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La realidad siempre nos traiciona; lo mejor es no darle tiempo y traicionarla antes a ella.1
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Im Jahr 2001 veröffentlicht der spanische Schriftsteller und Journalist Javier Cercas den Roman "Soldados de Salamina". In einer Kombination aus erfundener Geschichte und historischen Erzählungen beschäftigt sich der Roman mit dem spanischen Bürgerkrieg. Dieses Zusammenspiel aus Fakten und Fantasie nennt man auch historische Fiktion.
Wenn Du mehr über spanischsprachige Literatur erfahren willst, schau doch bei der Erklärung "Spanische Literatur" vorbei.
Die historische Fiktion "Soledados de Salamina" hat dem Autor Javier Cercas viele Preise beschert, unter anderem den "Independent Foreign Fiction Prize" der britischen Tageszeitung "The Independent". "Soledados de Salamina" gilt außerdem als erstes erfolgreiches literarisches Werk über den spanischen Bürgerkrieg.
Javier Cercas' Roman "Soldades de Salamina" aus dem Jahr 2001 beschäftigt sich mit einer fiktiven Rekonstruktion einiger Elemente des spanischen Bürgerkriegs. Das Genre des Romans kann als historische Fiktion beschrieben werden, da es sich hier um eine Mischung aus tatsächlichen Fakten und erfundener Fiktion handelt. Der Roman ist dabei inhaltlich in drei verschiedene Abschnitte unterteilt: "Die Freunde des Waldes", "Soldaten von Salamis" und "Begegnung in Stockton".
Im ersten Teil begleiten wird der Erzähler, der sich genau wie der Autor Javier Cercas nennt, bei seiner Arbeit als Journalist vorgestellt. Javier Cercas soll einen Artikel über den spanischen Schriftsteller Rafael Sánchez Ferlosio schreiben. Der erste Teil beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Interview, das Cercas mit Ferlosio führt.
Ferlosio erzählt Cercas eine Geschichte über seinen Vater Rafael Sánchez Mazas und dessen Zeit im spanischen Bürgerkrieg: Ferlosios Vater Mazas galt als einer der Gründer der sogenannten spanischen Falange.
Die spanische Falange war eine faschistische Bewegung, die sich während der zweiten spanischen Republik (1931-1936) etablierte und das spanische Parlament entmachten wollte. Die Falange wurde im spanischen Bürgerkrieg zu einer der wichtigsten militärischen und politischen Kräfte und unterstützte die Nationalisten rund um Francisco Franco. Nach der Machtübernahme durch die Nationalisten galt die Falange, dann unter dem Namen movimiento nacional, als einzige zugelassene politische Partei während der Franco-Diktatur.
Mazas befand sich im spanischen Bürgerkrieg auf der Seite der Nationalisten und war von den Republikanern gefangen genommen worden. Gemeinsam mit ungefähr 50 anderen Gefangenen sollte er in einem Kloster erschossen werden. Als ihn jedoch die Kugel verfehlt, schafft er es, aus dem Kloster in einen nahe gelegenen Wald zu fliehen.
Die Nationalistinnen und Nationalisten sowie die Republikanerinnen und Republikaner stellen die beiden Seiten dar, die im spanischen Bürgerkrieg gegeneinander gekämpft haben. Die republikanische Seite wollte die vom Volk gewählte Republik aufrechterhalten, während die rechtsextremistischen Nationalistinnen und Nationalisten zu einer Diktatur zurückkehren wollten.
Im Wald kann er sich verstecken, bis ihn jedoch einer der republikanischen Offiziere findet. Allerdings entscheidet sich der Unbekannte jedoch dafür, Mazas zu verschonen: Auf die Frage seiner Kollegen, ob er etwas gesehen hätte, antwortet er mit "nein" und lässt Mazas am Leben.
Mazas findet schließlich Unterschlupf bei einer Gruppe junger Männer, die in der Nähe des Waldes leben. Diese verstecken Mazas, bis die Republikaner weitergezogen sind. Mazas kann schließlich nach Spanien zurückkehren und wird nach dem Ende der spanischen Republik zum Minister ernannt. Bis zum Ende seines Lebens zeigt er sich dankbar gegenüber der Gruppe, die ihn damals versteckt hat, den "Freunden des Waldes".
Wieder zurück in der Rahmenhandlung um Schriftsteller Javier Cercas zeigt sich dieser sehr beeindruckt von Mazas' Leben und will unbedingt wissen, wer der unbekannte Republikaner ist, dem Mazas sein Leben zu verdanken hat. Angespornt von seiner Freundin, macht er sich auf die Suche nach dem geheimnisvollen Lebensretter.
Im zweiten Teil des Romans geht es um den Falangisten Rafael Sánchez Mazas. Dieser Teil spielt sich also direkt im spanischen Bürgerkrieg (1939-1939) ab. Da Mazas selbst nicht mehr lebt, beruht dieser Teil auf Nacherzählungen und fiktiven, also erfundenen, Elementen, die Mazas' Leben für die Lesenden rekonstruieren sollen.
Im Zentrum steht hier Mazas' Flucht vor den Republikanern. Mazas ist ein bekannter spanischer Jurist und Dichter, der in patriotischen Gedichten die Bevölkerung zum Kampf anstachelt. Mazas selbst ist dabei jedoch kein todesmutiger Kriegsheld, sondern wird als Mensch dargestellt, der als ohnmächtige Schachfigur im Krieg um sein eigenes Überleben kämpft. Während Cercas im ersten Teil des Romans Mazas somit als großen Helden behandelt, stellt sich im zweiten Teil immer mehr die Frage: Ist Mazas überhaupt ein Held?
Der dritte Teil des Romans spielt sich wieder in der Gegenwart ab. Javier Cercas sieht sich immer noch nach dem unbekannten Republikaner um, dem Mazas sein Leben zu verdanken hat. Nachdem Cercas eine ganze Menge Nachforschungen angestellt hat, trifft er auf Antoni Miralles. Miralles lebt in einem Altersheim in Dijon und stand während des spanischen Bürgerkriegs auf der Seite der Republikaner, die die Demokratie aufrechterhalten wollten.
Miralles erzählt Cercas von seiner Lebensgeschichte. Er hat nicht nur im spanischen Bürgerkrieg für die Seite der Republikaner gekämpft, er war außerdem Mitglied der französischen Armee und hat diese auch im Zweiten Weltkrieg unterstützt. Auf die Frage, ob er der Soldat war, der Mazas im Wald gedeckt hat, lächelt Miralles, aber verneint die Frage.
Der Roman endet damit, dass Cercas sich trotz Miralles' Antwort sicher ist, dass dieser der Unbekannte ist, dem Mazas' sein Leben verdankt. Im abschließenden Monolog des Romans philosophiert Cercas darüber, was einen wahren Helden ausmacht.
Die "Soldados de Salamina" gibt es drei wichtige Figuren, die in jeweils in einem der Abschnitte im Zentrum stehen. Hier siehst Du die wichtigsten Hauptpersonen und ihre Charaktereigenschaften:
Cercas' "Soldados de Salamina" ist in drei Abschnitte aufgeteilt, die sich jeweils auf unterschiedliche Personen fokussieren. Der erste und der dritte Abschnitt, "Die Freunde des Waldes" und "Begegnung in Stockton" bilden dabei eine sogenannte Rahmenhandlung, während der zweite Teil, "Soldaten von Salamis", als sogenannte Binnenhandlung zu verstehen ist.
Als Binnenhandlung versteht man eine Handlung, die als Geschichte in einer Geschichte existiert. Umrahmt wird diese von einer weiteren Handlung, die auch Rahmenhandlung genannt wird.
"Soldados de Salamina" ist in der Ich-Perspektive geschrieben. Im ersten und dritten Teil ist der Ich-Erzähler der Schriftsteller Javier Cercas, der Nachforschungen über Rafal Sánchez Mazas anstellt. Der Roman ist in diesem Teil wie ein journalistischer Bericht, also sehr nüchtern und ohne ausschmückende Adjektive, verfasst.
Im zweiten Teil ist der Ich-Erzähler hingegen Mazas selbst, da es sich hier um die Binnenhandlung, also die Geschichte innerhalb der Geschichte, handelt.
"Saldados de Salamina" ist eine beliebte Lektüre im Spanisch-Unterricht. Das liegt einerseits daran, dass hier der spanische Bürgerkrieg genauer behandelt wird und sich der Roman hervorragend eignet, um dieses Thema im Unterricht zu besprechen. Außerdem verhandelt Cercas in seinem Roman einige weitere interessante Themen und Motive, wie die Frage nach dem Heldentum und den Unterschied zwischen Fakt und Fiktion. Im Folgenden siehst Du die wichtigsten Aspekte des Romans auf der Interpretationsebene:
Es gibt einige zentrale Themen und Motive, die in "Die Soldaten von Salamis" im Zentrum stehen. Im Allgemeinen könntest Du sagen, dass der (reale) Autor Javier Cercas eine Struktur aus Rahmen- und Binnenerzählung rund um das Thema des spanischen Bürgerkriegs benutzt, um die Grenzen zwischen Fakt und Fiktion zu verwischen – und sich am Ende die Frage zu stellen, was eine wahre Heldin bzw. einen wahren Helden eigentlich ausmacht.
In "Soldados de Salamina" ist besonders der Hintergrund des spanischen Bürgerkriegs wichtig. Dieser fand von 1936 bis 1939, also direkt vor dem 2. Weltkrieg, statt und gilt als prägendes Ereignis der spanischen Geschichte. Hier siehst Du einen Mini-Überblick des spanischen Bürgerkriegs in einigen Stichpunkten zusammengefasst:
Im spanischen Bürgerkrieg ging es darum, dass ein Teil der Bevölkerung einen totalitären, also von einem einzigen Führer geleiteten, Überwachungsstaat wollte, während der andere eine vom Volk gewählte, demokratische Regierung bevorzugte. Wie genau dieser Konflikt ablief und welche Konsequenzen er hatte, erfährst Du in der Erklärung "Spanischer Bürgerkrieg".
Während der gesamten Handlung ist der (fiktive) Autor Javier Cercas auf der Suche nach dem Helden seiner Geschichte. Zu Beginn glaubt er, diesen in dem nationalistisch orientierten Falangisten Mazas gefunden zu haben. Allerdings enthüllt vor allem der zweiten Teil des Romans, dass Mazas lediglich eine Spielfigur im spanischen Bürgerkrieg ist und kein großer Kriegsheld, wie man ihn in alten Tragödien (zum Beispiel in Aischylos' "Die Perser", nachdem "Soldados de Salamina" benannt ist) finden kann.
Obwohl Mazas am Ende des Bürgerkriegs auf der Gewinnerseite steht, stellt sich Javier Cercas die Frage, ob nicht eigentlich der geheimnisvolle Unbekannte der wahre Held der Geschichte ist, obwohl er am Ende des Krieges auf der Seite der Verlierer stand. Cercas ist sich außerdem sicher, dass Miralles der Unbekannte ist, dem Mazas sein Leben zu verdanken hat, obwohl dieser das verneint.
Im Gespräch mit Mirellas erfährt Cercas zudem, dass dieser als Kriegsheld seine ganze Familie verloren hat und einsam in einem Altersheim lebt. Während die Figur Cercas also zwar für sich selbst die Frage beantworten kann, wer für ihn der Held seiner Geschichte ist, steht am Ende von "Soldados de Salamina" weiterhin die Frage im Raum: "Lohnt es sich überhaupt, ein Held zu sein?"
Der Autor Cercas arbeitet in seinem Roman mit einer Mischung aus Fakt und Fiktion. Er nimmt tatsächliche historische Ereignisse als Basis und füllt diese mit fiktionalen, also ausgedachten Elementen auf, um sie spannender und interessanter für die Lesenden zu gestalten. Dies führt zwar dazu, dass einerseits das Thema des spanischen Bürgerkriegs mehr Aufmerksamkeit erfährt, andererseits kann es jedoch schwierig sein, eine Grenze dazwischen zu ziehen, was jetzt "echt" ist und was nur für den Roman erfunden wurde,.
Die Figur Cercas erkennt im dritten Teil, dass Miralles im selben Alter ist wie sein eigener, verstorbener Vater. Außerdem wird die Geschichte von Mazas im ersten Teil ebenfalls von dessen Sohn, Ferlosio, erzählt. Hier geht es also auch um die Beziehung zwischen unterschiedlichen Generationen.
Wenn man das Ganze noch etwas abstrakter betrachten will, könnte man auch sagen, dass die Vaterfiguren jeweils die Vergangenheit repräsentieren, während die "Sohnfiguren" für die Gegenwart stehen. Die Beziehung zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu erforschen, das passt nämlich auch in den Kontext der historischen Fiktion.
Der Titel des Buches, "Soldados de Salamina", kann als Anspielung auf die historische Schlacht von Salamis verstanden werden. Die Seeschlacht von Salamis fand im September 480 v. Christus zwischen den Griechen und den Persern statt und gilt als eine der wichtigsten Seeschlachten des Mittelmeerraums.
Warum heißt der Roman von Cercas aber "die Soldaten von Salamis"? Sowohl in der Schlacht von Salamis, als auch in dem Roman dargestellten spanischen Bürgerkrieg, gibt es zwei Seiten, die gegeneinander kämpfen: Die Griechen gegen die Perser, beziehungsweise die demokratisch-orientierten Republikaner gegen die rechtsgerichteten Nationalisten unter Francisco Franco.
Im Zusammenhang mit der Seeschlacht von Salamis ist besonders die Tragödie "Die Perser" des griechischen Dichters Aischylos wichtig. Aischylos schreibt hier über die wichtigsten griechischen Helden dieser Schlacht, die "Soldaten von Salamis" und ihren Einfluss auf den Ausgang der Schlacht zugunsten der Griechen. Der Titel von Cercas' Roman kann hier als Metapher verstanden werden, denn auch er glaubt, dass er über die wichtigsten Helden eines bestimmten historischen Ereignisses schreibt, nämlich des spanischen Bürgerkriegs.
Eine Metapher ist ein literarisches Stilmittel. Du benutzt eine Metapher, um einen bestimmten Begriff durch ein bildliches Konzept besser beschreiben zu können. Eine bekannte Metapher ist zum Beispiel: "Die Welt durch eine rosarote Brille sehen". Das bedeutet nicht, dass Du wirklich eine rosafarbene Brille trägst, sondern dass Du etwas schöner und positiver wahrnimmst, als es eigentlich ist.
Abbildung 2: Javier Cercas
Javier Cercas wurde 1962 in Ibahernando geboren. Das befindet sich in der Provinz Cáceres, die Teil der autonomen Gemeinschaft Extremadura im Westen Spaniens ist.
Cercas ist der Sohn eines spanischen Tierarztes. Schon als Teenager entdeckte er seine Liebe für das Schreiben, als er die Werke von Jorge Luis Borges, einem argentinischen Schriftsteller, zum ersten Mal las. Er studierte spanische Philologie an der Universität von Barcelona und arbeitete schließlich an der Universität von Illinois als Lektor.
Die Philologie ist eine wissenschaftliche Disziplin. Eine Philologin oder ein Philologe beschäftigt sich mit der Erforschung von bestimmten Texten und ihren Bedeutungen. Wichtige Teilbereiche der Philologie sind die Sprach- und die Literaturwissenschaft.
Jorge Luis Borges schrieb vorwiegend Kurzgeschichten. Was diese genau von Roman unterscheidet, erfährst Du in der Erklärung "Kurzgeschichte Spanisch".
Seit 1989 lehrt Javier Cercas spanische Literatur an der Universität Girona und hat einen Sohn. Javier Cercas schrieb auch einige Romane. Am bekanntesten ist sein dritter Roman, Soldados de Salamina ("Die Soldaten von Salamis"), der die Spezialität des Autors, eine Mischung aus Fakten und Fiktion, verdeutlicht.
In "Soldades de Salamina" geht es um den spanischen Schriftsteller Javier Cercas, der eine Geschichte über den Nationalisten Rafael Sánchez Mazas schreibt. Dieser wurde im spanischen Bürgerkrieg von einem unbekannten Republikaner verschont. Cercas glaubt, dass dieser Republikaner ein Held ist und will dessen Identität herausfinden.
"Soldados de Salamina" ist eine historische Fiktion. In diesem Roman werden tatsächliche Fakten mit fiktionalen Elementen aufgehübscht.
Der Roman heißt "Soldados de Salamina", weil Cercas glaubt, dass er hier über einige Helden des spanischen Bürgerkriegs, Mazas und Mirellas, schreibt. Der Titel ist eine Anspielung auf die Seeschlacht von Salamis, die in der griechischen Tragödie "Die Perser" von Aischylos verhandelt wird.
"Soldados de Salamina" heißt "Die Soldaten von Salamis" auf deutsch.
Karteikarten in Soldados de Salamina15
Lerne jetztIn welchem Jahr wurde "Soldados de Salamina" veröffentlicht?
2001
Wie heißt der*die Autor*in von "Soldados de Salamina"?
Javier Cercas
Welches historische Ereignis steht bei "Soldados de Salamina" im Fokus?
der Spanische Bürgerkrieg
"Soldados de Salamina" ist eine historische Fiktion. Was bedeutet das?
Der Roman ist eine Mischung aus Fakten und Fiktion.
Warum heißt der Roman "Soldados de Salamina"?
Der Titel ist eine Anspielung auf die Seeschlacht von Salamis und die Verarbeitung dieser in der Tragödie "Die Perser" von Aischylos. Dort wurden die größten Helden dieser Schlacht dargestellt. Cercas stellt sich die Frage, ob dies in seinem Roman auch der Fall ist.
Der Roman kann in drei Abschnitte aufgeteilt werden. Wie heißen diese?
De Freunde des Waldes
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