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Nunca pensó en la palabra libertad, y la disfrutaba a su antojo en la selva.1 (Er dachte nie an das Wort "Freiheit" und er genoss es, dass es ihm im Dschungel so gut gefiel.)"Un viejo que leía novelas de amor" gilt als Luis Sepúlvedas berühmtes Werk. Der Roman, der vorrangig die Beziehung zwischen Mensch und Natur thematisiert, wurde 1989 veröffentlicht.…
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(Er dachte nie an das Wort "Freiheit" und er genoss es, dass es ihm im Dschungel so gut gefiel.)
"Un viejo que leía novelas de amor" gilt als Luis Sepúlvedas berühmtes Werk. Der Roman, der vorrangig die Beziehung zwischen Mensch und Natur thematisiert, wurde 1989 veröffentlicht. "Un viejo que leía novelas de amor" wurde unter anderem mit dem Tigre Juan Preis, einem wichtigen spanischen Literaturpreis, ausgezeichnet. Da Sepúlveda einige seiner eigenen Erlebnisse in den Roman integriert, weist "un viejo que leía novelas de amor" auch autobiografische Züge auf.
Der Titel des Romans "Un viejo que leía novelas de amor" bedeute übersetzt "Der Alte, der Liebesromane las". Dieser Titel bezieht sich auf die Hauptfigur des Romans, Antonio José Bolívar Proaño, der gerne liest, insbesondere Liebesromane.
Eine Autobiografie ist ein literarisches Werk, in dem die Autorin oder der Autor etwas über das eigene Leben schreibt. Mehr Informationen zu verschiedenen literarischen Genres liefert Dir die Erklärung "Spanische Romane".
In "Un viejo que leía novelas de amor" verarbeitet Autor Luis Sepúlveda unter anderem auch autobiografische Themen: Ende der 1970er Jahre verbrachte Sepúlveda einige Monate mit dem indigenen Volk der Shuar im Regenwald. In seinem Roman verarbeitet er die Eindrücke dieser Expedition.
In "Un viejo que leía novelas de amor" gibt es viele Rückblenden. Das bedeutet, die Lesenden erfahren somit auch einiges über Antonios Vergangenheit und können sich besser in ihn hineinversetzen. Der Roman ist außerdem in der 3. Person Singular geschrieben und fokussiert sich auf die Handlungen und Gefühlswelt Antonios. Hier wird ein personaler Erzähler verwendet.
Auf 152 Seiten erzählt Luis Sepúlveda in acht Kapiteln die Geschichte von Antonio José Bolívar Proaño, im Folgenden heißt er der Einfachheit halber Antonio. In diesem Roman wird Antonios Lebensgeschichte als "Der Alte, der Liebesromane las" erzählt und sein Versuch der Anpassung an ein naturnahes Leben im ecuadorianischen Urwald. Das passiert in den einzelnen Kapiteln des Romans:
Die Geschichte beginnt am Steg des kleinen Bergdorfs El Idilio. Eine kleine Menschenmenge wartet an der Anlegestelle darauf, von Zahnarzt Rubicundo Loachamín behandelt zu werden. Loachamín besucht das kleine Bergdorf zweimal im Jahr und behandelt dort seine Patientinnen und Patienten mit Betäubungsmitteln und Rum. Währenddessen beschwert er sich über die politischen Umstände, die im Amazonasgebiet herrschen.
Hier wird zum ersten Mal der Begriff Jíbaro eingeführt. Damit werden die getauften und zum Christentum konvertierten Mitglieder des indigenen Volks der Shuar bezeichnet. Dieser Titel hat hier auch einen negativen Beigeschmack, denn die Jibaros gehören weder zu den Shuar noch zu den weißen Zugezogenen.
Als der Zahnarzt Loachamín mit seiner Arbeit fertig ist, muss er auf ein Boot warten, dass ihn wieder mit zurück auf das Festland nimmt. Er setzt sich neben einen alten Mann, Antonio José Bolívar Proaño. Als Antonio eine Geschichte über Loachamíns Arbeit als Zahnarzt erzählt, wird deutlich, dass die beiden sich schon seit Jahren kennen. Das Kapitel endet damit, dass einige Shuar die Leiche eines weißen Mannes auf ein Kanu legen.
In diesem Kapitel wird der Bürgermeister vorgestellt, der die größte Autorität innerhalb des kleinen Dorfs besitzt. Er behandelt er insbesondere die indigenen Einwohnenden des Dorfs miserabel. Nachdem er sich die Situation mit dem toten weißen Mann einmal angesehen hat, ist er sich sicher, dass die Shuar, die ihn zum Dock gebracht haben, ihn getötet haben und er befiehlt, sie zu verhaften.
Nach einer körperlichen Auseinandersetzung meldet sich der alte Antonio zu Wort: Er weist den Bürgermeister auf die Wunde der Leiche und den starken Uringeruch hin. Er stellt die These auf, dass der Mann von einem Ozelot angefallen wurde. Als die Taschen des Toten durchsucht werden und ein Raubüberfall ausgeschlossen wird, scheint sich Antonios Verdacht zu bestätigen.
Ein Ozelot ist eine Raubtierart, die vorwiegend in Süd- und Mittelamerika lebt. Obwohl der Ozelot durch seine Zeichnung aus Rosetten und Streifen einem Leopard ziemlich ähnlich sehen kann, ist er jedoch viel kleiner. Er gehört nämlich zur Familie der Kleinkatzen (der Leopard ist eine Großkatze) und wird zwischen 100 und 150 cm groß.
Antonio erzählt, wie sich das Ereignis wohl aus der Perspektive des Ozelots abgespielt haben muss: Er geht auf die Jagd und als er zurückkommt, ist seine ganze Familie tot. Und schuld daran sind für ihn die Menschen. Die ganze Situation alarmiert die Shuar, weshalb sie sich auf einen Angriff der Raubkatze vorbereiten.
Durch den Fund der Leiche verzögert sich die Abfahrt des Boots El Sucre. Der Zahnarzt überreicht seinem alten Freund Antonio zwei Bücher und erzählt etwas über den Moment, als Antonio den Zahnarzt zum ersten Mal nach Büchern fragte. Das Kapitel endet damit, dass das Boot schließlich ablegt.
Sabía leer pero no escribir y leía paladeando, luego repetía la palabra, la frase, hasta que se apropiaba de los sentimientos.1
(Er konnte lesen, aber nicht schreiben und so wiederholte er jedes Wort, jeden Satz, bis er sich die damit ausgedrückten Gefühle verstehen konnte.)
Dieses Kapitel fokussiert sich auf die Hauptfigur Antonio. In einer Rückblende erzählt er von seiner arrangierten Hochzeit mit Dolores Encarnación del Santísimo Sacramento Estupiñán Otavalo. Sie leben in St. Louis und arbeiten sehr viel. Als die Gerüchte darüber, dass sie immer noch keine Kinder haben, immer weiter verbreiten, flüchten die beiden aus der Stadt und nehmen an einem Hilfsprojekt im Amazonas teil.
Drei Wochen später befinden sich die beiden mit ihrer Gruppe aus dem Projekt in El Idilio. Da die Gruppe weder jagen noch fischen kann, sterben einige von ihnen an Vergiftungen durch Früchte, Angriffe von wilden Tieren oder hohes Fieber. Die einheimischen Shuar haben schließlich Mitleid mit der Gruppe und bringen ihnen bei, wie man im Dschungel leben kann.
Antonios Ehefrau stirbt schließlich an einem hohen Fieber. Antonio entschließt sich dafür, bei den Shuar zu leben. Als er schließlich den Biss einer giftigen Schlange überlebt, sehen die Shuar dies als übernatürliches Zeichen, sodass sie ihn schließlich in ihren Reihen akzeptieren.
Trotzdem erkennt Antonio jedoch, besonders als er älter wird, dass er nie ein vollwertiger Teil der Shuar sein kann. Als sein bester Freund Nushiño bei einem durch die Hilfsprojekt-Teilnehmenden verursachten Unfall so schwer verletzt wird, dass er im Sterben liegt, bittet Nushiño Antonio, Rache für ihn zu nehmen.
Antonio geht diesem Wunsch schließlich nach und tötet den Schuldigen mit einem Gewehr. Dies ist allerdings ein Tabu in der Shuar Kultur. Laut ihnen kann Nushiño nämlich nur in Frieden ruhen, wenn sein Mörder mit einem Pfeil getötet wird. Antonio wird letztlich von den Shuar verbannt.
In diesem Kapitel geht es hauptsächlich darum, wie Antonio seine Leidenschaft fürs Lesen entdeckt. Antonio lebt noch in der Nähe El Idilios, er hat wenig Geld und verbringt die meiste Zeit mit dem Lesen.
Um weitere Bücher zu bekommen, muss er mit dem Schiff auf das Festland nach El Dorado, was ihm nach einigen Verhandlungen auch gelingt. In El Dorado angekommen, erkennt Antonio auch, wie sehr sich die Zivilisation verändert hat. Er war 40 Jahre im Dschungel. In der Bücherei von El Dorado findet Antonio außerdem sein neues Lieblingsgenre: Liebesromane.
Antonio versucht, sich die Schauplätze seiner Liebesgeschichten vorzustellen, aber es fällt ihm sehr schwer, diese zu visualisieren, schließlich hat er den Großteil seines Lebens im Dschungel verbracht.
Antonio hört, dass in El Idilio wird eine weitere Leiche gefunden. Die Einwohnenden vermuten einen weiteren Raubtierangriff. Da die Leichenstarre bei der Leiche noch nicht eingesetzt hatte, befürchten die Einwohnerinnen und Einwohner, dass der Ozelot noch ganz nah an der Siedlung ist. Der Bürgermeister hält dies allerdings für Unsinn.
Schließlich finden die Shuar einen verwundeten Esel, der ebenfalls durch den Ozelot verletzt wurde. Nach seinem Ausflug nach El Dorado in El Idilio zurückgekehrt, nimmt Antonio ein Stück Fleisch von den Shuar an. Ihm wird schließlich bewusst, dass er sich im Austausch dafür bei der Jagd auf den Ozelot beteiligen muss.
Rückblende: Vor einigen Jahren wurde Antonios kleine Hütte von einigen Gringos "besucht". Dieser Besuch dient nur dem Zweck, sich über Antonio und seine Lebensverhältnisse lustig zu machen. Die Gringos benehmen sich, als wären sie dort zu Hause und Antonio schmeißt sie schließlich raus, obwohl er damit den Hass des Bürgermeisters auf sich lenkt.
In Spanien und Lateinamerika wird der Begriff Gringo benutzt, um eine weiße Person zu bezeichnen, die keine romanische Sprache (also zum Beispiel Englisch statt Spanisch) spricht.
Als die Gringos einige Wochen später zurückkommen, wird einer von ihnen von Affen getötet und Antonio bekommt die Aufgabe zugeteilt, die Leiche zu finden und zurückzubringen. Er erklärt den Gringos, dass man immer etwas Glänzendes dabei haben muss, wenn man in den Kontakt mit Affen tritt. Mit einem glänzenden Gegenstand kann man die Affen ablenken, sodass sie einen nicht angreifen.
Als Antonio schließlich die Leiche des Gringos findet, ist dort nur noch ein glänzendes Objekt zu finden, und zwar seine Gürtelschnalle, die die Affen nicht öffnen konnten.
Dieses Kapitel spielt sich wieder in der Gegenwart ab: Antonio macht sich bereit für die Jagd auf den Ozelot. Obwohl eigentlich niemand den Bürgermeister dabei haben will, heftet sich dieser trotzdem an die Fersen der Jagdgruppe.
Die unüberlegten Taten des Bürgermeisters bringen die Gruppe immer wieder in Gefahr: Er zündet ein Feuer an und verrät damit die Position der Gruppe und Antonio bewahrt ihn davor, einen Stiefel anzuziehen, in dem ein Skorpion steckt. Zum Ende dieses Kapitels finden sie weitere Leichen, die ebenfalls durch eine Raubtierattacke ums Leben gekommen sind.
Als Antonio allein ist, erkennt er schließlich, dass der Ozelot lediglich aus Rache handelt. Ihm wurde seine gesamte Familie durch die Menschen genommen. Nach einem Kampf schafft es Antonio schließlich, den Ozelot zur Strecke zu bringen. Antonio trauert schließlich um das Tier.
In Luis Sepúlvedas Roman stehen einige Figuren im Zentrum, die uns durch die Handlung führen. Hier siehst Du die wichtigsten Figuren in "Un viejo que leía novelas de amor" und ihre wichtigsten Eigenschaften aufgelistet:
Im Allgemeinen dreht sich alles in "Un viejo que leía novelas de amor" um die Beziehung zwischen Mensch und Natur. Luis Sepúlveda verarbeitet hier seine eigenen Erfahrungen, die er im Urwald gemacht hat. "Un viejo que leía novelas de amor" hat also auch einen autobiografischen Charakter.
Die wichtigsten Themen und Motive in "Un viejo que leiá novelas de amor" sind die Beziehung zwischen Mensch und Natur, gegenseitiger Respekt, Freundschaft und Selbstlosigkeit. Im Folgenden siehst Du diese einzelnen Themen und Motive genauer erklärt:
Die Beziehung zwischen Mensch und Natur ist das zentrale Thema des Romans, das besonders vor dem Hintergrund der Globalisierung und des Klimawandels heute wieder aktueller ist denn je. Antonio steht dabei in einem stetigen Dilemma zwischen zwei unterschiedlichen Weltentwürfen: Er kommt ursprünglich aus einer Gesellschaft, in der die Natur ausgebeutet wird. Das wird durch die Figuren der Gringos im Roman verdeutlicht.
In seiner Zeit mit den Shuar lernt Antonio jedoch, wie unglaublich schön und kraftvoll die unberührte Natur und auch die Tierarten sind und dass diese nicht durch die Menschen ausgebeutet werden sollen. Anstatt die Natur hier also auszubeuten, versuchen die Shuar sie in gewisser Weise zu schützen und erkennen, dass sie als Menschen nicht automatisch mehr wert sind als die Natur.
Wenn Antonio den Ozelot tötet, entschuldigt er sich bei ihm und erkennt, dass sie beide unter der Ausbeutung der Natur leiden müssen:
Lo siento, compañero. Ese gringo hijo de la gran puta nos jodió la vida a todos.1
(Es tut mir leid, mein Freund. Dieser Arsch von Gringo hat uns das gesamte Leben versaut.)
Das Motiv des Respekts kannst Du auf zwei Ebenen analysieren: Einerseits geht es um den Respekt der Natur gegenüber, den die Menschen beibehalten und die Natur nicht ausbeuten sollen.
Andererseits spricht Sepúlveda auch an, dass die einzelnen Völker ihre unterschiedlichen Lebensstile gegenseitig respektieren sollen. Die Shuar akzeptieren Antonio, weil er ihren Lebensstil respektiert. Bei den Gringos ist dies nicht der Fall.
Dieses Motiv der Freundschaft und Selbstlosigkeit kann man besonders in den Figuren Antonio und seinem Freund, dem Zahnarzt Rubicuno Loachamín, erkennen. Die beiden verbindet eine jahrelange Freundschaft und der Zahnarzt verrichtet seine Arbeit in El Idilio lediglich aus dem Grund etwas Gutes zu tun, ohne etwas dafür zurückzuverlangen.
Luis Sepúlveda wurde am 4. Oktober 1949 in Ovalle, Chile geboren. Sein Vater gehörte der Kommunistischen Partei Chiles an und er selbst schloss sich einer chilenischen Rebellenbewegung an.
Nach dem Militärputsch 1973, bei dem sich der chilenische Präsident Salvador Allende das Leben nahm, wurde Luis Sepúlveda unter der Diktatur Pinochets zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt.
Diese konnte allerdings vor allem durch die Unterstützung von Amnesty International in acht Jahre Exil umgewandelt werden, die Sepúlveda unter anderem in Ecuador verbrachte.
Sepúlveda bekleidete in seinem weiteren Leben viele unterschiedliche Berufe: Als ihm Deutschland Asyl gewährte, lebte er zwischen 1980 und 1990 in Hamburg und arbeitete als Lastwagenfahrer. Er schrieb außerdem als freier Journalist für den Spiegel und arbeitete zwischen 1982 und 1987 auf einem Greenpeace-Schiff. Er verstarb schließlich im Februar 2020 im Alter von 70 Jahren.
"Un viejo que leía novelas de amor" ist ein Roman von Luis Sepúlveda, der autobiografische Elemente enthält.
Der Roman wurde zuerst 1989 veröffentlicht und unter anderem mit dem Tigre Juan Preis ausgezeichnet.
"Un viejo que leía novelas de amor" erzählt in acht Kapiteln die Geschichte Antonio José Bolívar Proaños, eines alten Herren, der versucht, sich in die Gesellschaft der indigenen Shuar zu integrieren.
Antonio, die Hauptfigur, befindet sich dabei in einem konstanten Dilemma zwischen seiner Herkunft als weißer
"Gringo", die die Natur und auch die indigenen Völker ausbeuten, und seinem gegenwärtigen Leben bei den naturverbundenen Shuar.
Weitere wichtige Figuren sind: Acalde (der unbeliebte Bürgermeister), Rubicundo Loachamín (der Zahnarzt und Freund Antonios) und das Shuar-Volk.
Der Roman ist in einer personalen Erzählperspektive (3. Person Singular) verfasst und mit vielen Flashbacks versehen.
Die wichtigsten Themen und Motive sind:
"Un viejo que leía novelas de amor" handelt von dem alten Herren Antonio, der bei einem indigenen Volk in der Nähe des Urwalds lebt und versucht, zwischen seinem Leben als weißer Mann und dem indigenen Volk seinen Platz in der Welt zu finden. Er entdeckt außerdem seine Leidenschaft für Liebesromane.
In dieser Erklärung findest Du eine detallierte Zusammenfassung und Analyse des Romans "Un viejo que leía novelas de amor".
Antonio schafft es zum Ende des Romans, das Ozelot zu besiegen und zu töten.
In "Un viejo que leía novelas de amor" geht es um die Beziehung zwischen Mensch und Natur.
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