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Hast Du anhand der Sonne schon mal die ungefähre Zeit abgeschätzt? Wusstest Du, dass das auch in der Nacht möglich ist? Diesmal beobachtest Du aber nicht die Sonne, sondern die anderen Sterne, die in der Nacht sichtbar sind. Genauer gesagt, orientierst Du Dich an den Sternbildern.Um Sternbilder identifizieren zu können, wird an sich nur Erfahrung benötigt. Die Sternbilder selbst können…
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Jetzt kostenlos anmeldenHast Du anhand der Sonne schon mal die ungefähre Zeit abgeschätzt? Wusstest Du, dass das auch in der Nacht möglich ist? Diesmal beobachtest Du aber nicht die Sonne, sondern die anderen Sterne, die in der Nacht sichtbar sind. Genauer gesagt, orientierst Du Dich an den Sternbildern.
Um Sternbilder identifizieren zu können, wird an sich nur Erfahrung benötigt. Die Sternbilder selbst können nämlich schon mit dem bloßen Auge beobachtet werden. Dennoch kannst Du Dir Hilfsmittel besorgen. Der Vorteil davon ist, dass der Sternhimmel etwas navigierbarer wird.
Die meisten Sterne erscheinen nur, wenn es stockdunkel ist. Tatsächlich kannst Du somit bei klarem Himmel bis zu 5000 Sterne erblicken. Bei schlechten Bedingungen, wie in einer Stadt, kann dies auf wenige 100 oder sogar noch weniger schrumpfen. Je dunkler es ist, desto besser sind folglich die Bedingungen.
Wenn Du mehr über Sterne an sich erfahren willst, schaue am besten in der gleichnamigen Erklärung vorbei.
Ein begehrtes Hilfsmittel ist eine drehbare Sternkarte. Entsprechend ist es notwendig, das Lesen einer Sternkarte zu erlernen. Diese kannst Du auf die genaue Zeit und den Ort einstellen, in dem Du Dich befindest. Die vorhandenen Sternbilder kannst Du dann ablesen und im Sternhimmel suchen.
Dabei kann Dir aber auch eine App für das Smartphone helfen. Hierbei wird Dir durch Deinen GPS Standort direkt angezeigt, welche Sternbilder und andere astronomische Objekte sich über Dir befinden sollten. Der Nachteil dabei ist, dass das Licht vom Smartphone das Beobachten der Sterne erschweren kann.
Aber Sternbilder sind nicht die einzigen Himmelskörper, die Du finden kannst.
Tatsächlich kannst Du auch unsere Galaxie, die Milchstraße, entdecken. Diese erscheint als ein riesiger, glänzender Riss im Nachthimmel. Sie könnte auch als dunkle Wolke mit einem hell leuchtenden Schimmer hinter den Sternen beschrieben werden.
In der Erklärung zu Galaxien findest Du noch mehr dazu.
In Abbildung 1 kannst Du ein Bild von der Milchstraße sehen, wie es von der Erde aus mit dem bloßen Auge beobachtet werden kann.
Abbildung 1: Bild der Milchstraße im NachthimmelQuelle: pixabay.com: Milchstraße
Neben den Sternen ist das offensichtlichste zu beobachtbare astronomische Objekt der Mond. Wenn Du den Mond über einen längeren Zeitraum beobachtest, sieht er täglich etwas anders aus. Je nachdem in welcher Mondphase er sich befindet, gleicht er immer mehr einer Sichel oder einem Vollmond.
Die Mondphasen entstehen dadurch, dass sich der Mond um die Erde dreht. Je nachdem, in welcher Position er sich befindet, wird er anders von der Sonne angestrahlt. Dadurch reflektiert er das Licht unterschiedlich in Richtung der Erde.
Sollte sich der Mond komplett hinter der Erde befinden, kommt es zu einer Mondfinsternis. In Abbildung 2 siehst Du, wie der Mond in verschiedenen Phasen zu erkennen ist.
Abb. 2 - Phasen des Mondes
In Frankreich wurden in Höhlenmalereien bereits Hinweise auf Sternbilder gefunden. Dementsprechend wird davon ausgegangen, dass die Menschen in der Jungsteinzeit Sterne schon zu Sternbildern zusammengeschlossen haben. Die ältesten anerkannten Sternbilder sind auf die Babylonier und alten Ägypter zurückzuführen.
Wie haben sich die Menschen für die Namen der Sternbilder entscheiden?
Die Namensgebung der Sternbilder gibt an sich kein besonderes Muster wieder. Sie entstammen der Fantasie der Menschen.
Sternbilder haben ihre Namen der Fantasie der Beobachter zu verdanken. Sie haben das Aussehen dieser mit bekannten Objekten oder Lebewesen verglichen. Somit wussten die Menschen immer, welches Sternbild gemeint ist, wenn davon gesprochen wurde.
Der Große Bär soll folglich symbolisch wie ein Bär aussehen. In Abbildung 3 siehst Du das Sternbild vom Großen Bären. Hinter dem Sternbild wurde, zur besseren Vorstellung, eine Zeichnung eines Bären gestellt.
Abb. 3 - Das Sternbild Großer Bär mit einer Bärensilhouette und dem Großen Wagen.
Der Große Wagen wurde im Bild gelb markiert. Er wird oft als ein eigenes Sternbild bezeichnet. Tatsächlich gehört er aber zum Großen Bären. Für solche Sternbilder gilt demnach eine andere Bezeichnung. Welche ist das und wie viele Sternbilder existieren eigentlich?
Eine Vereinheitlichung der Sternbilder wurde durch die Internationale Astronomische Union, oder IAU, 1930 beschlossen. Dadurch, dass Sternbilder seit der Antike beobachtet und benannt werden, wurden nicht alle in diese Vereinheitlichung aufgenommen.
Die IAU hat sich auf 88 Sternbilder beschränkt. Alle weiteren Sternbilder werden als Asterismen betitelt. Die Asterismen gehören zwar den Sternbildern nicht an, werden aber von der Bevölkerung, zur Orientierung weiterhin benutzt.
Eine Tabelle mit allen 88 Sternbildern wäre sehr groß. Wir stellen Dir stattdessen die bekanntesten 20 Sternbilder vor.
Die 20 bekanntesten Sternbilder | ||||
Adler | Bärenhüter | Fische | Fuhrmann | Großer Bär |
Großer Hund | Herkules | Jungfrau | Kassiopeia | Kleiner Bär |
Kleiner Hund | Kleiner Löwe | Krebs | Löwe | Nördliche Krone |
Orion | Pegasus | Perseus | Schwan | Zwillinge |
Tabelle 1: Die bekanntesten Sternbilder in alphabetischer Reihenfolge und wie sie aussehen.
Welche Merkmale müssen sie noch aufführen, um als Sternbild infrage zu kommen?
Um in ein Sternbild aufgenommen zu werden, dürfen die Sterne untereinander nicht allzu weit entfernt sein. Von der Erde aus betrachtet sieht es entsprechend so aus, als wären sie jeweils Nachbarn zueinander.
Die Sternbilder formen fixe Bereiche, weil sich die dazugehörigen Sterne nicht sonderlich aus ihrem Muster bewegen. Folglich werden die Sterne in einem Sternbild auch Fixsterne genannt.
Ein Sternbild besteht in der Regel aus 5 bis 20 unterschiedlichen und mit dem Auge gut erkennbaren Sternen. Weiterhin soll ein zusammengefügtes Sternbild einem Muster aus dem Alltag der Menschen zugewiesen werden können.
Entsprechend sind Sterne, die sich zu viel im Sternhimmel bewegen, nicht für Sternbilder geeignet. Wenn solche Sterne über einen längeren Zeitraum beobachtet werden, kann eine eindeutige elliptische Bahn für sie ausgemacht werden.
Die Nachbarschaft der Sterne, wie sie von der Erde aus betrachtet werden kann, trügt. Auf der Basis des Projektionsfehlers von Menschen wird die Entfernung zwischen Sternen falsch eingeschätzt.
Ein Projektionsfehler ist im Grunde ein Beurteilungsfehler der Menschen, der durch das Gruppieren anhand Gemeinsamkeiten entsteht. Die Sterne, die die Menschen beobachten, werden somit verallgemeinert. Die Gruppierung der Sterne in Sternbildern verstärkt diesen Effekt.
Ebenfalls wird die schiere Größe des Weltalls dadurch völlig außer Acht gelassen. Direkt benachbarte Sterne können entsprechend viel weiter voneinander entfernt sein. Im Vergleich können die Sterne, die scheinbar mehrere Sterne zwischen einander haben, benachbart sein.
Die Entfernung der Sterne kann zum Beispiel mit der trigonometrischen Parallaxe berechnet werden. Dabei wird der Stern über das Jahr hinweg beobachtet. Weil sich die Erde um die Sonne bewegt, kannst Du die Sterne über das Jahr hinweg aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten. Mit den unterschiedlichen Positionen kannst Du dann die Entfernung eines Sterns berechnen.
Wie die Berechnung der Parallaxe genau funktioniert, erfährst Du in der gleichnamigen Erklärung.
Das Beobachten von Sternbildern und anderen astronomischen Objekten ist historisch eine wunderschöne Sache. Weiterhin haben die Menschen den Sternbildern jeweils eine Bedeutung gegeben.
Wie zuvor erwähnt, stammen die ältesten anerkannten Sternbilder aus den Kulturen der Babylonier und alten Ägypter. Von ihnen stammen zum Beispiel auch die 12 Tierkreiszeichen, die Du vielleicht auch unter der Bezeichnung Sternzeichen kennst. Die Sternzeichen werden auch mit dem Jahreskalender der Menschen in Verbindung gebracht.
Sie teilen den Kalender somit in 12 Teile ein. Die Sternzeichen sollen Hinweise über den Charakter einer Person liefern können. Weiterhin sollen sie voraussagen, in welchen Monaten eine Person mehr Glück oder Pech haben wird. Der Fokus hierbei ist meistens die Gesundheit, die Liebe oder der Job. Wissenschaftlich gesehen gibt es keine Gründe dafür, den Sternzeichen diese Fähigkeiten zuzusprechen.
Die Griechen haben die Sternbilder zusätzlich mit ihrer Mythologie verknüpft. Somit steht hinter jedem Sternbild eine oder mehrere Geschichten.
Das Sternzeichen des Adlers soll der Träger der Donnerkeile vom Gott Zeus gewesen sein. Weiterhin entsandte Zeus den Adler, um den trojanischen Jungen Ganymed zum Olymp zu eskortieren. Er sollte dort die Aufgabe des Kelchträgers erfüllen.
Genau wie die vorgestellten Kulturen bildeten noch viele andere Sternbilder und gaben ihnen eine Bedeutung. Doch warum sich die IAU auf 88 Sternbilder beschränkte, hat einen anderen Grund. Wie zuvor erwähnt dienten die Sternbilder den Menschen ebenfalls zu Orientierung. Wie hat das funktioniert?
Durch den Zusammenschluss der Sterne kann der Sternhimmel selbst als eine Art Karte gelesen werden, ähnlich wie eine Landkarte. Die IAU teilte mit den Sternbildern den Nachthimmel in 88 Teile auf. Du kannst Dir somit vorstellen, dass jedes Sternbild sozusagen ein Land repräsentiert, ähnlich wie auf der Erdoberfläche.
In der Schiffsfahrt waren die Sternbilder in der Nacht die einzigen Anhaltspunkte, an denen sich die Matrosen orientieren konnten. Sie hielten in der Nacht durchgehend Ausschau nach den Sternbildern, die sie, auf ihrem Weg über das Meer, erwarteten. Sollten sie andere Sternbilder auf ihrem Weg finden, konnte der Kurs mithilfe einer Sternkarte angepasst werden.
Genau wie die Matrosen kannst Du Dir die Sternbilder auch zunutze machen und bestimmen, wo Du Dich auf der Erde befindest. Zusätzlich kannst Du auch die Zeit in der Nacht bestimmen. Dafür benötigst Du Kenntnisse darüber, wie Sternbilder in unterschiedlichen Breitengraden, zu welcher Zeit aussehen.
Der Äquator und der Nullmeridian teilen die Erde. Während der Äquator die Erdkugel in eine Nordhalbkugel und Südhalbkugel teilt, trennt der Nullmeridian die Erde in Osten und Westen. In Abbildung 4 siehst Du, wie Du Dir das vorstellen kannst.
Abb. 4 - Beispielhafte Unterteilung der Erde durch den Äquator,
Nullmeridian und einigen Breitengraden.
Breitengrade verlaufen parallel zum Äquator. Die Längengrade verlaufen parallel zum Nullmeridian. Zusammen ergeben diese geografischen Koordinaten ein Raster, welches die Erde bedeckt.
Durch diese Unterteilung kannst Du in den nördlichen Breitengraden bis zu 50 Sternbilder finden. In den südlichen Breitengraden sind es bis zu 40.
Wenn Du also weißt, welche Sterne auf den beiden nördlichen und südlichen Hälften der Erde zu sehen sind, kannst Du den Breitengrad bestimmen. Die Bestimmung des Längengrads ist etwas kniffliger.
Um den Längengrad zu bestimmen, ist nämlich eine genaue Zeitmessung nötig. Weiterhin vergleichst Du die Stellung der Sternbilder zueinander. Mit einer genauen Zeitangabe und dem Wissen, wie zu dieser Zeit die Sternbilder zueinander stehen sollten, kannst Du den Längengrad näherungsweise bestimmen.
Wie funktioniert es, wenn nur die Zeit bestimmt werden soll?
Die Erde dreht sich an einem Tag, also in 24 Stunden, um 360° um ihre eigene Achse, folglich um 15° pro Stunde. Dabei dreht sie sich von Westen nach Osten. Der Sternhimmel dreht sich somit in die entgegengesetzte Richtung, von Osten nach Westen.
Die Erdachse verbinden den geografischen Nord und Südpol miteinander und reicht gerade durch den Erdmasseschwerpunkt. Die Erde rotiert an einem Tag um 360° um diese Rotationsachse.
Mit dem Drehwinkel der Erde kann somit die Zeit bestimmt werden. Die Menschen machen das ganz automatisch anhand der Sonne, die über den Tag hinweg im Osten auf und im Westen untergeht. In der Nacht können dafür die Sternbilder beobachtet werden.
Aber die Zeit kann nicht nur für einzelne Nächte bestimmt werden. Das ist auch der Grund, warum die 12 Tierkreiszeichen einen Teil des Kalenders zugeschrieben bekommen haben. Diese befinden sich nämlich auf der Ekliptik.
Genau wie die Sterne in Sternbildern Fixsterne genannt werden, kann auch der Sternhimmel als Fixsternhimmel bezeichnet werden. Den Fixsternhimmel kannst Du Dir wie eine Kugel vorstellen, die die Sonne, mit der Erdumlaufbahn als Mittelpunkt, umschließt. Mit der Erdumlaufbahn kann eine Ebene eingeschlossen werden.
Die Veränderung des Sternhimmels ist auf die Rotation der Erde um die Sonne zurückzuführen. Weiterhin durchläuft die Sonne, aus der Perspektive der Erde, am Fixsternhimmel eine Reihe von Sternbildern. Diese Sternbilder befinden sich ebenfalls auf einer Ebene. Diese Ebene ist die Ekliptik. Die durchlaufenen Sternbilder sind die zuvor benannten 12 Tierkreiszeichen.
In Abbildung 5 siehst Du in der Mitte die Sonne mit der Umlaufbahn der Erde. Von der Erde ausgehend befindet sich ein Pfeil, der die Richtung angibt, mit der die Ekliptik betrachtet wird. Der äußere Kreis beschreibt die Ekliptik.
Abb. 5 - Ekliptik aus der Sicht der Erde.
Durch die Bestimmung des Sternbildes, welches sich hinter der Sonne auf der Ekliptik befindet, kann der Monat und somit die Jahreszeit bestimmt werden.
Die Beobachtung von astronomischen Objekten spielt in der Wissenschaft heute weiterhin eine riesige Rolle. Wissenschaftler unserer Zeit suchen stetig nach neuen Sternsystemen mit Planeten, die unserer Erde sehr ähnlich sind. Dafür beobachten sie zum Beispiel mit dem Hubble-Teleskop das Universum.
Sternbilder bestehen aus 5 bis 20, mit dem Auge gut sichtbaren, benachbarten Sternen. Sie kleiden den Sternhimmel wie eine Art Landkarte aus, sodass sie zur Orientierung dienen können. Es ist sogar möglich, mit ihnen die Zeit in der Nacht zu bestimmen.
Die Internationale Astronomische Union beschränkte sich auf 88 Sternbilder. Die 20 bekanntesten Sternbilder sind die folgenden: Adler, Bärenhüter, Fische, Fuhrmann, Großer Bär, Großer Hund, Herkules, Jungfrau, Kassiopeia, Kleiner Bär, Kleiner Hund, Kleiner Löwe, Krebs, Löwe, Nördliche Krone, Orion, Pegasus, Schwan, Zwillinge.
Sternbilder bestehen aus 5 bis 20, mit dem Auge gut sichtbaren, benachbarten Sternen. Sie wurden durch die Mustererkennung der Menschen mit Tieren und Objekten aus ihrem Alltag verglichen und benannt.
Die Menschen schlossen die Sterne aufgrund ihrer Mustererkennung zu Sternbildern zusammen. Als Folge konnten sie zur Orientierung und Zeitangabe in der Nacht verwendet werden. In der Schifffahrt waren sie unter anderem die einzigen Anhaltspunkte dafür.
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