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Frankreich: Land der Literatur. Keine andere Nation beheimatet so viele Literaturnobelpreisträger wie Deutschlands großer Nachbar im Westen. Umso mehr ein Grund, sich mit der Geschichte der französischen Literatur, ihren berühmtesten Schriftsteller*innen, Büchern und Klassikern näher zu beschäftigen. Aber was ist französische Literatur eigentlich?Französische Literatur umfasst streng genommen nur die Literatur Frankreichs. Allerdings werden meist auch Werke von Autor*innen anderer französischsprachiger Nationalitäten damit…
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Jetzt kostenlos anmeldenFrankreich: Land der Literatur. Keine andere Nation beheimatet so viele Literaturnobelpreisträger wie Deutschlands großer Nachbar im Westen. Umso mehr ein Grund, sich mit der Geschichte der französischen Literatur, ihren berühmtesten Schriftsteller*innen, Büchern und Klassikern näher zu beschäftigen. Aber was ist französische Literatur eigentlich?
Französische Literatur umfasst streng genommen nur die Literatur Frankreichs. Allerdings werden meist auch Werke von Autor*innen anderer französischsprachiger Nationalitäten damit gemeint. Hierzu zählen beispielsweise Belgien, die Schweiz, Kanada oder einige afrikanische Länder, in denen Französisch gesprochen wird. Die Fachbezeichnung für allgemein französischsprachige Literatur lautet "frankophone Literatur".
Beachte, dass die französische Literatur – insbesondere die Literaturgeschichte – allerdings sehr stark von Frankreich und der franko-französischen Literatur, also der Literatur Frankreichs, geprägt ist.
Beeindruckend: Frankreich kann sich mit sage und schreibe fünfzehn Literaturnobelpreisträgern brüsten. Danach folgen die USA mit dreizehn, Großbritannien mit zwölf und Deutschland sowie Schweden mit jeweils acht Nobelpreisträgern (Stand 2022).
Im Folgenden findest Du einen Überblick über die wichtigsten Epochen der französischen Literatur. Die Reise in die französische Literaturgeschichte startet im Mittelalter und endet heute in der Gegenwart.
Diese erste französische Epoche (Le Moyen Âge) beginnt ca. 882 und geht bis zum Ende des Spätmittelalters. Den Startpunkt markiert das älteste überlieferte Werk der französischen Literatur, die sogenannte "Eulalia"-Sequenz (ca. 882). Da der Zeitraum vergleichsweise lang ist, fallen unter die französische Epoche des Mittelalters Werke mit sehr unterschiedlichen Merkmalen, so zum Beispiel:
Von der Epoche der Renaissance ("Wiedergeburt" auf Französisch) hast du sicherlich im Geschichtsunterricht bereits gehört. Auch die Literatur spielte zu dieser Zeit eine bedeutende Rolle.
Die Renaissance hat im Frankreich des 16. Jahrhunderts einen Bruch mit dem Mittelalter und somit den Beginn der Neuzeit markiert. Sie wurde vor allem vom Gedankengut des italienischen Humanismus beeinflusst, der sich auf die griechische und römische Antike zurückbesann.
Der Humanismus rückte den Menschen der wissenschaftlichen und philosophischen Betrachtung in den Mittelpunkt. Er sah die Verantwortung beim Menschen, sich selbst zu bilden und für sein Handeln einzustehen. In diesem Zusammenhang wurde unter anderem auch die Funktion Gottes hinterfragt.
Jene humanistischen Ideen wirkten sich auch auf die Literatur und Kunst aus. Das Genre der Lyrik war besonders wichtig. Prägende Autoren, Autorinnen und Werke des 16. Jahrhunderts sind beispielsweise:
Die französische Klassik (le siècle classique) ging von 1660 bis 1715. In dieser Zeit blühte die französische Literatur unter König Ludwig XIV. (Louis XIV) besonders auf.
Louis XIV war sehr kulturbegeistert und förderte die Entwicklung der französischen Künste. Bereits zur Zeit seines Vorgängers Ludwig XIII. wurde die Académie Française, Frankreichs angesehenste Institution für Sprache und Literatur, gegründet. Diese spielt auch heute noch eine wichtige Rolle.
Die französische Klassik machte sich durch folgende Punkte aus:
Darüber hinaus gilt das siècle classique als goldenes Zeitalter des französischen Theaters. Berühmte Literaten der französischen Klassik sind unter anderem:
Zwischen 1715 und 1789 kam in Frankreich eine Woge kritischen Denkens auf, die zur französischen Epoche der Aufklärung führte (le siècle des Lumières), das heißt:
Im Zuge dieses neuen Gedankenguts entstanden große philosophische Schriften, aufklärerische Dramen und bürgerliche Prosa-Literatur. Berühmt sind Voltaires religions- und gesellschaftskritische Werke, Denis Diderots "Encyclopédie" sowie Montesquieus und Jean-Jacques Rousseaus philosophische Schriften, die großen Einfluss auf die Französische Revolution hatten.
Wenn dich die geschichtlichen, politischen und gesellschaftlichen Hintergründe in Frankreich zu dieser Zeit noch detaillierter interessieren, lies mehr dazu in der Erklärung "Frankreich Politik".
Unter der französischen Epoche der Romantik (le romantisme, 1795–1845) laufen verschiedene literarische Strömungen und Ideologien zusammen. Sie kann als Gegenbewegung zur Klassik und Aufklärung betrachtet werden und hat folgende Eigenschaften:
Einflussreiche Namen der romantischen Literatur sind beispielsweise Victor Hugo (du hast bestimmt schon mal was vom Roman "Les Misérables" – "Die Elenden" gehört), Madame de Staël ("De l’Allemagne" – "Über Deutschland") oder auch Charles Baudelaire mit seiner Lyrik ("Les Fleurs du mal" – "Die Blumen des Bösen").
Im 19. Jahrhundert sind insbesondere die literarischen Gattungen Roman und Lyrik in der französischen Literatur einflussreich. Besonders prägend ist die Entstehung des realistischen Romans in der Mitte des Jahrhunderts. Auf Französisch nennst Du die Zeit zwischen 1830 und 1890 auch le Rèalisme et le Naturalisme.
Die Literatur des Realismus charakterisiert sich durch seinen starken Bezug zur Realität der Menschen. Durch detaillierte Beschreibungen des bürgerlichen Alltags sollen etablierte gesellschaftliche Normen hinterfragt werden. Das Ziel war es, der französischen Gesellschaft so einen Spiegel vorzuhalten.
Begründer sind Stendhal ("Le Rouge et le Noir" – "Rot und Schwarz"), Honoré de Balzac ("Père Goriot" – "Vater Goriot") und Gustave Flaubert ("Madame Bovary").
Der Realismus geht in den Naturalismus über, der als extreme Form der vorhergehenden Strömung angesehen werden kann. Die Schriftsteller*innen verstehen sich selbst als Sozial-Beobachter*innen und -Forscher*innen, die gesellschaftliche Missstände aufzeigen und so beseitigen wollen. Als französische Hauptvertreter gelten:
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts lassen sich einige literarische Entwicklungen beobachten:
Auch Psychologie und Philosophie hatten einen großen Einfluss, was sich beispielsweise in Marcel Prousts langem Romanzyklus "À la recherche du temps perdu" ("Auf der Suche nach der verlorenen Zeit") abzeichnet.
In den Jahren zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg (1918–1940) entwickelten sich zudem internationale Bewegungen:
Bekannte französische Literaten sind Lyriker wie André Breton und Paul Éluard, die eng mit surrealistischen Maler:innen wie Salvador Dalí verbunden waren.
Auch die literarischen Entwicklungen nach dem Zweiten Weltkrieg sind sehr gemischt. Die Schrecken der Kriege und der Einfluss der französischen Widerstandsbewegung prägten die Philosophie des Existentialismus – l'existentialisme. Dadurch wurden Themen zentral, wie:
Aus der Schule kennst Du vielleicht die Namen einiger berühmter Vertreter*innen, wie:
Simone de Beauvoirs Schriften wie "Le deuxième sexe" sind insbesondere auch für die feministische Bewegung bis heute sehr wichtig. Denn de Beauvoir gehörte zu den Ersten, die eine Unterscheidung zwischen biologischem Geschlecht und kulturell-sozial geprägtem Geschlecht (heute wird letzteres auch Gender genannt) vornahmen. Damit legte sie die Fundamente für die Gender Studies.
Darüber hinaus entwickelte sich in Frankreich der sogenannte Neue Roman – Le Nouveau Roman, der sich klar vom Realismus und auch der Tiefenpsychologie abgrenzt, die Welt als Oberfläche analysiert und mit Sprache experimentiert. Französische Literaten des neuen Romans sind:
Der Nouveau Roman inspirierte auch die Stilrichtung der Nouvelle Vague ("Die Neue Welle") im französischen Kino.
Schau doch auch mal in die Rubrik "Französische Filme", wenn dich das interessiert.
Was unter zeitgenössischer Literatur oder Gegenwartsliteratur verstanden wird, wird unterschiedlich definiert. Manche verstehen darunter die Literatur nach Ende des Zweiten Weltkriegs als letzten großen zeithistorischen Einschnitt, andere die Literatur noch lebender französischer Schriftsteller*innen.
Hier lernst Du la littérature contemporaine als die aktuelle französische Literaturszene (Stand 2022). Wichtig ist auch zu wissen, dass es schwierig ist, zeitgenössische Literatur in Strömungen zu unterteilen, da sich diese oft erst aus der Zukunftsperspektive abgrenzen lassen.
Berühmte Literaten der französischen Gegenwartsliteratur sind die der französischen Literaturnobelpreisträger des 21. Jahrhunderts:
Weitere populäre literarische Persönlichkeiten sind beispielsweise:
Insgesamt gibt es in der französischen Literatur drei literaturwissenschaftlichen Hauptgattungen:
Was eine literarische Gattung ist, lernst Du in der folgenden Definition.
Eine Literarische Gattung (un genre littéraire) gruppiert verschiedene Texte auf Basis sich ähnelnder, grundlegender Charakteristika. Diese systematische Ordnung erfolgt sowohl nach formalen als auch inhaltlichen Textmerkmalen. So ist das Hauptmerkmal epischer Werke beispielsweise, dass sie aus der Sicht eines/einer Erzähler*in geschrieben sind.
Was kannst Du unter französischen Büchern und vor allem Romanen verstehen, fragst Du Dich? Diese Definition gibt Dir eine erste Idee:
Romane (les romans) zählen zu der Gattung der Epik (le genre épique), der erzählenden Literatur. Die Präsenz eines Erzählers, der die Handlung aus seiner Sicht wiedergibt, ist das wesentliche Merkmal, das Epik von Dramatik und Lyrik abgrenzt.
Romane – und seine kleinen Schwestern Novellen und Kurzgeschichten – sind die am meisten verbreiteten und populärsten epischen Textsorten. Daher sind Romane auch im Französischen zahlreich und über die Epochen verteilt. Zu den bekanntesten französischen Werken dieses Genres gehören beispielsweise:
Wenn Du eine Hilfe bei der Lektüre und Analyse von französischen Romanen brauchst, klicke dich gerne zur Erklärung "Französische Romane".
Die folgende Definition gibt Dir Aufschluss darüber, was ein Drama ist:
Die Gattung der Dramatik (le genre dramatique) entwickelte sich in der griechischen Antike. Es ist auf das griechische Wort dráma zurückzuführen, was soviel wie "Tat" oder "Handlung" bedeutet.
Ziel eines Dramas ist es, den Lesenden oder Zuschauenden etwas zu zeigen oder vorzuführen. Nach Aristoteles, dem Begründer des Dramas, soll das Genre menschliches Handeln nachahmen. Dramen (les drames) werden nicht nur von einem/einer Autor*in geschrieben, sondern vor allem auch als Bühnenaufführung konzipiert.
Nach der Aristotelischen Theorie setzen sich Dramen traditionell wie folgt zusammen. Auch heutige Dramen orientieren sich oft noch an diesem pyramidalen Aufbau:
Französische Dramen lassen sich zudem grob in folgende Unterkategorien des Dramas einteilen:
Eine klassische Komödie (la comédie) ist meist im Alltagsleben situiert und die Figuren stammen aus mittleren oder niedrigeren Schichten der Gesellschaft. Die Handlung soll das Publikum zum Lachen bringen und nimmt ein glückliches Ende. Insbesondere unter König Ludwig XIV. erfreute sich die Komödie am französischen Hof an Beliebtheit. Einer ihrer Begründer ist Molière mit Stücken wie "Le malade imaginaire" (1673) oder "Tartuffe" (1664).
"Le malade imaginaire" ("Der eingebildete Kranke") dreht sich um den Protagonisten Argan. Dieser ist Hypochonder – er bildet sich also ein, krank zu sein, obwohl er es gar nicht ist. Täglich lädt er Ärzte zu sich ein, die ihn heilen sollen und sich für die Behandlung großzügig bezahlen lassen. Gleichzeitig ist Argan bemüht, seine Tochter Angélique mit einem angehenden Doktor zu verheiraten, obwohl diese einen anderen Mann liebt. Am Ende der Komödie lernt Argan, worauf es im Leben wirklich ankommt – nämlich Liebe und Fürsorge. Außerdem wird dem eingebildeten Kranken selbst feierlich die Arzt-Würde verliehen.
Neben der Komödie ist la tragédie die bedeutendste Form des Dramas. Es geht stets um einen Helden aus einer gehobenen gesellschaftlichen Schicht, der im Laufe des Dramas unausweichlich scheitert. Das Ende ufert in einer Katastrophe aus. Eine berühmte französische Tragödie ist zum Beispiel "Phèdre" (1677) von Jean Racine.
Die Tragödie "Phèdre" von Jean Racine ist von Stoffen der griechischen Mythologie inspiriert. Sie handelt von Phädra, der Gattin des Königs Theseus, die sich in dessen Sohn Hippolytos (ihren Stiefsohn) verliebt. Phädra vertraut sich ihrer Amme Oenone an, die wiederum zur Verteidigung ihrer Herrin behauptet, Hippolytos wollte Phädra vergewaltigen. Daraufhin bittet Theseus den Wassergott Neptun, seinen Sohn zu bestrafen und diesen zu töten. Phädra verhindert die Tat nicht, denn Hippolytos liebt eine andere Frau. Das Stück endet in völliger Katastrophe mit mehreren Toten.
Das théâtre engagé ist eine Form des Dramas, die vor allem vom epischen Theater des deutschen Dramatikers Bertolt Brecht inspiriert ist. Geprägt von den Schrecken des Zweiten Weltkriegs ist das Ziel, das Publikum zu einer kritischen Betrachtung der Handlung und der Figuren anzuregen. In der französischen Literatur lässt sich "Huis clos" (1944) des existentialistischen Philosophen Jean-Paul Sartre als Beispiel dafür nennen.
"Huis clos" ("Geschlossene Gesellschaft") von Jean-Paul Sartre handelt von drei Menschen, die sich nach ihrem irdischen Tod eingesperrt in einem Raum wiederfinden. Diese Protagonist*innen sind die reiche Estelle, die Postangestellte Inès sowie der Journalist Garcin. Alle drei haben zu ihren Lebzeiten aus Eigennutz etwas moralisch Verwerfliches getan. Schnell wird ihnen bewusst, dass der verschlossene Raum die Hölle darstellt. Doch Folter und Qualen bleiben erstmal aus. Erst nach einer Weile merken sie, dass sie selbst die Folterknechte der jeweiligen anderen sind, indem sie einander ihre Lebenslügen aufdecken: L'enfer, c'est les autres. – "Die Hölle sind die anderen." Doch selbst als sich die Türen öffnen, scheint der Ausbruch aus diesem Gefängnis unmöglich. Es bleibt ihnen nichts anderes übrig, als bis in alle Ewigkeit weiterzumachen wie bisher.
Le théâtre de l'absurde kann als Avantgarde-Theater angesehen werden, das sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entwickelt hat. Es widersetzt sich den aristotelischen Normen, bricht mit geläufigen Wertevorstellungen und will das Publikum durch abstrakte und groteske Elemente schockieren und provozieren. Berühmte Vertreter*innen sind Eugène Ionesco, Samuel Beckett und Jean Genet.
Wenn Du dein Wissen über französische Dramen noch vertiefen möchtest, lies gerne noch die Erklärung "Französische Dramen".
Gedichte (les poèmes) gehören in die Gattung der Lyrik (le genre/la poésie lyrique). Lyrische Texte werden meist aus der subjektiven Perspektive eines lyrischen Ichs geschrieben. Die Form ist besonders wichtig: Oft gibt es ein Versmaß und ein Reimschema.
Berühmte französische Vertreter des genre lyrique sind beispielsweise Pierre de Ronsard mit seinen Sonetten in der Renaissance, die Fabeln der französischen Klassik von Jean de la Fontaine, Gedichte der Romantik von Victor Hugo, die Gedichtsammlungen von Charles Baudelaire als Spätromantiker und Wegbereiter der lyrischen Moderne, Stéphane Mallarmé und Paul Verlaine als Vertreter der symbolistischen Lyrik oder auch André Breton mit seinen vers- und reimlosen surrealistischen Gedichten.
Man muss folgende Bücher der französischen Literatur gelesen haben: "Les Misérables" ("Die Elenden") von Victor Hugo, "Madame Bovary" von Flaubert, "À la recherche du temps perdu" ("Auf der Suche nach der verlorenen Zeit") von Marcel Proust, "Le petit prince" ("Der kleine Prinz") von Antoine de Saint-Exupéry, "Huis Clos" ("Geschlossene Gesellschaft") von Jean-Paul Sartre, "La peste" ("Die Pest") von Albert Camus oder auch "Oscar et la dame rose" ("Oscar und die Dame in Rosa") von Éric-Emmanuel Schmitt.
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