfassen und Unterschiede im Verbrauch zu berücksichtigen.

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Frage

Was sind die zwei fundamentalen Ansätze in der Kosten- und Leistungsrechnung und durch was unterscheiden sie sich hauptsächlich?

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Antwort

Die zwei fundamentalen Ansätze in der Kosten- und Leistungsrechnung sind die Vollkostenrechnung und die Teilkostenrechnung. Sie unterscheiden sich hauptsächlich durch den Umgang mit Fixkosten. In der Vollkostenrechnung werden alle Kosten einbezogen, während die Teilkostenrechnung nur die direkt der Produktion zugeordneten Kosten berücksichtigt.

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Frage

Was sind die Hauptunterschiede zwischen Kostenstellenrechnung und Kostenträgerrechnung?

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Antwort

Bei der Kostenstellenrechnung werden die Kosten den entsprechenden Bereichen im Unternehmen zugeteilt. Bei der Kostenträgerrechnung hingegen werden die Kosten den Produkten oder Dienstleistungen zugeordnet, die das Unternehmen anbietet.

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Frage

Für was wird die Formel \[K_{KS} = K_{fix} + K_{var}\] genutzt?

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Antwort

Die Formel \[K_{KS} = K_{fix} + K_{var}\] wird für die Berechnung der Kosten in der Kostenstellenrechnung verwendet. Sie setzt sich zusammen aus den Fixkosten (\[K_{fix}\]) und den variablen Kosten (\[K_{var}\]).

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Frage

Was ist der Zweck des Betriebsabrechnungsbogens (BAB) in der Kosten- und Leistungsrechnung?

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Antwort

Der BAB dient dazu, die angefallenen Gemeinkosten eines Unternehmens auf die verschiedenen Kostenstellen zu verteilen. Er stellt eine zentrale Hilfestellung für die Kostenkontrolle und Kostenplanung in Unternehmen dar.

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Frage

Wie würdest du das Betriebsergebnis in der Kosten- und Leistungsrechnung berechnen?

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Antwort

Das Betriebsergebnis errechnet sich durch die Differenz von Erlösen und Aufwendungen. Die Formel lautet: Betriebsergebnis = Erlös - Kosten. Es werden dabei sowohl direkte als auch indirekte Kosten berücksichtigt.

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Frage

Wie helfen Beispiele und praktische Übungen in der Kosten- und Leistungsrechnung bei der kaufmännischen Ausbildung?

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Antwort

Beispiele und Übungen helfen, das theoretische Wissen in der Kosten- und Leistungsrechnung zu vertiefen und zu festigen. Sie simulieren reale betriebswirtschaftliche Fragestellungen und üben den Umgang mit Kosten und Leistungen in der Praxis.

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Frage

Was sind die zwei relevanten Teilbereiche in der Kosten- und Leistungsrechnung?

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Antwort

Die zwei relevanten Teilbereiche in der Kosten- und Leistungsrechnung sind die Kostenstellenrechnung und die Kostenträgerrechnung.

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Frage

Was versteht man unter der Funktion eines Betriebsabrechnungsbogens (BAB) in der Praxis?

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Antwort

Der Betriebsabrechnungsbogen dient dazu, die Gemeinkosten eines Unternehmens auf die verschiedenen Kostenstellen zu verteilen.

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Frage

Wie wird der Deckungsbeitrag in der Deckungsbeitragsrechnung berechnet?

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Antwort

Der Deckungsbeitrag wird berechnet, indem man die variablen Kosten vom Erlös abzieht.

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