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Fridays for Future

Fridays for Future (FFF) wurde von der Schülerin Greta Thunberg gegründet. Es handelt sich bei Fridays for Future um eine globale Bewegung, die sich für den Klimaschutz des Planeten einsetzt. 

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Fridays for Future (FFF) wurde von der Schülerin Greta Thunberg gegründet. Es handelt sich bei Fridays for Future um eine globale Bewegung, die sich für den Klimaschutz des Planeten einsetzt.

Die Bewegung entstand aus einem Schülerstreik und entwickelte sich über den Hashtag #FridaysforFuture zu einer weltweiten Organisation.

Der Name der Bewegung bezieht sich darauf, dass die Unterstützer*innen von FFF die Schule schwänzen, um ein Zeichen zu setzen. Sie wollen nicht für eine Zukunft lernen, die nicht lebenswert ist.

Aber was genau ist Fridays for Future und welche Ziele verfolgt die Bewegung?

Das Wort Schwarz wird in diesem Artikel bewusst großgeschrieben, da es sich um eine Selbstbezeichnung handelt. Diese begründet sich auf gemachten Rassismuserfahrungen betroffener Menschen. Das Wort weiß wird in diesem Artikel bewusst kursiv geschrieben, da es sich um eine politische Bezeichnung handelt und nicht um eine Farbbezeichnung.

Fridays for Future (FFF)

Fridays for Future entwickelte sich aus einem Schülerstreik von Greta Thunberg heraus. FFF ist eine soziale und globale Bewegung, die sich damit befasst, Maßnahmen für den Klimaschutz umzusetzen.

In dem Absatz Fridays for Future Geschichte erfährst du näheres dazu wie Greta Thunberg FFF entwickelte.

Die größte Bestrebung von Fridays for Future ist es, das Ziel der Pariser Klimakonferenz von 2015 einzuhalten, beziehungsweise die Politiker dazu zu bringen, dieses einzuhalten. Das Ziel dieser Konferenz war es, den menschengemachten Temperaturanstieg des Erdballs auf 1,5 Grad zu beschränken.

Mit dieser Bestrebung vor Augen, versuchen die Aktivist*innen durch Proteste und Demonstrationen auf ihre Bestrebungen, Umsetzungspläne und ihre Kritik an der Politik aufmerksam zu machen.

Die Bewegung besitzt keine/n wirkliche/n Anführer*in, sondern ist in verschiedene Gruppen aufgeteilt, die über Social Media kommunizieren.

Wenn Du mehr Fakten über die Organisationsstrukturen von Fridays for Future erfahren möchtest, kannst Du Dir den Absatz Fridays for Future Organisation durchlesen.

Damit Du die Handlungsgründe von FFF besser verstehen kannst, musst Du wissen, was Treibhausgase sind.

Vereinfacht gesagt verursachen Treibhausgase die Klimaerwärmung. Diese werden unter anderem von Fabriken, Autos und Nutztieren in die Luft gestoßen.

Die Treibhausgase legen sich als eine Art Schicht um die Erde. Sie lassen die Strahlen der Sonne zwar hinein, aber sie lassen die Wärme dieser nicht mehr hinaus ins All. Somit wird das Klima der gesamten Erde immer wärmer.

Bäume haben die Fähigkeit, einige der Treibhausgase zu binden und somit unschädlich zu machen. Allerdings werden immer mehr Wälder abgeholzt.

Die Auswirkungen des Klimawandels sind heutzutage deutlich sichtbar:

  • Anstieg des Wasserspiegels durch schmelzende Gletscher
  • Ausbreitung von Wüsten
  • Zunahme von Umweltkatastrophen

Beispiele Treibhausgase:

  • Kohlendioxid (CO₂)
  • Methan (CH₄)

Fridays for Future Logo StudySmarterAbb. 1 - Fridays for Future Saronno

Fridays for Future Geschichte

Du hast bereits erfahren, dass die Fridays for Future Bewegung durch Greta Thunberg entstand. Welche Geschichte dahintersteckt und was genau passierte, damit die Idee zu einer globalen Bewegung wurde, erfährst Du in diesem Abschnitt.

Am 20. August 2018 fing die Schwedin Greta Thunberg an, dem Unterricht fernzubleiben, beziehungsweise diesen zu verweigern. Während dieser Zeit war sie jeden Tag vor dem schwedischen Reichstagsgebäude mit einem Schild auf dem Stand „Schulstreik für den Klimaschutz“.

Fridays for Future Greta Thunberg Schulstreik für den Klimaschutz StudySmarterAbb. 2 - Greta Thunberg

Nach einer gewissen Zeit streikte sie nur noch freitags und nicht mehr jeden Wochentag. Um auch in den sozialen Medien eine Präsenz zu haben, verwendete sie den Hashtag #FridaysforFuture.

Sie postete online, dass sie die Schule so lange nicht besuchen würde, wie die schwedische Regierung sich nicht an das Pariser Klimaabkommen hielte. Schon durch diese Aktion erlangte Thunberg internationale Aufmerksamkeit.

Schnell bildeten sich mehrere Gruppen auf internationaler Ebene, die sich Thunbergs Idee anschlossen. Die Gruppen organisierten wiederum eigene Streiks in ihren Ländern. Der erste Streik in Deutschland von Fridays for Future war beispielsweise am 7. Dezember 2018 in Bad Segeberg.

Den ersten globalen Streik veranstaltete FFF am 15. März 2019 mit der Teilnahme Greta Thunbergs in Hamburg. Schon im Sommer 2019 hatte Fridays for Future alle Kontinente erreicht.

Fridays for Future Ziele

Die Ziele der Fridays for Future Bewegung sind folgende:

  • auf den menschengemachten Klimawandel und die daraus resultierenden Umweltkatastrophen aufmerksam machen
  • Erreichen, dass Maßnahmen für den Klimaschutz unternommen werden
  • Kritik an der Klimapolitik äußern
  • Politiker auffordern Verantwortung für Ausschüttung von Treibhausgasen zu übernehmen
  • Erhöhung von Investitionen in erneuerbare Energien
  • Verkehrswende durch Ausbau des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs
  • Stopp der Gewinnung fossiler Brennstoffe
  • Anhebung des Wahlalters auf 16 Jahre

Fridays for Future Organisation

Die Fridays for Future Unterstützer*innen sind über die ganze Welt verteilt. Am Beispiel Deutschlands wird dir die Organisation der Bewegung und der Aktivist*innen in der Bewegung näher erklärt.

Laut einer Bekanntgabe von 2021 existieren um die 700 FFF-Gruppen in Deutschland. Diese sind, wie bereits erwähnt, untereinander vernetzt.

Außerdem gibt es eine Art Führungsteam von Fridays for Future auf Bundesebene, sprich ein Führungsteam für Deutschland. Dieses Team besteht aus Ragna Diederichs, Jakob Blasel, Luisa Neubauer, Franziska Wessel und Carla Reemtsma.

Fridays for Future Luisa Neubauer StudySmarterAbb. 3 - Luisa Neubauer

Um eine Führungsrolle auf Bundesebene in der FFF-Bewegung zu bekommen, muss man die Stimmen von mindestens 70 Gruppen in Deutschland erhalten. Die Abstimmung läuft über Social Media, so wie die meiste Kommunikation von Fridays for Future. Die Abstimmungen werden durch ein Strukturkonzept der Bewegung geregelt.

Zwar kommunizieren die kleineren Gruppen untereinander international ebenfalls, allerdings läuft vieles der Kommunikation und Organisation über die Anführer*innen von FFF. Die Bewegung weist keine wirklich strengen Organisationsstrukturen auf. Daher können auch Mitglieder von Fridays for Future, die nicht gewählt wurden, im Fokus der medialen Aufmerksamkeit stehen und einen förderlichen Beitrag leisten.

Fridays for Future Personen

Der anschließende Abschnitt befasst sich mit drei wichtigen Personen: den Klimaaktivistinnen Greta Thunberg, Vanessa Nakate und Luisa Neubauer. Diese drei Aktivistinnen haben sich seit dem Entstehen der Fridays for Future Bewegung zu bedeutenden Persönlichkeiten der Bewegung entwickelt.

Greta Thunberg

Greta Thunberg Persönliches:

  • 3. Januar 2003: geboren in Schweden
  • befasst sich seit dem 8. Lebensjahr mit dem Klimawandel seit dem 15. Lebensjahr aktives öffentliches Auftreten für Klimaschutz
  • 2019 → ein Jahr Pause von der Schule (Schulpflicht galt zu der Zeit nicht mehr für Thunberg)
  • Gründerin von FFF
  • internationale Aufmerksamkeit erlangt durch Rede vor dem UN-Klimagipfel 2019

Bestimmt ist dir in den Medien schon einmal aufgefallen, dass Greta Thunberg oft auf ihr Asperger-Syndrom reduziert wird. Das Asperger-Syndrom ist eine Form des Autismus, bei der Betroffene oft ein geringeres Einfühlungsvermögen und eingeschränkte soziale Kompetenz vorweisen. Gleichzeitig fokussieren sich Betroffene aber auch häufig auf ein Spezialthema, mit dem sie sich besonders auseinandersetzen. In Gretas Fall gilt ihr besonderes Interesse dem Klimawandel. Sie sieht ihren Autismus aber keinesfalls als eine Einschränkung ein.

Greta Thunberg Standpunkt und Ziele:
  • Politik mache zu wenig fürs Klima und sei unverantwortlich
  • Ölförderung stoppen und den Abbau fossiler Brennstoffe in reichen Ländern stoppen
  • Unterstützung ärmerer Länder bei Maßnahmen für den Klimaschutz
  • weiter streiken bis Schweden Treibhausemissionen auf 15% pro Jahr reduziert hat
  • Klimamaßnahmen seien wichtiger als Schulbildung → begründet das mit der Vernachlässigung der Umwelt durch die „älteren“ Generationen

Vanessa Nakate

Vannessa Nakate Persönliches:

  • 15. November 1996: geboren in Uganda
  • arbeitete seit 12. Lebensjahr im Laden ihrer Eltern und studierte BWL
  • engagierte sich für Umweltaktivismus, nachdem sie Klimaproblem erkannte (Verschleierung der Klimakrise durch die Medien in Uganda)
  • 6. Januar 2019: zum ersten Mal auf einem Klimastreik (illegal in Uganda) → postete Bilder ihres ersten Protestes mit dem Hashtag #FridaysforFuture (weiterverbreitet durch Thunberg) → Nakate erlangte bedeutende Onlinepräsenz
  • Gründerin von "Youth for Future Africa" und "Rise Up Movement"→ Organisation, die Kindern Umweltbewusstsein nahebringt

Vanessa Nakate Standpunkt und Ziele:

  • keine Schulstreiks → Schulbesuch in Uganda ist ein Privileg
  • Schutz des tropischen Regenwalds im Kongo
  • Aufklärung über die Ursachen und Folgen der Klimakatastrophen

Fridays for Future Vanessa Nakate StudySmarterAbb. 4 - Vanessa Nakate

Im Januar 2020 nahm Vanessa Nakate an einem Weltwirtschaftsforum teil. Sie war eine von mehreren Klimaaktivist*innen, die an diesem Event teilnahmen. Nakate wurde als einzige Schwarze Person aus einem Bild, das auf diesem Forum gemacht wurde, herausgeschnitten.

Das bearbeitete Bild wurde von der Associated Press (AP) weiterverbreitet. Dies löste eine Welle der Rassismusdebatten aus.

Vanessa Nakate kritisierte das Verhalten der AP: "Ihr habt nicht nur ein Foto gelöscht, ihr habt auch einen Kontinent gelöscht."

Mit dieser Aussage macht Nakate auf die Unterschiede zwischen dem afrikanische und dem europäischen Aktivismus aufmerksam, sowie auf die Tatsache, dass sie als Schwarze aus Afrika stammende Aktivistin größere Schwierigkeiten hat Gehör zu finden als ihre weißen Kolleg*innen.

Luisa Neubauer

Luisa Neubauer Persönliches:

  • 21. April 1996: geboren in Deutschland
  • 2015: Arbeit bei Entwicklungshilfe in Tansania
  • studierte Geographie
  • Eine der Anführer*innen von FFF in Deutschland

Luisa Neubauer Standpunkt und Ziele:

  • engagiert sich für die Rechte zukünftiger Generationen
  • Stopp des fossilen Brennstoffabbaus → Stopp der Öl-, Gas- und Kohleförderung
  • Schülerstreiks allein nicht nachhaltig → Veranstaltungen sollen lehrreich sein

Fridays for Future Demo

Hast Du schon einmal an einer Demo teilgenommen? Fridays for Future erreicht durch Demonstrationen und Proteste Aufmerksamkeit, welche sie auf die konkreten Probleme bzw. Forderungen lenkt. Diese Demonstrationen finden, wie der Name schon sagt, freitags statt. Die Schüler*innen und Studierenden gehen jeden Freitag regelmäßig demonstrieren, anstatt in die Uni oder Schule zu gehen.

Fridays for Future Plakat StudySmarterAbb. 5 - Fridays for future in Stuttgart auf dem Schloßplatz

Die Demonstrationen finden regelmäßig auch in einer Art Marsch statt. Hierbei werden die Plakate gehoben und gesenkt und ein Slogan wird einheitlich gesprochen.

Häufige Slogans von FFF sind:

  • What do we want? – Climate Justice! – When do we want it? – Now! ("Was wollen wir? - Kimagerechtigkeit! — Wann wollen wir sie?- Jetzt!")
  • Climate Justice! – Global Justice! ("Klimagerechtigkeit! - Globale Gerechtigkeit!")
  • Power to the people – cause the people got the power ("Macht den Menschen – Denn die Menschen haben die Macht")
  • Change the System! – Not the Climate! ("Ändert das System!- Nicht das Klima!")

Außerdem haben die FFF Unterstützer*innen seit 2020 sogenannte Klimacamps zu ihrer Taktik hinzugefügt. Hierbei handelt es sich um Zeltlager in Großstädten. Meistens entstehen diese Zeltlager in der Nähe von Kraftwerken oder Ähnlichem (fossiler Brennstoff, Öl, Gas und Kohle).

Dadurch, dass die Camps an diesen Orten sind, wird die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Kraftwerke gelenkt und die Umweltaktivist*innen können eine Reduzierung dieser Ressourcennutzung fordern.

Damit zielen die Klimaaktivist*innen auf eine Verringerung der bereits erwähnten Treibhausgase ab.

Fridays for Future Kritik

Die Fridays for Future-Bewegung hat die Aufmerksamkeit auf ein sehr brisantes und wichtiges Problem unserer Gesellschaft gelenkt. Allerdings hat sie auch immer wieder mit scharfer Kritik zu kämpfen.

Ein sehr bedeutender Punkt bezüglich der Kritik von Fridays for Future ist die Tatsache, dass die Hauptanzahl ihrer Streiks während der Schulzeit stattfinden und ihr Konzept darauf basiert. Das Interesse und Engagement junger Menschen bezüglich des Klimaschutzes wird nicht kritisiert. Angemerkt wird nur der Regelbruch und die daraus folgende Verantwortungslosigkeit. Zudem wird darauf hingewiesen, es sei klüger zur Schule oder Uni zu gehen, das Klima zu studieren und dann zu bekämpfen.

Des Weiteren bekam die Bewegung eine Welle der Kritik ab, im Zusammenhang der Überschwemmungen in Deutschland im Jahr 2021. Diese Umweltkatastrophe wollten die Aktivist*innen, angeführt von Neubauer, nutzen, um für den Klimaschutz zu demonstrieren und die Auswirkungen einer schwachen Klimapolitik drastisch darzustellen. Allerdings entstand schnell der Vorwurf, dass die Bewegung das Leid der Menschen für ihre Ziele ausnutzten würde.

Außerdem wird die Kritik, dass Fridays for Future eine sehr festgefahrene homogene Perspektive hat, immer populärer. Damit ist gemeint, dass quasi nur eine bestimmte Bevölkerungsschicht mit einem bestimmten Sozialstatus in der Bewegung vorzufinden ist. In diesem Zusammenhang wird FFF auch als Rebellion der Privilegierten bezeichnet. Ein Beispiel dieser Festgefahrenheit, ist, dass sie die Schule streiken.

Allerdings ist es für sehr viele Menschen nicht selbstverständlich zur Schule zu gehen. Sie sind entweder mehr als andere darauf angewiesen einen guten Abschluss zu erlangen oder sie leben in einem Land, indem sie um eine Schulausbildung kämpfen müssen.

Von vielen Unterstützer*innen wird eine Veränderung bezüglich der Handlungs- und Argumentationsweise der Bewegung verlangt. So können mehr Menschen in diese eingegliedert werden.

Zusätzlich wird der FFF-Bewegung in Bezug auf ihr homogenes Denken vorgeworfen, den Klimawandel als einziges Problem zu sehen. Der Klimawandel ist ein sehr großes Problem, das in der Tat jeden auf dem Planeten betrifft, allerdings ist es nicht das einzige Problem, so die Kritiker. Deshalb wird die Bewegung als egozentrisch wahrgenommen, die die Bekämpfung des Klimawandels über alles andere stelle.

Schlussendlich wird noch die Kooperation der Gruppe mit linksliberalen Gruppen als sehr kritisch wahrgenommen, sowie die Tatsache, dass sich FFF noch nie von diesen distanziert hat.

Fridays for Future – Das Wichtigste

  • Fridays for Future – Geschichte: FFF entstand durch den Schülerstreik von Greta Thunberg.
  • Fridays for Future – Ziele: FFF ist eine soziale und globale Bewegung, die sich für für Klimaschutzmaßnahmen einsetzt. Hauptziel der Bewegung ist das Einhalten des 1,5 Grad Ziel des Pariser Klimaabkommens.
  • Fridays for Future Personen: Neben Greta Thunberg sind Vanessa Nakate und Luisa Neubauer wichtige weitere Klimaaktivistinnen.
  • Fridays for Future Demo: FFF erreicht durch Demonstrationen und Proteste Aufmerksamkeit, welche sie auf die konkreten Probleme bzw. Forderungen lenkt. Diese Demonstrationen finden, wie der Name schon sagt, freitags statt. Die Schüler*innen und Studierenden gehen jeden Freitag regelmäßig demonstrieren, anstatt in die Uni oder Schule zu gehen.
  • Fridays for Future Kritik: Ein sehr bedeutender Punkt bezüglich der Kritik von Fridays for Future ist die Tatsache, dass die Hauptanzahl ihrer Streiks während der Schulzeit stattfinden und ihr Konzept darauf basiert.

Nachweise

  1. Abb. 1 - Fridays for Future Saronno (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Logo-Fridays-For-Future-Saronno.png) von Fridays For Future Saronno unter der Lizenz von CC BY-SA 4.0
  2. Abb. 2 - Greta Thunberg (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Greta_Thunberg_4.jpg) von Anders Hellberg unter der Lizenz von CC BY-SA 4.0
  3. Abb. 3 - Luisa Neubauer (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Luisa_Neubauer_06.jpg) von Andol unter der Lizenz von CC BY-SA 4.0
  4. Abb. 5 - Fridays for future in Stuttgart auf dem Schloßplatz (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Stuttgart_Fridays_for_future_Plakat_13_20190315_yj.jpg) von Fyrtaarn unter der Lizenz CC BY-SA 3.0

Häufig gestellte Fragen zum Thema Fridays for Future

Fridays for Future ist eine soziale und globale Bewegung, die sich für den Klimaschutz einsetzt. 

Die Bewegung ist in mehrere Gruppen aufgeteilt. Allerdings gibt es Vertreter*innen der Bewegung, die einen gewissen Grad der Organisation übernehmen. 

Fridays for Future wurde von Greta Thunberg durch einen Schulstreik gestartet. 

Fridays for Future wurde am 20. August 2018 gegründet.

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