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Bunsenbrenner

Mit dem Bunsenbrenner können viele spannende Experimente durchgeführt werden. Er stellt ein wichtiges Werkzeug für chemische Versuche dar und ist aus sowohl aus Schulen als auch Laboren nicht mehr wegzudenken. Zunächst lernst du hier, was ein Bunsenbrenner genau ist:Der Bunsenbrenner ist ein Gasbrenner. Das bedeutet, dass strömendes Gas gezielt entzündet wird. Dadurch entsteht eine Flamme und damit Hitze, die du für…

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Bunsenbrenner

Bunsenbrenner
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Mit dem Bunsenbrenner können viele spannende Experimente durchgeführt werden. Er stellt ein wichtiges Werkzeug für chemische Versuche dar und ist aus sowohl aus Schulen als auch Laboren nicht mehr wegzudenken.

Definition Bunsenbrenner

Zunächst lernst du hier, was ein Bunsenbrenner genau ist:

Der Bunsenbrenner ist ein Gasbrenner. Das bedeutet, dass strömendes Gas gezielt entzündet wird. Dadurch entsteht eine Flamme und damit Hitze, die du für Versuche im Chemielabor nutzen kannst. Der Bunsenbrenner wird verwendet, um Stoffproben oder Flüssigkeiten zu erhitzen.

Dafür machst du dir bestimmte Brenngase zu Nutze. Typischerweise benutzen die meisten Labore Propan, Methan oder Erdgas. Wichtig zu unterscheiden ist aber auch, dass es nicht nur den Bunsenbrenner, sondern auch den Teclubrenner gibt, um damit im Chemielabor zu arbeiten.

Oft wird der Teclubrenner als Bunsenbrenner bezeichnet, doch das ist nicht richtig! Es sind zwei verschiedene Gasbrenner.

Unterschied zwischen Bunsenbrenner und Teclubrenner

Der Unterschied zwischen dem Bunsenbrenner und dem Teclubrenner zeigt sich schon beim ersten Hinsehen. Während der Bunsenbrenner eher wie eine Art Kerze aussieht, ist der Teclubrenner unten breiter beziehungsweise kegelförmig.

Bei einem herkömmlichen Bunsenbrenner findest du unten ein kleines Loch und beim Teclubrenner eine drehbare Scheibe, damit Luft einströmen kann. Trotzdem funktionieren beide nach demselben Prinzip – dem Prinzip der Stahlpumpe.

Bunsenbrenner Vergleich StudySmarterAbbildung 1: Bunsenbrenner, Teclubrenner und Ventilkartuschenbrenner im Vergleich

Geschichte des Bunsenbrenners

Der Bunsenbrenner wurde nach dem deutschen Chemiker Robert Wilhelm Bunsen benannt. Er lebe von 1811 bis 1899. Doch Bunsen war nicht der Erfinder des Bunsenbrenners. Schon vor ihm beschrieben Wissenschaftler*innen einen solchen Gasbrenner. So auch der englische Wissenschaftler Michael Faraday.

Der deutsche Instrumentenbauer Peter Desaga, der auch Laborassistent von Bunsen war, verbesserte daraufhin im Jahr 1855 in Heidelberg, in Zusammenarbeit mit Robert Wilhelm Bunsen, die technischen Eigenschaften. Sie brachten den Gasbrenner unter dem Namen Bunsenbrenner auf den Markt.

Geschichte des Teclubrenners:

Der Teclubrenner wurde ebenfalls nach einem Wissenschaftler benannt, nämlich nach dem rumänisch-österreichischen Chemiker und Architekten Nicolae Teclu. Er lebte von 1838 bis 1916.

Neben dem Teclubrenner entwickelte er viele weitere Apparaturen für das Arbeiten im Labor. In welchem Jahr genau der Teclubrenner erfunden wurde, ist jedoch nicht bekannt.

Bunsenbrenner – Aufbau

Auch wenn es den Bunsenbrenner mittlerweile in verschieden Ausführungen gibt, ist sein Grundaufbau immer gleich. In der folgenden Abbildung findest du eine Beschriftung der wichtigen Bestandteile.

Bunsenbrenner Aufbau StudySmarter

Abbildung 2: Aufbau eines Bunsenbrenners

Ganz unten befindet sich ein Metallfuß. Am oberen Ende des Fußes befindet sich ein Schlauch, mit dessen Hilfe Gas zugeführt werden kann. Gegenüber von diesem Schlauch befindet sich eine Art Schraube, die zur Gasregulierung dient. Mit dieser kannst du bestimmen, wie viel Gas durch das ca. 15 cm lange, vertikal angeordnete Brennerrohr nach oben ausströmen soll.

Im unteren Bereich des Brennerrohrs siehst du eine Öffnung – die Luftzufuhr. Durch diese Zufuhr wird ein Oxidator, meistens ist dieser Luft, angesaugt. Diese Öffnung ist mithilfe des Stellrings beliebig regulierbar.

Am oberen Ende des Brenners wird das Gas schließlich entzündet und verbrannt. Dort befindet sich bei modernen Brennern noch ein Gitter oder eine feine Bohrung, die verhindern soll, dass die Flamme in den Brenner zurückschlägt.

Regulationen des Lufteinstroms

Bunsenbrenner Flamme von einer Leuchtenden bis zu einer Nichtleuchtenden StudySmarter

Abbildung 3: Flamme von einer Leuchtenden bis zu einer Nichtleuchtenden

Leuchtende Diffusionsflamme

Willst du eine leuchtende Flamme, muss diese Zufuhr bedeckt sein. Dabei vermischt sich der Oxidator und das Brenngas erst am oberen Röhrenausgang. Die entstehende Flamme brennt also ohne eine Luftvormischung. Es entwickelt sich dabei auch eine geringere Temperatur. Diese sogenannte Diffusionsflamme ist kühler als die Folgende und erscheint in einer gelblichen Farbe. Zudem brennt diese Flamme lautlos und flackert. Eine solche Flamme siehst du in Abbildung 3 ganz links.

Nicht leuchtende Vormischflamme

Bei einer nicht leuchtenden Flamme, auch rauschende Flamme genannt, wird bereits durch die Luftzufuhr Luft beigemischt. Der Oxidator und das Brenngas vermischen sich innerhalb des Bunsenbrenners. Es entsteht eine blaue und heiße, sogenannte Vormischflamme. Bei dieser Flamme ist zudem ein deutliches Rauschen zu hören. Eine solche Flamme siehst du in Abbildung 3 ganz rechts.

Es gibt auch Zwischenformen dieser beiden Regulationsarten: die Teilvormischflammen (die beiden mittigen Flammen in Abbildung 3).

Bereiche der Flamme

Mithilfe der Luftzufuhr können die Anteile des brennbaren Gases und der Luft und damit einhergehend auch die Temperaturen verändert werden. Diese Temperaturen äußern sich dann beispielsweise anhand der Farbe der Flamme.

Eine Flamme kannst du zwischen 600 und 1500 °C regulieren. Dabei wird die Flamme in 3 Abschnitte unterteilt:

  • der Kern (etwa 840 - 900 °C)
  • der Mantel (etwa 1380 °C)
  • der fast unsichtbare Flammensaum (etwa 1560 °C)

Bunsenbrenner Flamme Regulation des Lufteinstroms StudySmarter

Abbildung 4: Regulation des Lufteinstroms

Die Flamme wird bei dieser Abstufung von oben nach unten immer heißer und weniger gut sichtbar. Das liegt daran, dass das Gas immer mehr verbrennt bis es zum Schluss nahezu vollständig verbrannt ist.

Bunsenbrenner – Sichere Anwendung

Da ein Bunsenbrenner eine offene Flamme erzeugt, ist es wichtig, dass du dich an bestimmte Sicherheitsvorkehrungen hältst. Ohne die können Haare oder Ärmel schnell Feuer fangen und lebenslange Schäden hinterlassen.

Vor dem Experiment

  • Lange Haare zusammenbinden, sonst fangen sie Feuer.
  • Schutzbrille aufsetzen, es kann immer etwas überkochen oder spritzen.
  • Arbeitsplatz aufräumen:
    • Keine Hefte, Bücher oder andere Dinge in der Nähe des Bunsenbrenners.
    • Rucksäcke und Taschen so verstauen, dass ein Fluchtweg frei bleibt.
  • Falls nötig, eine feuerfeste Unterlage holen.
  • Arbeite immer im Stehen! So behältst du den Überblick und kannst gegebenenfalls ausweichen.
  • Zudrehen aller Ventile:
    • (Gasventil am Tisch, Gasventil am Bunsenbrenner und Luftventil am Bunsenbrenner).
    • Schlauch am Gasventil des Tisches und der Gaszufuhr am Bunsenbrenner befestigen.

Das Entzünden des Bunsenbrenners

Benutze statt einem Feuerzeug am besten eine Art Schaschlikspieß oder ein langes Streichholz und zünde diesen an einem Ende an.

  1. Drehe die Gaszufuhr am Tisch auf.
  2. Halte zuerst den Schaschlikspieß an das Brennrohr und drehe danach das Gasventil auf.
    • Sonst staut sich das Gas im Brennrohr an und es gibt eine explosionsartige Flamme (Stichflamme), die Ärmel und Haare entzünden kann.
  3. Jetzt kannst du die Luftzufuhr aufdrehen.

Während der Benutzung des Bunsenbrenners

  • Verwende immer eine Zange, um Dinge in die Flamme zu halten
    • niemals mit der Hand
  • Schau nicht direkt von oben auf den Bunsenbrenner
    • wegen deinen Haaren und Stichflammen

Nach der Benutzung des Bunbsenbrenners

  1. Gashahn am Tisch zudrehen:
    • Flamme nicht auspusten, denn auch hier entflammen sonst Haare oder Ärmel.
  2. Restlichen Ventile zudrehen:
    • Wird der Bunsenbrenner zudem nicht komplett ausgeschaltet, strömt noch Gas aus. Das kann schließlich zu einer Explosion im Raum führen.
  3. Platz aufräumen.

Bunsenbrenner – Oxidations- und Reduktionszone

Wie schon vorher im Artikel erklärt wurde, können die Flammen unterschiedlich aussehen. Bei einer rauschenden Flamme fällt auf, dass diese sich in zwei Zonen aufteilen lässt.

Innerhalb der großen Flamme liegt direkt über dem Austrittsloch des Brennrohrs eine Art kleine Flamme. Die kleine Zone hat im Vergleich zur großen ganzen Flamme eine stärkere blaue Farbe. Man nennt sie die Reduktionszone.

Bunsenbrenner Reduktions- und Oxidationszone StudySmarter

Abbildung 5: Veranschaulichung der Reduktions- und Oxidationszone

Bei der rauschenden, nicht-leuchtenden Flamme unterscheidest du 2 Flammenzonen:

  • Innenkegel (reduzierende Flamme)
  • Außenkegel (oxidierende Flamme)

In diesen Zonen werden, wie du in Abbildung 5 erkennen kannst, unterschiedliche Temperaturen erreicht.

Die höchsten Temperaturen zeigen sich dabei an dem Übergang vom Innen- zum Außenkegel!

Reduktionszone

Im Inneren der Flamme, bezeichnet als Innenkegel, besteht ein Sauerstoffunterschuss (zu wenig Sauerstoff). Die Flamme hat dort eine reduzierende Eigenschaft. Es findet dabei eine Reduktion der Substanz statt, die in die Flamme gebracht wird – daher auch der Name "Reduktionszone".

Wie du bestimmt schon in der Abbildung gesehen hast, ist die höchste Temperatur der Flamme an der Spitze des kleinen inneren Lichtkegels.

Zur Erinnerung: Unter einer Reduktion verstehst du in der Chemie eine Reaktion, bei der ein Stoff Elektronen aufnimmt (Stichwort: Elektronenakzeptor).

Oxidationszone

Der äußere Teil der Flamme, der als Außenkegel bezeichnet wird, hat einen Sauerstoffüberschuss (zu viel Sauerstoff). Dort ist die Flamme, im Gegensatz zur Reduktionszone, also oxidierend. Hier findet also eine Oxidation der die in die Flamme gebrachten Substanz statt.

Zur Erinnerung: Die Oxidation ist eine chemische Reaktion, bei der ein oxidierender Stoff Elektronen abgibt (Stichwort: Elektronendonator). Mit jeder Oxidation ist auch eine Reduktion verbunden.

Bunsenbrenner - Das Wichtigste

  • Der Bunsenbrenner ist ein Gasbrenner.
  • Der Bunsenbrenner wurde nach dem deutschen Chemiker Robert Wilhelm Bunsen benannt.
  • Im unteren Bereich des Brennerrohrs siehst du eine Öffnung – die Luftzufuhr. Durch diese Zufuhr wird ein Oxidator, meist ist dieser Luft, angesaugt. Diese Öffnung ist mithilfe des Stellrings beliebig regulierbar.
  • Je nach Luftzufuhr lassen sich unterschiedliche heiße Flammen mit dem Bunsenbrenner erzeugen.
  • Vor, während und nach der Benutzung deines Bunsenbrenners sind viele Vorschriften zu beachten, um diesen Brenner gefahrlos zu benutzen.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Bunsenbrenner

Der Bunsenbrenner wird mit Brenngas betrieben. Für den Bunsenbrenner verwendet man in der Regel Propan, Methan oder Erdgas.

Der Bunsenbrenner ist ein Gasbrenner, welcher in Laboren zur Durchführung von Versuchen verwendet wird. Durch die einströmende Luft kann er Temperaturen bis zu 1200°C erreichen.

Die Idee entsprang schon früh. Jedoch wurde diese 1854 von Peter Desaga in Zusammenarbeit mit Robert Wilhelm Bunsen entscheidend weiterentwickelt und auf den Markt gebracht.

Bei einer hohen Luftzufuhr erhält man die nichtleuchtende, rauschende Flamme, bei der das Gas vollständig verbrannt wird und je nach Zone in der Flamme bis zu 1500 °C erreicht werden. 

Finales Bunsenbrenner Quiz

Bunsenbrenner Quiz - Teste dein Wissen

Frage

Was ist ein Bunsenbrenner?

Antwort anzeigen

Antwort

Ein Gasbrenner

Frage anzeigen

Frage

Mit welchen Gasen wird der Bunsenbrenner in der Regel betrieben?

Antwort anzeigen

Antwort

Mit Brenngasen wie Propan, Methan oder Erdgas

Frage anzeigen

Frage

Stimmt die Behauptung?


Teclubrenner ist nur ein anderer Begriff für Bunsenbrenner.

Antwort anzeigen

Antwort

Nein

Frage anzeigen

Frage

Worauf kann beim Arbeiten mit dem Bunsenbrenner nicht verzichtet werden?

Antwort anzeigen

Antwort

Schutzbrille

Frage anzeigen

Frage

Begründe, wieso erst der Schachlikspieß an das Brennrohr gehalten werden muss, bevor das Gasventil geöffnet wird.

Antwort anzeigen

Antwort

  • Gas staut sich sonst im Brennrohr an
    • Folge: explosionsartige Flamme  

Frage anzeigen

Frage

Erkläre, was die einströmende Luft für einen Nutzen hat.

Antwort anzeigen

Antwort

Wir erreichen höhere Temperaturen in der Flamme. 

Frage anzeigen

Frage

Nenne die Zonen, die eine rauschende Flamme hat.

Antwort anzeigen

Antwort

Oxidations- und Reduktionszone

Frage anzeigen

Frage

Wo in der Flamme wird die höchste Temperatur erreicht?

Antwort anzeigen

Antwort

An der Spitze der Reduktionszone (Innenkegel)

Frage anzeigen

Frage

Richtig oder Falsch?


Die Luftzufuhr eines Bunsenbrenners kann nicht reguliert werden.

Antwort anzeigen

Antwort

Falsch, diese Öffnung ist mithilfe des Stellrings beliebig regulierbar. 

Frage anzeigen

Frage

Erkläre kurz, worin der Unterschied zwischen einer Diffusions- und Vormischflamme liegt.

Antwort anzeigen

Antwort

Willst du eine leuchtende Flamme, muss die Luftzufuhr bedeckt sein. Dabei vermischt sich der Oxidator und das Brenngas erst am oberen Röhrenausgang. Die entstehende Flamme brennt also ohne eine Luftvormischung. Dabei entsteht eine Diffusionsflamme.


Bei einer nicht leuchtenden Flamme, auch rauschende Flamme genannt, wird durch diese Zufuhr Luft eingeleitet, der Oxidator und das Brenngas vermischen sich innerhalb des Bunsenbrenners. Dabei entsteht die Vormischflamme.

Frage anzeigen

Frage

Mithilfe der 1) ...  können die Anteile des brennbaren Gases und der Luft und damit einhergehend auch die 2) ... verändert werden. Diese äußern sich dann beispielsweise anhand der 3) ... der Flamme. 


Eine Flamme kannst du zwischen 600 und 1500°C regulieren. Dabei wird die Flamme in 3 Abschnitte unterteilt:


der 4) ... (etwa 840 - 900°C)

der Mantel (etwa 1380°C)

der fast unsichtbare 5) ... (etwa 1560°C)

Antwort anzeigen

Antwort

1) Luftzufuhr 

2) Temperaturen 

3) Farbe 

4) Kern 

5) Flammensaum 

Frage anzeigen

Frage

Erkläre anhand der Abbildung, warum die Temperatur nach oben hin immer höher wird.




Antwort anzeigen

Antwort

Das liegt daran, dass das Gas immer mehr verbrennt bis es zum Schluss nahezu vollständig verbrannt ist. 

Frage anzeigen

Frage

Was ist zu tun, bevor du einen Bunsenbrenner an deinen Platz bringst?

Antwort anzeigen

Antwort

  1. Lange Haare zusammenbinden, sonst fangen sie Feuer.

  2. Schutzbrille aufsetzen.

  3. Arbeitsplatz aufräumen

  4. Falls nötig eine feuerfeste Unterlage holen

Frage anzeigen

Frage

Was ist beim Entzünden eines Bunsenbrenners zu beachten?

Antwort anzeigen

Antwort

Benutze statt einem Feuerzeug am besten eine Art Schaschlikspieß und zünde diesen an einem Ende an.

  • Drehe die Gaszufuhr am Tisch auf.
  • Halte zuerst den Schaschlikspieß an das Brennrohr, danach das Gasventil aufdrehen.
  • Erst jetzt sollte die Luftzufuhr aufgedreht werden.

Frage anzeigen

Frage

Was ist nach der Benutzung eines Bunsenbrenners zu tun?

Antwort anzeigen

Antwort

Gashahn am Tisch zudrehen.

Frage anzeigen

Frage

Bei der rauschenden, nicht leuchtenden Flamme unterscheidest du in 2 Flammenzonen:

Antwort anzeigen

Antwort

Innenkegel (reduzierende Flamme)

Frage anzeigen

Frage

Wo befindet sich bei einer nicht leuchtenden Flamme die höchste Temperatur?

Antwort anzeigen

Antwort

Die höchste Temperatur der Flamme befindet an der Spitze des kleinen inneren Lichtkegels. 

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