Post Keynesianismus

Du stehst gerade am Anfang deiner Erkundung des Post Keynesianismus, einer angesehenen und wichtigen Schule der Wirtschaftswissenschaft. Dieser Artikel führt dich in die faszinierende Welt des Post Keynesianismus ein, von seinem theoretischen Verständnis bis hin zu seiner praktischen Anwendung und kritischen Betrachtung. In einer strukturierten und gut verständlichen Weise decken wir jeden Aspekt des Post Keynesianismus ab, um dir einen umfassenden Überblick über dieses Schlüsselkonzept in BWL zu geben. Sei bereit, tief in die Theorie und Praxis dieses spannenden Wirtschaftsansatzes einzutauchen.

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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe

    Verstehen des Post Keynesianismus

    Der Post Keynesianismus ist ein Wirtschaftsansatz, der aus der Analyse des britischen Ökonomen John Maynard Keynes hervorgeht. Dieser Ansatz hat signifikanten Einfluss auf gedankliche Modelle und Diskurse in der modernen Ökonomie.

    Einführung in den Post Keynesianismus

    Zur Einführung ist es wichtig anzumerken, dass sich Post-Keynesianer von der neoklassischen Ökonomie dadurch absetzen, dass sie realistischere Annahmen über wirtschaftliche Abläufe treffen. In der Regel gehen sie von einer Volkswirtschaft aus, die sich in ständigem Wandel befindet und in der vollkommene Wettbewerb nicht die Norm ist. Dieser dynamische und realistische Ansatz lässt sich auf verschiedene wirtschaftliche Themen anwenden und bietet oft Einsichten, die von der neoklassischen Theorie vernachlässigt werden.

    Zum Beispiel betrachten postkeynesianische Ökonomen den Arbeitsmarkt oft nicht als stabilen Markt, auf dem Angebot und Nachfrage automatisch ein Gleichgewicht erzeugen, sondern sehen ihn als instabil und von institutionellen Rahmenbedingungen beeinflusst.

    Post Keynesianismus Definition

    Der Post-Keynesianismus ist eine Schule der Wirtschaftswissenschaften, die davon ausgeht, dass sowohl die kurzfristige als auch die langfristige Wirtschaftsleistung hauptsächlich durch Gesamtnachfrage bestimmt wird. Im Gegensatz zur neoklassischen Ökonomie lehnen Post-Keynesianer die Annahme von rationalen Erwartungen und Marktgleichgewichten ab und betonen die Rolle von Unsicherheit und der monetären Natur der Wirtschaft.

    Grundlagen des Post Keynesianismus

    Die Grundlagen des Post Keynesianismus können in vier Hauptprinzipien zusammengefasst werden:

    • Nachfrageorientierte Wirtschaft: Post-Keynesianer glauben, dass die Nachfrage die treibende Kraft hinter Inflation, Beschäftigung und Wachstum ist.
    • Geld und Kredit: Im post-keynesianischen Verständnis besteht eine Geldwirtschaft aus Kreditbeziehungen, wobei Banken eine aktive Rolle bei der Geldschöpfung spielen.
    • Unsicherheit: Im Gegensatz zur neoklassischen Ökonomie, die auf der Annahme rationaler Erwartungen basiert, legt der Post-Keynesianismus Wert auf die inhärente Unsicherheit von wirtschaftlichen Entscheidungen.
    • Institutionelle und historische Spezifität: Post-Keynesianer betonen, dass ökonomische Theorien auf spezifischen institutionellen und historischen Kontexten basieren sollten.

    Ein weiterer wichtiger Aspekt des Post Keynesianismus ist das Konzept der effektiven Nachfrage. Dieses Konzept, erstmalig von Keynes formuliert, besagt, dass in einer Geldwirtschaft die Produktion und Beschäftigung durch die gesamtwirtschaftliche Nachfrage bestimmt werden. Dies steht im Gegensatz zur neoklassischen Vorstellung, dass Produktion und Beschäftigung durch das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage bestimmt werden.

    Um diesen Prinzipien und Annahmen gerecht zu werden, schlagen Post-Keynesianer politische Interventionen zur Steuerung der Nachfrage, Regulierung der Finanzmärkte und Minimierung von Einkommensungleichheiten vor. Diese Interventionen können in Form von Geldpolitik, Fiskalpolitik oder Strukturreformen erfolgen.

    Anwendung des Post Keynesianismus

    Von Geldpolitik bis hin zur Beschäftigungstheorie, die Anwendung des Post-Keynesianismus ist vielfältig und weitreichend. Die Prinzipien dieses Ansatzes helfen uns, die Wirtschaftstheorie und Praxis aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten.

    Post Keynesianismus in der Wirtschaftstheorie

    Die Wirtschaftswissenschaft hat von der Einbindung post-keynesianischer Prinzipien profitiert. Die Grundlagen des Post Keynesianismus haben tiefgreifende Auswirkungen auf die Art und Weise, wie Ökonomen und politische Entscheidungsträger die Funktionsweise der Wirtschaft verstehen. Zu den bedeutendsten Anwendungen des Post-Keynesianismus in der Wirtschaftstheorie gehören das Verständnis von Nachfrage, Beschäftigung, Inflation und Geldpolitik.

    Durch die Betonung der Rolle der effektiven Nachfrage zeigt der Post Keynesianismus auf, dass das Niveau des Outputs und der Beschäftigung von der gesamten aggregierten Nachfrage einer Wirtschaft bestimmt wird. Dies kontrastiert mit der neoklassischen Ansicht, dass Output und Beschäftigung durch das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage bestimmt werden.

    Hier ein kurzes Beispiel für eine Formel zum Verständnis der effektiven Nachfrage aus dem post-keynesianischen Ansatz: \( Y = C + I + G + (X - M) \), wobei \( Y \) der gesamte Output, \( C \) der Konsum, \( I \) die Investitionen, \( G \) die Staatsausgaben, \( X \) der Export und \( M \) der Import sind.

    In Bezug auf die Geldpolitik betont der Post Keynesianismus die Bedeutung des Geldes als grundlegende Wirtschaftseinheit. Im Gegensatz zur neoklassischen Theorie, in der Geld als „neutral“ dargestellt wird, argumentieren Post-Keynesianer, dass Geld sowohl auf Mikro- als auch auf Makroebene eine aktive und entscheidende Rolle spielt.

    Post Keynesianismus Beispiel

    Um den Einfluss des Post Keynesianismus besser zu verstehen, ist es hilfreich, ein praktisches Beispiel zu betrachten, wie dieser Ansatz die Gestaltung und Implementierung der Wirtschaftspolitik beeinflusst hat. Ein gutes Beispiel dafür ist die Politik der Quantitativen Lockerung (QL), die von verschiedenen Zentralbanken weltweit eingeführt wurde – insbesondere die US-amerikanische Federal Reserve und die Europäische Zentralbank.

    Die Quantitative Lockerung ist ein geldpolitisches Instrument, bei dem eine Zentralbank Vermögenswerte kauft, um die Geldmenge zu erhöhen und die Zinsen zu senken. Dieses Politikinstrument basiert stark auf post-keynesianischen Prinzipien, insbesondere auf dem Glauben, dass in Zeiten wirtschaftlicher Stagnation aggressive geldpolitische Maßnahmen notwendig sein können, um die Nachfrage anzukurbeln und die Wirtschaft zu stabilisieren.

    Im Zuge der Finanzkrise 2008 nutzte die Federal Reserve die quantitative Lockerung als Mittel, um die Wirtschaft zu stabilisieren, indem sie Anleihen im Wert von Billionen Dollar kaufte. Der Post-Keynesianismus liefert hier das theoretische Fundament, da er die Entkoppelung der Geldpolitik von reinen Inflationszielen und die aktive Nutzung der Geldpolitik zur Stabilisierung der Wirtschaft unterstützt.

    Es ist also klar, dass der Post Keynesianismus nicht nur einen theoretischen Rahmen für das Verständnis der Wirtschaft bietet, sondern auch praktische Auswirkungen auf die Gestaltung und Umsetzung von Politikmaßnahmen hat. Durch das Verständnis der Dynamik von Nachfrage, Geld und Unsicherheit bietet der Post Keynesianismus ein mächtiges Werkzeug zur Beurteilung und Steuerung der wirtschaftlichen Realität.

    Kritische Betrachtung des Post Keynesianismus

    Obwohl die post-keynesianische Ökonomie viele stichhaltige Argumente und Beiträge zur Wirtschaftstheorie geliefert hat, hat sie auch ihren fairen Anteil an Kritik hervorgerufen. Es gibt sowohl Befürworter als auch Kritiker dieser theoretischen Schule. Um ein vollständiges Bild zu bekommen, ist es daher notwendig, auch die Kritik und die Herausforderungen anzusprechen, denen der Post Keynesianismus gegenübersteht.

    Kritik am Post Keynesianismus

    Die Kritik am Post Keynesianismus kommt aus verschiedenen Quellen und richtet sich auf verschiedene Aspekte. Einige Kritiker argumentieren, dass der Post Keynesianismus zu sehr auf wirtschaftliche Unsicherheit und Instabilität fokussiert und dadurch eine zu negative Sicht auf Märkte und die Wirtschaft im Allgemeinen hat. Andere wiederum kritisieren, dass der Post Keynesianismus die Rolle der Preise bei der Koordination von Angebot und Nachfrage unterbewertet.

    Eine weitere Kritik betrifft die methodologischen Annahmen des Post Keynesianismus. Die neoklassische Ökonomie beruht auf mathematischen Modellen und der Annahme eines Gleichgewichts, während der Post Keynesianismus eher auf institutionellen und historischen Analysen basiert.

    Präsupponierte Irrationalität: Ein weiterer oft genannter Kritikpunkt ist, dass der Post Keynesianismus zu pessimistisch in Bezug auf die Fähigkeit der Wirtschaftssubjekte ist, rationale Entscheidungen zu treffen. Dies könnte dazu führen, dass die Modelle des Post Keynesianismus ein weniger genaues Bild der realen Wirtschaft liefern, als sie könnten.

    Eine Schlüsselkritik am Post Keynesianismus besteht darin, dass er zu wenige praktikable Lösungen für die von ihm hervorgehobenen Probleme bietet. Obwohl er wichtige Einsichten in die Funktionsweise der modernen Wirtschaft liefert, scheint es, dass er weniger Lösungen für die Stabilisierung der Wirtschaft und die Beseitigung von Ungleichheiten bietet.

    Post Keynesianismus: Chancen und Herausforderungen

    Wie bei jeder ökonomischen Theorie gibt es auch beim Post Keynesianismus Chancen und Herausforderungen. Die Herausforderungen liegen vor allem darin, seine Prinzipien und Ideen in praktikable Politikmaßnahmen umzusetzen.

    Durch die Betonung der Unsicherheit und der Rolle von Institutionen in der Wirtschaft bietet der Post Keynesianismus einen frischen Blick auf die Wirtschaft und kann dazu beitragen, wirtschaftliche Phänomene zu erklären, die von anderen Theorien übersehen werden. Es gibt jedoch Herausforderungen bei der Umsetzung dieser Ideen, insbesondere wenn es darum geht, wirtschaftliche Unsicherheit zu quantifizieren und praktische politische Lösungen für wirtschaftliche Probleme zu finden.

    Unter diesen Herausforderungen, ist es schwierig, Unsicherheit genau zu messen und zu analysieren. Das ist teilweise der Grund, warum viele Wirtschaftstheorien stattdessen mit Maßen von Risiko arbeiten, die einfacher quantifiziert und modelliert werden können. Die Analyse von Unsicherheit in einem post-keynesianischen Rahmen erfordert qualitative und historische Methoden, was es schwierig macht, präzise Vorhersagen zu machen oder klare politische Richtlinien zu formulieren.

    Ein weiteres Beispiel für eine Herausforderung ist die Frage der Durchführbarkeit von Maßnahmen zur Stabilisierung der Nachfrage. Obwohl der Post Keynesianismus betont, dass die Regierung eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung der Nachfrage spielen kann, gibt es oft praktische und politische Hindernisse für solche Maßnahmen. Zum Beispiel könnten politische Auseinandersetzungen oder finanzielle Beschränkungen es einer Regierung erschweren, die empfohlenen Maßnahmen umzusetzen.

    Ansichten der Kritiker zum Post Keynesianismus

    Gleichgewichtsannahme: Viele Kritiker des Post Keynesianismus heben die Ablehnung der Gleichgewichtsannahme hervor. Sie halten es für unrealistisch, dass Märkte nie einen stabilen Zustand erreichen und dass Unbestimmtheit und Ungleichgewicht die Norm sind.

    Rolle von Geld und Kredit: Einige Kritiker betonen, dass die post-keynesianische Sicht auf Geld und Kredit zu pessimistisch ist. Sie argumentieren, dass Geld und Kredit nicht grundsätzlich destabilisierend wirken, sondern wichtige Instrumente für Wachstum und Entwicklung sein können.

    Politische Durchsetzbarkeit: Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass die empfohlenen politischen Maßnahmen oft nicht politisch umsetzbar sind. Obwohl der Post Keynesianismus betont, dass Regierungen eine aktive Rolle bei der Stabilisierung der Nachfrage spielen sollten, kann es in der Praxis schwierig sein, diese Art von Politik durchzusetzen.

    Unglaubliche Austrocknung der Antworten zu Finanzkrisen: Manche Kritiker argumentieren, dass der Post Keynesianismus seine Relevanz verliert, weil er sich zu stark auf die Analyse von Finanzkrisen konzentriert und weniger auf stabile Zeiten.

    Das Ignorieren der unternehmerischen Rolle: Einige Kritiker stellen fest, dass der Post Keynesianismus die Rolle von Unternehmern als Innovatoren und Risikoträger, die Wachstum und Fortschritt vorantreiben, nicht genügend anerkennt.

    Trotz dieser Kritikpunkte behält der Post Keynesianismus seinen Wert als wertvolles Instrument zur Analyse der modernen Wirtschaft bei und liefert Einsichten, die in anderen Theorien oft übersehen werden.

    Post Keynesianismus - Das Wichtigste

    • Post Keynesianismus: Wirtschaftsansatz, der aus der Analyse von John Maynard Keynes entsteht und auf realistische Annahmen über wirtschaftliche Abläufe setzt.
    • Grundprinzipien des Post Keynesianismus: Nachfrageorientierte Wirtschaft, Betonung von Geld und Kredit, Akzeptanz von Unsicherheit und Betrachtung institutioneller und historischer Spezifität.
    • Effektive Nachfrage: Ein Konzept des Post Keynesianismus, bei dem die Produktion und Beschäftigung durch die gesamtwirtschaftliche Nachfrage bestimmt werden.
    • Anwendung des Post Keynesianismus: Hilfe zur Betrachtung der Wirtschaftstheorie und Praxis aus einem neuen Blickwinkel, beeinflusst auch die Gestaltung und Implementierung der Wirtschaftspolitik.
    • Beispiel für die Anwendung des Post Keynesianismus: Politik der Quantitativen Lockerung durch Zentralbanken basiert auf post-keynesianischen Prinzipien.
    • Kritik am Post Keynesianismus: Bedenken hinsichtlich des Fokus auf wirtschaftliche Unsicherheit, Unterbewertung der Rolle der Preise, der methodologischen Annahmen sowie der vorgeschlagenen Lösungen für die hervorgehobenen Probleme.
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    Häufig gestellte Fragen zum Thema Post Keynesianismus
    Was ist der Post-Keynesianismus?
    Der Post Keynesianismus ist eine Schule der Wirtschaftswissenschaft, die die Theorien von John Maynard Keynes weiterentwickelt. Sie betont die Rolle von Unsicherheit und Subjektivität in der wirtschaftlichen Entscheidungsfindung und die Bedeutung von effektiver Nachfrage und Ungleichgewicht in der Wirtschaft.
    Was besagt der Post-Keynesianismus?
    Der Post-Keynesianismus ist eine Schule der Wirtschaftstheorie, die John Maynard Keynes' Ideen weiterentwickelt und erweitert. Sie betont die Bedeutung von Unsicherheit und subjektiven Erwartungen bei wirtschaftlichen Entscheidungen, lehnt die Annahme von Marktgleichgewicht ab und betont die Rolle des Staates in der Stabilisierung der Wirtschaft.

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