Verbrechen gegen die Menschlichkeit

Im faszinierenden und komplexen Bereich des Jura existiert im öffentlichen Bewusstsein kaum ein Begriff von derart grausamer Tragweite wie das Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Trotz der unzähligen Beispiele in der Geschichte bleibt die konkrete Definition, die strafrechtliche Einordnung und die Verjährungsregelung dieses Begriffs oft unklar. Dieser Artikel bietet einen detaillierten Überblick über Verbrechen gegen die Menschlichkeit gemäß dem deutschen und schweizerischen Strafgesetzbuch, beleuchtet historische und aktuelle Fälle und erörtert die Möglichkeiten und Prozesse einer globalen Anklage. Zudem wird auch die psychologische Dimension dieser Verbrechen und die daraus resultierenden Strafbemessung näher betrachtet.

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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe

    Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Eine Einführung

    Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind schwerwiegende Verstöße, die systematisch oder in großem Umfang gegen die Zivilbevölkerung begangen werden. Sie unterscheiden sich von anderen Kriminologiekategorien, weil sie nicht individuell, sondern kollektiv strafbar sind. Sie richten sich gegen Menschen im Allgemeinen und nicht gegen bestimmte Individuen.

    Definition von Verbrechen gegen die Menschlichkeit

    Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind Handlungen, die als Teil eines weitverbreiteten oder systematischen Angriffs gegen jede Zivilbevölkerung begangen werden. Diese Handlungen umfassen, sind aber nicht beschränkt auf: Mord, Ausrottung, Versklavung, Deportation, Folter, Vergewaltigung und Verfolgung.

    Ein historisches Beispiel für Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind die Gräueltaten, die während des Zweiten Weltkriegs von den Nationalsozialisten in Deutschland begangen wurden. Die systematische und gezielte Vernichtung der Juden, das bekannt als Holocaust ist, fällt unter die Definition von Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

    Verbrechen gegen die Menschlichkeit im StGB

    Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind in vielen Ländern, einschließlich Deutschland und der Schweiz, ausdrücklich in das Strafgesetzbuch (StGB) zum Schutz der Allgemeinheit aufgenommen worden.

    Nach Art. 6 des Schweizerischen Strafgesetzbuchs sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit: "Mord, Ausrottung, Versklavung, Deportation, ungerechte Inhaftierung, Folter und andere unmenschliche Akte, die international geächtet sind, und begangen werden als Teil eines weitverbreiteten oder systematischen Angriffs gegen die Zivilbevölkerung.

    MordArt. 6 Abs. 1 StGB
    AusrottungArt. 6 Abs. 2 StGB

    Das deutsche Strafgesetzbuch (StGB) definiert in § 7 Abs. 1 Nr. 5, 9 VStGB Verbrechen gegen die Menschlichkeit als "Mord, Ausrottung, Versklavung, Deportation und andere schwerwiegende Verstöße gegen die menschlichen Grundrechte, begangen als Teil eines weitverbreiteten oder systematischen Angriffs gegen die Zivilbevölkerung."

    Mord§ 7 Abs. 1 Nr. 5 VStGB
    Ausrottung§ 7 Abs. 1 Nr. 6 VStGB

    Römischen Statut des Internationalen Strafgerichtshofs ist auch eine wichtige Quelle des internationalen Rechts für Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Dieses Statut, in Kraft seit 2002, hat dazu beigetragen, die Definition und Strafbarkeit von Verbrechen gegen die Menschlichkeit auf internationaler Ebene zu standardisieren.

    Beispiele der Verbrechen gegen die Menschlichkeit

    Historische Verbrechen gegen die Menschlichkeit Beispiele

    Der Holocaust:

    Der Holocaust ist ein unvergleichliches Verbrechen im Rahmen der menschlichen Geschichte, gekennzeichnet durch eine systematische, bürokratisch veranlasste und staatlich unterstützte Verfolgung und Vernichtung von sechs Millionen Juden von den Nationalsozialisten und ihren Kollaborateuren.

    Die Nürnberger Prozesse:Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurden in den Nürnberger Prozessen, die zwischen 1945 und 1946 stattfanden, führende Vertreter des besiegten Nazi-Deutschlands wegen ihrer Beteiligung an Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt und verurteilt.
    BeklagteUrteil
    Hermann GöringTodesurteil durch Hängen
    Rudolf HessLebenslange Haft

    Aktuelle Verbrechen gegen die Menschlichkeit Beispiele

    Leider sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit kein Phänomen der Vergangenheit: Sie finden auch heute noch statt. Hier sind einige Beispiele: Der Rohingya-Konflikt in Myanmar:Seit 2017 wurden systematische Angriffe gegen die Rohingya, eine muslimische Minderheit in Myanmar, durchgeführt. Die Vereinten Nationen und verschiedene Menschenrechtsorganisationen haben diese Angriffe als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit bezeichnet.

    Der Rohingya-Konflikt in Myanmar umfasst eine Reihe von Gewalttaten, darunter Mord, Vergewaltigung und gewaltsame Vertreibung, begangen gegen die Rohingya-Menschen in Myanmar, insbesondere in der Rakhine-Provinz.

    Das Assad-Regime in Syrien: Während des syrischen Bürgerkriegs wurden zahlreiche Berichte über Gräueltaten gegen Zivilisten veröffentlicht. Viele dieser Berichte deuten darauf hin, dass das Assad-Regime systematisch Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen hat.
    VergehenJahr
    Chemische Angriffe2013, 2017
    Folter und extralegale Mordeseit 2011
    Diese Beispiele zeigen, dass Verbrechen gegen die Menschlichkeit ein anhaltendes Problem sind und ständige Bemühungen erfordern, um deren Verhinderung zu gewährleisten und Gerechtigkeit für die Opfer zu suchen.

    Globale Klage wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit

    Im Kontext von Verbrechen gegen die Menschlichkeit mag das Konzept einer globalen Klage schwierig erscheinen. Dieses Prinzip entsteht aus der Idee der universellen Gerichtsbarkeit, die besagt, dass einige Verbrechen so schwerwiegend sind, dass sie von jedem Staat verfolgt werden können, unabhängig davon, wo sie begangen wurden, wer sie begangen hat oder wer das Opfer ist. Um solche globalen Klagen durchzuführen, existieren internationale Gerichtsverfahren und Institutionen.

    Der Prozess einer Klage wegen globaler Verbrechen gegen die Menschlichkeit

    Der Prozess für eine globale Klage wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit erfordert die Beteiligung internationaler Institutionen. In erster Linie spielt dabei der Internationale Strafgerichtshof (International Criminal Court, ICC) eine wichtige Rolle.

    Der Internationale Strafgerichtshof ist ein ständiges internationales Tribunal in Den Haag, Niederlande, das Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen und Genozid verfolgt.

    Im Allgemeinen folgt der Prozess einer Klage folgenden Schritten:
    • Aufnahme von Ermittlungen vom ICC, auf eigene Initiative oder nach Aufforderung durch einen Vertragsstaat oder den UN-Sicherheitsrat.
    • Vorläufige Untersuchungen, um das Ausmaß des Verbrechens und die Zuständigkeit des ICC zu bestimmen.
    • Erhebung von Anklagen gegen die mutmaßlichen Täter.
    • Vorverfahren, in dem die Anklage geprüft und bestätigt wird.
    • Hauptverfahren, inklusive Präsentation von Beweismitteln und Zeugenaussagen.
    • Verkündung des Urteils und bei Schuldspruch, Festlegung der Strafe.
    In einigen Fällen kann die Verfolgung von Verdächtigen schwierig sein, insbesondere wenn sie politische Macht oder Immunität in ihrem Heimatland genießen. Hier können Interpol-Haftbefehle und internationale Zusammenarbeit hilfreich sein.

    Verfahrens- und Humanitätsfragen bei globalen Verbrechen gegen die Menschlichkeit

    Bei globalen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und deren Verfolgung treten verschiedene Verfahrens- und Humanitätsfragen auf. Eine dieser Fragen ist die Einhaltung der Verfahrensrechte der Angeklagten. Während es wichtig ist, Gerechtigkeit für die Opfer zu erreichen, ist es gleichzeitig notwendig, dass die Rechte der Angeklagten gewahrt bleiben und sie einen fairen Prozess erhalten.

    Die Verfahrensrechte umfassen das Recht auf ein faires Verfahren, das Recht, Beweise vorzulegen und Zeugen zu befragen, das Recht auf Verteidigung und das Recht auf Berufung gegen ein Urteil.

    Humanitäre Fragenbetreffen die Unterstützung und den Schutz der Opfer und ihrer Familien. Sie umfassen unter anderem:
    • Umverteilung von Ressourcen und finanzielle Entschädigung
    • Psychische Gesundheit und psychosoziale Unterstützung
    • Schutz der Privatsphäre und Sicherheit der Opfer und ihrer Familien
    Diese Aspekte sind von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass die Opfer nach den Gräueln, die sie erlitten haben, gerechte Behandlung und Wiedergutmachung erfahren. Solche Themen erfordern jedoch eine umfassende internationale Zusammenarbeit und ausreichende Mittel für die Ausführung.

    Verbrechen gegen die Menschlichkeit Liste

    Die Liste der Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist lang und komplex, umfasst jedoch einige Hauptkategorien. Hauptpunkte, die ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit definieren, umfassen Handlungen wie:
    • Mord
    • Exterminierung oder Ausrottung
    • Sklaverei
    • Deportation oder Zwangsvertreibung
    • unrechtmäßige Inhaftierung
    • Tortur
    • Vergewaltigung, sexuelle Sklaverei, erzwungene Schwangerschaft, erzwungenes Verschwinden von Personen
    • andere unmenschliche Handlungen, bewusst große Folgen für die Gesundheit oder das Wohlbefinden der Bevölkerung verursachend

    Strafe für Verbrechen gegen die Menschlichkeit

    Das Strafmaß für Verbrechen gegen die Menschlichkeit variiert stark, abhängig von den spezifischen Umständen und dem Umfang des Verbrechens. Nach dem Römischen Statut des Internationalen Strafgerichtshofs kann das Strafmaß für Verbrechen gegen die Menschlichkeit theoretisch von einer Geldstrafe bis hin zur lebenslangen Haft reichen. In der Praxis hängt das tatsächliche Strafmaß von mehreren Faktoren ab, einschließlich der Schwere des Verbrechens, der Anzahl der Opfer, der Rolle des Angeklagten und seiner Absichten beim Begehen des Verbrechens, und der Bereitschaft des Angeklagten zur Zusammenarbeit mit den Behörden.Bei besonders schweren Verbrechen, insbesondere bei systematischen oder weit verbreiteten Angriffen auf die Zivilbevölkerung oder bei Verbrechen, die als Genozid qualifiziert werden, ist eine lebenslange Haftstrafe wahrscheinlich. Die Bestrafung dieser schweren Verbrechen durch internationale Gerichte ist ein wesentlicher Schritt in Richtung Wiedergutmachung für die Opfer und ihre Familien und stellt eine klare Botschaft an die Weltgemeinschaft dar, dass solche Handlungen nicht geduldet werden.

    Verjährung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit

    Die Frage der Verjährung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist ein komplexes Thema. Verbrechen gegen die Menschlichkeit gehören zu den schwersten Vergehen nach dem Völkerstrafrecht. Die Einhaltung von Verjährungsfristen könnte dazu führen, dass diese schweren Verbrechen ungesühnt bleiben, was grundlegend gegen das Prinzip der Gerechtigkeit verstoßen würde.Im internationalen Recht sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit von der Verjährung ausgenommen. Das bedeutet, dass die Verfolgung dieser Verbrechen nicht durch das Verstreichen von Zeit eingeschränkt ist. Dies wurde in verschiedenen internationalen Abkommen und Gerichtsentscheidungen bestätigt.

    Die Verjährung ist eine rechtliche Bestimmung, die festlegt, dass bestimmte Vergehen nach dem Verstreichen einer bestimmten Frist nicht mehr verfolgt oder bestraft werden können.

    Die Römische Statute des Internationalen Strafgerichtshofs (ICC) besagt zum Beispiel in Artikel 29, dass die Verbrechen, die unter die Zuständigkeit des Gerichts fallen (darunter auch Verbrechen gegen die Menschlichkeit), nicht verjähren. Dasselbe gilt für das Übereinkommen über die Nichtanwendbarkeit der Verjährung auf Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das 1968 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet wurde. Dieses Übereinkommen stellt klar, dass kein Staat das Recht hat, Verbrechen gegen die Menschlichkeit verjähren zu lassen.

    Fallbeispiele für die Verjährung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit

    Es gibt zahlreiche Beispiele, in denen die Nichtanwendbarkeit von Verjährungsfristen auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit im internationalen Recht eine Rolle gespielt hat. Zwei bemerkenswerte Beispiele sind die Fälle von Adolf Eichmann und Augusto Pinochet. Adolf Eichmann: Einer der Hauptorganisatoren des Holocaust wurde 1960 in Argentinien gefasst und nach Israel gebracht, wo er 1961 wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen verurteilt wurde. Trotz der langen Zeit, die seit den Verbrechen vergangen war, gab es keine Verjährung, die seine Verfolgung und Verurteilung hinderte. Augusto Pinochet:Der ehemalige Diktator von Chile wurde 1998 in Großbritannien festgenommen. Spanien beantragte seine Auslieferung wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die während seiner Regierungszeit begangen wurden. Obwohl die Verbrechen Jahre zuvor begangen wurden, war die Verjährung irrelevant, da sie für Verbrechen gegen die Menschlichkeit nach internationalem Recht nicht gilt. Diese Fälle zeigen, dass die Verjährungsregelungen im internationalen Recht dazu beitragen, dass Verbrechen gegen die Menschlichkeit nicht ungestraft bleiben, unabhängig davon, wie viel Zeit seit den Verbrechen verstrichen ist. Dies dient dazu, die Gerechtigkeit für die Opfer dieser schweren Verbrechen zu gewährleisten und Verbände für die Täter zu erreichen, unabhängig davon, wann die Verbrechen begangen wurden.

    Verbrechen gegen die Menschlichkeit - Das Wichtigste

    • Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Beinhaltet Handlungen wie Mord, Ausrottung, Versklavung, Deportation, Folter, Vergewaltigung und Verfolgung.
    • Verbrechen gegen die Menschlichkeit im stgb: Einbezogen in viele Ländergesetze zum Schutz der Allgemeinheit, einschließlich Deutschland und der Schweiz.
    • Beispiel für historische Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Der Holocaust, systematische und gezielte Vernichtung der Juden von den Nationalsozialisten während des Zweiten Weltkriegs.
    • Globale Klage wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Mögliche Verfolgung von Verbrechen durch jedes Land, unabhängig davon, wo sie begangen wurden, auf Basis der Idee der universellen Gerichtsbarkeit.
    • Strafe für Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Schwankt stark abhängig von den spezifischen Umständen und kann von einer Geldstrafe bis hin zur lebenslangen Haft reichen.
    • Verjährung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Im internationalen Recht sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit von der Verjährung ausgenommen.
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    Häufig gestellte Fragen zum Thema Verbrechen gegen die Menschlichkeit
    Wann verjährt das Verbrechen gegen die Menschlichkeit?
    Verbrechen gegen die Menschlichkeit verjähren nicht. Gemäß internationalem Recht gibt es keine Verjährungsfrist für solche ernsten Verbrechen, einschließlich Völkermord und Kriegsverbrechen.
    Was ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit?
    Ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit bezeichnet schwerwiegende Verletzungen der Menschenrechte, die systematisch und großflächig gegen die zivile Bevölkerung gerichtet sind. Dazu zählen unter anderem vorsätzlicher Mord, Folter, Versklavung und ethnische Säuberung.

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