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Du betrittst eine Welt der Farben, der Formen und der Geschichte – die Welt von Paul Cezanne. Als eine markante Figur der Kunstgeschichte hat Cezanne nicht nur die Landschaft der französischen Kunst verändert, sondern auch dafür gesorgt, dass sich nachfolgende Generationen von Künstlern neu orientieren. Dieser Artikel führt dich durch sein Leben, untersucht sein berühmtestes Bild im Detail und taucht…
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Jetzt kostenlos anmeldenDu betrittst eine Welt der Farben, der Formen und der Geschichte – die Welt von Paul Cezanne. Als eine markante Figur der Kunstgeschichte hat Cezanne nicht nur die Landschaft der französischen Kunst verändert, sondern auch dafür gesorgt, dass sich nachfolgende Generationen von Künstlern neu orientieren. Dieser Artikel führt dich durch sein Leben, untersucht sein berühmtestes Bild im Detail und taucht tief ein in seine spezielle Malweise. Am Ende wirst du alles, was du über Paul Cezanne als Person, aber vor allem als Künstler, wissen musst, mit dir nehmen können. Ein Steckbrief gibt dir außerdem einen schnellen Überblick über die wichtigsten Daten und Fakten.
Paul Cezanne ist als einer der einflussreichsten Künstler des Post-Impressionismus bekannt und hat maßgeblich den Pfad zur Entwicklung der abstrakten Kunst im 20. Jahrhundert geebnet. Geboren am 19. Januar 1839 in Aix-en-Provence, Frankreich, und gestorben am 22. Oktober 1906 ebenda, zeigte Cezanne eine neue Art zu sehen und Kunstwerke zu interpretieren, die die Transformation der modernen Malerei beeinflusste.
Post-Impressionismus ist eine Kunstbewegung, die sich in den späten 19. und frühen 20. Jahrhunderten in Frankreich entwickelte. Es ist bekannt für den Einsatz von lebendigen Farben und starken Pinselstrichen, die Emotionen und Stimmungen ausdrücken. Paul Cezanne ist ein prominenter Vertreter des Post-Impressionismus...
Cezanne, geboren als Sohn der Eheleute Louis-Auguste Cezanne und Anne-Elisabeth Honorine Aubert, sollte ursprünglich eine juristische Laufbahn einschlagen. Sein Vater, ein wohlhabender Hutmacher und Bankier, hatte dies geplant. Doch Cezannes Leidenschaft für die Kunst war überwältigend. 1861 zog er gegen den Willen seines Vaters nach Paris, um Malerei zu studieren. Dort traf er auf Camille Pissarro, einem zukünftigen Freund und Mentor, der einen entscheidenden Einfluss auf seine Kunstausbildung hatte.
Erst 1874 konnte Cezanne seine Werke das erste Mal der Öffentlichkeit präsentieren, bei der ersten Impressionisten-Ausstellung in Paris. Während viele Kritiker die impressionistischen Arbeiten ablehnten, fand Cezanne Anerkennung und Unterstützung von sowohl Kollegen als auch Kunstsammlern.
Ein Schlüsselwerk aus dieser Zeit ist "Die Hütte des Vaters am Jas de Bouffan", gemalt um 1874. Dieses Kunstwerk zeigt eine intime, gefühlsbetonte und gleichzeitig strukturierte Darstellung des elterlichen Landsitzes und veranschaulicht Cezannes Durchbruch.
In seinen späteren Jahren, zog Cezanne sich immer mehr in die Provence zurück und seine Kunst erreichte eine neue Tiefe und Intensität. Sein Stil und seine Technik beeinflussten viele Künstler nach ihm, darunter Picasso und Matisse, die ihn als "den Vater von uns allen" betitelten. Sein Vermächtnis lebt in den Hunderten von Gemälden weiter, die er hinterließ und die heute in Museen weltweit ausgestellt sind.
Viele Kunsthistoriker betrachten Cezannes Werk "Die großen Badenden" (1906) als ein entscheidendes Werk, das nicht nur den Höhepunkt seiner Karriere darstellt, sondern auch einen Wendepunkt in der Kunstgeschichte markiert. Es symbolisiert die vollständige Befreiung von der traditionellen Perspektive und die Pionierarbeit, die Cezanne auf dem Weg zur abstrakten Kunst geleistet hat.
Wenn du an Paul Cezanne denkst, kommt dir typischerweise sein bekanntestes Werk "Die Kartenspieler" in den Sinn. Es ist eine Serie von fünf Gemälden, die in den 1890er Jahren entstanden sind, und die sowohl in der stattlichen Größe als auch in der intensiven Gestaltung einen Höhepunkt in Cezannes Œuvre markieren.
In jeder Version seiner "Kartenspieler"-Bilder stellt Cezanne zwei oder mehr Männer dar, die in einem unprätentiösen Raum sitzen und Karten spielen. Die Figuren sind stark und ruhig und konzentrieren sich intensiv auf ihr Spiel. Sie interagieren nicht mit dem Betrachter und scheinen in ihrer eigenen Welt versunken zu sein.
Diese ruhige, fast meditative Szene steht im Gegensatz zu den traditionellen Kartenbildern der damaligen Zeit, die oft gesellschaftliche Zusammenkünfte mit lauten Interaktionen und dynamischer Action darstellten. Cezanne entschied sich stattdessen für eine stillere und introspektivere Darstellung des Kartenspiels, was eine Auseinandersetzung mit der Stille, Konzentration und Routine des Alltagslebens anzeigt.
Eine Möglichkeit, die Interpretation der "Kartenspieler"-Bilder zu sehen, ist als symbolischen Kommentar zum menschlichen Leben. Das Kartenspiel kann als Metapher für das Leben verstanden werden, in dem es, wie im Spiel, sowohl Glücks- als auch Unglückssträhnen gibt.
In Cezannes "Kartenspieler"-Bildern wird seine charakteristische Technik besonders deutlich. Er zeichnet sich durch "passage" aus, eine Technik, die darin besteht, Übergänge und Verbindungen zwischen Objekten in einer Komposition zu schaffen, indem Farben und Töne über die definierten Grenzen hinaus aufgetragen werden, was zu einer verstärkten räumlichen Illusion und einer stärker harmonisierten Gesamtwirkung führt.
In Bezug auf seine Farbenwahl entschied sich Cezanne oft für Erdtöne wie Brauntöne, Dunkelgrüntöne und Violettöne. Diese Farbenwahl verleiht den Gemälden eine Atmosphäre der Ruhe und Stabilität, obwohl sie auch eine gewisse melancholische Stimmung vermitteln kann.
In "Die Kartenspieler" arbeitet Cezanne beispielsweise mit einer begrenzten Palette an Farben und verwendet hauptsächlich unterschiedliche Schattierungen von Blau und Braun, um die Figuren und ihr Umfeld zu charakterisieren. Dabei kombiniert er erdige Brauntöne mit kühlen Blautönen, um eine differenzierte Darstellung der Formen und des Raums zu schaffen.
"Die Kartenspieler" gilt nicht nur als eines der wichtigsten Werke von Cezanne, sondern hat auch einen nachhaltigen Einfluss auf die Entwicklung der modernen Kunst ausgeübt. Cezannes Konzentration auf die Grundelemente der Malerei - Form, Farbe und Komposition - inspirierte viele nachfolgende Künstler und legte den Grundstein für konstruktive, formorientierte Kunstbewegungen des 20. Jahrhunderts, wie zum Beispiel Kubismus und Fauvismus.
Der Kubismus ist eine avantgardistische Kunstbewegung, die Anfang des 20. Jahrhunderts von Pablo Picasso und Georges Braque begründet wurde. Er ist gekennzeichnet durch die Fragmentierung und geometrische Darstellung von Objekten aus unterschiedlichen Perspektiven.
Eine weitere Kunstbewegung, die von Cezannes Werk beeinflusst wurde, ist der Fauvismus.
Der Fauvismus ist eine avantgardistische Malbewegung, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Frankreich aufkam und bedeutende Künstler wie Henri Matisse und André Derain einschloss. Sie zeichnet sich durch den expressiven Einsatz von Farben, die in unkonventionellen Kombinationen verwendet werden, aus, um Emotionen zu evozieren und der Realität Ausdruck zu verleihen.
Indem Cezanne in seinen "Kartenspieler"-Bildern althergebrachte Konventionen der Darstellung und Komposition, wie bspw. die Nutzung einer zentralen Vanishing Point Perspektive oder das Ideal der Imitation von Nature, durchbrach, schuf er neue Möglichkeiten für künstlerische Ausdrucksformen und leitete so die Entwicklung der modernen Kunst ein.
Die Malweise von Paul Cezanne unterscheidet sich deutlich von der seiner Zeitgenossen. Eines seiner Hauptanliegen war die Auseinandersetzung mit der Form und den räumlichen Interaktionen innerhalb seiner Gemälde. Wo andere Künstler der Zeit die physikalische Welt eher linear und zweidimensional darstellten, schuf Cezanne ein dynamisches und dreidimensionales Verständnis der Welt in seinen Gemälden.
Cezanne war eines der ersten Künstler, die eine wirklich moderne Vision von Farbe und Raum in ihren Werken eingesetzt haben. Er neigte dazu, die traditionelle Technik der linearen Perspektive abzulehnen und ersetzte sie durch eine eigene Methode der räumlichen Konstruktion. Cezanne legte so die Grundlage für den kubistischen Stil, ein Paradigmenwechsel in der Kunstgeschichte.
In seinen Landschaftsgemälden beispielsweise tendierte Cezanne dazu, die Elemente in parallelen Ebenen anzuordnen, wobei er den Raum zwischen diesen Ebenen durch die Verwendung von Farbe aufbaute. Anstatt sich auf die traditionelle Nutzung von Schatten und Hell-Dunkel-Kontrasten zur Schaffung von Tiefe zu verlassen, erzeugte Cezanne eine räumliche Illusion durch das Aufeinanderstapeln von Farbflecken. Durch diese kühne Herangehensweise entwickelte er eine Malweise, bei der jeder Pinselstrich sowohl als Element der Form als auch des Raums fungierte.
Ein Pinselstrich ist ein elementarer Bewegungsausdruck in der Malerei. Es ist der Spur des Pinsels, der mit Farbe beladen ist, auf dem Malgrund. Der Pinselstrich kann variiert werden in Größe, Richtung, Druck und Geschwindigkeit. Durch Variationen dieser Faktoren kann der Maler eine Vielzahl von Ausdrucksmöglichkeiten und Stimmungen erzeugen.
Cezanne nutzte den Pinselstrich unterschiedlich in den verschiedenen Phasen seiner Karriere. Während in seinen frühen Werken der Pinselstrich eher grob und expressiv ist, wird er in seinen späteren Werken feiner und subtiler. Dieser Wandel in seiner Technik kann unter anderem auf den Einfluss von Impressionisten wie Camille Pissarro zurückgeführt werden.
Ein weiteres charakteristisches Merkmal von Paul Cezannes Malweise war die Anwendung des sogenannten modulierenden Pinselstrichs. Dabei handelt es sich um eine Methode, bei welcher der Künstler den Pinselstrich als grundlegendes Bauelement seiner Gemälde verwendet. Indem er parallele Pinselstriche aneinanderreiht, erzeugte Cezanne eine dreidimensionale Illusion in seinen Werken.
Eine weitere Technik, die Cezanne perfektionierte, war die Farbmodulation. Hierbei handelte es sich um die Verwendung kleiner Farbunterschiede, die aufeinander angeordnet sind, um das Auge des Betrachters zu täuschen und den Eindruck von Tiefe und Raum zu erzeugen. Diese Techniken halfen ihm, die traditionelle lineare Perspektive zu brechen und eine komplexere Vorstellung des Raumes auf seiner Leinwand zu erzeugen.
Ein gutes Beispiel für diese Technik ist Cezannes Gemälde "Die Kalksteinbrüche von Bibémus". Hier erzeugt Cezanne Tiefe und Textur durch den Einsatz von Farbmodulation. Er nutzt verschiedene Brauntöne, um die Felsformationen darzustellen. Diese werden neben Grünvariationen platziert, die die Bäume repräsentieren. Durch diese Positionierung der Farbtöne schafft Cezanne eine Illusion von Raum und Gestalt, welche die dreidimensionale Qualität des Gemäldes verstärkt.
Paul Cezannes innovative, form- und farbzentrierte Herangehensweise an die Malerei hat einen tiefgreifenden Einfluss auf die nachfolgenden Generationen von Künstlern gehabt. Seine Ablehnung der linearen Perspektive und die Einführung von komplexen räumlichen Strukturen inspirierte viele Künstler des 20. Jahrhunderts, einschließlich kubistischer Meister wie Picasso und Braque. Sie adoptierten und entwickelten Cezannes innovative Elemente weiter, um neue künstlerische Stile und Bewegungen zu erschaffen. Auch Expressionisten wie Matisse wurden sehr von Cezanne beeinflusst, insbesondere durch seine radikale Verwendung von Farben.
Unter moderner Malerei versteht man im Allgemeinen Kunstwerke und Bildtechniken des 20. Jahrhunderts und der Zeit danach. In dieser Phase erfuhren die Malerei und andere bildende Künste radikale Veränderungen. Neue Stile und Techniken, die auf einmaligen visuellen Effekten und der subjektiven Interpretation des Künstlers basierten, wurden üblich und das herkömmliche Darstellen der Realität wurde häufig verworfen.
Cezanne hat somit den Grundstein für die moderne Malerei des 20. Jahrhunderts gelegt. Sein Erbe lebt in den Werken der vielen Künstler weiter, die sich von seinem kühnen und innovativen Ansatz inspirieren ließen. Dabei hat er gezeigt, dass Kunst nicht nur eine Nachahmung der Natur sein muss, sondern dass sie auch eine kraftvolle Ausdrucksform für das menschliche Erleben und Verstehen der Welt sein kann.
Paul Cezanne lebte und arbeitete während einer Zeit großer sozialer und künstlerischer Veränderungen. Die Industrielle Revolution hatte der westlichen Welt neue Technologien und Wohlstand gebracht, gleichzeitig litten jedoch viele Menschen unter der Armut und dem Elend, die sie mit sich brachte. In der Kunst führten diese Veränderungen zu neuen Denkschulen und Bewegungen, die die traditionellen Normen hinterfragten und stattdessen versuchten, die neue Realität ihres Zeitalters widerzuspiegeln.
Paul Cezanne, geboren am 19. Januar 1839, lebte in der Mitte des 19. Jahrhunderts in Frankreich, einer Zeit der industriellen, politischen und künstlerischen Veränderungen. Cezanne wurde während des Impressionismus beeinflusst, einer künstlerischen Bewegung, die aufkam, als Künstler begannen, die Welt um sie herum realistischer und unmittelbarer zu repräsentieren, oft mit Fokus auf das Spiel von Licht und Schatten. Aber Cezanne ging noch einen Schritt weiter und brach mit den Traditionen seiner impressionistischen Zeitgenossen, indem er eine neue künstlerische Sprache entwickelte, die den Weg für den Post-Impressionismus ebnete.
Cezanne schuf seine wichtigsten Werke in einer Zeit der politischen Unsicherheit und gesellschaftlichen Veränderungen. Er erlebte die Auswirkungen der Pariser Kommune und den Beginn der Dritten Republik in Frankreich, die tiefgreifende Auswirkungen auf die soziale Struktur hatte. Diese Faktoren beeinflussten zweifellos seine Sicht auf die Welt und fanden ihren Ausdruck in seiner Malerei.
Paul Cezanne war nicht nur ein Produkt seiner Zeit, sondern auch seiner Umgebung. Er wurde in Aix-en-Provence geboren und lebte den Großteil seines Lebens in dieser Stadt.
Die provenzalische Landschaft, mit ihrem harten Licht und ihren lebendigen Farben, hatte einen tiefen Einfluss auf Cezannes Malerei und half ihm, seine einzigartige künstlerische Sprache zu entwickeln. Die spezifischen Farben der Region, wie das strahlende Blau des Himmels und das tiefe Grün der Pflanzen, sind in vielen seiner Werke zu finden.
Paul Cezanne wird oft als Brückenfigur zwischen dem 19. Jahrhundert Impressionismus und dem aufkommenden Kubismus des 20. Jahrhunderts betrachtet. Sein Bestreben, die Natur nicht einfach zu imitieren, sondern ihre tieferliegende Struktur und Ordnung aufzuzeigen, führte zu einer neuen Art des Malens, die als entscheidend für die Entwicklung der modernen Kunst angesehen wird.
Im Gegensatz zu seinen impressionistischen Kollegen suchte Cezanne nach einer Möglichkeit, die Welt um ihn herum nicht nur festzuhalten, sondern ihre Grundstruktur und Ordnung zu ergründen.
Ein Beispiel hierfür ist sein Gemälde "Mont Sainte-Victoire", in dem Cezanne nicht nur die Landschaft selbst, sondern auch die zugrunde liegenden geometrischen Formen darstellt. Er präsentiert den Berg nicht als eine genaue Nachbildung der Realität, sondern als eine Zusammenstellung von geometrischen Formen.
Cezanne's Arbeit hat zudem Künstler wie Pablo Picasso und Georges Braque maßgeblich beeinflusst,
Diese Einflüsse sind besonders deutlich im kubistischen Werk von Pablo Picasso und Georges Braque. Cezannes Einfluss ist in ihrem Fokus auf geometrische Formen und Struktur deutlich zu erkennen. Zum Beispiel erinnern die vielschichtigen Perspektiven in Picassos "Les Demoiselles d'Avignon" und die zerlegten Formen in Braques "Violin and Candlestick" an Cezannes Bestreben, die Welt nicht als ein festes Bild, sondern als ein Netzwerk von interagierenden Formen und Räumen darzustellen.
Sein Konzept der Deformation der realen Welt, um ein tieferes Verständnis ihrer Struktur zu erreichen, führte zur Entwicklung des Kubismus. Sein Einfluss erstreckt sich jedoch weit über das frühe 20. Jahrhundert und seine Arbeitsmethoden und künstlerischen Beschäftigungen beeinflussen Künstler noch heute.
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