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Gemälde mit einem deutlichen Hell-Dunkel-Kontrast, Skulpturen, die meist dynamische, kräftige Körper nachbildeten und prunkvolle Gebäude mit zahlreichen Stuckelementen – so sah die Kunst vor etwa 400 Jahren aus. Zu dieser Zeit beeinflusste die Epoche des Barocks die bildende Kunst und prägte somit maßgeblich die damalige Malerei, Plastik sowie die Baukunst.
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Jetzt kostenlos anmeldenGemälde mit einem deutlichen Hell-Dunkel-Kontrast, Skulpturen, die meist dynamische, kräftige Körper nachbildeten und prunkvolle Gebäude mit zahlreichen Stuckelementen – so sah die Kunst vor etwa 400 Jahren aus. Zu dieser Zeit beeinflusste die Epoche des Barocks die bildende Kunst und prägte somit maßgeblich die damalige Malerei, Plastik sowie die Baukunst.
Der Barock ist eine Epoche der Kunstgeschichte in Europa und wird in die Zeit von ca. 1600 bis 1760/70 eingeordnet. Jegliche Gattungen der Kunst wie die Malerei, die Baukunst und die Plastik, aber auch die Literatur, das Theater und die Musik wurden durch den damaligen Zeitgeist geprägt.
Der Barock lässt sich in drei bzw. vier Unterepochen unterteilen:
Barock | Zeitraum |
Frühbarock | ca. 1600–1640 |
Hochbarock | ca. 1640–1700 |
Spätbarock | ca. 1700–1730 |
Rokoko | ca. 1730–1760/70 |
Das Rokoko kann zum Barock gezählt werden, teils wird es ebenfalls mit dem Spätbarock gleichgesetzt. Jedoch hat das Rokoko eigene Merkmale und Charakteristiken, wodurch es eher als eine eigene Kunstepoche angesehen wird.
Dem Barock gingen die Kunstepochen Renaissance bzw. Manierismus voraus, zu welchen der Barock sich weitestgehend gegensätzlich positionierte. Auf den Rokoko folgte die Kunstepoche des Klassizismus.
Zur Epoche der Renaissance, des Manierismus, des Rokoko und des Klassizismus findest Du jeweils eigene Erklärungen. Klick Dich gern rein!
Ende des 16. Jahrhunderts entstand der Barock als Stilrichtung in Italien. Von dort breitete er sich im folgenden Jahrhundert über Frankreich, die Niederlande und den deutschsprachigen Raum, bis nach Spanien und Polen aus.
Rom wurde zur bedeutendsten Stadt des Barocks. Die starke Repräsentation der Kirche und des Adels begünstigten die Errichtung von zahlreichen Kirchen, Brunnen und Plätzen im Stil des Barocks. Die Künstler Carracci und Caravaggio gaben entscheidende Impulse zum Beginn der Barockmalerei.
Von Italien aus übernahmen ausländische Künstler*innen den Stil und trugen ihn in die Weiten Europas. Dort wurde der Barockstil je nach nationalen und gesellschaftlichen Bedingungen entfaltet. Es entwickelten sich dadurch drei nennenswerte Hauptrichtungen des Barocks:
In Ländern, in denen die katholische Kirche einen großen Einfluss auf die Kunst hatte (Italien, Flandern, Spanien), entfaltete sich der sensualistische-naturalistische Barock durch Auftragsarbeiten von der katholischen Kirche und dem Adel. Er zeichnet sich durch dynamische Kompositionen und starke Tiefenwirkungen aus. Bekannte Künstler*innen waren beispielsweise Peter Paul Rubens, die Gebrüder Carracci oder Caravaggio.
Abbildung 1: Beispiel für eine italienisch-barocke MalereiMichelangelo Merisi da Caravaggio: "Rosenkranzmadonna" (ca. 1606)Öl auf Leinwand, 364,5 x 249,5 cmKunsthistorisches Museum Wien
In Frankreich entwickelte sich ein klassizistischer Barock, der an den ausgewogenen Kompositionen der Renaissance festhielt und sich weniger an dem dramatischen und gefühlsreichen Barock Italiens orientierte. Diese rationale Haltung entstand durch die starke Kunstreglementierung unter der absolutistischen Herrschaft Ludwigs XIV.
Abbildung 2: Beispiel für eine französische-barocke LandschaftsmalereiClaude Lorrain: "The Embarkation of the Queen of Sheba" (1648)Öl auf Leinwand, 149,1 x 196,7 cmNational Gallery, London
Ein verinnerlichter, naturalistischer Barock fand im bürgerlich-protestantischen Holland seinen Ursprung. Bildthemen waren einfache und alltägliche Darstellungen, teils religiös und häufig in Form von Stillleben, Landschaften und privaten Porträts. Meist waren die Kunstwerke durch einen Ausdruck von Ruhe und Bescheidenheit geprägt. Künstler*innen dieser Stilrichtung waren beispielsweise Rembrandt oder Vermeer.
Abbildung 3: Beispiel für ein holländisches-barockes GemäldeJan Vermeer: “Dienstmagd mit Milchkrug” (1660)Öl auf Leinwand, 45,5 x 41,0 cmRijksmuseum, Amsterdam
Der Begriff Barock wurde ursprünglich sehr abwertend verwendet. Es wird vermutet, dass er ursprünglich von dem portugiesischen Wort “Barroco” kommt, was übersetzt “unregelmäßig geformte Perle” bedeutet. Man verwendete ihn, um etwas besonders Bizarres oder Anstoßendes zu beschreiben. Unter Barock verstand man zunächst eine Stilrichtung der entarteten Renaissance mit überfülltem Dekor und einem Hang zur übertriebenen Dramatik. Erst Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Begriff als neutraler Ausdruck einer Kunstepoche verstanden.
Der Barock fällt in die Zeit der Gegenreformation der katholischen Kirche und den Absolutismus der europäischen Monarchien. Im 16. Jahrhundert kam es durch Martin Luther zur Reformation, der Spaltung der christlichen Kirche in Protestanten und Katholiken. Die katholische Kirche war versucht, die Wirkung der Reformation aufzuhalten und eine Rekatholisierung von Gebieten und Menschen umzusetzen. Der Barock sollte dabei als Repräsentationsmittel dienen und Protestanten durch seine eindrucksvolle Ausrichtung vom Katholizismus überzeugen.
Die Funktion der Repräsentation setzte sich vor allem in der Baukunst durch. Dies ist auch der Grund, warum typisch-barocke Bauwerke größtenteils in katholischen Gebieten Europas zu finden sind (z. B. in Italien, Spanien, Süddeutschland) und katholische Kirchen einen Hang zu pompösen barocken Dekor haben.
Gesellschaftlich gesehen, war das Zeitalter des Barocks geprägt durch Umbrüche. Der Konflikt zwischen religiösen Glauben und dem Zeitgeist der Aufklärung war allgegenwärtig. Das Christentum stützte sich auf alte Werte und Moralvorstellungen, während die Aufklärung Platz für rationales Denken und Fortschritt machen wollte. Hinzu kam der Beginn von moderner Naturwissenschaft und Technik.
In den europäischen Monarchien kam es zur Entwicklung von einer feudalistischen zu einer kapitalistischen Gesellschaft und dadurch unumgänglich zu Konflikten zwischen den gesellschaftlichen Schichten.
Feudalismus war eine Gesellschaftsform des Mittelalters, bei welcher der Monarch, der Adel und die Kirche an der Gesellschaftsspitze standen und das einfache Volk diesen untergeben waren.
Aus diesem System entstand der Kapitalismus, der auf moderneren Gesellschaftsstrukturen basiert und eine größere Unabhängigkeit des Bürgertums von den herrschenden gesellschaftlichen Schichten ermöglichte.
Die kirchlichen Kräfte und herrschenden Monarchen, die von der Unterwerfung des Volkes im Feudalismus profitierten, waren in dieser Situation dazu angehalten, mit allen Mitteln ihre Macht zu verdeutlichen und zu festigen.
Die Kunst des Barocks wurde zu einem entscheidenden Träger dieses Vorhabens. Sie musste dabei einfach verständlich sein, aber gleichzeitig einen ehrfürchtigen, gefühlsreichen Eindruck hinterlassen, der das Volk wieder an Kirche und Herrscher binden konnte.
Der Charakter des Barocks spiegelt in vielen Teilen die Spannungen der damaligen Zeit wider. Eine Zeit mit vielen politischen, aber auch geistlichen, individuellen Spannungen wurde in der Kunst verarbeitet und mit bildlichen Gegensätze und dynamischen Gefühlskompositionen visuell umgesetzt.
Das Individuum in der Zeit des Barock bekam, wie zuvor auch schon in der Renaissance, eine Aufwertung. Extrovertiertheit und Geltungsbewusstsein stellten dominierende Eigenschaften dar. Der Mensch wurde als sinnesorientiertes Wesen angesehen, was zuvor in einer sittsameren Gesellschaft nicht geduldet wurde. Sinne und Reize fanden in den wohlhabenden Gesellschaftsschichten ihren Platz und wurden ebenso in der Kunst dargestellt. Themen wie Essen, Trinken, Sexualleben und Festivitäten wurden ausgekostet und symbolisierten ein berauschendes Leben voller Dramatik.
Trotz der parallel stattfindenden Zeit der Aufklärung waren die Menschen größtenteils religiös. Ein Spannungsfeld zwischen Lebensgenuss und Zügelung entstand. Der Tod und die Vergänglichkeit des Menschen waren verbreitete Themen in der Gesellschaft und der Glaube an ein Jenseits, an ein Paradies und die Hölle war allgegenwärtig.
Abbildung 4: Beispiel für ein Vergänglichkeits-Stillleben / Vanitas-StilllebenHarmen Steenwijck: "Vanitasstillleben" (1640/50)Öl auf Holz, 39,2 x 50,7 cmNational Gallery, London
Abbildung 5: Barockgemälde mit mythologischen BildinhaltPeter Paul Rubens: “Der Sturz des Phaetons” (ca. 1606)Öl auf Leinwand, 98,4 x 131,2 cmNational Gallery of Art, Washington DC
Der Barock wird vage auch als “in die Bewegung geratene, dynamisierte Renaissance” bezeichnet. Während in der Renaissance auf künstliche und steife Darstellungen von Menschen gesetzt wurde, kam im Barock der Bewegung, Mimik und Gestik eine besondere Bedeutung zu.
Die Renaissance erschuf mit starren Linien – besonders durch die oft verwendete Zentralperspektive – ein statisches Werk, oft mit Symmetrien und einem geordneten Bildaufbau. Auf diese Weise wurde in den Werken der Renaissance eine Strenge, Einheit und Ruhe repräsentiert. Der Barock hingegen griff, geleitet von Spannung und Dramatik, dynamische Bildgefüge und Bauten auf.
Durch die Länge und Allgegenwärtigkeit der Barockepoche, findet sich der Barockstil in allen prominenten Kunstgattungen der bildenden Kunst wieder. Die Merkmale ähneln sich stark, die Themen sind meist übergreifend.
Eine Charakteristik des Barocks besteht zudem darin, Kunstgattungen zu kombinieren. So entstanden Gesamtkunstwerke, die Malerei, die Bildhauerei und die Baukunst miteinander verbanden, beispielsweise durch Wand- und Deckenmalereien oder eingearbeitete Skulpturen in Bauwerken.
Bildgestaltungselemente | Typische Merkmale |
Komposition und Bildaufbau |
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Raumdarstellung |
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Licht und Schatten |
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Farbe |
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Illusion |
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Wirkung |
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Abbildung 6: Beispiel für ein Gemälde aus dem BarockRembrandt: “Die Nachtwache” (1642)Öl auf Leinwand, 379,5 x 453,5 cmRijksmuseum, Amsterdam
Folgende Bildgestaltungsmittel des Barocks kannst Du in Rembrandts Gemälde finden:
Im Vergleich zur Renaissance wurden menschliche Skulpturen – ähnlich wie in der Malerei – in Bewegung gezeigt. So entsteht der Eindruck, als wären die Skulpturen mitten in einer Aktion eingefroren. Ebenso neigen sie zu starker Mimik und Gestik sowie einem ausgeprägten Detailreichtum. Verstärkt wird diese Darstellung durch das im Voraus berechnete Zusammenspiel mit Licht und Schatten, was die Lebendigkeit der Figuren unterstreicht.
Skulpturen und Plastiken waren selten einzelne, für sich stehende Kunstwerke. Deutlich häufiger fanden sie als Teil von Bauwerken oder Gartenanlagen ihre Verwendung.
Gestaltungselemente | Typische Merkmale |
Form/Figur |
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Körper-Raum-Beziehung |
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Stilmittel |
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Abbildung 7: Beispiel für eine Plastik des BarocksGian Lorenzo Bernini: “David” (1623 bis 1624)Marmor, 170 cmGalleria Borghese, Rom
In der Zeit des Barocks entstanden bedeutsame Architekturwerke. Sie waren Aushängeschild und Repräsentation der kirchlichen und adeligen Gemeinschaft und sollten mit ihrer beeindruckenden Wirkung die Menschen von der katholischen Kirche überzeugen (Gegenreformation).
Einige Merkmale beinhalten Fachbegriffe der Architektur. Solltest Du diese noch nicht kennen, klick Dich einfach in die Erklärung zur Architektur!
Gestaltungselemente | Typische Merkmale |
Gebäudetypen |
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Grundriss |
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Anordnung |
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Formen |
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Fassade |
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Dekorelemente |
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Licht |
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Wirkung |
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Ausgehend von Italien entwickelten sich die Stile der Baukunst in Europa unterschiedlich. In den Bauwerken können variierende Merkmale beim Dekor, der Anordnung oder der Gesamtwirkung festgestellt werden.
Grob lassen sich die Stilvarianten in einen katholischen südeuropäischen Barock (Italien, Spanien, Süddeutschland) und einen protestantischen nordeuropäischen Barock (Norddeutschland, Niederlande, Skandinavien) unterteilen. Der südliche Barock war geprägt von einem überschwänglichen, üppig, prachtvollen Stil mit vielen Dekorelementen und ausladenden geschwungenen Formen. Im Vergleich dazu war der nördlichere Stil deutlich gemäßigter, nüchterner und orientierte sich eher an statischeren Formen.
Abbildung 8: Beispiel für einen Sakralbau in ItalienSant'Andrea della Valle in Rom, fertiggestellt 1665/66
Wie in allen anderen Gattungen verblieb Frankreich bei einem strengeren barocken Stil, der später auch von England übernommen wurde. Bezeichnet wird er als klassizistischer Barock.
Der klassizistische Barock wird in der Baukunst auch als Palladianismus – benannt nach dem berühmten Architekten Andrea Palladio – bezeichnet. Im Palladianismus sind die Fassaden nicht durch konvexe und konkarve Formen dominiert, sondern folgen klassischen klaren Bauformen. Zudem findet man eine starke Anlehnung an die Antike (z. B. Tempelfronten, Säulen, Dreiecksgiebel).
Schloss Versailles
Das Schloss Versailles galt als maßgeblicher Bau des Barocks und wurde zum Vorbild zahlreicher Palast- und Schlossbauten im 17. und 18. Jahrhundert. Es zeigt klar die Tendenz des Barocks, Werke als Gesamtkunstwerke darzustellen, indem alle Gattungen der bildenden Kunst vereint wurden.
Versailles war ein Repräsentationswerk zugunsten von König Ludwig XIV., der seine absolutistische Macht und seinen Reichtum mit der monumentalen Wirkung verdeutlichen wollte. In einigen anderen Städten Europas (z. B. Mannheim oder auch Karlsruhe) wurde diese Richtung ebenfalls angestrebt und nachempfunden. Das Schloss von Versailles gilt bis heute als eins der bedeutsamsten Barockwerke.
Abbildung 9: Schloss VersaillesChâteau de Versailles in Versaillesfertiggestellt gegen Ende 18. Jahrhundert
In Preußen und später in Brandenburg und Polen entwickelte sich der Dresdner Barock, der einen Mischstil zwischen katholisch-südeuropäischen und protestantisch-nordeuropäischen Barock bildet. Er wird als nobel und festlich beschrieben. Bekannte Bauwerke, in denen man die Tendenz zum überschwänglichen Südbarock, aber gleichzeitig die Mäßigung der nordeuropäischen Einflüsse erkennt, sind etwa der Zwinger in Dresden oder das Berliner Stadtschloss und Zeughaus.
Abbildung 10: Beispiel für ein Gebäude im Stil des Dresdner BarocksMatthäus Daniel Pöppelmann, Balthasar Permoser: Zwinger in Dresden fertiggestellt: ca. 1728
Zu der Epoche des Barocks wurden in der bildenden Kunst häufig die Malerei, die Plastik und die Architektur kombiniert. Beispielsweise wurden in barocken Bauwerken Deckenmalereien angefertigt und Plastiken in die Fassade eingearbeitet.
Der Barock war ungefährt zwischen 1600 und 1760.
Merkmale des Barocks sind der Hang zur Dramatik, bewegte Darstellungen, dynamische Bildkompositionen und das Spiel mit Licht und Schatten.
Auf den Barock folgte das Rokoko und darauf der Klassizismus.
Karteikarten in Barock Kunst22
Lerne jetztIn welche Unterepochen lässt sich der Barock einteilen?
Welche Kunstepoche ging dem Barock voraus?
Die Rennaissance bzw. der Manierismus.
Was ist das örtliche Zentrum und der Usprung des Barocks?
Italien und genauer: Rom.
Welche barocke Stilrichtung entwickelte sich in Frankreich und wie äußerte sie sich?
In Frankreich entwickelte sich der klassizistischer Barock, der an den ausgewogenen Kompositionen der Renaissance festhielt und sich weniger an dem dramatischen und gefühlsreichen Barock Italiens orientierte.
Wo kommt der Begriff Barock vermutlich her?
Aus dem portugisischen, von dem Wort "Barocco". Übersetzt heißt es "unregelmäßig geformte Perle".
Was passierte innerhalb des Christentums in der Zeit des Barocks?
Zuvor wurde die christliche Kirche infolge der Reformation gespalten.
In der Zeit des Barocks, versuchte die katholische Kirche Protestanten vom Katholizismus zu überzeugen. Man nennt dies die Zeit der Gegenreforamtion.
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