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In vitro Fertilisation

Wenn ein Paar mit Kinderwunsch trotz einer einjährigen Versuchszeit noch immer kein Kind erwartet, ist es in Deutschland möglich, eine In-vitro-Fertilisation durchzuführen, also eine Methode der künstlichen Befruchtung.

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Wenn ein Paar mit Kinderwunsch trotz einer einjährigen Versuchszeit noch immer kein Kind erwartet, ist es in Deutschland möglich, eine In-vitro-Fertilisation durchzuführen, also eine Methode der künstlichen Befruchtung.

In-vitro-Fertilisation Definition

Die In-vitro-Fertilisation ist eine Methode zur künstlichen Befruchtung und heißt auf Deutsch "Befruchtung im Glas". Die Methode der Befruchtung im Reagenzglas wurde in den 1960/70er-Jahren von Robert Edwards und Patrick Steptoe entwickelt.

In-vitro-Fertilisation Ablauf

Der Ablauf der In-vitro-Fertilisation läuft in den folgenden Teilschritten ab:

In Vitro Fertilisation Schema Prozess Ablauf StudySmarterAbbildung 1: Ablauf der In-Vitro-Fertilisation

Im folgenden Abschnitt werden die einzelnen Teilschritte aus Abbildung 1 noch näher erläutert.

Gewinnung der Spermien und Eizellen

Bevor Eizellen und Spermien entnommen werden, wird das Erbgut auf Fehler überprüft, da einige Erkrankungen oder Chromosomenanomalien eine In-vitro-Fertilisation behindern können.

Gewinnung der Eizellen

Für eine In-vitro-Fertilisation ist mehr als eine Eizelle notwendig (optimal sind 15). Um mehrere Eizellen gewinnen zu können, ist eine hormonelle Stimulation nötig. Hierfür muss zuvor die Eigentätigkeit der Eierstöcke gedrosselt werden. Das kann entweder mithilfe des Hormons GnRH-Analoga passieren, das den Östrogenspiegel senkt, oder über die Einnahme der Antibabypille.

Durch eine ovarielle Stimulation über eine Hormongabe (FSH-Präparate - ein follikelstimulierendes Hormon) reifen dann mehrere Eizellen heran. Diese Hormonbehandlung dauert etwa 11 Tage (Dauer ist abhängig vom Follikelwachstum) und erfolgt durch eine Injektion unter die Haut am Bauch.

Als Follikel beschreibt man die Hülle der heranreifenden Eizelle

Wenn das Follikelwachstum weit genug vorangeschritten ist und die Eizellen entnommen werden können, wird der Follikelsprung (Ovulation) durch Hormone (HCG) ausgelöst. Zur letztendlichen Entnahme der Eizellen wird noch vor dem eigentlichen Eisprung (Ovulation) eine Follikelpunktion eingesetzt. Dabei wird mittels eines ultraschallgesteuerten Schallkopfs mit Punktionsnadel vorsichtig die Follikelflüssigkeit mit den Eizellen entnommen.

Gewinnung der Spermien

Die Gewinnung von Spermien gestaltet sich weniger umfangreich als die Gewinnung der Eizellen. Die Spermien werden auf Konzentration (Anzahl), Form und Beweglichkeit geprüft. Die Überprüfung auf Infektionen, wie Chlamydien ist besonders wichtig. Zur tatsächlichen Spermiengewinnung kommt es erst während der Follikelpunktion. Gewonnen werden sie über Masturbation oder durch einen minimalen chirurgischen Eingriff.

Bevor das entnommene Sperma dann für die Befruchtung verwendet werden kann, wird es aufbereitet, da nicht nur Samenzellen gewonnen werden, sondern auch Sekret aus den Samenbläschen und der Prostata. Normalerweise werden diese Sekrete bei der natürlichen Befruchtung über den Gebärmutterhals entfernt. Bei einem künstlichen Befruchtungsprozess müssen diese hingegen erst entnommen werden, da sie schädlich für die Befruchtung sein und die Gebärmutter zu Kontraktionen reizen können.

Befruchtung

Wenn sowohl Eizellen als auch Samenzellen gewonnen wurden, kommt es zur Befruchtung. Dabei schwankt die Erfolgsrate der Befruchtung zwischen 50 % und 70 %. Für die In-vitro-Befruchtung stehen zwei geläufige Methoden zur Verfügung.

In-vitro-Fertilisation (IVF)

Die Eizellen und das (aufbereitete) Sperma werden in einem Reagenzglas mit Nährmedium zusammengebracht - es kommt zu einer spontanen Befruchtung. Dabei findet eine natürliche Selektion der mobilsten und schnellsten Spermien statt.

Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI)

Bei der intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) wird ein Spermium unter dem Mikroskop in eine vorbereitete Eizelle injiziert.

In Vitro Fertilisation ICSI Injektion Samenzelle Künstliche Befruchtung StudySmarterAbbildung 4: Injektion der Samenzelle in die vorbereitete Eizelle bei einer ICSI

Die intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) wird angewendet, wenn z. B. folgende Fälle vorliegen:

  • die Beweglichkeit der Spermien ist gestört
  • Auftreten von Spermien-Antikörper
  • die Anzahl/Konzentration der Spermien im Ejakulat ist zu gering
  • die klassische IVF war ohne Erfolg

Die ICSI wird außerdem empfohlen bei:

  • Männern mit Vasektomien
  • Betroffenen von Geschlechtskrankheiten (HIV, Hepatitis …)
  • beeinträchtigtem Sperma durch eine Chemotherapie

Embryonenkultur

Die gewonnenen Zygoten werden in einem Brutschrank kultiviert. Nach einem Tag lässt sich prüfen, ob die IVF Erfolg hatte und ob zum Embryonentransfer übergegangen werden kann.

Der Begriff Zygote beschreibt die befruchtete Eizelle, aus der ein Embryo entsteht.

Embryonentransfer

Der Embryonentransfer vom Reagenzglas in die Gebärmutter findet entweder nach dem 2. Tag oder dem 5. Tag nach der Befruchtung statt. Zuvor ist eine Präimplantationsdiagnostik möglich, um schwere Erbkrankheiten oder numerische Aberrationen des Chromosomensatzes zu erkennen.

Inwiefern die Präimplantationsdiagnostik eingesetzt werden sollte, wird stark diskutiert. Worum es genau geht, erfährst du in der Erklärung zur Präimplantationsdiagnostik!

Meist werden nur zwei Embryonen transferiert, da so die Wahrscheinlichkeit einer Mehrlingsschwangerschaft gesenkt wird. Mehrlingsschwangerschaften können gefährlich für die Mutter und die Embryonen werden. Das bedeutet zwar nicht, dass die Mutter zwingend mit Zwillingen schwanger wird (falls sich nicht alle Embryos erfolgreich einnisten). Aber trotzdem kommen Zwillinge und Drillinge bei einer IVF-Behandlung besonders häufig vor.

Überzählige Zygoten bzw. Embryonen werden vorwiegend mit flüssigem Stickstoff tiefgefroren. Näheres über den Umgang mit Mehrlingsschwangerschaften findest du weiter unten im Artikel im Abschnitt "Gefahr bei der Mehrlingsschwangerschaft".

Bereits 14 Tage nach der Follikelpunktion kann über einen Schwangerschaftstest herausgefunden werden, ob die IVF erfolgreich war. Ist dem nicht so, kann ein weiterer IVF-Zyklus gestartet oder auf eine andere Behandlungsmethode zurückgegriffen werden.

In-Vitro-Fertilisation Chancen und Erfolgsquote

Eine In-Vitro-Fertilisation (IVF) eignet sich z. B. für Frauen mit Eileiterverschluss, Endometriose oder Antikörpern gegen Samenzellen. Bei etwa 29 % der durchgeführten IVF (inkl. Embryonentransfer) kommt es zu einer Schwangerschaft, aber nur bei 23 % zu einer erfolgreichen Geburt - entscheidend hierbei ist das Alter der Frau bei der Eizellenentnahme und die Art der Fruchtbarkeitsstörung. In Deutschland wurden bisher, mithilfe der In-Vitro-Fertilisation, knapp 350 000 Kinder geboren (Stand: 2021).

Im Jahr 2020 wurden beispielsweise insgesamt etwa 112 000 In-Vitro-Fertilisationen in Deutschland durchgeführt. Der IVF-Zyklus kann mehrmals wiederholt werden und wird in Deutschland bis zum 3. Zyklus von der Krankenkasse finanziell unterstützt. So kann die IVF für viele Paare die Chance eigene Kinder zu bekommen erhöhen.

In-Vitro-Fertilisation Pro und Contra

Während die Vorteile einer In-Vitro-Fertilisation recht klar sind, gibt es einige Risiken, welche näher betrachtet werden sollten.

Vorteile einer In-Vitro-Fertilisation

Der größte Vorteil einer IVF für Paare, ist die Möglichkeit ein biologisch eigenes Kind zu bekommen. Auch homosexuellen Paaren und Single-Frauen ist es so möglich, ihren Kinderwunsch zu erfüllen.

Eine In-Vitro-Fertilisation ist Single-Frauen und homosexuellen Paaren, bei denen keiner von beiden Partnern eine Gebärmutter besitzt, in Deutschland nicht möglich. Mehr zu den rechtlichen Regelungen in Deutschland erfährst du am Ende des Artikels.

Das IVF-Verfahren ist eine etablierte Methode der künstlichen Befruchtung, welche seit 1978 angewendet wird. Sie gilt seither, im Vergleich zu anderen Verfahren, als sicherste Methode.

Nachteile einer In-Vitro-Fertilisation

Etwa 99 % der IVF verlaufen komplikationslos. Trotzdem gibt es einige Risiken, die zu betrachten sind.

Bei der In-Vitro-Fertilisation spielt die umfassende Hormonbehandlung der Frau eine entscheidende Rolle. Jedoch können die Hormone sie seelisch und körperlich belasten und in Extremfällen zu einem ovariellen Überstimulationssyndrom führen. Dieses Syndrom ist lebensbedrohlich, tritt aber nur sehr selten auf.

Es gibt aber auch häufiger vorkommende Probleme bei der Eizellenentnahme:

  • vaginale Blutungen (63 %)
  • Blutungen im Bauchraum (14 %)
  • Bauchfellentzündungen (5 %)
  • Darmverletzungen (0,2 %)
  • Notwendigkeit einer stationären Behandlung (1,3 %) oder einer operativen Versorgung (3,5 %)

Der Einfluss der IVF auf die daraus entstehenden Kinder ist noch nicht vollständig erforscht. Es wird vermutet, dass sie eine erhöhte Wahrscheinlichkeit haben, an Störungen mit genetischer Ursache zu erkranken. Es ist außerdem von Studien aufgezeigt worden, dass die Auswahl des Nährmediums, in dem die Zygoten kultiviert werden, später Einfluss auf die Entwicklung der Kinder hat.

In-vitro-Fertilisation aus der Sicht der Ethik

Nicht nur die Risiken der In-Vitro-Fertilisation sind wichtig zu betrachten, sondern auch ethische und moralische Probleme, die hinter dieser Behandlung liegen.

Erzeugung überzähliger Embryonen

Für die IVF werden etwa 15 Eizellen benötigt. Wenn alle befruchtet werden, sind 15 Embryonen entstanden. Es können aber nur maximal drei von ihnen in die Gebärmutter der Mutter transferiert werden (Gefahr der Risikoschwangerschaft bei Mehrlingen). Was passiert also mit den überzähligen Embryonen?

Diese Frage wird in jedem Land anders beantwortet. In Deutschland dürfen die Embryonen weder abgetötet noch zur Embryonenforschung verwendet werden. Die Embryonen werden stattdessen in flüssigem Stickstoff konserviert und für spätere Behandlungen verwahrt - dieser Prozess nennt sich Kryokonservierung.

Mehr über die rechtlichen Regelungen des IVF-Verfahrens in Deutschland findest du am Ende des Artikels

Gefahr bei der Mehrlingsschwangerschaft

Eine Mehrlingsschwangerschaft mit mehr als drei Embryonen ist gefährlich, sowohl für die Mutter, als auch für die Embryonen. Deshalb soll laut der Bundesärztekammer mit allen Mitteln versucht werden, eine Schwangerschaft auf nur drei Embryonen zu begrenzen.

Bei erfolgreichen Schwangerschaften über eine In-Vitro-Fertilisation kam es im Jahr 2020 beispielsweise in 81,7 % der Fälle zur Geburt eines Einzelkindes, in 17,8 % zur Geburt von Zwillingen und zu 0,5 % zu Drillingen.

Es kann als Folge der Hormontherapie trotzdem zu einer gefährlichen Mehrlingsschwangerschaft kommen. In diesem Fall ist eine Reduktion der Embryonen durch einen Fetozid möglich, d. h. es kann der am besten erreichbare Fötus abgetötet werden, um das Gefahrenrisiko zu senken.

Der Fetozid wird stark diskutiert und stellt auch für die Eltern eine schwere Entscheidung und eine große psychische Belastung dar.

In-Vitro-Fertilisation: Rechtliche Regelungen in Deutschland

Künstliche Befruchtungen dürfen in Deutschland nur von Fachärzt*innen durchgeführt werden. Dabei dürfen sowohl die Spermienzellen des Partner (homologe Insemination) als auch von einem Spender (heterologe Insemination) verwendet werden.

In Deutschland ist die wissentliche Befruchtung von mehr als drei Eizellen im Rahmen einer In-Vitro-Fertilisation, die Eizellspende, sowie die Leihmutterschaft verboten. Im Falle einer Erzeugung von zu vielen Zygoten ist die Kryokonservierung dieser Zellen in Deutschland erlaubt.

Kostenübernahme von In-Vitro-Fertilisationen

Wie bereits erwähnt, übernehmen Krankenkassen die Hälfte der Kosten für drei Behandlungszyklen. Restliche Kosten müssen selbst getragen werden, wodurch es nicht jedem Paar möglich ist, eine IVF durchzuführen.

Die Durchführung eines IVF-Zyklus kostet im Schnitt 4 000 €. Da für eine erfolgreiche Schwangerschaft oft mehr als ein Behandlungszyklus nötig ist, können sich die Kosten insgesamt auf über 10.000 € belaufen.

Für die Kostenübernahme gibt es einige Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen:

  • das Paar muss verheiratet sein
  • vor Behandlungsbeginn müssen beide Partner das 25. Lebensjahr vollendet haben
    • dabei darf die Frau nicht über 40 und der Mann nicht über 50 Jahre alt sein
  • verwendete Eizellen dürfen ausschließlich vom Ehepartner stammen
  • vor Beginn muss der Krankenkasse ein Behandlungsplan vorgelegt werden
  • eine zusätzliche Beratung von einem weiteren Arzt, welcher die Behandlung nicht selbst durchführt, ist für das Paar verpflichtend
  • hinreichende Aussicht darauf, dass es über das gewählte Verfahren zu einer erfolgreichen Schwangerschaft kommen kann
  • es dürfen zuvor keine Sterilisationen durchgeführt worden seien
  • es muss ein HIV-Test durchgeführt werden

In vitro Fertilisation - Das Wichtigste

  • Die In-Vitro-Fertilisation ist eine Methode zur künstlichen Befruchtung
    • wird z. B. angewendet bei Frauen mit Eileiterverschluss, Endometriose oder Antikörpern gegen Samenzellen
    • aus etwa 23 % der durchgeführten IVF gehen erfolgreiche Geburten hervor
  • Der Ablauf gliedert sich in folgende Teilschritte
    • Gewinnung der Eizellen durch Follikelstimulation und Follikelpunktion
    • Gewinnung der Samenzellen und Aufbereitung des Sekrets
    • Befruchtung im Reagenzglas
    • Kultivierung der Zygoten
    • Transfer von bis zu 3 Zygoten/Embryonen in die Gebärmutter der Mutter
  • Die häufigsten Methoden der IVF sind die klassische IVF und die ICSI, bei der das Spermium unter dem Mikroskop in die Eizelle injiziert wird
  • Ein Risiko stellt die umfassende Hormonbehandlung der Frau und die Follikelpunktion dar
  • Es ist ethisch fraglich, wie mit den überzählig erzeugten Embryonen umgegangen werden soll. In Deutschland werden sie mit flüssigem Stickstoff tiefgefroren.

Nachweise

  1. Abb. 4: "ICSI" (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:ICSI.jpg) von Eugene Ermolovich (CRMI) ist lizenziert durch CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en).
  2. Abb. 1: "Vorgänge in der in-vitro Fertilisation" (https://www.invitra.de/assistierte-reproduktion/vorgaenge-in-der-in-vitro-fertilisation/)

Häufig gestellte Fragen zum Thema In vitro Fertilisation

Wie lange die Einnistung in der Gebärmutter braucht ist unterschiedlich. Aber nach spätestens 14 Tagen kann eine klare Aussage getroffen werden, ob die Einnistung erfolgreich war oder nicht.

Die Chancen durch eine künstliche Befruchtung über das In-Vitro-Fertilisations-Verfahren schwanger zu werden liegen bei 29%. Jedoch kommt es auch zu Fehlgeburten, weshalb die Wahrscheinlichkeit auf eine erfolgreiche Geburt bei etwa 23% liegt. Trotzdem ist die IVF-Behandlung eine gute Chance für viele Paare Kinder zu bekommen, da mehrere IVF-Zyklen durchgeführt werden können.

Zuerst müssen Eizellen und Samenzellen gewonnen und aufbereitet werden - Für die Frau bedeutet das eine umfassende Hormonbehandlung und eine Follikelpunktion.

Danach kommt es zur Befruchtung im Reagenzglas. Die daraus entstandenen Zygoten werden im Brutschrank kultiviert und werden nach entweder 2 oder 5 Tagen in die Gebärmutter der Mutter transferiert.

Nach etwa 14 Tagen kann über einen Schwangerschaftstest geklärt werden, ob die künstliche Befruchtung erfolgreich war.

Die Wahrscheinlichkeit bei einem IVF-Zyklus schwanger zu werden liegt bei etwa 29%. Jedoch kommt es auch zu Fehlgeburten, weshalb die Wahrscheinlichkeit auf eine erfolgreiche Geburt bei etwa 23% liegt. 

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