Liquiditätsplanung

Das Ziel eines Unternehmens ist es immer gewinnbringend und effizient zu arbeiten. Dafür tätigt es regelmäßig Investitionen und stellt finanzielle Mittel bereit. Jedoch ist hierbei nicht nur die Rentabilität wichtig, sondern es spielt die Liquidität eine ebenso wichtige Rolle. Ohne liquide Mittel kann ein Unternehmen nicht rentabel handeln. Die Liquiditätsplanung des Unternehmens muss sicherstellen, dass es seinen Zahlungsverpflichtungen stets in vollem Umfang nachkommen kann. In dieser Erklärung erfährst Du alles Rund um das Thema Liquiditätsplanung.

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Inhaltsangabe

    Liquiditätsplanung Definition

    Die Liquiditätsplanung ist ein Instrument zur Analyse der Liquiditätssituation des Unternehmens und dient zur Überwachung und Steuerung der Liquiditätsentwicklung (= Entwicklung der liquiden Mittel oder Zahlungsmittelbestände).

    Gerade in außergewöhnlichen Szenarien und Krisensituationen ist es entscheidend, die notwendige Liquidität (vorhandene Geldmittel) zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes zu sichern. Unternehmen benötigen einen Liquiditätsplan, um hier den Überblick zu behalten und die aktuellen Daten über die liquiden Mittel kontinuierlich zu überwachen. Der Liquiditätsplan liefert einen Überblick über alle bestehenden und erwarteten Zahlungsein- und -ausgänge und deren genauen Zeitpunkt. So kann sichergestellt werden, dass ein Unternehmen immer Geldmittel zur Verfügung hat.

    Im Folgenden erfährst Du mehr darüber, was “liquide” oder “Liquidität” bedeutet:

    Liquidität

    Liquide” kommt aus dem Lateinischen von liquidus und bedeutet wörtlich übersetzt “flüssig”. In der Finanzwelt heißt es so viel wie “direkt verfügbar”. Liquidität bezeichnet also alle flüssigen Geldmittel, die in einem Unternehmen im Umlauf sind.

    Diese Geldmittel sind wichtig, um die Zahlungsfähigkeit zu sichern und Verbindlichkeiten (wie Miete, Gehälter etc.) begleichen zu können. Die Liquidität bezieht sich auf die Fähigkeit und Bereitschaft eines Unternehmens, seinen Zahlungsverpflichtungen stets vollständig und pünktlich nachzukommen.

    Mit anderen Worten: Die Liquidität bezieht sich auf die Fähigkeit eines Unternehmens, seine sofort fälligen Verbindlichkeiten zum Zeitpunkt X zu bezahlen.

    Die liquiden Mittel sind diejenigen Bestandteile des Gesamtvermögens, die entweder sofort verfügbar sind oder schnell in Bargeld umgewandelt werden können (z. B. Kassenbestand, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, Bankkonto usw.).

    Liquidität und Cashflow

    Liquidität und Cashflow sind Begriffe, die oft im selben Kontext verwendet werden. Kurz gesagt: Die Liquidität ist die aktuelle Verfügbarkeit von Geldmitteln.

    Der Cashflow ist der Vergleich von Geldzuflüssen und Geldabflüssen in einer Periode. Er wird aus laufender Geschäftstätigkeit ermittelt und lässt sich folgendermaßen berechnen:

    Cashflow = Einzahlungen (zahlungswirksame Erträge) - Auszahlungen (zahlungswirksame Aufwendungen)

    Je nach Art der Ein- und Auszahlungen wird der Cashflow meist in drei Bereiche aufgeteilt, um die Übersichtlichkeit zu gewährleisten:

    1. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit
    2. Cashflow aus Investitionstätigkeit
    3. Cashflow aus Finanzierungstätigkeit

    Der operative Cashflow zeigt das Innenfinanzierungspotenzial eines Unternehmens mit allen zahlungswirksamen Geschäftsvorfällen im Rahmen der normalen Geschäftstätigkeit (z. B. Umsätze, Betriebskosten, Forderungen usw.).

    Die Differenz zwischen Ein- und Auszahlungen von Gewinnen oder Verlusten, die durch Investitionen realisiert wurden, wird als Cashflow aus Investitionstätigkeit berechnet (z. B. aus dem Kauf von Aktien anderer Unternehmen, Kapitalanlagen, Verkauf von Vermögenswerten etc.). Er zeigt somit an, ob die getätigten Investitionen im Zeitablauf eine positive oder negative Rendite erbracht haben.

    Der Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit gibt Aufschluss über die Kapitalbewegungen des Unternehmens bzw. das Verhältnis von Eigenkapital zu Fremdkapital (z. B. Finanzierung aus Darlehen und Krediten oder Eigenkapitalfinanzierung).

    Im Verlauf dieser Erklärung folgen Beispiele zu den verschiedenen Cashflows zur Veranschaulichung.

    Ziele der Liquiditätsplanung

    Das primäre Ziel der Liquiditätsplanung ist die Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens, es sollen also immer genügend Geldmittel zur Verfügung stehen, um kurzfristige Verbindlichkeiten (etwa Zahlung von Krediten, Wareneinkauf, Rechnungen für Miete etc.) bezahlen zu können. Dazu wird der voraussichtliche Bestand liquider Finanzmittel ermittelt. Es werden meist Überlegungen und Szenarien über die voraussichtlichen Umsätze und Kosten aufgestellt und analysiert, ob das Unternehmen weiterhin seinen Verbindlichkeiten nachkommen kann oder nicht. Ansonsten muss das Unternehmen weitere Maßnahmen ergreifen (Kredite aufnehmen oder Vermögenswerte verkaufen; Produkte, die keinen Gewinn bringen, aus dem Sortiment nehmen), um die erforderliche Liquidität wieder herzustellen.

    Liquiditätsplanung erstellen

    Es gibt keine festen Vorgaben zur Strukturierung eines Liquiditätsplans und so sind sie größtenteils individuell gestaltet. Sie werden oft nach Abteilungen, Projekten oder Produkten aufgeteilt.

    Zu Beginn wird immer der anfängliche Bestand der vorhandenen liquiden Mittel erfasst (Kassenbestand, Bankkonto). Dann listest Du die Einnahmen und Ausgaben einer Periode auf, die zusammen den Endbestand der liquiden Mittel ergeben. Eine Periode kann ein Tag, eine Woche, ein Monat oder ein Jahr lang sein, je nach den Gegebenheiten des Unternehmens. Ein Handelsunternehmen mit einem hohen Tagesumsatz wird zum Beispiel eher einen täglichen oder wöchentlichen Liquiditätsplan erstellen. Freiberufler und kleine Einzelunternehmen werden dagegen eher monatlich planen.

    In der Liquiditätsplanung werden nur zahlungswirksame Aufwendungen und Erträge erfasst, das heißt nur solche, die eine Ein- oder Auszahlung bewirken (etwa Mieterträge, Zinserträge, Materialkosten, Personalkosten usw.). Zahlungsneutral wären Abschreibungen, Rückstellungen oder Steuererstattungen. Zahlungsneutrale Aufwendungen und Erträge werden in der Ergebnisrechnung erfasst, haben aber in der Finanzrechnung keine unmittelbaren Ein- oder Auszahlungen zufolge.

    Am Anfang findest Du den Zahlungsmittelbestand (liquide Mittel) aus der vorigen Periode und am Schluss den Zahlungsmittelbestand nach den Ein- und Auszahlungen der bestehenden Periode. Je nach Geschäftsmodell und Branche sind die Posten für Ein- und Auszahlungen unterschiedlich.

    Businessplan Liquiditätsplanung

    Wenn Du eine Unternehmung startest, sei es als Freiberufler oder Kleinunternehmer, wirst Du immer eine Liquiditätsplanung in deinen Businessplan einbauen müssen, denn ohne diese wirst Du nie wissen, wie viel und wofür Du Geld bezahlst und wie viel Geld Du zur Verfügung hast. Bei Deiner ersten Erstellung eines Liquiditätsplans bestimmst Du zuerst Deinen Bedarf an Geldmitteln und Deinen Zahlungsmittelbestand. Kosten, um den Betrieb aufrechtzuerhalten, können relativ sicher berechnet werden. Anders ist es mit den Umsätzen, denn Du weißt nie genau, wie viel Du abgesetzt (verkauft) hast. Deshalb ist es wichtig Puffer einzubauen und so vorsichtig, aber realistisch, wie möglich zu planen. Es ist besser, pessimistischer zu planen, als in einen Zahlungsengpass zu gelangen und seine Verbindlichkeiten nicht mehr bezahlen zu können.

    Liquiditätsplanung Beispiel

    Schaue Dir zunächst dieses vereinfachte Beispiel an:

    Du betreibst eine Bar und hast bereits Dein erstes Geschäftsjahr hinter Dir. Für Deinen Anfangsbestand übernimmst Du den Betrag aus dem letzten Monat.

    Zahlungsmittelbestand: 13.000 €

    Du hast Betriebskosten von insgesamt 7.000 € für folgende Sachen:

    • Einkauf von Getränken und Lebensmitteln sowie ggf. Zubehör (Strohhalme o. Ä.)
    • Personal
    • Werbung/Marketing
    • Strom, Wasser, Gas
    • Miete

    Zudem hast Du keine Ein- oder Ausgaben aus Investitionstätigkeit, aber einen Kredit aufgenommen, den Du monatlich tilgst.

    Aus den Verkäufen Deiner Getränke und Snacks erwirtschaftest Du einen monatlichen Umsatz von 15.000 €. Vor Deinem ersten Jahr würdest Du den Umsatzbetrag schätzen und dafür auf Erfahrungswerte ähnlicher Restaurants zurückgreifen müssen.

    Folgende Liquiditätsplanung ergibt sich aus den gesammelten Daten:

    Zahlungsmittelbestand13.000 €
    Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit
    + Umsatzerlöse+ 15.000 €
    - Einkauf- 3.000 €
    - Personal- 2.000 €
    - Marketing- 500 €
    - Miete- 1.000 €
    - Strom, Wasser, Gas- 500 €
    Cashflow aus Finanzierungstätigkeit
    - Kredittilgung- 300 €
    - Steuern- 1.000 €
    = Zahlungsmittelbestand6.700 €

    Bei der Steuer ist es so, dass ein Unternehmen beim Kauf von Waren natürlich Mehrwertsteuer zahlt, was dann als Vorsteuer bezeichnet wird. Beim Weiterverkauf zahlt der Kunde die Mehrwertsteuer, die als Umsatzsteuer bezeichnet wird. Letztlich ziehst Du von der Umsatzsteuer die Vorsteuer ab. Erhältst Du einen positiven Betrag, muss das Unternehmen diesen an das Finanzamt bezahlen. Ist der Betrag negativ, bekommt das Unternehmen diese Steuer bei der nächsten Steuererklärung zurück.

    Dieses Beispiel ist sehr vereinfacht dargestellt. In größeren Unternehmen gibt es viel mehr Posten, die in der sogenannten Cashflow-Rechnung, für den Jahresbericht, zu einzelnen Posten zusammengefasst werden. Falls ein Unternehmen etwa Geld in Aktien investiert oder Vermögenswerte verkauft (Desinvestition), wird dies beim Cashflow aus Investitionstätigkeiten ausgewiesen.

    Liquiditätsplanung Muster und Vorlage

    Wie bereits erwähnt, gibt es nicht die eine richtige Gliederung für die Liquiditätsplanung. Je nach Geschäftsmodell, Unternehmensstruktur, Unternehmensgröße und Branche, gibt es verschiedene Arten von Finanzpositionen, die in der Liquiditätsplanung unterschiedlich oft vorkommen. Um die Planung so genau und so übersichtlich wie möglich zu gestalten, gibt es verschiedenste Softwares und Excel Vorlagen für die Erstellung eines Liquiditätsplans. Für Großunternehmen eignen sich eher Softwares, da Excel Vorlagen einmal (bei zu vielen Finanzposten) unübersichtlich werden. Mit diesen Tools kann Zeit und Aufwand gespart und anderweitig eingesetzt werden.

    Liquiditätsplanung – Das Wichtigste

    • Instrument zur Analyse der Liquiditätssituation eines Unternehmens
      • Dient der Überwachung und Steuerung der Liquiditätsentwicklung (Entwicklung des Zahlungsmittelbestandes)
      • Liquidität (vorhandene Geldmittel) ist wichtig für die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes
    • Liquiditätsplan liefert einen Überblick über alle bestehenden und erwarteten Zahlungsein- und -ausgänge und deren genauen Zeitpunkt
    • Die Liquidität bezeichnet die Fähigkeit, Verbindlichkeiten vollständig und fristgerecht zu bezahlen
    • Cashflow kommt oft im Zusammenhang mit Liquidität vor und vergleicht Geldzuflüsse und Geldabflüsse (Differenz zwischen Ein- und Auszahlungen)
      • Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit
      • Cashflow aus Investitionstätigkeit
      • Cashflow aus Finanzierungstätigkeit
    • Ziel der Liquiditätsplanung ist die Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens und die Vermeidung von Zahlungsengpässen
    • Beim Businessplan müssen bezüglich zukünftigen Ein- und Auszahlungen Annahmen auf Basis von Daten aus der Vergangenheit getroffen und Schätzungen gemacht werden
    • Großunternehmen nutzen Softwares für die Liquiditätsplanung, bei kleineren Unternehmen reichen Excel-Vorlagen

    Nachweise

    1. Ihk-muenchen.de. Liquiditätsplanung. (07.05.2022)
    2. Agicap.com. Liquiditätsplanung. (07.05.2022)
    3. Gruenderplattform.de. Liquiditätsplanung. (07.05.2022)
    4. Sevdesk.de. Liquiditätsplanung. (07.05.2022)
    5. Fuer-gruender.de. Liquiditätsplanung. (07.05.2022)
    6. Controllingportal.de. Liquiditätsplan erstellen. (07.05.2022)
    7. Sumup.de. Cashflow. (07.05.2022)
    8. Gastro-academy.com. Kostenplanung. (07.05.2022)
    9. S. Friedrichsen; S. Ahting (2021): Investition und Finanzierung im Bauunternehmen. Springer.
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    Häufig gestellte Fragen zum Thema Liquiditätsplanung

    Wie macht man eine Liquiditätsplanung?

    Zu Beginn wird immer der anfängliche Bestand der vorhandenen liquiden Mittel erfasst (Kassenbestand, Bankkonto). Dann werden die Einnahmen und Ausgaben einer Periode aufgelistet, die zusammen den Endbestand der liquiden Mittel ergeben. Eine Periode kann ein Tag, eine Woche, ein Monat oder ein Jahr lang sein, je nach den Gegebenheiten des Unternehmens.

    Was benötigt man alles für eine Liquiditätsplanung?

    Zahlungsmittelbestand von der vorigen Periode und alle zahlungswirksamen Aufwendungen und Erträge aus der vorangehenden Periode (zum Beispiel Umsatzerlöse, Forderungen, Betriebskosten, sonstige Erträge und Aufwendungen) – aus betrieblicher Tätigkeit, aus Investitions- und Finanzierungstätigkeit. Zum Schluss ergibt sich der Zahlungsmittelbestand zum Ende der Abrechnungsperiode.

    Warum macht man eine Liquiditätsplanung?

    Zur Finanzplanung eines jeden Unternehmens gehört ein Liquiditätsplan, in dem alle Einnahmen und Ausgaben über einen bestimmten Zeitraum hinweg aufgeführt sind. Der Liquiditätsplan soll die zukünftige Zahlungsfähigkeit des Unternehmens durch sorgfältige Planung sicherstellen und Zahlungsengpässe vermeiden. Er dient zur Steuerung und Kontrolle der Liquiditätsentwicklung und zur Analyse der Liquiditätssituation.

    Was gehört zur Liquiditätsplanung?

    Die Liquiditätsplanung beinhaltet alle zahlungswirksamen Aufwendungen und Erträge (Ein- und Auszahlungen) einer Periode (Tag, Monat, Jahr). Dazu gehören nicht nur Ein- und Auszahlungen aus dem laufenden Geschäftsbetrieb, sondern auch Investitionen, Gründungskosten und Steuern.

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