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Die Erde kreist Jahr für Jahr um die Sonne. Dabei fällt auf, dass die Tage im Laufe des Jahres mal länger und mal kürzer sind. Doch wann ändert sich der Tag-und-Nachtzyklus? Diese Wendepunkte werden durch die Sonnenwenden markiert. Was die Sonnenwende ist und welche Traditionen aus alten Kulturen damit verbunden sind, erfährst Du in der folgenden Erklärung.Du willst mehr über…
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Jetzt kostenlos anmeldenDie Erde kreist Jahr für Jahr um die Sonne. Dabei fällt auf, dass die Tage im Laufe des Jahres mal länger und mal kürzer sind. Doch wann ändert sich der Tag-und-Nachtzyklus? Diese Wendepunkte werden durch die Sonnenwenden markiert. Was die Sonnenwende ist und welche Traditionen aus alten Kulturen damit verbunden sind, erfährst Du in der folgenden Erklärung.
Du willst mehr über unser Sonnensystem erfahren? Dann schau Dir gerne das dazugehörige Lernset an!
Eine Sonnenwende markiert den Jahreszeitenwechsel von Herbst zu Winter und Frühling zu Sommer. Wie der Begriff bereits deuten lässt, hängt die Sonnenwende mit der Erde und ihrem Verhältnis zur Sonne zusammen.
Eine Sonnenwende, oder Solstitium, ist der Zeitpunkt, an dem die Sonne ihren höchsten oder niedrigsten Mittagsstand innerhalb eines Jahres erreicht.
Höchster und niedrigster Stand meint dabei, dass die Sonne zur Sonnenwende ihren höchsten und niedrigsten Mittagsstand am Himmel aufweist.
Die Sonnenwende ist ein Phänomen, das weltweit stattfindet und sich zweimal jährlich wiederholt – im Juni die Sommersonnenwende und im Dezember die Wintersonnenwende. In diesem kurzen Zeitraum besitzt der Himmelsäquator der Erde den größten Abstand zur Sonne.
Der Äquator bezeichnet den Umfang der Erde, der genau in der Mitte zwischen Nord- und Südpol liegt, also von beiden Polen die gleiche Entfernung aufweist. Im Gradnetz der Erde wird er mit einer geographischen Breite von 0 Grad definiert. Der Himmelsäquator ist die fiktive Projektion des Erdäquators in den Weltraum.
Solstitium ist der Fachbegriff für Sonnenwende. Er stammt aus den lateinischen Worten sol für "Sonne" und sistere für "Stillstand" – also Sonnenstillstand. Der Begriff des Sonnenstillstandes bezieht sich auf die Vorstellung, dass die Sonne während der Sonnenwende anhält beziehungsweise stillsteht. In der Antike, wo der Begriff Solstitium geprägt wurde, ging man davon aus, dass sich die Sonne um die Erde bewegt und nicht die Erde um die Sonne.
Schau Dir gerne die Erklärungen zum Äquator und dem Gradnetz der Erde an, wenn Du mehr zu diesen Themen erfahren willst!
Die Sonnenwenden definieren den astronomischen Sommeranfang beziehungsweise den astronomischen Winteranfang. Der astronomische Sommeranfang ist als Sommersonnenwende und der Winteranfang als Wintersonnenwende gekennzeichnet. Sie sind jeweils die Tage mit den meisten beziehungsweise den wenigsten Tagesstunden.
Grund für die unterschiedlichen Tagesstunden sind die 23,4 Grad Achsenneigung der Erde und die Umlaufbahn der Erde um die Sonne. Die Neigung der Erde ist Voraussetzung für die Erklärung der Sonnenwende. In der Abbildung 1 kannst Du die Neigung der Rotationsachse zur Senkrechten zur Umlaufbahn erkennen.
Die Erdachse beschreibt eine gedachte Linie zwischen Nord- und Südpol, um die sich die Erde dreht. Sie wird deshalb auch als Rotationsachse bezeichnet. Die Neigung der Erdachse beträgt 23,4 Grad.
Wie lang die Tage auf der Erde sind, ist davon abhängig, welche Erdhalbkugel sich der Sonne zu beziehungsweise abwendet. Neigt sich etwa die Nordhalbkugel der Sonne zu, dann bekommt sie mehr Sonnenlicht ab und die Tage sind somit länger als auf der Südhalbkugel. Auf der Südhalbkugel sind die Tage kürzer, da sie sich von der Sonne abwendet und somit weniger und nicht so lange Sonnenlicht auf sie eintreffen kann.
Um Genaueres über die Neigung der Erdachse zu erfahren, schau Dir gerne die entsprechende Erklärung an!
Wann welche Erdhalbkugel sich der Sonne zu und abwendet, hängt von dem Stand der Erde auf ihrer Umlaufbahn um die Sonne ab. Die Erde benötigt ein Jahr, um die Sonne zu umrunden. Auf diesem Weg bleibt die Erde um 23,4 Grad geneigt. Das führt dazu, dass sich die Neigung der Erde zur Sonne im Verlauf des Jahres verändert.
Die Sonnenwenden markieren den Wendepunkt beziehungsweise den Zeitpunkt, an dem die Sonne einer Erdhalbkugel maximal zu- oder abgeneigt ist. Hier wird dann von der Sommersonnenwende oder der Wintersonnenwende gesprochen.
Die Sommersonnenwende oder auch Mittsommer markiert den Tag mit dem längsten Tag und den kürzesten Nachtstunden des Jahres. Sie ist sowohl der kalendarische als auch der astronomische Anfang des Sommers und datiert sich meistens auf den 21. Juni.
Selten fällt der Tag der Sommersonnenwende auch auf den 20. oder 22. Juni. Die Sommersonnenwende ist zudem das Ende des astrologischen und kalendarischen Frühlings.
Wie Du in der Abbildung 2 erkennen kannst, ist die Nordhalbkugel zu der Zeit der Sommersonnenwende der Sonne zugeneigt. Dadurch erreicht die Sonne am Tag der Sommersonnenwende ihren höchsten Punkt - sie steht also im Zenit.
Der Zenit ist der Tageshöchststand der Sonne. Steht die Sonne im Zenit, ist der Scheitelpunkt ihrer Bahn genau senkrecht über der Erde.
Nun ist sie der Erde auf der Nordhalbkugel im vollsten Umfang zugeneigt, wodurch die meisten Sonnenstrahlen auf die Erde treffen. Die Ekliptik steht nun fast senkrecht zum nördlichen Wendekreis.
Die Ekliptik bezeichnet jenen großen Kreis, der die Bewegung der Sonne während eines Jahres definiert. Dabei handelt es sich um einen imaginären Kreis, der den Umlauf der Erde um die Sonne markiert.
Da sich die Nordhalbhalbkugel während der Sommersonnenwende der Sonne zuneigt, wendet sich die Südhalbkugel von der Sonne ab, wie Du in der Abbildung 2 erkennen kannst. Folglich ist am 21. Juni auf der Südhalbkugel die Wintersonnenwende.
Der Tag der Sommersonnenwende ist somit auf der Nordhalbkugel der Tag mit den meisten Tagstunden. Das bedeutet auch, dass nach der Sommersonnenwende die Tage wieder kürzer und die Nächte allmählich wieder länger werden. Allerdings nehmen wir das kaum wahr, da es sich nur um wenige Minuten pro Tag handelt.
Auch wenn zur Sonnenwende die meisten Sonnenstrahlen auf die Erde eintreffen, heißt das nicht, dass es auch gleichzeitig der wärmste Tag des Jahres ist.
Das Sonnenlicht wird teilweise durch die Ozonschicht reflektiert. Sie schützt uns so vor aggressiven und gesundheitsschädlichen Sonnenstrahlen. Interesse geweckt? Schau Dir die Erklärung zur Ozonschicht an!
Die Wintersonnenwende ist der Tag, an dem die Sonne ihren niedrigsten Mittagstand des Jahres erreicht. Zudem markiert die Wintersonnenwende den kalendarischen und astronomischen Winteranfang und das Ende des Herbstes.
Im Gegensatz zur Sommersonnenwende findet die Wintersonnenwende auf der Nordhalbkugel jedes Jahr am 21. oder 22. Dezember statt und geht mit dem kürzesten Tag und der längsten Nacht einher. Auf der Südhalbkugel ist der 21. Juni der Tag der Wintersonnenwende. Grund hierfür ist, dass sich die Südhalbkugel am 21. Juni zur Sonne neigt und am 22. Dezember von der Sonne abneigt.
Die Sonne nimmt am Tag der Wintersonnenwende auf der Ekliptik einen fiktiven, astronomisch festgelegten Punkt ein, der die größte Distanz zum Himmelsäquator aufweist. Wie in der Abbildung 3 zu erkennen ist, neigt sich die nördliche Halbkugel der Erde von der Sonne weg. Folglich treffen weniger Sonnenstrahlen auf die Nordhalbkugel ein.
Für die Menschen ist der Tag der Wintersonnenwende der dunkelste Tag des Jahres. Nahe dem nördlichen Polarkreis geht die Sonne sogar gar nicht auf.
Nahe dem nördlichen Polarkreis geht die Sonne sogar gar nicht auf. Wenn Du mehr über die polare Zone erfahren willst, schau Dir gerne die entsprechende Erklärung an!
Nach der Wintersonnenwende wandert die Erde weiter um die Sonne und dreht sich dieser langsam wieder zu - die Tage werden wieder länger.
Zwischen der Sommersonnenwende und Wintersonnenwende liegt genau ein halbes Jahr, da die Erde die Hälfte ihrer Umlaufbahn um die Sonne beschreitet.
Die Sonnenwenden am 21. Juni und 21. Dezember markieren jeweils den längsten und den kürzesten Tag sowie die kürzeste und längste Nacht. Zweimal im Jahr ist der Tag auch mal genau gleich lang wie die Nacht. Das heißt, von den 24 Stunden sind genau die Hälfte am Tag und die andere Hälfte in der Nacht. Diese Tage nennen sich Tagundnachtgleiche oder auch Äquinoktium. Sie sind im März und im September.
Die Tagundnachtgleiche oder auch das Äquinoktium ist der Zeitpunkt des Jahres, an dem der Tag genauso lang ist wie die Nacht.
Die Tagundnachtgleiche im Frühjahr ist meistens am 20. März datiert und im Herbst am 23. September. Die Abbildung 2 veranschaulicht, wie die Erde zur jeweiligen Jahreszeit zur Sonne geneigt ist.
Wie Du in der Abbildung 4 sehen kannst, befindet sich die Erde am Tag der Tagundnachtgleiche auf ihrer Umlaufbahn um die Sonne genau zwischen den Tagen der Sommer- und Wintersonnenwende. Das liegt daran, dass die Erde ein Jahr benötigt, um die Sonne zu umrunden. Am 20. März, beim ersten Auftreten der Tagundnachtgleiche, hat die Erde ein Viertel ihres Weges um die Sonne zurückgelegt.
Die Sonne steht dabei senkrecht zum Äquator, das heißt, beide Erdhalbkugel sind mit gleicher Fläche der Sonne zugewandt. Aus diesem Grund sind am 20. März und am 23. September die Tage und Nächte gleichlang.
Wie die Erde zur Sonne steht, kannst Du in der Erklärung zum Sonnenstand genauer anschauen!
Der Mensch war schon immer fasziniert von der Sonne, denn sie spendet Licht und Leben auf der Erde. Bereits in vorgeschichtlicher Zeit verehrten die Menschen die Sonne. Besonders die Sonnenwenden wurden mit Tod und Vergänglichkeit, aber auch mit Fruchtbarkeit und Leben verbunden.
Die Sonnenwenden dienten für viele Kulturen als Orientierung zur Bestellung ihrer landwirtschaftlichen Flächen, besonders bei der Einhaltung von Saat- und Erntezeitpunkten. Dafür nutzten sie verschiedene rituelle Hilfsmittel.
In dem Lernset zur Landwirtschaft erfährst Du mehr über die landwirtschaftliche Nutzung der Erde.
Das wohl berühmteste Bauwerk zur Bestimmung der Sonnenwende ist die Steinformation Stonehenge in Amesbury, England. Durch Fixpunkte an den großen Steinen konnte der Stand der Sonne leicht abgelesen werden. In der Abbildung 5 kannst Du in Stonehenge so einen Fixpunkt sehen.
Abbildung 5: Sonnenwende in Stonehenge (England)
Die Wendepunkte waren in früheren Kulturen zudem Teil von Ritualen und Mythen. Mit Festen, Musik und Opfergaben huldigten die Menschen ihre Götter und erhofften sich so besonders ertragreiche Ernten. Je nach Sommer- oder Wintersonnenwende unterschieden sich verschiedene Bräuche und Traditionen, die teilweise sogar heute noch fortgeführt werden.
Durch die Einbettung der Sonnenwenden in verschiedenen Kulturen und deren Mythen entstanden verschiedene Bräuche und Traditionen. Diese waren fest verbunden mit deren Weltanschauungen und Religionen. Die Traditionen blieben teilweise bis heute bestehen. Allerdings werden Winter- und Sommersonnenwende unterschiedlich gefeiert.
Schon in der Steinzeit feierten die Menschen die Wintersonnenwende. Für sie war es ein Symbol der wiederkehrenden lebensspendenden Sonne.
Die Steinzeit ist eine frühe zeitliche Epoche der Menschheitsgeschichte, die ungefähr vor 2,5 Millionen Jahren begann und sich bis circa 4000 vor Christus anhielt. Gekennzeichnet und namensgebend ist die Tatsache, dass die Menschen während dieser Zeit Werkzeuge aus Stein verwendeten.
Germanen und Kelten feierten das Jul-Fest und Alban Arthuan, Feste und Feiern der Wintersonnenwende. Jedoch feierten sie dabei nicht nur den Tag der Wintersonnenwenden, sondern hielten nach der Sonnenwende insgesamt zwölf Tage Rituale und Feste ab. Die Rituale dienten dazu, die bösen Geister der Winterzeit auszutreiben und die wiedergeborene Sonne zu begrüßen.
In manchen muslimischen Kulturkreisen und in Zentralasien wird zur Wintersonnenwende die Yalda-Nacht zelebriert – der Tag mit der längsten Nacht und dem kürzesten Tag. In Indien und Nepal findet dagegen Makar-Sankranti statt. Hier wird nach alter hinduistischer Tradition dem Segen der Ernte gedankt.
Auch die Sommersonnenwende wird mit vielen Ritualen und Bräuchen gefeiert. Wie auch zur Wintersonnenwende stammen die heute noch gefeierten Traditionen im europäischen Raum noch aus der Steinzeit.
Die Sommersonnenwendfeier gilt als Fest des Lichts und Feuers, weshalb der Tag mit einem großen Feuer zelebriert wird. Mit dem Feuer werden nach alter Tradition böse Geister vertrieben und auf gutes Wetter und reiche Ernten gehofft. Bei Möglichkeit wird das Feuer auf einem Hügel oder Berg entzündet, damit es sehr weit sichtbar wird.
Tanz und Musik sind ebenso rituelle Zeremonien der Sonnenwenden. In früheren heidnischen Traditionen banden sich die Männer Kräuter um die Hüfte und tanzten dabei nackt um das Sonnwendfeuer, was Fruchtbarkeit symbolisierte. Die Frauen hatten aus Heilkräutern geflochtene Kränze in den Haaren.
Eine besondere Tradition ist der Sprung über ein kleines Feuer. Dieses Ritual vertreibt der Legende nach Unheil und lindert Krankheiten. Springt ein Pärchen Händchen haltend über das Feuer, steht eine Hochzeit bevor.
In der Nacht vom 20. Juni auf den 21. Juni 2021 traf der Vollmond mit der Sommersonnenwende zusammen. Der Vollmond erschien am Himmel in rötlicher Farbe, weshalb dieser auch Erdbeermond genannt wird. In der Abbildung 6 siehst Du, wie der Mond rötlich gefärbt ist. Dieses Naturphänomen tritt nur rund alle 70 Jahre auf.
Abbildung 6: Ein rötlich gefärbter Vollmond, Erdbeermond
Die Färbung des Mondes hängt mit den langwelligen Anteilen des Sonnenlichts zusammen. Durch das Brechen gelber und roter Lichtwellen erstrahlt die Mondoberfläche in einem kupferfarbenen Licht. Allerdings muss eine Rotfärbung des Mondes beim Zusammentreffen von Vollmond und Sonnenwenden nicht stattfinden.
Der Name des Erdbeermondes geht auf die Ureinwohner Amerikas zurück. Jedoch kommt der Name nicht von der Farbe des Mondes, sondern geht auf die Erntezeit von süßen Früchten wie Erdbeeren zurück.
Du willst mehr über Amerikas Bewohner und Landschaften erfahren? Schau Dir die Erklärung zu den USA an!
Eine Sonnenwende, oder Solstitium, ist der Zeitpunkt, an dem die Sonne ihren höchsten oder niedrigsten Stand innerhalb eines Jahres erreicht.
Die Wintersonnenwende ist der Tag, an dem die Sonne ihren niedrigsten Mittagstand des Jahres erreicht. Dabei nimmt die Sonne am Tag der Wintersonnenwende auf der Ekliptik einen fiktiven, astronomisch festgelegten Punkt ein, der die größte Distanz zum Himmelsäquator aufweist. Die nördliche Halbkugel neigt sich von der Sonne weg, wodurch die Sonne ihren niedrigsten Zenit im Jahr erreicht.
Die Sommersonnenwende oder auch Mitsommer markiert den Tag mit den längsten Tag- und den kürzesten Nachtstunden des Jahres. Dieser Tag markiert den Wendepunkt des Jahres, an dem die Tage wieder kürzer und die Nächte wieder länger werden. Die Nordhalbkugel wendet sich der Sonne während der Sommersonnenwende zu und erreicht am Tag der Sommersonnenwende ihren höchsten Punkt des Jahres.
Der längste Tag im Jahr ist der Tag der Sommersonnenwende. Datiert ist dieser meistens am 21. Juni.
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