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Rationalität

Der Begriff der Rationalität wird von dem lateinischen Wort ratio abgeleitet, was mit Vernunft, Verstand, Grund, Begründung oder Rechtfertigung übersetzt werden kann. Es geht dabei folglich um vernunftgeleitetes, nicht emotionales Handeln oder Denken.

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Rationalität

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Der Begriff der Rationalität wird von dem lateinischen Wort ratio abgeleitet, was mit Vernunft, Verstand, Grund, Begründung oder Rechtfertigung übersetzt werden kann. Es geht dabei folglich um vernunftgeleitetes, nicht emotionales Handeln oder Denken.

Rationalität spielt in vielen Bereichen eine Rolle und wird je nach Disziplin – Sozialwissenschaften, Mathematik, Philosophie oder Wirtschaft – unterschiedlich definiert. In der folgenden Erklärung soll es, nach dem Versuch einer allgemeingültigen Definition, primär um die ökonomische Rationalität und deren Bedeutung für die Wirtschaftswissenschaften gehen.

Außerdem erfährst Du, wie Rationalität und rationales Denken zusammenhängen und welche Arten von Rationalität es gibt.

Rationalität Definition

Zwar wird Rationalität in verschiedenen wissenschaftlichen Fachbereichen unterschiedlich definiert, dennoch lässt sich ganz allgemein Folgendes feststellen:

Unter Rationalität wird jede Handlung und jedes Denken verstanden, deren Grundlage allein Verstand und Vernunft sind. Persönliche Glaubenssätze dürfen hierbei keine Rolle spielen.

Der Begriff kann in zweierlei Hinsicht verwendet werden:

  • Normativ: Empfehlung für situationsabhängiges vernünftiges Verhalten
  • Deskriptiv: Beschreibung einer konkreten menschlichen Handlung als vernünftig

Der Vater sagt zu seiner Tochter, sie soll bitte eine Mütze aufsetzen, weil es draußen kalt ist. In diesem Moment gibt er eine Empfehlung ab, wie sich das Kind vernünftigerweise verhalten sollte und handelt damit normativ rational.

Wenn die Tochter dieser Empfehlung nachkommt oder aus eigenem Antrieb tatsächlich eine Mütze bei kaltem Wetter aufsetzt, ist dieses konkrete Verhalten vernünftig (deskriptiv rational).

Arten von Rationalität

Zwei Namen, die oft mit Rationalität in Verbindung gebracht werden, sind Karl Mannheim und Max Weber. Auf diese beiden sind die klassischen Arten der Rationalität zurückzuführen:

  • funktionale Rationalität
  • substanzielle Rationalität

Die funktionale Rationalität fragt, ob durch eine Handlung ein bestimmter Zweck erreicht werden kann. Diese Art der Rationalität wird gelegentlich auch als Zweckrationalität bezeichnet. Der Zweck selbst wird dabei nicht bewertet.

Es geht hier also darum, bei mehreren Möglichkeiten die rational richtige Handlung zur Zweckerreichung zu wählen.

Patrick möchte Klassenbester werden. In Mathematik und Physik ist er das bereits, in Deutsch, Englisch und Französisch ist Paula immer ein klein wenig besser als er. Um auch in den anderen drei Fächern der Beste zu sein, geht er im Kopf verschiedene Möglichkeiten durch, die ihm zur Zielerreichung zur Verfügung stehen.

  1. Patrick könnte durch eine List dafür sorgen, dass Paula in den nächsten Arbeiten beim Spicken erwischt wird und eine Sechs bekommt.
  2. Er könnte in diesen Fächern noch mehr Zeit ins Lernen investieren, um noch besser zu werden.
  3. Er könnte Paulas Unterlagen verschwinden lassen, damit sie sich nicht mehr ausreichend auf Klassenarbeiten vorbereiten kann.

Alle drei Wege können dabei helfen, das Ziel, Klassenbester werden, zu erreichen. Die Möglichkeiten eins und drei können aber nicht als vernünftig erachtet werden, da sie einem Dritten (Paula) schaden und von der Gesellschaft als unmoralisch angesehen werden.

Wenn Patrick zweckrational handeln möchte, muss er sich folglich für Möglichkeit zwei entscheiden.

Die substanzielle Rationalität stellt dagegen die Beurteilung des verfolgten Zwecks und dessen Sinnhaftigkeit in den Vordergrund.

Bei der substanziellen Rationalität lautet die zentrale Frage: Welcher Sinn wird mit einem bestimmten Zweck erfüllt und ist der Zweck moralisch und gesellschaftlich vertretbar? In diesem Zusammenhang wird daher auch von Wertrationalität gesprochen.

In der Wertrationalität gilt ein Handeln folglich nur dann als vernünftig und rational, wenn der zu erreichende Zweck eine gewisse Sinnhaftigkeit aufweist.

Paul ist neu an der Schule und möchte Teil der Klassengemeinschaft werden.

Freddy, der angeblich coolste Junge der Jahrgangsstufe meint zu ihm, dass er nur dazugehören könnte, wenn er etwas wirklich Mutiges machen kann. Daraufhin beschließt Paul, nachts auf den Güterbahnhof zu schleichen und dort auf den Waggons herumzuklettern.

Mal abgesehen davon, dass eine solche Aktion lebensgefährlich sein kann, ist es auch nicht vernünftig, etwas nur deshalb zu tun, um anderen zu gefallen. Pauls Ziel, Freddy und dessen Freunde zu beeindrucken, ist also schon kein rationaler Zweck. Dementsprechend kann auch die Handlung, auf Güterwaggons zu klettern, nicht als rational angesehen werden.

Wer waren Karl Mannheim und Max Weber?

Max Weber (1864-1920) gilt als "Vater der deutschen Soziologie". Nach Weber lassen sich alle menschlichen Handlungen in vier Kategorien einteilen:

  • zweckrationales Handeln
  • wertrationales Handeln
  • affektives (gefühlsgeleitetes) Handeln
  • traditionales, von Gewohnheiten bestimmtes Handeln

Karl Mannheim (1893-1947) war ein ungarischer Philosoph und Soziologe. Nach dem Ende der kommunistischen Räterepublik in Ungarn emigrierte er 1919 nach Heidelberg, wo er mit den Lehren Max Webers in Berührung kam. Aufgrund seiner jüdischen Abstammung wurde er 1933 als einer der ersten Professoren zwangsbeurlaubt und floh nach England. Seine Erfahrungen mit totalitären Regimen führte dazu, dass Mannheim zum Verfechter einer "geplanten Demokratie" wurde.

In einer "geplanten Demokratie" sollen, anders als in der liberalen Demokratie, demokratische Verhaltensweisen und Verhaltensnormen von einer sozial vernünftigen Elite vorgegeben werden. Zu dieser Elite gehören nach Karl Mannheim hauptsächlich Soziologen und Theologen. Auf diese Weise soll die Entstehung totalitärer Diktaturen verhindert werden.

Ökonomische Rationalität: Bedeutung für die Wirtschaft

Die bisherigen Ausführungen zur Rationalität kamen eher aus dem Bereich der Soziologie und der Psychologie. Doch auch in der Wirtschaft ist dieser Begriff von Bedeutung. In diesem Kontext wird von ökonomischer Rationalität gesprochen.

Bei der ökonomischen Rationalität stehen die Wirtschaftssubjekte im Fokus. Diese aktiven Teilnehmer*innen am Wirtschaftsgeschehen (Staat, Banken, Produzent*innen, Konsument*innen, Ausland) handeln dann ökonomisch rational, wenn sie begrenzte Mittel und Handlungsoptionen so einsetzen, dass sie den größtmöglichen Nutzen erreichen.

Rationales Handeln in der Wirtschaft ist insbesondere deshalb von Bedeutung, weil jedes Unternehmen rentabel sein muss. Das funktioniert jedoch nicht, wenn Entscheidungen allein aufgrund von Glaubenssätzen oder Intuition getroffen und Fakten ignoriert werden.

Die ökonomische Rationalität lässt sich in drei Arten unterteilen:

  • objektive Rationalität
  • subjektive Rationalität
  • begrenzte Rationalität

Objektive Rationalität

In der klassischen und der neoklassischen Wirtschaftstheorie wird wirtschaftlicher Erfolg an der Maximierung eines eigenen monetären Vorteils oder der Unternehmensgewinne gemessen. Das Wirtschaftssubjekt als Maximierer ist auch Grundlage der objektiven Rationalität.

Wer objektiv rational handelt, hat ausschließlich den wirtschaftlichen Erfolg im Sinne einer monetären Maximierung im Blick und kennt alle relevanten Informationen (Markttransparenz). Auch bei Verhandlungen haben beide Parteien immer den exakt gleichen Wissensstand.

In der Realität ist dies kaum möglich. Niemand kann sämtliche Informationen haben und andere, nicht finanzielle Motive komplett ausblenden.

Du bist auf der Suche nach neuen Turnschuhen. Würdest Du im Sinne der objektiven Rationalität handeln wollen, müsstest Du Dich bei allen Schuhgeschäften umsehen, die es gibt. Außerdem wäre das einzige Kriterium für den Kauf eines bestimmten Paars Schuhe der Preis. Du müsstest folglich das billigste Angebot wählen, unabhängig davon, ob Dir diese Schuhe auch optisch gefallen. Kaum vorstellbar, oder?

Die objektive Rationalität beschreibt also nichts anderes als das Idealbild eines Wirtschaftssubjekts: den Homo Oeconomicus.

Du möchtest mehr über die Kunstfigur des Homo Oeconomicus erfahren? Dann klicke auf den Begriff und Du gelangst direkt zur entsprechenden Erklärung.

Mal abgesehen von der Unmöglichkeit einer absoluten Markttransparenz, stößt die objektive Rationalität in der Praxis auch deshalb an eine Grenze, weil nicht alle Wirtschaftssubjekte einen Vorteil haben können, ohne dass einem anderen ein Nachteil entsteht.

Person A sucht ein Fahrrad und möchte dafür nach Möglichkeit nur sehr wenig oder, im Sinne einer Gewinnmaximierung, am besten gar nichts bezahlen. Person B möchte ein Fahrrad verkaufen und dafür möglichst viel Geld bekommen.

Wenn beide an der absoluten, persönlichen Gewinnmaximierung festhalten, können sie sich nie auf einen Kaufpreis einigen.

Dadurch, dass sich Vertragsparteien gegenseitig an einer Maximierung hindern, treffen sie gar keine Entscheidung und werden dadurch wirtschaftlich handlungsunfähig.

Subjektive Rationalität

Ähnlich wie die objektive Rationalität geht auch die subjektive Rationalität von einem Streben nach Maximierung bei allen Wirtschaftssubjekten aus. Hierbei muss die Maximierung aber nicht zwingend finanzieller Natur sein. Der individuelle Nutzen kann auch funktional oder ästhetisch sein. Auch eine vollkommene Markttransparenz ist hier nicht gegeben.

Rational bedeutet in diesem Zusammenhang demnach:

  • Berücksichtigung individueller Motive und Bedürfnisse
  • Annahme einer Ungleichheit beim Informationsstand der beteiligten Wirtschaftssubjekte

In Geschäftsbeziehungen kann das zum Beispiel so aussehen:

Peter hat die Wohnung seiner verstorbenen Großmutter geerbt und möchte diese vor seinem Umzug ausräumen. Dabei findet er eine alte Kommode, die sehr sperrig ist und nicht zu seinem persönlichen Stil passt. Daher möchte er sie möglichst schnell verkaufen. Er geht davon aus, dass es sich bei dem Möbelstück um wertlose Massenware handelt und stellt sie für 20 € bei Ebay ein.

Lydia hat Kunstgeschichte studiert und möchte sich mit dem Handel von Antiquitäten selbstständig machen. Sie entdeckt Peters Anzeige und erkennt die Kommode sofort als Teil einer exklusiven Serie aus dem 19. Jahrhundert. Den Wert schätzt sie auf etwa 200 €.

Hier liegen zum einen unterschiedliche Motive für das wirtschaftliche Handeln zugrunde: Peter will die Kommode einfach nur loswerden und Lydia möchte möglichst günstig Waren für ihr Antiquitätengeschäft einkaufen. Andererseits gibt es eine Diskrepanz beim Wissensstand hinsichtlich des Wertes (20 € vs. 200 €).

Begrenzte Rationalität

Während sowohl bei der objektiven als auch bei der subjektiven ökonomischen Rationalität eine Nutzenmaximierung im Vordergrund steht, geht es dagegen bei der begrenzten Rationalität um die Befriedigung eines persönlichen Anspruchsniveaus. Das Wirtschaftssubjekt ist hier nicht Maximierer, sondern Satisfizierer.

Ist der individuelle Anspruch befriedigt und wird deshalb eine weitere Informationsbeschaffung abgebrochen, wird dies als begrenzte Rationalität bezeichnet.

Die Anwendung der begrenzten Rationalität passiert aber in der Realität auch aus ganz praktischen Gründen: Ab einem gewissen Punkt kann der Mensch keine weiteren Informationen mehr aufnehmen und verarbeiten. Diese Kapazitätsgrenzen können dabei von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein und wirken sich auf das individuelle Anspruchsniveau aus.

Max benötigt für die Schule einen neuen Laptop, mit dem er im Internet recherchieren und Arbeiten für den Unterricht anfertigen kann. Technische Details blendet er weitgehend aus, weil er sich dafür nicht sonderlich interessiert und die meisten Angaben auch nicht versteht. Seine Informationssuche beschränkt sich also auf Preis und Eignung als Schulcomputer.

Tanja dagegen will ihren PC nicht nur für schulische Zwecke nutzen, sondern auch an Gaming Turnieren teilnehmen. Angaben zur Grafikkarte und der Speicherkapazität sind für Tanja deshalb essenziell. Entsprechend wird ihre Recherche deutlich intensiver ausfallen als die von Max.

Rationales Denken

Nach allem, was Du bisher über Rationalität im Allgemeinen und die ökonomische Rationalität im Besonderen gelernt hast, hängen Denken und Handeln eng zusammen. Rationales Denken ist sozusagen die Voraussetzung für Rationalität im Sinne vernunftgeleiteter Handlungen.

Rationales Denken bedeutet, dass ein Mensch an Entscheidungen logisch und analysierend herangeht. Ihn interessieren für die Entscheidungsfindung lediglich überprüfbare Daten.

Insbesondere bei der Lösung größerer Probleme, die wirtschaftliche Folgen haben können, ist es wichtig, sich auf Fakten zu verlassen.

Gabriel hat gerade sein Abitur erfolgreich bestanden und möchte nun eine Ausbildung beginnen. Sowohl Ausbildungsbetrieb als auch Berufsschule sind 10 Kilometer von seinem Elternhaus entfernt. Eigentlich würde er lieber in eine eigene Wohnung ziehen, doch dagegen sprechen finanzielle Argumente:

  • Ausbildungsvergütung: 880 € netto
  • Durchschnittsmiete für eine Einzimmerwohnung am Ausbildungsort: 500 €
  • Nebenkosten für die Wohnung: 100 €
  • Internet und Fernsehen: 35 €

In einer Wohnung blieben Gabriel monatlich 245 €, die er für Lebensmittel, Hobbys und Handy ausgeben könnte. Würde er weiterhin zu Hause wohnen, hätte er nur die Kosten für den ÖPNV in Höhe von 50 € pro Monat. Auf Grundlage dieser Daten ist es für Gabriel auf jeden Fall sinnvoller, vorerst bei seinen Eltern wohnen zu bleiben.

Das Gegenteil zum rationalen Denken ist die Intuition. Intuitive Entscheidungen werden oft aufgrund eines Bauchgefühls getroffen und hängen auch von persönlichen Glaubenssätzen ab.

Rationales Denken war nicht immer die Grundlage für Entscheidungen. Im Mittelalter war das Denken überwiegend von Glauben und Religion geprägt. Erst mit der Aufklärung (1720-1800) rückte die Vernunft in den Fokus. In der Folge wurden bisherige Herrschaftsstrukturen hinterfragt und es entstand immer mehr der Wunsch nach Freiheit im Bewusstsein der Menschen.

Rationalität – Das Wichtigste

  • Rationalität = darunter wird jede Handlung und jedes Denken verstanden, deren Grundlage allein Verstand und Vernunft sind
    • Normative Rationalität: Empfehlung für situationsabhängiges vernünftiges Verhalten
    • Deskriptive Rationalität: Beschreibung einer konkreten menschlichen Handlung als vernünftig
  • Arten von Rationalität nach Weber und Mannheim:
    • Zweckrationalität/funktionale Rationalität: Handlung im Vordergrund
    • Wertrationalität/substanzielle Rationalität: Zweck im Vordergrund
  • ökonomische Rationalität = Einsatz begrenzter Mittel zur Erreichung eines größtmöglichen Nutzens
    • objektive ökonomische Rationalität: Wirtschaftssubjekt als Maximierer, absolute Markttransparenz
    • subjektive ökonomische Rationalität: Wirtschaftssubjekt als Maximierer, keine vollkommene Markttransparenz
    • begrenzte ökonomische Rationalität: Wirtschaftssubjekt als Satisfizierer
  • Rationales Denken = logische Entscheidungsfindung auf Grundlage belastbarer Daten
  • Bedeutung der Rationalität für die Wirtschaft: Unternehmen können nur rentabel sein, wenn wichtige Entscheidungen faktenbasiert getroffen werden.

Nachweise

  1. uni-frankfurt.de: Karl Mannheim (1893-1947). (04.11.2022)
  2. lernhelfer.de: Max Weber. (04.11.2022)
  3. deutsche-biographie.de: Mannheim, Karl. (04.11.2022)
  4. RWTH Aachen (2003). Arten von Rationalität nach Max Weber (1921) und Karl Mannheim (1935). bildungsstudio.de (04.11.2022)
  5. dorsch.hogrefe.com: Rationalität. (26.10.2022)
  6. wirtschaftslexikon.gabler.de: Ökonomische Rationalität. (04.11.2022)

Häufig gestellte Fragen zum Thema Rationalität

Wer Entscheidungen allein auf der Grundlage von Verstand und Vernunft trifft und persönliche Glaubenssätze dabei ausblendet, verhält sich rational.

Die Rationalität im wirtschaftlichen Sinne kann entweder objektiv, subjektiv oder begrenzt sein.

  • objektiv: Wirtschaftssubjekt als Maximierer, absolute Markttransparenz
  • subjektiv: Wirtschaftssubjekt als Maximierer, keine vollkommene Markttransparenz
  • begrenzt: Wirtschaftssubjekt als Satisfizierer

Unter Rationalität wird jede Handlung und jedes Denken verstanden, deren Grundlage allein Verstand und Vernunft sind. Persönliche Glaubenssätze dürfen hierbei keine Rolle spielen. Der Begriff kann normativ oder deskriptiv verwendet werden.

Rationalität bedeutet zum Beispiel in der Wirtschaft, dass Wirtschaftssubjekte begrenzte Mittel und Handlungsoptionen so einsetzen, dass sie den größtmöglichen Nutzen erreichen. Auf diese Weise können etwa Unternehmen rentabel geführt werden.

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