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Ohne sie würde im Unternehmen nichts laufen - die Mitarbeiter. Umso wichtiger ist es, dass die Mitarbeiter hoch motiviert sind und sich im Unternehmen wohlfühlen. Aber was macht eine gute Führungskraft aus? Welcher Führungsstil passt am besten? In diesem Artikel bekommst Du einen genauen Überblick über den Umgang mit Mitarbeitern, die…
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Jetzt kostenlos anmeldenOhne sie würde im Unternehmen nichts laufen - die Mitarbeiter. Umso wichtiger ist es, dass die Mitarbeiter hoch motiviert sind und sich im Unternehmen wohlfühlen. Aber was macht eine gute Führungskraft aus? Welcher Führungsstil passt am besten?
In diesem Artikel bekommst Du einen genauen Überblick über den Umgang mit Mitarbeitern, die verschiedenen Führungsstile und welche Eigenschaften eine Führungskraft mitbringen sollte.
Bevor Du direkt in die Tiefe gehst, findest Du zu Beginn eine allgemeine Definition über Führungsstil. Kehre gerne hierhin zurück und lies Dir die Definition durch, wenn etwas unklar sein sollte.
Führung bezeichnet die Fähigkeit, eine bestimmte Richtung vorzugeben beziehungsweise andere zum Handeln zu motivieren, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Oft wird Führung auch Leadership (engl. Menschenführung) genannt.
Ein Führungsstil beschreibt allgemein den Umgang einer Führungskraft beziehungsweise des Vorgesetzten mit den Mitarbeitern. Der Führungsstil hat dabei einen großen Einfluss auf die Mitarbeiter und somit auf den Unternehmenserfolg. Der Führungsstil sagt aber auch viel über die Unternehmenskultur aus.
Führungsstil ist ein langfristiges und konstantes Verhaltensmuster einer Führungskraft.
Wie sich eine Führungskraft gegenüber den Mitarbeitern verhält, hängt auch von ihrer Persönlichkeit und von der Art des Unternehmens ab.
Der Führungsstil beeinflusst das gesamte Arbeitsklima im Unternehmen und wirkt sich somit auf die Zufriedenheit und die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter aus. Motivation und Engagement der Mitarbeiter wirken sich dementsprechend positiv oder negativ auf die Arbeitsleistung aus. Werden die Mitarbeiter durch den Führungsstil eher verärgert, kann darunter die Motivation und Leistungsbereitschaft leiden.
Bei einem guten Führungsstil fühlen sich die Mitarbeiter stärker an das Unternehmen gebunden, wodurch die Mitarbeiter mehr Freude an ihrer Arbeit haben. Folglich erhöht sich damit auch die Arbeitsleistung. Ebenso steigt die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber. Doch welche Führungsstile gibt es? Und welcher Führungsstil ist der richtige?
Es gibt viele verschiedene Führungsstile. Sie lassen sich in die klassischen und tradierenden Führungsstile unterteilen. In den nächsten Abschnitten werden beide Bereiche und ihren Führungsstilen behandelt.
Die von Kurt Lewin erarbeiteten Führungsstile werden als die klassischen Theorien bezeichnet, während die Ansätze von Max Weber als tradierende Führungsstile und eher als veraltete Modelle angesehen werden. Jeder Führungsstil hat dabei seine Vor- und Nachteile.
Diese Übersicht zeigt Dir, welche Führungsstile in Detail betrachtet werden:
Der deutsche Sozialpsychologe Kurt Lewin entwickelte die klassischen Modelle. Sie werden in drei Führungsstile eingeteilt:
Der kooperative Führungsstil wird auch als demokratische Führungsstil bezeichnet. Hier arbeiten Führungskräfte und Mitarbeiter in einem Team zusammen.
Die untergeordneten Mitarbeiter sind aktiv am Treffen von Entscheidungen beteiligt. Entscheidungen werden somit gemeinsam getroffen. Dabei hat jeder ein Mitspracherecht und soll seine Ideen und Meinungen einbringen oder auch Kritik äußern dürfen. Die Führungskräfte geben Aufgaben an die Mitarbeiter weiter. Die Mitarbeiter erledigen diese eigenverantwortlich und autark, also selbstbestimmt.
Durch den Austausch werden die Mitarbeiter gefördert und die Verantwortung auf mehrere Bereiche verteilt. Außerdem arbeiten die Mitarbeiter selbstständiger und fühlen sich wohl, da sie sich mit dem Unternehmen identifizieren können. Dadurch werden Motivation und Verantwortungsbewusstsein gestärkt. Das führt zur Entlastung der Vorgesetzten, da sie nicht alle Entscheidungen alleine treffen. Folglich erhöht sich das Engagement und die Eigeninitiative steigt. Das Ergebnis ist eine Verbesserung der Ergebnisse und der Arbeitsleistung.
Es kann jedoch zu einem Kontrollverlust kommen, wenn die Führungskräfte sich nicht durchsetzen können beziehungsweise, wenn sie den Überblick verlieren. Da bei diesem Führungsstil alle Mitarbeiter einbezogen werden, kann sich der Entscheidungsprozess deutlich verlängern, denn es gibt viele verschiedene Meinungen, die berücksichtigt werden müssen. Zudem besteht das Risiko, dass unter den Mitarbeitern eine stärkere Konkurrenz herrscht, da sie sich gegenseitig übertreffen wollen.
Der autoritäre Führungsstil ist ebenso unter dem hierarchischen Führungsstil bekannt. Bei diesem Führungsstil trifft die Führungskraft alleine die Entscheidungen. Die Mitarbeiter werden hier im Vergleich zum kooperativen Führungsstil nicht einbezogen. Sie werden weder nach ihren Meinungen, noch nach ihren Ideen gefragt. Auch Kritik ist hier unerwünscht.
Die Mitarbeiter müssen sich an die Entscheidungen der Führungsperson halten und lediglich die Anforderungen umsetzen. Der Fokus liegt auf dem Erfolg des Projektes. Auf Bedürfnisse der Mitarbeiter wird ebenfalls keinen Wert gelegt.
Grundsätzlich können schneller und leichter Entscheidungen getroffen werden. Daraus ergeben sich klare Anweisungen für die Mitarbeiter. Dabei hat die Führungskraft alles im Überblick und unter Kontrolle. Für getroffene Entscheidungen tragen die Mitarbeiter keine Verantwortung.
Da sich die Mitarbeiter nicht einbringen können, sind sie nicht motiviert, sodass ihre Eigeninitiative verloren geht. Daraus resultiert ein allgemein ungesundes Arbeitsklima. Da nur die Führungsperson die Entscheidungen trifft, liegt die gesamte Verantwortung bei ihr. Außerdem kann sie sich überfordert fühlen und es kann zu Fehlentscheidungen kommen. Dieser Führungsstil ist ein veraltetes Modell und heute noch kaum zu finden.
Dieser Führungsstil gibt den Mitarbeitenden den meisten Handlungspeilraum. So können Sie selbstständig arbeiten. Laissez faire stammt aus dem Französischen und bedeutet so viel wie, nicht darum kümmern bzw. machen lassen.
Der Laissez-faire Führungsstil schafft den Mitarbeitenden völligen Freiraum und Entscheidungsmacht über die Steuerung von Prozessen und stellt sich als eine Mischung aus dem kooperativen und autoritären Führungsstil dar.
Die Mitarbeitenden haben einen großen Handlungsspielraum. Sie können ihre Entscheidungen alleine im Team treffen. Eine Zustimmung des Vorgesetzten ist hierbei nicht nötig. Das bedeutet also auch, dass sie ihre Aufgaben untereinander selbst verteilen. Die Vorgesetzten definieren lediglich die Rahmenbedingungen in Form von Zielen und Richtlinien.
Da die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf sich alleine gestellt sind, werden innovative Ideen und die Motivation gefördert. Sie sind motiviert und haben eine höhere Leistungsbereitschaft. Sie können sich komplett entfalten und sich selbst verwirklichen.
Die Entscheidungsfreiheit durch diesen Führungsstil kann auch ein Nachteil sein, wenn die Zuständigkeiten beziehungsweise Vorgehensweisen können unklar sind. Daraus können einzelne Mitarbeiter, die besonders verantwortungs- und pflichtbewusst sind, unter Druck stehen. Diesem Druck kann nicht jeder standhalten. Auch kann unter den Mitarbeitern das Konkurrenzdenken erhöht werden. Zudem besteht das Risiko, als Führungskraft die Kontrolle zu verlieren.
Im Gegensatz zu den Modellen von Kurt Lewin gelten die Theorien von Max Weber als veraltet. Dabei differenziert Weber zwischen vier Führungsstilen:
Bei autokratischen Führungsstilen herrscht eine strenge Hierarchie. Die Mitarbeiter befolgen nur Anordnungen und haben kein Mitspracherecht. Der Fokus liegt auf dem Erfolg der Projekte.
Dieser Führungsstil ist mit dem autoritären Führungsstil von Lewin zu vergleichen. Zwar können durch einen autokratischen Führungsstil schnelle Entscheidungen getroffen werden und die Führungskraft verliert nicht den Überblick. Jedoch haben die Mitarbeiter wenig Motivation und keine Eigeninitiative.
Entscheidungen werden unabhängig der Mitarbeitenden getroffen. Für Außenstehende wirkt das als ein kontrolliertes und geordnetes Management. Doch genau die Kontrolle sorgt für eine enorme Anspannung, denn Fehlern oder Verstöße der die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden hart bestraft. Ebenso ist ein entscheidender Nachteil, dass die Mitarbeitenden, die sich nicht im Management befinden, kaum am Erfolg beteiligt sind und sich daher wenig nützlich fühlen.
Der patriarchalische Führungsstil ist dem autokratischen Führungsstil ähnlich, kennzeichnet sich jedoch durch Treue und Fürsorge aus. Die Führungskraft nimmt hierbei eine Vaterfigur ein.
Ist die Führungskraft eine Frau, wird von einem matriarchalischen Führungsstil gesprochen.
Die Führungskräfte sind hier erfahrener, oft älter und haben einen Wissensvorsprung. Sie treffen Entscheidungen auch im Sinne der Mitarbeiter. Doch sie fordern dafür Disziplin, Loyalität und Gehorsamkeit.
Ein Vorteil hier ist, dass die Anweisungen und Zuständigkeiten klar sind. Auch Entscheidungen werden schneller getroffen. Dahingegen ist ein Nachteil, dass es keinen Spielraum für neue Ideen und Meinungen der Mitarbeiter gibt. Dadurch kann die Motivation zurückgehen und die Mitarbeitenden fühlen sich nicht richtig mit dem Unternehmen verbunden.
Bei diesem Führungsstil ist die Führungskraft ein Vorbild, die andere gut begeistern und überzeugen kann. Sie bringt ihre Ideen und Visionen charismatisch rüber und tritt sehr selbstsicher auf. Kommunikation ist ihre Stärke. Die Mitarbeiter können ihren Entscheidungsprozess besser nachvollziehen.
Der charismatische Führungsstil ist eine Form des autoritären Führungsstils, bei dem die Mitarbeitenden durch das Charisma der Vorgesetzten geführt werden. Die Ausstrahlung ist anziehend, überzeugend und motivierend.
Beim charismatischen Führungsstil wird den Mitarbeitern mehr Verantwortung übertragen, wodurch diese eigenständig arbeiten können.
Die charismatisch geführten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind motivierter und fühlen sich dem Unternehmen zugehörig. Da die Führungskraft so überzeugend ist, können sie Entscheidungen gut nachvollziehen.
Doch nicht jede Person ist gleichzeitig charismatisch, daher ist dieser Führungsstil abhängig von der anziehenden Wirkung. Menschen, deren Ausstrahlung weniger anziehend ist, haben hier Herausforderungen zu überzeugen.
Ein bürokratischer Führungsstil ist häufig in Behörden aufzufinden, in denen die Prozesse standardisiert sind und der Einfluss begrenzt ist.
Beim bürokratischen Führungsstil sind Regeln und Vorgehensweisen schon vorbestimmt. Das bedeutet, dass die Aufgaben und Arbeitsabläufe bereits klar definiert sind. Die Entscheidungen basieren auf einer klaren Richtlinie und daran müssen sich die Mitarbeitenden und Führungskraft halten. Die Führungskraft trifft hier keine Entscheidungen und ist nur für einen begrenzten Zeitraum Führungsperson. Das bedeutet auch, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht von einer Person abhängig sind.
Bei diesem Führungsstil ist der Vorteil, dass Arbeitsanweisungen, Abläufe, Vorgehensweisen etc. genau geregelt sind. Daraus ergeben sich weniger Fehlentscheidungen. Da die Richtlinien vorgegeben sind, werden keine Entscheidungen aufgrund von Sympathie oder wegen persönlicher Überzeugung getroffen.
Einen wirklichen Entscheidungsspielraum gibt es nicht, denn es gibt genaue Vorgehensweisen. Das Einbringen neuer Ideen oder umgestalten von Prozessen ist hierbei nicht möglich. Das kann schnell demotivieren.
Wie Du merkst, hat jeder Führungsstil seine Vor- und Nachteile. Dabei lässt sich nicht direkt sagen, welcher Führungsstil besser oder schlechter ist. Es kommt ganz darauf an, welches Unternehmen, welches Team, welche Ziele und welche Werte.
Die oben bereits beschriebenen Führungsstile sind sehr theoretische Modelle und werden in der Praxis meist nicht exakt so ausgeführt. Welcher Führungsstil im Unternehmen angewandt wird, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Heutzutage ist es eher unüblich, dass sich ein Unternehmen auf autokratische und autoritäre Art führen lässt. Diese strengen Führungsstile sind eher veraltet und gelten daher nicht mehr als zeitgemäß.
Als moderner Ansatz gilt hier der situative Führungsstil. Hierbei werden die Stärken, Schwächen und der Wissensstand - auch als Reifegrad bezeichnet - von jedem Mitarbeitenden einzeln betrachtet und gefördert. Die Führungskräfte passen sich daher auf jede einzelne Situation an und führen die Mitarbeiterin oder den Mitarbeiter je nach Stand.
Der situative Führungsstil versucht die Vorteile der veralteten Führungsstile zu kombinieren. Führungskräfte passen sich je nach Situation an und können so individuell reagieren, sodass Mitarbeitende bestmöglich gefordert und gefördert werden. Dabei werden etwa die Aufgaben, Stärken, Schwächen und Reifegrad einzeln betrachtet.
Beim situativen Führungsstil orientieren sich Vorgesetzte am Reifegrad ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Je nach Wissensstand, Betriebszugehörigkeit oder Fähigkeiten variiert dieser. Deshalb ist es wichtig, zu wissen, welches Verhalten zu welchem Zeitpunkt am sinnvollsten ist. Um diese Frage zu beantworten, werden vier Strategien verfolgt.
Die erste Stufe richtet sich an eher unerfahrene Mitarbeitende, die meist einen geringeren Reifegrad besitzen. Es fehlt hierbei sowohl an fachlichen Wissen als auch an Erfahrung und Motivation. Daher ist vorrangig das Dirigieren gedacht. Die Führungskraft erteilt klare Anweisungen und hat den Arbeitsablauf genau im Blick.
Haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Reifegrad erhöht, gelangen sie zur zweiten Stufe. Die Aufgabenabwicklung aus der ersten Stufe bleibt bestehen und wird durch die Unterstützung der Führungskräfte erweitert.
In der dritten Stufe sind die Kompetenzen und Erfahrungen bereits ausgeprägter. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind jedoch noch nicht in der Lage, Prozesse eigenständig zu bearbeiten. Die Aufgabe der Führungskraft ist hierbei zu motivieren und beratend zu unterstützen.
Auf der vierten und letzten Stufe ist der Mitarbeitende motiviert und kompetent genug, sodass Aufgaben vollständig und selbstständig bearbeitet werden können. Wichtig hierbei ist es, dass den Mitarbeitenden die Möglichkeit zur Entfaltung gegeben wird und die Vorgesetzten langfristig die Verantwortung abgegeben.
Der perfekte Führungsstil existiert nicht und kann nicht zu allen Situationen und Unternehmen passen. Jedes Unternehmen und jeder Mensch ist anders und hat eine andere Persönlichkeit. Auch der gewünschte Erfolg spielt hier eine Rolle. Daher definiert jeder den perfekten Führungsstil anders.
Führungskräfte sollten immer, das Beste aus dem Team herausholen. Dazu benötigen sie unter anderem Fingerspitzengefühl und gute Menschenkenntnisse. Für den Erfolg des Unternehmens ist es besonders wichtig, dass die Führungskräfte die Mitarbeiter beziehungsweise das Team so führen, dass diese ihre Aufgaben optimal erledigen. Das Team möchte Anerkennung und Wertschätzung erhalten. Durch einen guten Führungsstil steigert sich die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber.
Werden die gewünschten Ziele nicht erreicht, kann die Führungskraft ihren Führungsstil anpassen. Denn vor allem sollte der Führungsstil zum Team und zum Unternehmen passen. Beispielsweise kommt mit einer strengen Hierarchie nicht jeder klar, genauso kann zu viel Freiheit für manche nicht das Richtige sein.
Die bekanntesten Führungsstile sind der kooperative Führungsstil, der autoritäre Führungsstil, der Laissez-faire Führungsstil, der bürokratische Führungsstil, der charismatische Führungsstil, der patriarchalische Führungsstil und der autokratische Führungsstil. Wobei sich der autokratische und autoritäre Führungsstil sehr ähneln.
Es gibt viele Führungsmodelle. Die bekanntesten Modelle sind die Führungsstile nach Max Weber und die Führungsstile nach Kurt Lewin. Hier stellen die Führungsstile nach Lewin die klassischen Modelle dar, während die Modelle nach Weber als veraltet gelten.
Der situative Führungsstil gilt als moderner Führungsstil. Hier werden gezielt die Stärken und Schwächen der Mitarbeitenden betrachtet und individuell gefördert. Es gibt 4 Stufen: Dirigieren, Überzeugen, Teilhaben und Delegieren.
Der größte Vorteil bei diesem Führungsstil ist, dass er so flexibel ist und sich den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeiter*innen anpasst.
Den perfekten Führungsstil gibt es nicht. Es hängt vom Unternehmen, seinen Zielen und den Mitarbeiter*innen ab, welcher Führungsstil am besten passt.
Karteikarten in Führungsstil17
Lerne jetztWas versteht man unter Führung?
Führen ist die Fähigkeit, eine bestimmte Richtung vorzugeben und zum Handeln zu motivieren, damit ein gemeinsames Ziel erreicht werden kann.
Was versteht man allgemein unter einem Führungsstil?
Ein Führungsstil definiert das Verhaltensmuster bzw. den Umgang des Vorgesetzten mit den Mitarbeitern.
Was sind die Führungsstile nach Kurt Lewin?
Wie heißen die Führungsstile nach Max Weber?
Was sind die 4 Stufen des situativen Führungsstils?
Die 4 Stufen sind:
Was sind die Vorteile des kooperativen Führungsstils? Nenne drei davon.
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