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Im Jahre 1962 erstellte der Pop-Art Künstler Andy Warhol sein Werk "Cambell's Soup Cans". Es zeigt zweiunddreißig Leinwände mit Dosensuppen, angeordnet in einem Raster und gehört zu Warhols berühmtesten Werken. Das Produkt "Campbells Dosensuppe" wird wegen des berühmten Kunstwerks häufig sogar mit der Pop-Art Bewegung assoziiert.In der Pop-Art war es ganz normal, banale Dinge wie Dosensuppen als Kunst zu deklarieren. Alltägliche Gegenstände schafften…
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Jetzt kostenlos anmeldenIm Jahre 1962 erstellte der Pop-Art Künstler Andy Warhol sein Werk "Cambell's Soup Cans". Es zeigt zweiunddreißig Leinwände mit Dosensuppen, angeordnet in einem Raster und gehört zu Warhols berühmtesten Werken.
Das Produkt "Campbells Dosensuppe" wird wegen des berühmten Kunstwerks häufig sogar mit der Pop-Art Bewegung assoziiert.
In der Pop-Art war es ganz normal, banale Dinge wie Dosensuppen als Kunst zu deklarieren. Alltägliche Gegenstände schafften es in den 1960er-Jahren immer wieder auf die Leinwände.
Die Pop-Art entstand als Reaktion auf den Konsumismus, die Massenmedien und die Massenkultur. Die Bewegung tauchte in den 1950er-Jahren auf, gewann in den 1960er-Jahren an Popularität und griff auf Alltagsobjekte und Medien wie Zeitungen, Comics, Zeitschriften und andere alltägliche Gegenstände zurück.
In der Mitte des 20. Jahrhunderts entstand die sogenannte Pop-Art Bewegung, in der Künstlerinnen und Künstler alltägliche Gegenstände – Comicstrips, Suppendosen, Zeitungen und vieles mehr – in ihre Werke einfließen ließen. Ziel der Bewegung war es, die Idee zu festigen, dass Kunst aus jeder Quelle geschöpft werden kann und dass es keine Hierarchie in der Kultur gibt, die diesen Prozess stört.
Die Kunstschaffenden der Pop-Art Bewegung stellten sich gegen die Vorstellungen der abstrakten Kunst des 20. Jahrhunderts (insbesondere den abstrakten Expressionismus) und wollten sich auf eine konkretere, klare Richtung konzentrieren. Dadurch rückten Alltagsgegenstände in den Fokus.
Gleichzeitig wandelte sich die Gesellschaft in der Nachkriegszeit: Ein Aufschwung der Wirtschaft in Europa und den USA führte zu einer Wohlstandsgesellschaft. Werbung und Konsum kennzeichneten das damalige Lebensgefühl und dienten gleichzeitig als Inspiration für die Kunst der Pop-Art.
Die Pop-Art Bewegung entwickelte sich primär in Großbritannien und den USA.
In London begannen die Künstlerinnen und Künstler in den späten 1950er-Jahren Collagen und Gemälde zu schaffen, die von verschiedenen Aspekten kommerzieller Medien inspiriert waren. Ein Großteil dieser Kunst entstand aus der Zusammenarbeit von Kunstschaffenden, die sich zur Independent Group zusammenschlossen und einige der ersten und wichtigsten Ausstellungen organisierten, um die Pop-Art einem breiteren Publikum vorzustellen. Ziel der Gruppe war es, die gängigen künstlerischen Konventionen infrage zu stellen und sich mehr auf einen "Found Art"-Stil zu konzentrieren.
Der "Found Art"-Stil behandelt kulturelle Objekte so, wie sie sind, und versucht nicht, sie durch eine bestimmte Brille zu stilisieren.
Der Künstler Richard Hamilton wird von Kunstkritikerinnen und -kritikern als Begründer der Pop-Art angesehen. Sein Werk "Just What Is It That Makes Today’s Homes So Different, So Appealing?" aus dem Jahr 1956 wird heute als erstes Pop-Art Werk bezeichnet. Es beinhaltet alle gängigen Merkmale der Pop-Art und legte damit den Grundstein der Bewegung. Auch der Name "Pop-Art" wurde mit diesem Werk geboren: Die zentrale Figur im Bild hält einen riesigen Lolli mit dem Aufdruck "Tootsie POP" in den Händen.
Abb. 1: Das Werk Hamiltons, welches den Grundstein der Pop-Art-Bewegung legte. Richard Hamilton: "Just What Is It That Makes Today's Homes So Different, So Appealing?" (1956)Collage, 26 cm x 24,8 cmKunsthalle Tübingen, Tübingen
Die amerikanische Bewegung war eine Reaktion auf den Kommerz, der in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg besonders ausgeprägt war. Viele Aspekte der Massenmedien und der allgemeinen Pop-Kultur, wie Zeitschriftenanzeigen und Comics, flossen in die Kunst ein.
Auch in Amerika liegen die Ursprünge in den 1950er-Jahren, populär wurde sie jedoch erst in den Sechzigern. Künstler wie Andy Warhol, Keith Haring oder Roy Lichtenstein gehören zu den bekanntesten Vertretern der amerikanischen Pop-Art.
Die Pop-Art ist aufgrund ihrer einzigartigen Merkmale, die in vielen der ikonischsten Werke der Bewegung zu finden sind, leicht zu erkennen. Im Folgenden werden einige der charakteristischen Merkmale beschrieben:
Häufig wurden Bilder und Symbole aus populären Medien und Produkten verwendet. Dazu gehörten kommerzielle Gegenstände wie Suppendosen, Straßenschilder, Fotos von Berühmtheiten, Zeitungen und andere in der kommerziellen Welt beliebte Gegenstände. Auch Markennamen oder Logos flossen oft in die Kunst ein.
Die Pop-Art zeichnet sich durch leuchtende und kräftige Farben aus. Rot, Gelb und Blau (Primärfarben) waren populäre Farben, die in vielen berühmten Werken auftauchten. Neben den Primärfarben wurden auch die Sekundärfarben genutzt, jedoch nur in leuchtender Farbintensität.
Die Primärfarben sind die drei Farbtöne, die sich nicht mischen oder durch eine Kombination anderer Farben bilden lassen: Rot, Gelb und Blau. Alle anderen Farben entstehen aus der Kombination dieser drei Farbtöne. Sekundärfarben lassen sich aus den Primärfarben mischen.
Abb. 2: Primärfarben in der Pop-ArtRoy Lichtenstein: "Oh Jeff... I Love You, Too... But..." (1964)Öl und Magna auf Leinwand 121,9 cm x 121,9 cmPrivate Kollektion
Humor war einer der Hauptbestandteile der Pop-Art. Kunstschaffende kommentierten nicht selten zeitgenössische Ereignisse mit Humor. Parodie und Satire waren Bestandteil vieler Werke, um Gesellschaftskritik zu üben.
Abb. 3: Beispielbild Ironie in der Pop-ArtRoy Lichtenstein: "M-Maybe" (1965)Acryl auf Leinwand, 152 cm x 152 cmMuseum Ludwig, Köln
Künstlerinnen und Künstler der Pop-Art mischten häufig Materialien und nutzten eine Vielzahl unterschiedlicher Medien. Diese wurden oft collageartig zusammengefügt, um neue kreative Bildinhalte zu präsentieren.
Tom Wesselmann war ein amerikanischer Künstler der Pop-Art, seine Werke zeigen oftmals weibliche Aktfiguren in provokanter Inszenierung. Zusätzlich malte er auch viele Stillleben.
In seinem Werk "Still Life #30" arbeitete er mit verschiedenen Materialien und setzte diese zu einer fast dreidimensionalen Collage zusammen. Die Lebensmittelwaren in der rechten unteren Ecke sind beispielsweise aus Prospekten ausgeschnitten und aufgeklebt. Die Kühlschranktür ist ein Gehäuse aus Plastik und die Flaschen auf dem Kühlschrank bestehen ebenfalls aus Plastik.
Abb. 4: Beispiel für ein collagenartiges Pop-Art WerkTom Wesselmann: "Still Life #30" (1963)Öl und andere Materialien auf Pappe, 122 x 167,5 x 10 cmMuseum of Modern Art, New York City
Druckverfahren ermöglichten es Pop-Art Künstlerinnen und Künstlern, Bilder schnell und in großen Mengen zu reproduzieren. Der Künstler Andy Warhol beispielsweise verwendete den Siebdruck, ein Verfahren, bei dem Farbe durch ein Sieb mit einer Schablone auf Papier oder Leinwand übertragen wird.
Roy Lichtenstein verwendete die Lithografie, also den Druck von einer Metallplatte oder einem Stein, um seinen charakteristischen visuellen Stil zu erreichen. Viele Pop-Art-Kunstschaffende übernahmen oft Bilder aus anderen Bereichen der Mainstream-Kultur und integrierten sie in ihre Kunstwerke, entweder in veränderter oder in ihrer ursprünglichen Form.
Pop-Art und Design waren von Anfang an eng miteinander verwoben. Die Pop-Art-Künstlerinnen und Künstler wählten häufig industriell gefertigte Waren als Subjekt für ihre Arbeiten und beeinflussten gleichzeitig die Designerinnen und Designer, völlig neue Objekte zu entwerfen.
Die Pop-Art betrachtete die Kunst als ein Geschäft – sowohl die Kunstschaffenden als auch die von ihnen beeinflussten Designer wollten etwas Attraktives und kommerziell Erfolgreiches schaffen. Pop-Art Möbel, die in den 1960er-Jahren aufkamen, setzten auf das gleiche Set aus leuchtenden Farben, ungewöhnlichen Designs, stabilen geometrischen Formen und Plastik.
Heute finden wir die Spuren der Pop-Art in vielen verschiedenen Kunstformen: im zeitgenössischen Produkt- und Verpackungsdesign, in dekorativen Elemente und sogar in der Fotografie.
Pop-Art verbreitete sich in praktisch allen Bereichen der Gesellschaft. Viele Künstlerinnen und Künstler, die mit dieser Bewegung in Verbindung gebracht werden, erlangten einen nie zuvor gesehenen Ruhm und Status, eine Erfahrung, die die Künstler näher an die Berühmtheit des Mainstreams brachte. Heute ist die Pop-Art eine der Kunstformen mit dem höchsten Wiedererkennungswert.
Der amerikanische Künstler Andy Warhol (1928–1987) gehört zu den bekanntesten Kunstschaffenden der Pop-Art Bewegung und wird daher auch als "Papst des Pop" bezeichnet. Der nicht malerische Stil und die kommerziellen Aspekte seiner Bilder erregten zunächst Aufruhr, da sie die Technik und Philosophie des abstrakten Expressionismus verletzte, der damals in den Vereinigten Staaten vorherrschenden Stilrichtung. Warhol wurde durch die Kontroverse zu einem bekannten Künstler und sorgte gleichzeitig für den öffentlichen Diskurs über Pop-Art.
Warhol kreierte eine Vielzahl an Werken, darunter Gemälde, Siebdrucke, Fotografien, Filme, Skulpturen und Mischformen der genannten Medien. Außerdem wurden und werden seine Werke kostspielig verkauft. Der höchste Preis, der für ein Warhol-Gemälde gezahlt wurde, liegt bei 105 Millionen US-Dollar für ein Gemälde aus dem Jahr 1963 mit dem Titel "Silver Car Crash" (Silberner Autounfall).
Ein Leitmotiv seiner Werke sind Porträts von berühmten Persönlichkeiten, aber auch Abbildungen der Konsumgesellschaft, die er befürwortete. Oftmals verfolgte er mit seinen Werken den Versuch, Kommerz und Kunst miteinander zu verbinden.
Ein bekanntes Motiv Warhols war die Abbildung von Marilyn Monroe in Serie. Monroe war Schauspielerin in den 1950er-Jahren und gehörte damit zur Ikone der Pop-Kultur.
Neben Marilyn Monroe porträtierte Warhol beispielsweise auch den Musiker Elvis Presley, die Schauspielerin Liz Taylor oder den chinesischen Politiker Mao.
Abb. 5: Beispiel Werk von Andy WarholAndy Warhol: "Marilyn Diptych" (1962)Acrylfarbe auf Leinwand 205,44 cm x 289,56 cmTate Museum, London
Ein Marilyn Monroe Porträt von Andy Warhol wurde im Mai 2022 für 195 Millionen US-Dollar versteigert. Das ist der höchste Preis, der je für ein amerikanisches Gemälde erzielt wurde.
Roy Lichtenstein war ein amerikanischer Pop-Art-Künstler, der von 1923 bis 1997 lebte. Ab 1956 beschäftigte sich Lichtenstein mit Werken im Stil der Pop-Art, vorher malte er vorwiegend im abstrakten Stil des abstrakten Expressionismus.
1961 gelang ihm der Durchbruch mit seinem Werk "Look Mickey". Es handelt sich dabei um ein Gemälde im klassischen Comic-Stil mit Sprechblasen. Seine Werke zeigen häufig diesen Stil, Bildelemente wurden von ihm einfarbig gefärbt oder mit einer punktierten Fläche gefüllt. Die Elemente wurden von ihm meist mit schwarzen Linien umrandet. Im selben Jahrzehnt fing Lichtenstein auch an, sich mit Plastiken zu beschäftigen.
Ähnlich wie Warhol, versuchte auch Lichtenstein Kommerz mit Kunst zu verbinden. Seine Intention bestand dabei aber auch oft darin, die Kunst für ihre Abgehobenheit gegenüber dem alltäglichen Leben zu kritisieren.
Mit der Zeit wurde Roy Lichtenstein zu einem der führenden Künstler der Pop-Art-Bewegung, die die amerikanische Kunstwelt dominierte. Seine bekanntesten Werke wurden zu ikonischen Bildern der Bewegung.
Dieses Werk von Lichtenstein zeigt klar die Leitmerkmale seiner Kunst: flächige, bunte Primärfarben, schwarze Umrandungen und comicartige Sprechblasen.
Abb. 6: Beispiel Werk von Roy LichtensteinRoy Lichtenstein: "Whaam!" (1963)Acrylfarbe und Ölfarbe auf Leinwand 174,7 cm x 408,4 cmTate Museum, London
David Hockney gilt als einer der prominentesten Vertreter der britischen Pop-Art-Bewegung. Er wurde 1937 in England geboren und ist bis heute künstlerisch aktiv. Hockney konzentriert sich häufig auf persönliche Themen und stellt Szenen aus seinem eigenen Leben und dem seiner Freunde dar.
Zu seinen berühmten Werken gehören Swimmingpools, Split-Level-Häuser und kalifornische Vorstadtlandschaften. Hockney ist offen schwul und mehrere seiner Gemälde, darunter "Domestic Scene", Los Angeles, thematisieren seine Homosexualität. 2011 wurde David Hockney in einer Umfrage unter mehr als 1.000 britischen Künstlern zum einflussreichsten britischen Künstler aller Zeiten gewählt.
Hockney durchlief viele Schaffensperioden und sein Stil änderte sich auch mehrmals über die Jahrzehnte. Viele Merkmale erinnern jedoch an den klassischen Pop-Artstil: etwa das Benutzen von hellen und bunten Farben oder flächigen Kompositionen.
Sein wohl bekanntestes Werk "A Bigger Splash" entsteht 1967 als Teil einer Poolbild-Reihe in Kalifornien. Das Bild ist menschenleer, jedoch stellt es einen Sprung (vielleicht von einer Person) in den Pool dar. Dieser eingefrorene Moment und die einzigartige Komposition machen das Bild so besonders.
Abb. 7: Das bekannteste Werk HockneysDavid Hockney: "A Bigger Splash" (1967)Acryl auf Leinwand, 242,5 cm x 243,9 cmTate Gallery, London
Das Interesse an der Pop-Art ging in den 1970er-Jahren zurück, kam aber in den 1980er-Jahren wieder auf. Die erneuerte Pop-Art wird oft als Neo-Pop-Art bezeichnet, sie kann aber auch als eine natürliche Weiterentwicklung des Genres betrachtet werden.
Zu dieser Zeit begann eine neue Generation von Pop-Art Künstlerinnen und Künstler, die in den Fünfzigerjahren geboren wurde, Kunst zu schaffen, die sich auf den visuellen Code und die Ideen ihrer Vorgänger stützte. Jeff Koons' Skulpturen sind perfekte Beispiele für Pop-Art. Der japanische Künstler Takashi Murakami mischt Anime- und Manga-Einflüsse in farbenfrohe, kommerziell ansprechende Kunstwerke. Die klaren Linien, die scharfen und klaren Darstellungen von Symbolen und Gegenständen sowie die kräftigen Farben finden sich heute in vielen Bereichen des Industrie- und Grafikdesigns wieder.
Abb. 8: Eines der Werke MurakamisTakashi Murakami: Forest Companions (2017)
Die Pop-Art ist eine Bewegung, die Mitte des 20. Jahrhunderts entstand und in der Künstler alltägliche Gegenstände – Comicstrips, Suppendosen, Zeitungen und vieles mehr - in ihre Werke einfließen ließen.
Pop-Art entstand als Reaktion auf den Konsumismus, die Massenmedien und die Massenkultur.
Die Collage "Just What Is It That Makes Today’s Homes So Different, So Appealing?" von Richard Hamilton gab der Pop-Art ihren Namen. Der Name stammt von einem riesigen Lolli in den Händen der zentralen Figur der Collage mit dem Markennamen "Tootsie POP".
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