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También la lluvia ist ein spanischer Film, der oft in Vorbereitung auf das Abitur im Unterricht besprochen wird. Es gibt für diesen Film zwei deutsche Übersetzungen: "Und dann der Regen" und "Sogar der Regen". Das Filmdrama von Regisseurin Icíar Bollaín wurde im Jahr 2010 veröffentlicht und erzählt die Geschichte der Filmleute Sebastián und Costa, die gemeinsam mit ihrer Crew einen…
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Jetzt kostenlos anmeldenTambién la lluvia ist ein spanischer Film, der oft in Vorbereitung auf das Abitur im Unterricht besprochen wird. Es gibt für diesen Film zwei deutsche Übersetzungen: "Und dann der Regen" und "Sogar der Regen". Das Filmdrama von Regisseurin Icíar Bollaín wurde im Jahr 2010 veröffentlicht und erzählt die Geschichte der Filmleute Sebastián und Costa, die gemeinsam mit ihrer Crew einen Film über Christoph Kolumbus drehen wollen. Sie werden jedoch während der Dreharbeiten in Bolivien in die Auseinandersetzungen hinsichtlich der Trinkwasserversorgung hineingezogen.
Wenn Du Genaueres über das Land Bolivien lernen möchtest, solltest Du in der Erklärung "Bolivien" vorbeischauen.
Im Zentrum der Handlung steht der junge spanische Regisseur Sebastián, der mit seiner Filmcrew, zu der auch Produzent Costa gehört, einen Film über Christoph Kolumbus und die Entdeckung der "Neuen Welt" drehen möchte.
Für mehr Hintergrundinfos über die Entdeckung der "Neuen" Welt und warum diese besonders heute als so problematisch angesehen wird, kannst Du in der Erklärung "Entdeckung Amerikas" vorbeischauen.
Für diesen Film reist die Filmcrew nach Cochabamba in Bolivien. Kolumbus ist zwar eigentlich zuerst in der Karibik gelandet, die Kosten für einen Dreh dort, sind allerdings für das knapp bemessene Budget zu hoch. Im Film gibt es zwei Handlungsstränge, die sich unter dem Begriff "Rahmen- und Binnenhandlung" erklären lassen.
Als Binnenhandlung versteht man eine Handlung, die als Geschichte in einer Geschichte existiert. Umrahmt wird die Binnenhandlung von einer weiteren Handlung, die auch Rahmenhandlung genannt wird.
Den Rahmen bildet die Situation während des Filmdrehs über Christoph Kolumbus, der durch die Binnenhandlung – die Handlung des Films über Kolumbus – widergespiegelt wird. Das bedeutet, dass die Konflikte der Binnenhandlung auch in der Rahmenhandlung angesprochen werden.
In der Binnenhandlung, dem Film, den Sebastián in Cochabamba drehen will, soll die Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus in ein neues Licht gerückt werden. Dafür sollen in den Szenen folgende Aspekte ins Zentrum des Films gerückt werden:
Christoph Kolumbus spielt eine wichtige Rolle bei der Entdeckung Amerikas durch die Spanierinnen und Spanier. Im Jahr 1492 erreichte er durch einen Zufall mit seinem Schiff den Kontinent Amerika, obwohl er ursprünglich auf dem Weg nach Asien war. Wie es dazu kam, kannst Du in er Erklärung "Christoph Kolumbus" nachlesen.
Für die Dreharbeiten dieses Kolumbus-Films, die Rahmenhandlung des Films, werden daher bei einem offenen Casting Komparsinnen und Komparsen und Nebendarstellerinnen und Nebendarsteller für die Darstellung der indigenen Bevölkerung gesucht. Der Indígena Daniel macht besonderen Eindruck auf Sebastián und Costa (obwohl dieser Sebastián warnt, dass Daniels rebellischer Charakter die Dreharbeiten komplizieren könnte) und so geben sie ihm die Rolle des Häuptlings Hatuey.
Während den Dreharbeiten bekommen die Crewmitglieder mit, dass die politische Situation in Cochabamba sehr angespannt ist: Die Wasserwerke sind privatisiert worden, was den Preis für ganz normales Trinkwasser enorm in die Höhe getrieben hat. Viele Leute können sich folglich kein Trinkwasser mehr leisten. Die Einwohnenden demonstrieren dagegen, Daniel wird einer der Anführer der Protestbewegung. Costa versucht ihn zwar mit Geld zu bestechen, von den Protesten zurückzutreten, doch Daniel steht weiterhin zu den Aufständen.
Nebenbei wird deutlich, dass die Filmcrew die indigenen Komparsen ausbeutet und ihnen für ihre Mitwirkung im Film lediglich einen Hungerlohn zahlt. Währenddessen wird außerdem Daniel bei einem der Aufstände verhaftet. Costa und Sebastián können ihn für die Dauer der Dreharbeiten aus dem Gefängnis holen.
Die Ausbeutung der Länder, die von Spanien erobert worden waren, führten zu zahlreichen Unabhängigkeitsbewegungen, vorwiegend im 20. Jahrhundert. Diese sind unter dem Begriff "Südamerikanische Unabhängigkeitskriege" bekannt. Wie sie genau abliefen, erfährst Du in der Erklärung "Spanischer Kolonialismus".
Die Lage in Cochabamba spitzt sich zu. Es kommt zu einem Streik der Demonstrierenden, der den Startschuss des Wasserkriegs, einem bürgerkriegsähnlichen Zustand, markiert. Die Mitglieder der Filmcrew stimmen darüber ab, wie sie weiter handeln sollen. Die meisten von ihnen, darunter auch Sebastián, wollen schließlich das Land verlassen.
Dann taucht Daniels Frau auf und bittet die Crew um Hilfe: Ihre Tochter wurde im Stadtzentrum verletzt und benötigt dringend Unterstützung. Während Sebastián sich mit den übrigen Crewmitgliedern aus dem Staub macht, macht sich Costa mit Daniels Frau auf den Weg ins Zentrum Cochabambas, um Daniels Tochter zu retten. Dies gelingt ihnen schließlich auch und der Wasserkrieg endet mit einem Sieg der Demonstrierenden.
Der Film über Kolumbus wird nie zu Ende gedreht. "También la lluvia" endet damit, dass Costa und Daniel sich in einer Lagerhalle treffen. Daniel überreicht Costa ein Päckchen. Am Ende des Films öffnet Costa dieses: Es ist ein Fläschchen mit Wasser.
In "Tambien la lluvia" gibt es einige wichtige Figuren, denen das Publikum durch die Handlung folgen. Die drei zentralen Personen sind dabei Costa, Sebastián und Daniel. Diese drei verkörpern unterschiedliche Charaktereigenschaften, mit denen sich das Publikum jeweils identifizieren soll. Hier siehst Du eine kurze Charakterisierung der wichtigsten Personen und wichtige Vokabeln, die Dir bei der Personenbeschreibung im Spanischen helfen können:
Tipps dafür, wie Du eine spanische Personenbeschreibung verfassen kannst, liefert Dir die Erklärung "Personenbeschreibung Spanisch".
Costa ist der Produzent des Films, den die Filmcrew in Bolivien über Christoph Kolumbus drehen will. Er wird dargestellt als:
Sebastián wird als Protagonist des Films vorgestellt. Er ist der Regisseur des Films, der in Bolivien gedreht wird. Seine weiteren Charaktereigenschaften sind:
Die dritte Hauptfigur ist Daniel. Er wird von Sebastián und Costa als Häuptling Hatuey in ihrem Film gecastet. Außerdem ist er einer der Anführer des Aufstandes gegen die Privatisierung der Wasserwerke in Cochabamba. So wird er im Film charakterisiert:
In "También la lluvia" verstecken sich zahlreiche wiederkehrende Themen und Motive. Wenn Du den Film richtig analysieren und interpretieren möchtest, solltest Du diese auf jeden Fall im Hinterkopf behalten. Um einen Film interpretieren zu können, musst Du ihn zuerst in einer Analyse genauer unter die Lupe nehmen. Hier siehst Du die zentralen Themen und Motive in "También la lluvia".
Wenn Du eine Filmanalyse schreibst, dann verfolgst Du meistens ein ganz bestimmtes Schema. Wie das genau aussieht, verrät Dir die Erklärung "Filmanalyse Spanisch".
Besonders die Binnenhandlung in "También la lluvia", der Film über Christoph Kolumbus, beschäftigt sich mit der Kolonialisierung der lateinamerikanischen Länder nach dem Eintreffen der Spanierinnen und Spanier auf den Bahamas, der sogenannten Conquista oder Entdeckung der "Neuen Welt". Die spanischen Filmemacher, die Truppe um Sebastián und Costa, wollen in ihren Film vor allem ansprechen, wie problematisch dieses Ereignis eigentlich ist.
Unter dem Begriff Kolonialisierung wird die Eroberung verschiedener Gebiete und Unterwerfung der einheimischen Bevölkerung durch außenstehende Erobernde verstanden. Die eroberten Gebiete nennt man auch Kolonien.
Im Grunde wollen Sebastián und Costa mit ihrem Film verdeutlichen, dass Kolumbus nicht als Entdecker gefeiert, sondern seine Eroberung Lateinamerikas und die damit verbundene Ausbeutung und Ermordung der indigenen Bevölkerung stark kritisiert werden sollte.
Ausbeutung spielt allerdings auch in der Rahmenhandlung eine zentrale Rolle. Die Filmcrew zahlt den indigenen Komparsinnen und Komparsen, sowie den Nebendarstellerinnen und Nebendarstellern lediglich einen Hungerlohn. Sie beuten sie in gewisser Weise ebenfalls aus.
Besonders zentral ist hier eine Szene zwischen Daniel und Costa: Costa lässt sich am Telefon auf Englisch darüber aus, wie billig die indigenen Arbeitskräfte doch sein. Was er jedoch nicht weiß, ist, dass Daniel alles verstanden hat und ihn schließlich damit konfrontiert. Diese Szene verdeutlicht vor allem, dass sich Costa als Spanier gegenüber der indigenen Bevölkerung Cochabambas überlegen fühlt. Er nimmt automatisch an, dass Daniel kein Englisch versteht.
Bei der Conquista spielte die Kirche eine wichtige Rolle. Die Conquistadores zwangen die indigene Bevölkerung, zum Christentum zu konvertieren. Auch in der Binnenhandlung, im Film über Kolumbus, gibt es einige Szenen, die sich mit der Rolle der katholischen Kirche beschäftigen.
Besonders wichtig ist hier, dass die Filmcrew die Indígenas eine Kirche für die Dreharbeiten errichten lassen. Die Errichtung ist allerdings schwerer und gefährlicher als gedacht und kann als Symbol verstanden werden. Der spanischen Filmcrew ist hier jedes Mittel recht, um ihren Film durchzusetzen, auch wenn sie dabei die indigene Bevölkerung gefährden.
Wie Du schon weißt, spielt sich die Handlung in "También la lluvia" auf zwei unterschiedlichen Ebenen ab, der sogenannten Rahmen- und Binnenhandlung. Es gibt hier also sozusagen einen Film im Film. Wichtig ist hier, dass die beiden Handlungen auf formaler Ebene nie vermischt werden. Das bedeutet, wenn Du Dir "También la lluvia" anschaust, weißt Du immer ganz genau, ob Du Dich gerade in der Rahmenhandlung (Filmdreh in Cochabamba) oder der Binnenhandlung (Film über Kolumbus) befindest.
Thematisch überschneiden sich die beiden Handlungsebenen jedoch immer wieder. Auf beiden Ebenen wird nämlich die Ausbeutung der indigenen Bevölkerung durch die Spanierinnen und Spanier thematisiert.
Nachdem Du die wichtigsten Themen und Motive herausgelesen und analysiert hast, geht es jetzt ans Interpretieren. Das bedeutet, Du ordnest "También la lluvia" in einen Gesamtkontext ein und widmest Dich dann der Frage: "Was will der Film damit sagen?"
Zuerst einmal ist es wichtig, dass Du den Hintergrund von "También la lluvia" kennst. Im Film wird nämlich unter anderem der Wasserkrieg von Cochabamba, Guerra del Agua, behandelt. Dieser ist ganz zentral für die Handlung.
Schon zu Beginn des Films wird eingeblendet, dass sich dieser im Jahr 2000 abspielt. Zu dieser Zeit fand auch der Guerra del Agua in Cochabamba statt. Die Wasserversorgung in Cochabamba wurde privatisiert, was dazu führte, dass sich innerhalb weniger Monate die Preise für das Trinkwasser verdoppelten und verdreifachten. Viele Menschen in Cochabamba konnten sich deshalb kein Trinkwasser mehr leisten.
So kam es zu vielen Demonstrationen und Protesten und schließlich sogar zu einem Generalstreik, der die gesamte Infrastruktur Cochabambas lahm legte. Bei gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen den Demonstrantinnen und Demonstranten und der Polizei eskalierte die Situation und das Kriegsrecht wurde über die Stadt verhängt. Im April 2000 wurde die Privatisierung schließlich von der bolivianischen Regierung zurückgenommen. "También la lluvia" spielt sozusagen in der Hochpase des Guerra del Aguas.
Im Allgemeinen könnte man "También la lluvia" als Kommentar über die Ausbeutung indigener Bevölkerungsformen durch die Europäerinnen und Europäer interpretieren. Auf beiden Handlungsebenen, der Rahmen- und der Binnenhandlung wird gezeigt, dass die indigene Bevölkerung durch die Spanierinnen und Spanier ausgebeutet wird.
Einerseits kritisieren Sebastián und Costa das Verhalten der Conquistadores stark, jedoch nutzen sie die indigenen Komparsinnen und Komparsen ihres Films ebenfalls aus und zahlen ihnen viel weniger als den europäischen Darstellenden. Auch der Wasserkrieg in Cochabamba stellt erneut eine Ausbeutung der bolivianischen Bevölkerung dar. Sie können sich durch die vermögenden Investorinnen und Investoren aus den USA, Italien und Spanien oft kein Trinkwasser mehr leisten.
Im Grunde beschäftigt sich "También la lluvia" also mit drei Arten der Ausbeutung von der indigenen Bevölkerung Lateinamerikas durch weiße Europäerinnen und Europäer:
Die Figuren und ihre jeweiligen Eigenschaften in "También la lluvia" stellen das Publikum vor eine wichtige Frage: Wer ist eigentlich der Held der Handlung? Hier gibt es unterschiedliche Auffassungen:
Laut der ersten Auffassung ist Daniel der Held in "También la lluvia". Er setzt sich als Anführer des Aufstandes gegen die Privatisierung der Wasserwerke und den Entzug des Trinkwassers ein und riskiert dabei seine Freiheit und sogar sein Leben. Er ist der offensichtlichste Held des Films, mit dem sich das Publikum identifizieren soll.
Sebastián und Costa entwickeln sich gegensätzlich. Zu Beginn des Films wirkt der idealistische Regisseur Sebastián wie der Held des Films, allerdings wird deutlich, dass er die indigenen Darsteller nur zu seinem eigenen finanziellen Vorteil ausnutzt. Zudem flieht er am Ende des Films, während Costa sich auf den Weg in die Stadt macht, um Daniels Tochter zu retten. Costa hingegen wirkt am Anfang eher wie ein Bösewicht, der sich jedoch als eigentlicher Held entpuppt. Die Rollen sind hier sozusagen vertauscht.
Der Titel des Film "También la lluvia" würde auf Deutsch übersetzt etwa "Sogar der Regen" oder "Und auch der Regen"bedeuten. Wenn Du Dir den Kontext dieses Films, den Wasserkrieg von Cochabamba noch einmal ins Gedächtnis rufst, macht dieser Titel vielleicht gleich mehr Sinn für Dich.
Im Wasserkrieg von Cochabamba ging es vorwiegend darum, dass der bolivianischen Bevölkerung die Zugänge zum Trinkwasser durch die enorme Steigung der Kosten eingeschränkt wurden. Regenwasser war somit so ziemlich das einzige Wasser, dass die bolivianische Bevölkerung kostenlos bekommen konnte. Vor dem Hintergrund der Ausbeutung der bolivianischen Bevölkerung stellt der Titel also die Frage, ob den Einwohnenden von Cochabamba sogar das Regenwasser, también la lluvia, genommen und für den größtmöglichen Profit verkauft werden würde.
"También la lluvia" wurde von Icíar Bollaín Pérez-Mínguez erschaffen. Sie ist eine spanische Filmregisseurin, Schauspielerin und Drehbuchautorin. Sie wurde am 12. Juni 1967 in Madrid geboren. Ihr erstes Filmprojekt war der Film El Sur, für den sie als Schauspielerin 1983 vor der Kamera stand.
Auch hinter der Kamera machte sich Bollaín einen Namen. Ihr Film "Öffne meine Augen" wurde im Jahr 2004 bei der Goya-Verleihung mit den Preisen für das beste Drehbuch und die beste Regie ausgezeichnet. Die Goyas sind eine spanische Filmpreisverleihung. Auch "También la lluvia" wurde 2011 für einen Goya nominiert, in der Kategorie Beste Regie.
"También la lluvia" spielt in Cochabamba. Das liegt in Bolivien.
In "También la lluvia" dreht eine spanische Filmcrew um den Regisseur Sebastián und Filmproduzent Costa einen Film über die Entdeckung Amerikas und Cochabamba. Dabei werden sie in den dort stattfindenden Guerra del Agua, eine Auseinandersetzung durch die Privatisierung der Wasserwerke, verwickelt
"También la lluvia" bedeutet "Sogar der Regen". Er verdeutlicht, dass die Bevölkerung Cochabambas kein kostenloses Trinkwasser mehr zur Verfügung hat, da die Wasserwerke thematisiert wurden. Der Titel stellt die Frage, ob den Einwohnenden sogar das Regenwasser als Trinkwasser genommen werden würde.
Die wichtigsten Figuren in "También la lluvia" heißen Costa, Sebastián und Daniel.
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