Bewährungshelfer

Im Feld der Rechtswissenschaften spielt der Bewährungshelfer eine entscheidende Rolle. In diesem Artikel wirst du eine detaillierte Untersuchung zu diesem Beruf entdecken, angefangen von den Hauptaufgaben und Rollen bis hin zu den rechtlichen Rahmenbedingungen, die den Beruf des Bewährungshelfers umgeben. Zudem werden Karrieremöglichkeiten sowie das Einkommenspotenzial dieses Berufs beleuchtet. Darüber hinaus wird auch die Frage erörtert, ob eine Bewährung ohne einen zuständigen Bewährungshelfer möglich ist und wie ein Wechsel des Bewährungshelfers erfolgen kann.

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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe

    Der Beruf des Bewährungshelfers: Eine Übersicht

    Im Bereich des Strafrechts spielt der Bewährungshelfereine entscheidende Rolle. Dieser Beruf erfordert ein hohes Maß an fachlicher Kompetenz sowie persönlicher Integrität und Sensibilität.

    Als Bewährungshelfer unterstützt du Straftäter bei ihrer Wiedereingliederung in die Gesellschaft. Du sorgst dafür, dass sie ihre Bewährungsauflagen einhalten und helfen ihnen bei der Bewältigung persönlicher und sozialer Probleme.

    Was macht ein Bewährungshelfer?

    Die Hauptaufgabe eines Bewährungshelfers besteht darin, Straftäter während ihrer Bewährungszeit zu betreuen und zu überwachen. Dafür arbeitest du eng mit Justiz, Strafen-offen-vollzug und anderen sozialen Einrichtungen zusammen.

    Als Bewährungshelfer hilfst du beispielsweise deinem Klienten bei der Jobsuche, indem du Bewerbungen zusammen erstellst oder deinen Klienten zu Vorstellungsgesprächen begleitest. Du bist ein wichtiger Ansprechpartner in Krisensituationen und stehst im regelmäßigen Kontakt mit dem zuständigen Gericht.

    Rolle und Aufgaben eines Bewährungshelfers

    Als Bewährungshelfer unterstützt du den Resozialisierungsprozess deiner Klienten maßgeblich. In dieser kritischen Phase des Übergangs vom Gefängnis zurück in die Gesellschaft brauchen sie oftmals Unterstützung, um ihren Alltag zu organisieren.
    • Hilfe bei der Organisation des Alltags
    • Unterstützung bei der Berufssuche oder Weiterbildung
    • Regelmäßige Treffen und Gespräche
    • Kontrolle der Einhaltung von Auflagen und Weisungen
    • Ansprechpartner in Krisensituationen

    Ehrenamtlicher Bewährungshelfer: Engagement für die Gesellschaft

    Neben hauptamtlichen Bewährungshelfern gibt es auch die Möglichkeit, sich ehrenamtlich in diesem Bereich zu engagieren. Ehrenamtliche Bewährungshelfer unterstützen das professionelle Team und leisten einen wichtigen Beitrag zur Resozialisierung von Straftätern.

    Als ehrenamtlicher Bewährungshelfer unterstützt du Straftäter auf ihrem Weg zurück in die Gesellschaft, indem du sie in Alltagsfragen berätst oder als Bindeglied zu Behörden und Einrichtungen fungierst.

    Möglichkeiten und Grenzen des ehrenamtlichen Engagements im Bewährungsdienst

    Die Arbeit als ehrenamtlicher Bewährungshelfer ist zwar herausfordernd, aber auch sehr erfüllend. Du kannst dabei menschliche Schicksale hautnah miterleben und aktiv dazu beitragen, gesellschaftliche Wiedereingliederung zu fördern.

    Es ist wichtig zu beachten, dass die Tätigkeit als ehrenamtlicher Bewährungshelfer trotz ihrer enormen Bedeutung Grenzen hat. Du arbeitest immer im Team mit hauptamtlichen Mitarbeitern und unterstehst zudem der Aufsicht und Anleitung durch das Gericht.

    Rechte und Pflichten eines Bewährungshelfers

    In deiner Funktion als Bewährungshelfer trägst du eine große Verantwortung. Du stehst in einem Spannungsfeld zwischen den Interessen des Straffälligen, der Gesellschaft und den rechtlichen Anforderungen. Dabei haben sich deine Rechte und Pflichten aus verschiedenen Gesetzen und Vorschriften.

    Die rechtlichen Rahmenbedingungen für Bewährungshelfer

    Das Berufsbild des Bewährungshelfers ist in Deutschland im Strafgesetzbuch (StGB) und im Strafvollzugsgesetz (StVollzG) geregelt. Diese Gesetze legen deine Aufgaben als Bewährungshelfer fest und beschreiben auch deine Rechte und Pflichten.

    Das Strafgesetzbuch formuliert unter anderem die Basis für die Bewährungshilfe. Dort ist festgelegt, dass du als Bewährungshelfer dazu verpflichtet bist, Straffällige während ihrer Bewährungszeit zu betreuen und zu unterstützen.

    Ein wesentlicher Teil deiner Arbeit beinhaltet die Überwachung der Einhaltung der Bewährungsauflagen, die das Gericht dem Straffälligen auferlegt hat.

    Das kann beispielsweise regelmäßige Meldetermine beim Bewährungshelfer sein oder auch die Pflicht, eine Therapie oder ein Anti-Aggressionstraining zu absolvieren.

    Sollte der Straffällige gegen diese Auflagen verstoßen, bist du dazu verpflichtet, dies dem Gericht zu melden. In so einem Fall kann das Gericht dann die Bewährung widerrufen und die restliche Freiheitsstrafe vollstrecken.

    Umgekehrt hast du aber auch das Recht und die Pflicht, dich für deinen Klienten einzusetzen. Du musst darauf achten, dass die Bewährungsauflagen nicht über das Ziel hinausschießen und der Resozialisierung des Straffälligen mehr schaden als nutzen.

    Die Zusammenarbeit zwischen Bewährungshelfer und Straffälligen

    Die Zusammenarbeit zwischen dir und deinen Klienten basiert auf Vertrauen und respektvollem Umgang. Die rechtlichen Rahmenbedingungen erlauben es dir, verschiedene Methoden und Ansätze zu nutzen, um den Klienten optimal zu unterstützen. Als Bewährungshelfer bist du berechtigt, persönliche Daten deiner Klienten zu erheben, um eine individuelle Betreuung zu ermöglichen. Dazu gehören unter anderem:
    • Persönliche Daten und Lebenslauf
    • Informationen zu Straftaten und Verurteilungen
    • Angaben zur sozialen und familiären Situation
    • Gesundheitliche Aspekte, insbesondere Suchterkrankungen
    Diese Informationen dürfen jedoch nur im Rahmen der Bewährungshilfe genutzt und müssen streng vertraulich behandelt werden. Der Datenschutz spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Bezüglich deiner Pflichten hast du eine aktive Rolle in der Zusammenarbeit einzunehmen. Du bist dafür verantwortlich, deinen Klienten Kontakte zu sozialen Einrichtungen und Arbeitsgebern zu vermitteln, bei Behördengängen zu unterstützen und allgemein bei der Wiedereingliederung in die Gesellschaft zu helfen. Dabei sind Empathie und Geduld zentrale Eigenschaften für einen Bewährungshelfer. In der Praxis ist eine vertrauensvolle und respektvolle Zusammenarbeit mit deinen Klienten entscheidend für den Erfolg der Bewährungshilfe.

    Bewährung ohne Bewährungshelfer: Ist das möglich?

    Eine Bewährungszeit ohne Begleitung eines Bewährungshelfers ist in bestimmten Fällen tatsächlich möglich und sogar rechtlich zulässig. Allerdings sind daran einige Bedingungen geknüpft und das Fehlen einer Bewährungsbegleitung bedeutet nicht zwangsläufig eine freiere Gestaltung der Bewährungsphase.

    Szenarien und Folgen einer Bewährung ohne zugewiesenen Bewährungshelfer

    Eine Bewährungszeit wird stets von einem Gericht angeordnet und beinhaltet meist die Begleitung durch einen Bewährungshelfer. Dieser sorgt unter anderem dafür, dass alle gerichtlich angeordneten Auflagen erfüllt werden und unterstützt den Verurteilten bei der Integration in die Gesellschaft. Allerdings ist es unter bestimmten Voraussetzungen denkbar, dass ein Gericht eine Bewährungsstrafe ohne die Einbindung eines Bewährungshelfers verhängt. In solchen Fällen steht der Verurteilte allerdings meist unter regelmäßiger Kontrolle des Gerichts und muss selbstständig beweisen, dass er in der Lage ist, rechtstreues Verhalten zu zeigen.

    Mögliche Szenarien für eine Bewährung ohne Bewährungshelfer könnten beispielsweise geringfügige Vergehen oder Delikte sein, bei denen das Gericht eine niedrige Rückfallgefahr annimmt und es dem Verurteilten zumutet, die Bewährung ohne professionelle Hilfe durchzustehen.

    Ein typisches Beispiel könnte ein Angeklagter sein, der zum ersten Mal wegen einer geringfügigen Straftat verurteilt wurde und ansonsten unauffällig ist. Das Gericht könnte in diesem Fall entscheiden, auf die Begleitung durch einen Bewährungshelfer zu verzichten.

    Es ist wichtig zu beachten, dass die Entscheidung für eine Bewährung ohne Bewährungshelfer immer eine Einzelfallentscheidung ist. Dabei müssen verschiedene Faktoren, wie die Schwere der Tat, vorherige Straftaten, die Lebenssituation des Verurteilten und seine sozialen Bindungen berücksichtigt werden. Die Folgen einer Bewährung ohne Bewährungshelfer können stark variieren. Einige Personen können davon profitieren, da sie mehr Freiräume und Eigenverantwortung haben. Allerdings kann dies auch Risiken mit sich bringen. Ohne die Unterstützung eines Bewährungshelfers könnte der Druck, den Bewährungsauflagen gerecht zu werden und sich positiv zu verhalten, manche Verurteilten überfordern.

    Es ist daher von essentieller Bedeutung, dass das Gericht vor der Verhängung einer Bewährungsstrafe ohne Bewährungshelfer eine gründliche Risikobeurteilung durchführt und das Potenzial des Verurteilten zur Wiedereingliederung in die Gesellschaft realistisch einschätzt.

    Besondere Beachtung sollte dabei auf bereits vorliegende Schwierigkeiten des Verurteilten wie etwa finanzielle Probleme, eine fehlende Wohnsituation oder das Fehlen von sozialen Kontakten gelegt werden, da diese Faktoren bei einer erfolgreichen Bewährung oft ausschlaggebend sind. Das Gericht muss hierbei immer das Wohl der Gesellschaft sowie das Wohl des Verurteilten in Einklang bringen, um eine bestmögliche Lösung zu finden.

    Bewährungshelfer wechseln

    Das Verhältnis zwischen dir als Straftäter auf Bewährung und deinem Bewährungshelfer ist von entscheidender Bedeutung für einen erfolgreichen Bewährungsprozess. Doch was passiert, wenn das Verhältnis belastet ist oder du das Gefühl hast, nicht die notwendige Unterstützung zu erhalten? Hier kommt die Frage nach dem Wechsel des Bewährungshelfers ins Spiel.Als Bewährungshelfer hat dieser eine Menge Aufgaben. Grundsätzlich besteht ihre Hauptaufgabe darin, Straftäter während der Bewährungszeit zu begleiten und sie dabei zu unterstützen, ein straffreies Leben zu führen. Dazu gehören beispielsweise:
    • regelmäßige Treffen und Gespräche mit dem Straftäter
    • Berichterstattung an das Gericht über den Fortschritt des Straftäters
    • Hilfe bei der Suche nach einem Arbeitsplatz oder einer Wohnung
    • Unterstützung bei der Bewältigung von persönlichen Problemen

    Ein gutes Bewährungsverhältnis ist also maßgeblich oft geprägt von einem soliden, vertrauensvollen Verhältnis zwischen Bewährungshelfer und Bewährungskandidaten.

    In Situationen, in denen dies nicht der Fall ist und es aufgrund von Kommunikationsproblemen oder Unstimmigkeiten zu Konflikten kommt, kann eine weitere Zusammenarbeit schwierig werden. In diesem Fall besteht die Möglichkeiten, den Bewährungshelfer zu wechseln.

    Grundsätzlich ist es möglich, den Bewährungshelfer zu wechseln, allerdings kann dies nicht einfach nach Belieben geschehen. In der Regel musst du einen Antrag zur Umsetzung bei dem zuständigen Gericht stellen. Darin begründest du, warum du den Bewährungshelfer wechseln möchtest. Dies muss jedoch eine plausible Begründung sein, denn ein Wechsel wird nicht einfach so ohne Weiteres genehmigt. Typische Gründe können sein:
    • Kommunikationsschwierigkeiten
    • Die Unterstützung entspricht nicht den Bedürfnissen oder Zielen des Bewährungskandidaten
    Letztendlich entscheidet das Gericht individuell über den Antrag. Ein Ablehnungsgrund könnte beispielsweise sein, wenn der Straftäter bereits mehrfach den Bewährungshelfer gewechselt hat und das Gericht davon ausgeht, dass der Wechsel erfolgen soll, um die Erfüllung der Bewährungsauflagen zu umgehen.

    Es ist zu beachten, dass ein Wechsel des Bewährungshelfers eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen kann und unter Umständen auch nicht sofort realisierbar ist. Es sollte daher sorgfältig abgewogen werden, ob ein Wechsel sinnvoll ist oder ob Alternativen wie beispielsweise eine mediation oder Gesprächsklärung infrage kommen.

    Dennoch kann die Möglichkeit, den Bewährungshelfer zu wechseln, dazu beitragen, ein für beide Seiten zufriedenstellendes Bewährungsverhältnis zu gewährleisten. Denn im Vordergrund steht immer das Ziel der Resozialisierung und der Wiedereingliederung in die Gesellschaft.

    Bewährungshelfer - Das Wichtigste

    • Rolle und Aufgaben eines Bewährungshelfers: Unterstützung der Klienten bei der Resozialisierung, Hilfe bei der Organisation des Alltags, Berufsfindung und Ausbildung und Kontrolle der Einhaltung von Auflagen und Weisungen.
    • Ehrenamtlicher Bewährungshelfer: Unterstützung des professionellen Teams zur Resozialisierung von Straftätern, auf freiwilliger Basis und innerhalb eines vorgegebenen Rahmens.
    • Rechte und Pflichten eines Bewährungshelfers: Reguliert durch das Strafgesetzbuch (StGB) und das Strafvollzugsgesetz (StVollzG), Pflicht zur Berichterstattung bei Verstößen gegen Bewährungsauflagen, Recht zur Unterstützung des Klienten und zur Datenerhebung.
    • Bewährungshelfer Voraussetzungen: Beinhaltet ein abgeschlossenes Studium in einem relevanten Fachbereich (Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Psychologie, etc.), persönliche Eigenschaften wie Empathie, Durchsetzungsvermögen, Organisationstalent, Kommunikationsstärke und ein einwandfreies Führungszeugnis.
    • Bewährungshelfer Verdienst: Das Gehalt variiert stark, liegt aber durchschnittlich zwischen 40.000 und 60.000 Euro brutto pro Jahr und kann durch Zuschläge erhöht werden.
    • Bewährung ohne Bewährungshelfer: Ist rechtlich möglich, abhängig von einer Einzelfallentscheidung des Gerichts und unterliegt Gerichtskontrolle.
    • Bewährungshelfer wechseln: Ist möglich bei belastetem Verhältnis, erfordert jedoch einen Antrag beim zuständigen Gericht mit Begründung und Umsetzungsplan.
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    Häufig gestellte Fragen zum Thema Bewährungshelfer
    Wie wird man Bewährungshelfer?
    Um Bewährungshelfer zu werden, benötigt man in der Regel ein abgeschlossenes Studium in einem sozialwissenschaftlichen Fach, wie Sozialarbeit oder Sozialpädagogik. Danach erfolgt eine spezifische Aus- bzw. Weiterbildung für Bewährungshelfer. Zudem sind persönliche Kompetenzen wie Einfühlungsvermögen, Konfliktfähigkeit und Belastbarkeit wichtig.
    Wie oft muss man zum Bewährungshelfer?
    Die Häufigkeit der Treffen mit dem Bewährungshelfer hängt vom konkreten Einzelfall ab und wird individuell festgelegt. Es kann wöchentlich, monatlich oder in unregelmäßigen Abständen sein. In manchen Fällen kann die Überwachung auch telefonisch erfolgen.
    Was ist ein Bewährungshelfer?
    Ein Bewährungshelfer ist eine juristisch geschulte Person, die Straftäter während ihrer Bewährungszeit betreut und unterstützt. Er fungiert als Vermittler zwischen der Justiz und dem Verurteilten, kontrolliert die Einhaltung von Bewährungsauflagen und unterstützt bei der sozialen Reintegration.
    Was macht ein Bewährungshelfer?
    Ein Bewährungshelfer betreut und unterstützt straffällig gewordene Personen, die auf Bewährung freigelassen wurden. Er hilft ihnen dabei, sich in die Gesellschaft zu reintegrieren, kontrolliert die Einhaltung der Bewährungsauflagen und berichtet regelmäßig an das Gericht über den Fortschritt der Bewährung.
    Wann bekommt man einen Bewährungshelfer?
    Ein Bewährungshelfer wird in der Regel einem Straftäter zugewiesen, wenn er zu einer Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt wurde. Die Entscheidung, ob ein Bewährungshelfer benötigt wird, trifft das Gericht auf der Grundlage der Gesamtumstände des Falls.

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