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Französisch Lernen

Die Sprache ist das wichtigste Verständigungsmittel der Menschen. Mit ihr drückst Du Deine Wünsche und Bedürfnisse aus, kannst Geschichten erzählen, Fragen stellen, Deine Gedanken in Worte fassen und Dich mit anderen austauschen. Bei jeder Kommunikation spielt die sprachliche Kompetenz eine wichtige Rolle.

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Die Sprache ist das wichtigste Verständigungsmittel der Menschen. Mit ihr drückst Du Deine Wünsche und Bedürfnisse aus, kannst Geschichten erzählen, Fragen stellen, Deine Gedanken in Worte fassen und Dich mit anderen austauschen. Bei jeder Kommunikation spielt die sprachliche Kompetenz eine wichtige Rolle.

Als Sprachkompetenz wird die Fähigkeit bezeichnet, sich in einer Sprache ausdrücken und mit anderen in dieser Sprache kommunizieren zu können. Dazu gehören der Wortschatz, die Grammatik, die richtige Aussprache und die Sprachgewandtheit, aber auch das Hör(seh-)verstehen sowie Leseverstehen.

Französisch ist eine weitverbreitete Sprache, die von etwa 370 Millionen Menschen gesprochen wird.

In der Zusammenfassung über die französische Sprache lernst Du noch mehr interessante Fakten.

Französisch lernen – Grundlagen

Wenn Du anfängst, Französisch zu lernen, fokussierst Du Dich zunächst auf den Wortschatz, die Grammatik und die Aussprache. Je größer Dein Wortschatz ist und je sicherer Du Dich beim Sprechen einer Sprache fühlst, desto redegewandter wirst Du. Deine Sprachgewandtheit verbessert sich also erst mit der Zeit und durch viel Übung.

Sprachgewandtheit bedeutet, dass Du in der Lage bist, eine Sprache zu verstehen, sie zu interpretieren und sie auch richtig anzuwenden. Du besitzt die Fähigkeit, Dich der Situation angemessen auszudrücken.

Andere Bezeichnungen dafür wären Redegewandtheit und Eloquenz. Ein Adjektiv mit ähnlicher Bedeutung ist wortgewaltig.

Als Erstes lernst Du einige Vokabeln auswendig und baust Dir so einen Grundwortschatz auf. In der Tabelle findest Du häufig verwendete Sätze und Vokabeln, die Dir Deine ersten Schritte erleichtern können.

Vokabeln auf FranzösischÜbersetzung
Salut!Hallo/Tschüss!
BonjourGuten Tag
BonsoirGuten Abend
Au revoir!Auf Wiedersehen!
Tu t'appelles comment?Wie heißt du?
Je m'appelle ...Ich heiße ...
Tu as quel âge?Wie alt bist du?
J'ai ... ansIch bin ... Jahre alt.
Comment ça va?Wie geht es dir?
Ça va bienMir geht es gut
Ça va malMir geht es schlecht
Parlez-vous allemand/anglais?Sprechen Sie Deutsch/Englisch?
Je ne parle pas françaisIch spreche kein Französisch
Je ne comprends pasIch verstehe nicht
Pourriez/Pouvez-vous parler plus lentement?Könnten/Können Sie langsamer sprechen?
Pourriez/Pouvez-vous le répéter?Könnten/Können Sie das wiederholen?
s'il vous plaît bitte (Sie, Höflichkeitsform)
s'il te plaîtbitte (du)
PardonEntschuldigung
Merci!Danke!
Merci beaucoupVielen Dank
De rienGern geschehen
ouija
nonnein

Als Nächstes machst Du Dich mit der französischen Grammatik vertraut. Dabei ist es wichtig, die verschiedenen Modi und Zeiten der Sprache zu beherrschen. Dadurch kannst Du ausdrücken, wann etwas geschehen ist. Im Beispiel wird dies deutlich.

Je suis à Paris. (Ich bin in Paris.)J'étais à Paris. (Ich war in Paris.)

Mit dem Verb être (sein) im Präsens drückst Du hier aus, dass Du jetzt gerade in Paris bist. Im zweiten Satz drückst Du mit der Zeitform Imparfait aus, dass Du in der Vergangenheit in Paris warst. Die Zeitform, die Du verwendest, verändert demnach die Bedeutung Deiner Aussage.

Lies Dir gern die Erklärung "Zeiten Französisch" dazu durch.

Achte auf die richtige Aussprache, um Missverständnisse zu vermeiden. Dabei ist vor allem die Betonung der Worte ausschlaggebend. Während im Deutschen meistens die erste Silbe des Wortes betont wird, betonst Du im Französischen die letzte Silbe des Wortes.

Im Wort bouteille liegt die Betonung zum Beispiel auf der letzten Silbe: -teille. Im Deutschen betonst Du hingegen die erste Silbe "Fla-" des Wortes "Flasche".

Übe die Beispiele, indem Du sie laut aussprichst.

Munich (München)

bouteille (Flasche)

sandwich (Sandwich)

Am Beispiel sandwich wird der Unterschied am besten deutlich. Du verwendest im Französischen und im Deutschen das gleiche Wort, jedoch betonst Du es anders.

In der Erklärung "Aussprache Französisch" findest Du noch mehr hilfreiche Tipps.

Französisch verbessern

Du kannst Dein Französisch auf verschiedene Weisen verbessern. Einerseits kannst Du Deinen Wortschatz vergrößern, indem Du neue Vokabeln lernst. So kannst Du Gespräche und Texte abwechslungsreicher gestalten. Andererseits hilft es, die Grammatikregeln zu lernen und regelmäßig zu wiederholen.

In der Schule liegt der Fokus zu einem großen Teil auch auf Deinem Schreibstil. Diesen kannst Du verbessern, indem Du viel auf Französisch liest und übst, selbst Texte zu schreiben.

In der Zusammenfassung Wortschatz Französisch findest Du viele Vokabeln, die Du lernen kannst.

Französische Grammatik verbessern

Die Grammatik legt die Regeln einer Sprache fest und bestimmt, wie Du die Sprache richtig verwendest. Die französische Sprache ist dabei nach dem gleichen System aufgebaut wie die deutsche Sprache, da es sich um eine romanische Sprache handelt. Das heißt, dass zum Beispiel der Satzbau mit Subjekt, Verb und Objekt der gleiche ist.

Wenn Du Dich gut mit der Grammatik einer Sprache auskennst, kannst Du Fehler vermeiden und Dich besser mit anderen Personen verständigen.

Wirf gern auch einen Blick in die Erklärung "Französisch Grammatik".

Der französische Satzbau

Nur wenn Du den Satzbau beherrschst und ganze Sätze bilden kannst, kannst Du mit anderen problemlos kommunizieren. Ein Aussagesatz besteht im Französischen zum Beispiel aus einem Subjekt, einem Verb, einem direkten Objekt und einem indirekten Objekt.

Maxime ist im nächsten Beispiel das Subjekt, regarder (sehen) ist das Verb. Un film (ein Film) stellt das direkte Objekt dar, da es direkt hinter dem Verb steht. Das indirekte Objekt son frère (sein Bruder) ist durch die Präposition avec (mit) nur indirekt mit dem Verb verbunden.

Subjekt + Verb + direktes Objekt + indirektes Objekt

Maxime regarde un film avec son frère.

(Maxime sieht mit seinem Bruder einen Film an.)

Du kannst auch kürzere Sätze bilden. Ein Aussagesatz besteht aber immer mindestens aus einem Subjekt und einem Verb. Die Reihenfolge bleibt die gleiche wie im vorigen Beispiel.

Elle mange. (Sie isst.)

La fille lit un livre. (Das Mädchen liest ein Buch.)

Im ersten Satz ist elle (sie) das Subjekt und manger (essen) das Verb. Im zweiten Beispiel ist la fille (das Mädchen) das Subjekt des Satzes. Lire (lesen) ist das Verb und un livre (ein Buch) ist das direkte Objekt.

In der Erklärung "Satzarten Französisch" lernst Du noch mehr darüber.

Französischen Schreibstil verbessern

Im Französischunterricht schreibst Du auch Aufsätze, die Zusammenfassungen eines Zeitungsartikels oder Gedichtinterpretationen. Hier hängt ein gutes Ergebnis vom Schreibstil ab.

Zur Verfeinerung Deines Schreibstils kannst Du zum Beispiel üben, Synonyme und Verbindungswörter in Deinen Text einzubauen. Ein korrekter Satzbau ist Bedingung dafür, richtige und vollständige Sätze bilden zu können.

Die Erklärungen "Resümee Schreiben Französisch", "Brief Französisch", "E Mail auf Französisch schreiben" und "Mediation Französisch" helfen dir dabei.

Synonyme

Als Synonyme werden zwei oder mehrere Worte bezeichnet, die die gleiche Bedeutung haben. Du drückst also dasselbe aus, verwendest dafür aber verschiedene Worte. So vermeidest Du es, immer wieder das gleiche Wort in deinen Text einzubauen. Dadurch wird das Geschriebene für Leser*innen abwechslungsreicher und interessanter.

In der Tabelle findest Du einige Beispiele für französische Vokabeln und ihre Synonyme.

Französische VokabelnSynonyme
apprendre (lernen)étudier (lernen)
drôle (lustig)marrant (lustig)amusant (lustig)
différent (verschieden/unterschiedlich)divers (verschieden/unterschiedlich)
écouter (hören)entendre (hören)
le devoir (die Aufgabe)la charge (die Aufgabe)l'exercice (die Aufgabe)
regarder (sehen)voir (sehen)

Wie im Beispielsatz kannst Du die Adjektive drôle (lustig) und amusant (lustig) verwenden, um die Personen zu beschreiben. Beide Adjektive drücken das Gleiche aus. Es klingt aber schöner, wenn Du zwei verschiedene Worte verwendest, wie in diesem Beispiel.

Mon oncle est très drôle, mais mon frère est plus amusant.

(Mein Onkel ist sehr lustig, aber mein Bruder ist lustiger.)

Im Deutschen könntest Du hier auch einmal das Wort witzig als Synonym für lustig verwenden.

Verbindungswörter

Verbindungswörter verwendest Du, um eine Verbindung zwischen Sätzen herzustellen und dem Geschriebenen eine Struktur zu verleihen. Sie werden auch Konnektoren genannt. Dadurch werden Texte ansprechender und einfacher zu lesen. Auch in Gesprächen können die Verbindungswörter nützlich sein, um Aussagen hervorzuheben oder Zusammenhänge darzustellen.

In der Tabelle findest Du einige Verbindungswörter, die Du im Französischen verwenden kannst. Sie gehören verschiedenen Wortarten an. So gibt es Adverbien, Konjunktionen und Präpositionen, die Du als Konnektoren einsetzen kannst.

WortartFranzösische Verbindungswörter
Adverbienensuite (dann/danach)
finalement (schließlich)
premièrement (erstens/als Erstes)
toutefois (allerdings/jedoch)
Konjunktionencomme (da/wie/als)
donc (also)
mais (aber)
parce que (weil)
Präpositionencar (denn)
grâce à (dank)
malgré (trotz)
pour (für/zu/bei)

Premièrement (als Erstes) kannst Du als Einleitung eines Satzes verwenden und damit eine Reihenfolge vorgeben, wie in diesem Beispiel.

Premièrement, je fais mes devoirs.

(Als Erstes mache ich meine Hausaufgaben.)

Ensuite, je vais au parc parce que mes amis veulent jouer au foot avec moi.

(Danach gehe ich in den Park, weil meine Freunde mit mir Fußball spielen wollen.)

Mit dem Adverb ensuite (danach) stellst Du einen Zusammenhang zwischen dem ersten und dem zweiten Teil des Satzes her. Mit der Konjunktion parce que (weil) verbindest Du einen Hauptsatz mit einem Nebensatz und erklärst, warum Du in den Park gehst.

Lies Dir gern auch die Erklärung "Textanalyse Französisch" durch.

Französisch lernen – Tipps

Folgende Tipps erleichtern das Lernen der französischen Sprache:

  • Schreibe Dir Vokabeln und Sätze auf Karteikarten und wiederhole sie regelmäßig. Wenn Du die Vokabeln beim Lernen laut aussprichst, prägst Du sie dir schneller ein und übst gleichzeitig die Aussprache.
  • Schreibe Deine Einkaufslisten auf Französisch. So bist Du im Alltag mit den französischen Begriffen konfrontiert und übst nebenbei die Rechtschreibung der französischen Wörter.
  • Lies französische Texte oder Zeitschriften. So kannst Du Dir die Rechtschreibung, den Satzbau und häufig verwendete Sätze merken und diese dann selbst in Gesprächen verwenden.
  • Du kannst auch Bücher auf Französisch lesen, die Du schon in deiner Muttersprache gelesen hast. So kannst Du neue Vokabeln leichter aus dem Kontext erschließen, da Du bereits weißt, um was es in dem Buch geht.
  • Sieh Dir Filme oder Serien auf Französisch mit französischen Untertiteln an, um Dir die Aussprache und die dazugehörige Rechtschreibung der Wörter zu merken.

Bei diesen beanspruchst Du sowohl deinen Hör- als auch Seh gleichzeitig. So trainierst Du Dein Hör(seh-)verstehen. Das spiegelt Alltagssituationen wider und erleichtert das Lernen.

Ebenso trainierst Du durch regelmäßiges Lesen dein Leseverstehen. Dadurch kannst Du Zusammenhänge und Implizites in Texten besser erkennen und verstehen.

In den Zusammenfassungen "Hörverstehen Französisch" und "Leseverstehen Französisch" wird dies noch genauer erklärt.

Französisch sprechen üben

Den größten Lerneffekt erzielst Du, wenn Du Dich mit anderen Menschen auf Französisch unterhältst und so viel wie möglich auf Französisch sprichst.

  • Vielleicht hast Du Freunde oder Verwandte, die in Frankreich leben oder sehr gut Französisch sprechen und mit Dir üben können. Eventuell hast du auch die Chance, eine Reise nach Frankreich zu machen. So kannst Du neben der Sprache auch die französische Kultur kennenlernen.
  • Viele Schulen bieten einen Schüleraustausch mit einer französischen Partnerschule an. Dies ist eine hilfreiche Gelegenheit, Deine Französischkenntnisse zu verbessern und neue Kontakte zu knüpfen.
  • Hab keine Angst, Fehler zu machen! Es muss Dir nicht peinlich sein, wenn Du etwas falsch aussprichst oder wenn Du ein Wort nicht kennst. Fehler gehören zum Lernen dazu.

Durch verschiedene Interaktionen trainierst Du Deine Sprachgewandtheit. Du lernst, Dich an Situationen anzupassen, Gehörtes schneller zu verstehen und dann darauf zu antworten.

Lies Dir gern auch die Erklärung "Französisch sprechen" durch. Wenn Du außerdem mehr über die Kultur in Frankreich lernen möchtest, schau Dir die Zusammenfassung "Landeskunde Frankreich" an.

Übung macht den Meister! Je mehr Du übst, desto leichter fällt es Dir, Dich auf Französisch zu verständigen. Auf Französisch sagst Du dazu:

C'est en forgeant qu'on devient forgeron.

(Wörtlich übersetzt: Beim Schmieden wird man Schmied.)

(Bedeutung: Übung macht den Meister.)

Auch mit solchen Redewendungen kannst Du Gespräche unterhaltsamer gestalten.

In der Erklärung über "Französische Redewendungen" findest Du noch mehr Beispiele.

Französisch Lernen - Das Wichtigste

  • Sprachliche Kompetenz bedeutet, dass Du Dich in einer Sprache ausdrücken und mit ihr kommunizieren kannst.
  • Dabei spielen der Wortschatz, die Grammatik, die Aussprache, das Hör(seh-)verstehen und die Sprachgewandtheit eine Rolle.
  • Je größer Dein Wortschatz ist, desto abwechslungsreicher kannst Du Deine Gespräche und Texte gestalten.
  • Die Grammatik gibt die Regeln für die Verwendung einer Sprache vor.
  • Auf die richtige Aussprache solltest Du achten, um Missverständnisse zu vermeiden.
  • Deine Sprachgewandtheit kannst Du am besten in Gesprächen mit anderen Personen trainieren.
  • Sieh Dir Filme oder Serien auf Französisch mit französischen Untertiteln an, um die richtige Aussprache und dein Hörverstehen zu üben.
  • Lies Bücher und Zeitschriften auf Französisch, um mit dem Satzbau und der Rechtschreibung vertraut zu werden.
  • Wiederhole Vokabeln laut, dadurch kannst Du sie Dir leichter einprägen und übst gleichzeitig die Aussprache.
  • Mit Redewendungen, Synonymen und Verbindungswörtern kannst Du Dein Französisch aufwerten und Gespräche oder Texte interessanter gestalten.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Französisch Lernen

Es gibt viele Möglichkeiten, Französisch zu lernen. Neben dem Schulunterricht oder Sprachkursen, können auch Bücher, Websites und Lern-Apps dabei helfen, die französische Sprache zu erlernen. Das Wichtigste ist, die Sprache regelmäßig zu lernen und zu üben.

Die französische Sprache ist relativ einfach zu lernen, da im Französischen das gleiche Alphabet verwendet wird wie im Deutschen. Die Grammatik erscheint am Anfang zwar kompliziert, ist aber auch nicht mehr schwer, wenn man die Regeln erst einmal kennt. Das größte Hindernis ist meistens die korrekte Aussprache und das Hör(seh-)verstehen.  Aber auch hier kommt man mit viel Übung ans Ziel. Es kann helfen, die Aussprache und das Hör(seh-)verstehen mit französischen Liedern, Videos oder Filmen zu üben.

Um sein Französisch zu verbessern, braucht es vor allem Übung. Es kann zum Beispiel hilfreich sein, sich französische Filme oder Serien mit Untertiteln anzusehen, um die Aussprache und die Rechtschreibung zu üben. Bücher auf Französisch zu lesen, verbessert den Wortschatz und hilft, mit dem Satzbau vertraut zu werden. Den größten Lerneffekt erzielt man meistens, wenn man sich mit anderen Personen auf Französisch unterhält.

Beim Lernen von Vokabeln können Karteikarten sehr hilfreich sein. Zusätzlich können die Vokabeln während des Lernens laut ausgesprochen und mehrmals wiederholt werden. Dies kann beim Einprägen der Wörter helfen und dient gleichzeitig als Übung der französischen Aussprache.

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