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Bedecktsamer

Im Frühjahr und Sommer sorgt eine ganz bestimmte Gruppe von Pflanzen für die große Farbenvielfalt in der Natur: die Bedecktsamer oder auch Angiospermen. Mit ihren Blüten lassen sie Wiesen in den verschiedensten Farben aufleuchten. Die Bedecktsamer machen sogar 2/3 aller heute existierenden Pflanzenarten aus. Gemeinsam mit den Nacktsamern gehören sie zu den Samenpflanzen, da sie sich geschlechtlich mit Samen und Früchten vermehren. 

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Im Frühjahr und Sommer sorgt eine ganz bestimmte Gruppe von Pflanzen für die große Farbenvielfalt in der Natur: die Bedecktsamer oder auch Angiospermen. Mit ihren Blüten lassen sie Wiesen in den verschiedensten Farben aufleuchten. Die Bedecktsamer machen sogar 2/3 aller heute existierenden Pflanzenarten aus. Gemeinsam mit den Nacktsamern gehören sie zu den Samenpflanzen, da sie sich geschlechtlich mit Samen und Früchten vermehren.

Bedecktsamer – Definition

Bedecktsamer stellen eine Gruppe innerhalb der Samenpflanzen (Spermatophytina) dar. Fachsprachlich werden sie auch als Angiospermen bezeichnet. Zu ihnen zählen alle Pflanzen, die eine Blüte zur Fortpflanzung besitzen und deren Samenanlage in einen Fruchtknoten eingeschlossen ist. Innerhalb der Gruppe der Bedecktsamer kommen sowohl holzige als auch krautige Pflanzen vor.

Bedecktsamer einfach erklärt

Bedecktsamer sind einfach erklärt alle Pflanzen, die Blüten zur Fortpflanzung ausbilden. In der Blüte ist eine Samenanlage enthalten. Aus der Samenanlage kann sich nach der Bestäubung mit der befruchteten Eizelle der Samen entwickeln. Der Samen enthält unter anderem den Keimling, wodurch aus ihm eine neue Pflanze entstehen kann.

Bedecktsamer Bestäubung Blüte StudySmarterAbb. 1: Bestäubung einer Blüte

Bedecktsamer – Pflanzen und ihre Einteilung

Bedecktsamer können in einkeimblättrige (Monocotyledonae) und zweikeimblättrige Pflanzen (Dicotyledonae) unterteilt werden. Einkeimblättrige Bedecktsamer haben nur ein Keimblatt, während die zweikeimblättrigen zwei Keimblätter besitzen. Als Keimblätter bezeichnest Du die ersten Blätter einer keimenden Pflanze.

Keimblätter sind ein Teil des Keimlings von Samenpflanzen. Der Keimling wiederum ist der pflanzliche Embryo, aus dem später eine vollständige Pflanze heranwachsen kann.

Funktion der Keimblätter ist, den Keimling so lange zu ernähren, bis er Fotosynthese betreiben kann. Bei einer überirdischen Keimung betreiben die Keimblätter selbst Fotosynthese und geben so die produzierten Nährstoffe an den Keimling weiter. Bei Pflanzen, die unterirdisch keimen, werden aus Speicherstoffen die Nährstoffe gebildet. Sobald die ersten Primärblätter der keimenden Pflanze die Arbeit der Nährstoffversorgung übernehmen, sterben die Keimblätter ab.

Neben der Unterscheidung in ein- und zweikeimblättrige Pflanzen, können die Bedecktsamer auch in krautige und holzige Pflanzen eingeteilt werden. Ein wesentliches Merkmal der krautigen Pflanzen ist, dass der Spross bei ihnen nicht verholzen kann. Das liegt daran, dass der Spross kein sekundäres Dickenwachstum aufweist. Im Gegensatz dazu findet bei den holzigen Pflanzen sekundäres Dickenwachstum statt, wodurch sie verholzen.

Sekundäres Dickenwachstum ist bei der Sprossachse und Wurzel das Dickenwachstum, das nach der primären Ausdifferenzierung einsetzt. Es führt dazu, dass der Durchmesser von Spross und Wurzel zunimmt, indem das Kambium Zellen durch Zellteilung nach innen und außen abgibt. Das Kambium kann auch als Teilungsgewebe bezeichnet werden. Die nach innen abgegebenen Zellen verholzen dabei.

Arten und Beispiele der Bedecktsamer

Die Gruppe der Bedecktsamer stellt mit ihren vielen verschiedenen Arten die artenreichste Gruppe unter den Pflanzen dar. Von den bedecktsamigen Pflanzen sind rund 226.000 Arten bekannt.

Holzige Bedecktsamer sind unter anderem Laubbäume wie Eichen und Buchen. Krautige Bedecktsamer hingegen sind beispielsweise Korbblütler wie die Sonnenblume und Kornblume.

Alle genannten Beispiele besitzen jedoch zwei Keimblätter und zählen deshalb zu den zweikeimblättrigen Bedecktsamern. Einkeimblättrige Bedecktsamer sind beispielsweise Lilien und Orchideen.

Bedecktsamer Blüte Kornblume StudySmarterAbbildung 2: Blüte einer Kornblume.

Bedecktsamer – Baum

Alle Bäume zählen zu den Samenpflanzen. Sie werden mehrere Jahrzehnte bis Jahrhunderte alt und weisen ein sekundäres Dickenwachstum auf. Bäume können entweder bedecktsamig oder nacktsamig sein. Durch das sekundäre Dickenwachstum besitzen sie eine verholzte Sprossachse, wobei die Zellen des Kambiums ihre Teilungsfähigkeit beibehalten und gleichzeitig auch für einen Zuwachs des Durchmessers sorgen.

Bedecktsamer – Merkmale

Alle Bedecktsamer zeichnen sich durch gewisse Merkmale aus, die innerhalb der Klasse auftreten und sie somit von den Nacktsamern sowie anderen Pflanzenklassen abgrenzen lassen.

Ein wichtiges Merkmal ist ihre höhere Gewebedifferenzierung im Vergleich zu den Nacktsamern, die sich evolutiv später entwickelte. Außerdem haben sie sich mithilfe ihrer Blüten so angepasst, dass sie je nach Pflanzenart bei der Bestäubung nicht mehr nur auf Wind angewiesen sind, sondern auch über Tiere bestäubt werden oder sogar sich selbst bestäuben können.

Bedecktsamer – Steckbrief

Folgender Steckbrief zeigt Dir die wesentlichen Merkmale von Bedecktsamern auf.

KlasseBedecktsamer
Lebensformholzige und krautige Pflanzen
Lebensdauerein- und mehrjährig
SamenanlageSamenanlage liegt im Fruchtknoten
Blütezwittriger Blütenstand
Aufbau Xylem (Holz)aus Tracheen
Aufbau Phloem (Bast)Siebröhrenglieder mit Geleitzellen
Formen der Bestäubung Windbestäubung, Tierbestäubung und Selbstbestäubung

Bedecktsamer – Aufbau

Der Aufbau der Bedecktsamer ist in der Regel gleich, denn sie bestehen alle aus den drei Hauptorganen, die jede Pflanze besitzt: Wurzel, Sprossachse und Blätter. Hinzu kommt bei den Bedecktsamern, dass sie noch Blüten als Fortpflanzungsorgan besitzen. Damit die Pflanze als Einheit Bestand hat, übernimmt jedes Organ verschiedene Aufgaben.

Wurzel

Die Wurzel befindet sich meist unter der Erde, da sie die Aufgabe hat, der Pflanze Halt zu geben und Mineralstoffe und Wasser aus dem Boden aufzunehmen.

Meist ist die Wurzel so aufgebaut, dass von der Hauptwurzel noch mehrere Nebenwurzeln abgehen. Sie kann jedoch sehr unterschiedlich aussehen. Das liegt daran, dass sich die Wurzel je nach Standort der Pflanze und Pflanzenart anpassen muss. Zum Beispiel kommt es darauf an, wie groß der Baum ist und wie viel Gewicht die Wurzeln entsprechend tragen müssen. Ein weiterer Faktor ist, wie tief die Wurzeln ragen müssen, um an Wasser ranzukommen. Außerdem haben manche Wurzeln zusätzlich die Aufgabe, Nährstoffe zu speichern.

Sprossachse

Die Sprossachse befindet sich zwischen der Wurzeln und den Blättern und verbindet die beiden Organe miteinander. Ihre Hauptaufgaben sind es, Wasser und Nährstoffe innerhalb der Pflanze zu transportieren, die Stabilität der Pflanze zu gewährleisten und dabei Reservestoffe speichern.

Wenn Du mehr über den Aufbau der Sprossachse erfahren möchtest, dann lies doch gerne die Erklärung zur Sprossachse hier auf StudySmarter durch!

Der Wasser- und Nährstofftransport verläuft innerhalb der Sprossachse über die Leitbündel. Sie bestehen aus einem Holzteil (Xylem) und/oder Bastteil (Phloem), die zusammen das Leitgewebe bilden. Während das Phloem für den Nährstofftransport verantwortlich ist, ist das Xylem für den Wassertransport zuständig.

Beim Phloem kann prinzipiell zwischen den evolutiv ursprünglicheren Siebzellen und den Siebröhren mit Geleitzellen unterschieden werden. Deshalb kannst Du das Phloem auch als das Siebteil bezeichnen. Die Bedecktsamer zeichnen sich dadurch aus, dass sie Siebröhren besitzen. Bei ihnen hat sich das Phloem genauer gesagt zu einem Siebröhrensystem aus lang gestreckten Zellen mit siebartig durchbrochenen Wänden, den sogenannten Siebplatten, weiterentwickelt. Dabei sind die Querwände wie ein Sieb mit Poren durchlöchert.

Siebzellen treten nur bei den Nacktsamern und Farnen auf. Sie haben spitze Enden und schließen mit ihren schräg endenden Zellenden an die jeweils nächste Siebzelle an. Der Austausch der Nährstoffe erfolgt hierbei über sogenannte Plasmodesmen. Diese kannst Du auch als Siebporen bezeichnen.

Das Xylem kann aus Tracheiden oder Tracheen bestehen. Die Gefäße des Xylems können in ihrer Gesamtheit auch als das Gefäßteil des Leitbündels bezeichnet werden. Die Bedecktsamer besitzen Tracheen, die eine Weiterentwicklung der Tracheiden darstellen. Tracheen besitzen einen größeren Durchmesser und weisen keine Tüpfel, sondern eine oder mehrere Poren auf. Durch eine weitgehende bis vollständige Auflösung der Querwände sind die Zellen des Xylems so miteinander verbunden, dass sie oft zu Röhren mit einer beträchtlichen Länge vereinigt sind.

Tracheiden bilden bei den Nacktsamern das Wasserleitsystem.

Blätter

Die Blätter sind primär für die Fotosynthese verantwortlich. Hierzu sind in den Blättern besonders viele Chloroplasten mit dem grünen Farbstoff Chlorophyll enthalten. Die Blattoberfläche ist meist groß, um möglichst viel Sonnenlicht einfangen zu können. Prinzipiell kann bei Blättern zwischen Laub- und Nadelblättern unterschieden werden. Die Bedecktsamer besitzen allerdings immer Laubblätter, da alle Nadelbäume mit Nadelblättern unter die Klasse der Nacktsamer fallen.

Dass Bedecktsamer Laubblätter und Nacktsamer Nadelblätter besitzen, hat einen Grund. Nadelbäume kommen meist in kälteren, trockenen Klimazonen vor. Durch die geringere Oberfläche ihrer Nadelblätter kann über sie weniger Wasser verdunsten und im Winter müssen sie ihre Blätter deshalb gar nicht erst abwerfen.

Das Klima wirkt sich auch auf die Bestäubungsstrategien der beiden Klassen aus. Denn Bedecktsamer leben meist in gemäßigten und tropischen Klimazonen, wo sie sich darauf verlassen können, von Insekten bestäubt zu werden. In den kalten Regionen der Nacktsamer sind meist nicht genügend Insekten vorhanden, weshalb sie hier von der Windbestäubung profitieren.

Blüte

Blüten entwickeln sich meist aus einem bestimmten Teil der Sprossachse, den Du auch als Blütenstand oder Infloreszenz bezeichnen kannst.

Folgende Abbildung zeigt Dir auf, aus welchen Bestandteilen eine Blüte aufgebaut ist:

Bedecktsamer Blüte Aufbau StudySmarterAbb. 1 - Aufbau einer Blüte

Grundsätzlich besteht eine Blüte aus einem Staubblatt, einem Stempel bzw. Fruchtblatt und einer Blütenhülle. Das Staubblatt besteht aus einem Staubbeutel und Staubfaden. Im Staubbeutel werden die männlichen Pollen produziert, während die Aufgabe des Staubfadens darin besteht, den Staubbeutel zu tragen und ihn so in Position zu bringen, dass Tiere zur Bestäubung automatisch mit den Pollen in Kontakt kommen.

Im Abschnitt Fortpflanzung weiter unten in der Erklärung wird Dir der Prozess der Bestäubung nochmals genauer aufgezeigt.

Das Fruchtblatt bzw. der Stempel einer Blüte besteht aus Narbe, Griffel und Fruchtknoten. Im Fruchtknoten befindet sich die geschützte Samenanlage. Die Blütenhülle besteht aus den farbigen Kronblättern und den meist grünen Kelchblättern. Du kannst die Gesamtheit aller Kronblätter einer Blüte auch als Krone oder Corolla bezeichnen.

Bedecktsamer – Fortpflanzung

Alle Bedecktsamer pflanzen sich über ihre Blüten mithilfe der Bestäubung und der anschließenden Befruchtung fort. Eine andere Methode zur Vermehrung bei Pflanzen ist die vegetative Vermehrung, die im Gegensatz zur Fortpflanzung bei Samenpflanzen nicht geschlechtlich ist.

Bestäubung

Bei den Bedecktsamern können über eine Bestäubung die männlichen Pollen zur weiblichen Eizelle der Samenanlage gelangen. Je nach Pflanzenart kann die bedecktsamige Pflanze auf eine bestimmte Methode der Bestäubung setzen. Hierbei wird zwischen einer Selbstbestäubung, Windbestäubung und Tierbestäubung unterschieden.

Pflanzen, die sich selbst bestäuben, benötigen grundsätzlich zwittrige Blüten. Dabei nutzen die Blüten ihre eigenen Pollen zur Bestäubung der Narbe. Bei den Nacktsamern ist eine Selbstbestäubung gar nicht möglich, da sie getrennt geschlechtliche Blütenstände besitzen.

Blüten, die auf eine Windbestäubung setzen, verlassen sich darauf, dass der Wind die Pollen so aufwirbelt, dass sie dadurch an der Narbe einer anderen Blüte haften bleiben. Bei der Tierbestäubung dagegen werden über Insekten und Vögel die männlichen Pollen von Blüte zu Blüte der Bedecktsamer getragen. Durch auffällige Farben der Blüten, dem Nektar und Duftstoffe werden die Tiere angelockt.

Befruchtung

Wenn der Pollen auf die Narbe des Fruchtknotens einer Pflanze derselben Art trifft, wachsen die Pollenkörner zu einem Schlauch heran. Diesen Schlauch kannst Du auch als Pollenschlauch bezeichnen. Sobald der Pollenschlauch die Samenanlage im Fruchtknoten erreicht, kommt es zur eigentlichen Befruchtung.

Die männliche Samenzelle aus dem Pollenschlauch verschmilzt mit der weiblichen Eizelle in der Samenanlage. Aus einer befruchteten Eizelle kann anschließend der Samen entstehen, der den Keimling einer Pflanze beinhaltet. Der Keimling wächst später zu einer vollständigen Pflanze heran. Nach der Befruchtung wächst gleichzeitig eine Frucht heran, in der sich die Samen befinden.

Während bei den Bedecktsamern Früchte nach der Befruchtung entstehen, liegen die Samen bei den Nacktsamern frei zwischen den Zapfenschuppen.

Bedecktsamer – Das Wichtigste

  • Bedecktsamer sind eine Klasse innerhalb der Samenpflanzen (Spermatophytina).
  • Zu ihnen zählen alle Pflanzen, die eine Blüte zur Fortpflanzung besitzen und deren Samenanlage in einen Fruchtknoten eingeschlossen ist.
  • Ein wichtiges Merkmal der Bedecktsamer ist ihre höhere Gewebedifferenzierung im Vergleich zu den Nacktsamern, die sich evolutiv später entwickelte.
  • Alle Bedecktsamer bestehen aus einer Wurzel, Sprossachse und Blätter sowie einer Blüte als Fortpflanzungsorgan.
  • Alle Bedecktsamer pflanzen sich über ihre Blüten mithilfe der Bestäubung und der anschließenden Befruchtung fort.
  • Über die Bestäubung können die männlichen Pollen zur weiblichen Eizelle der Samenanlage gelangen.
  • Aus einer befruchteten Eizelle können Samen entstehen, die den Keimling der Pflanze beinhalten.

Nachweise

  1. Kück; Wolff (2014). Botanisches Grundpraktikum. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg.
  2. Reißer et al. (2019). Pflanzenanatomischer Grundkurs. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg.
  3. Kadereit et al. (2014). Strasburger – Lehrbuch der Pflanzenwissenschaften. Springer Spektrum Berlin, Heidelberg.
  4. Abb. 1 - Bestäubung einer Blüte (https://unsplash.com/photos/9Gf8UtYOToE) von Manuel Bartsch unter der CC0-Lizenz.
  5. Abb. 2 - Blüte einer Kornblume (https://unsplash.com/photos/oRtwLy6f4Ok) von Manuel Bartsch unter der CC0-Lizenz.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Bedecktsamer

Unter Bedecktsamern versteht man eine Klasse der Samenpflanzen (Spermatophytina). Zu ihnen zählen alle Pflanzen, die eine Blüte zur Fortpflanzung besitzen und deren Samenanlage in einen Fruchtknoten eingeschlossen ist. 

Ein bedecktsamiger Baum ist der Laubbaum, da er Blüten zur Fortpflanzung besitzt. Der Laubbaum kann vom Nadelbaum abgegrenzt werden, da Nadelbäume zu den Nacktsamern zählen und Zapfen zur Fortpflanzung aufweisen. 

Zu den Bedecktsamern zählen sowohl krautige als auch holzige Pflanzen. Während alle krautigen Pflanzen kein sekundäres Dickenwachstum aufweisen und der Spross sich bei ihnen nicht verholzen kann, findet ein sekundäres Dickenwachstum bei den holzigen Pflanzen statt und sie können durch diesen Prozess verholzen. 

Eine Blütenpflanze ist eine Pflanze, die eine oder mehrere Blüten zur Fortpflanzung besitzt. Sie werden häufig auch synonym zu den Bedecktsamern verwendet, da zu den Bedecktsamern alle Pflanzen gezählt werden, die Blüten aufweisen.

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