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Mobilität

Wirfst Du einen zukunftsorientierten Blick auf die Art und Weise, wie Personen oder Güter von einem Punkt zum anderen kommen, kannst Du bereits jetzt erkennen, dass die Mobilität sich in den nächsten Jahren stark verändern wird. Hierbei spielt nicht nur das Klima eine wichtige Rolle, sondern auch die Effizienz und die Geschwindigkeit der jeweiligen Fahrzeuge.

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Wirfst Du einen zukunftsorientierten Blick auf die Art und Weise, wie Personen oder Güter von einem Punkt zum anderen kommen, kannst Du bereits jetzt erkennen, dass die Mobilität sich in den nächsten Jahren stark verändern wird. Hierbei spielt nicht nur das Klima eine wichtige Rolle, sondern auch die Effizienz und die Geschwindigkeit der jeweiligen Fahrzeuge.

Der griechische Philosoph Aristoteles erkannte schon früh, welche Faktoren eine Rolle bei der Veränderung spielen.

Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen. - Aristoteles

In diesem Artikel erfährst Du, wie gesellschaftliche Trends disruptive Technologien, neue Geschäftsmodelle und Möglichkeiten beeinflussen werden.

Disruptive Technologien (gleichbedeutend mit revolutionären Technologien) bezeichnen Innovationen, die bestehende Technologien ersetzen und damit verdrängen.

Mobilität Definition

Es gibt sehr viele verschiedene Möglichkeiten, Mobilität zu definieren. Grundlegend wird deshalb der Begriff Mobilität im Allgemeinen definiert.

Die Mobilität beschreibt die Bereitschaft zur Bewegung. Dazu zählt die Beweglichkeit von Personen, Maschinen oder Gütern.

Bezogen auf die Wirtschaft könnten Unternehmen, deren Aufgabe etwa das Transportieren von Gütern ist, Überlegungen anstellen, welche Transportmittel am effizientesten und effektivsten sind. Wichtig ist, nicht nur die schnellste Methode zu finden, sondern auch auf das Klima zu achten. Dazu zählen Faktoren wie CO₂-Emissionen oder Alternativen zu fossilen Energieträgern.

Die DHL Group geht mit gutem Beispiel voran und hat vor einigen Jahren die Streetscooter GmbH gekauft, welche vollelektrische Nutzfahrzeuge speziell für den Transport von Paketen entwickelt. Seit 2010 verfolgen sie die Vision, CO₂-Emissionen zu senken und den Transport von Paketen umweltfreundlicher zu gestalten.

Wir stehen für effiziente und umweltfreundliche Belieferung auf der letzten Meile – Leitsatz Streetscooter GmbH

Aktuell sind insgesamt 17.000 vollelektrische Lieferfahrzeuge und Lastkraftwagen für DHL in Betrieb. Das Ziel bis 2024 ist, insgesamt 21.500 Nutzfahrzeuge auf den Straßen zu haben.

Grüne Mobilität

Fossile Brennstoffe – das sind Energieträger wie Kohle, Erdöl und Erdgas – müssen stückweise abgeschafft werden, da die entstehenden Emissionen einen erheblichen Einfluss auf den Klimawandel und der Luftverschmutzung haben. Hier kommt die grüne Mobilität ins Spiel.

Grüne Mobilität soll dafür sorgen, dass das Bedürfnis nach Fortbewegung auf Dauer umweltverträglich befriedigt werden kann. Gelegentlich wird auch von nachhaltiger Mobilität gesprochen.

Die Umstellung auf CO₂-neutrale Energieträger funktioniert jedoch nicht über Nacht. Der Prozess findet über mehrere Jahre statt. Derzeit wird sowohl in politischen als auch wirtschaftlichen Bereichen der Fokus auf die E-Mobilität gesetzt. Einige Länder stecken sich daher die Ziele, bis zu einem festgelegten Jahr eine bestimmte Menge an Verbrenner-Fahrzeugen durch Elektrofahrzeuge zu ersetzen.

Unter anderem verfolgen die Länder Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Norwegen, Indien und China dieses Ziel. In Großbritannien und Frankreich soll der Verbrennungsmotor bis 2040 verboten werden, in Norwegen bereits ab 2025. Indien möchte ab 2030 keine Verbrenner-Fahrzeuge mehr zulassen, Deutschland ab 2035. China zieht mit und möchte von Jahr zu Jahr die zugelassenen Verbrennermotoren reduzieren.

Anstelle fossiler Brennstoffe sollen in Zukunft CO₂-neutrale Energieträger eingesetzt werden. Diese Energieträger können Strom oder Wasserstoff-Zellen sein. Bis es so weit ist, heißt es, den Individualverkehr mit Verbrennern möglichst gering zu halten und so CO₂ einzusparen.

Eine wichtige Voraussetzung dafür ist eine entsprechende Infrastruktur.

  • Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs
  • günstige ÖPNV-Angebote
  • sichere Fahrradwege

Hier ist insbesondere die Politik in der Pflicht. Was im Bereich einer nachhaltigen Mobilität in Deutschland geplant und schon erreicht ist, erfährst Du im nächsten großen Abschnitt.

Mobilität und Verkehr

Im Zusammenhang mit Mobilität fällt des Öfteren auch der Begriff Verkehr. Gelegentlich werden beide Begriffe gleichbedeutend verwendet. Doch ist das wirklich so oder gibt es einen Unterschied?

Du hast bereits gelernt, dass die Mobilität die Bereitschaft ist, sich fortzubewegen. Es geht also nicht um die tatsächliche Fortbewegung.

Der Verkehr ist dagegen das Instrument zur Befriedigung des Mobilitätsbedürfnisses. Dazu zählen Fahrzeuge, Verkehrsregeln und Infrastrukturen. Ohne Verkehr würde es in vielen Fällen bei der Bereitschaft zur Fortbewegung bleiben, ein Ortswechsel wäre in der Realität aber nicht möglich.

Entscheidend beim Verkehr ist, dass Energie zur Fortbewegung oder deren Unterstützung aufgewendet wird oder wurde.

Dein Vater fährt jeden Tag in eine 20 Kilometer entfernte Stadt zur Arbeit. Dafür benutzt er einen Pkw, der Benzin und damit Energie verbraucht. Die Straßen, auf denen er fährt, wurden auch unter Einsatz von Energie gebaut. Außerdem steht er an einigen Ampeln, die den Verkehrsfluss regulieren sollen und ebenfalls Energie in Form von Strom benötigen.

Von Verkehr kann aber auch gesprochen werden, wenn keine tatsächliche Fortbewegung stattfindet.

Wer im Stau steht, bewegt sich zwar zeitweise keinen Zentimeter vorwärts, befindet sich aber bereits auf dem Weg von A nach B und nimmt am Verkehr teil. Energie für das Fahrzeug und die Ampeln zur Verkehrsregelung werden dennoch verbraucht.

Im Ergebnis kann gesagt werden, dass der Verkehr für die Umsetzung der Mobilität gebraucht wird. Die beiden Begriffe bedeuten aber keineswegs dasselbe.

Mobilität in Deutschland

In Deutschland führt das Bundesministerium für Verkehr und Digitales regelmäßig eine bundesweite Haushaltsbefragung zur Mobilität der Deutschen durch. Die Studie "Mobilität in Deutschland" fand zuletzt 2017 statt und ist erneut für 2023 geplant.

Bei der letzten Erhebung 2017 wurden 316.361 Personen aus 156.420 deutschen Haushalten befragt. Davon waren 85 % täglich mobil und legten pro Tag im Durchschnitt 39 Kilometer zurück. Die meisten legten diese Wege mit dem eigenen Auto oder als Mitfahrer*in in einem privaten Pkw zurück. Lediglich 10 % nutzten den öffentlichen Personenverkehr.

Die genannten Zahlen beziehen sich auf die Gesamtbevölkerung. Eine Unterscheidung zwischen Stadt und Land findet hier nicht statt. Es ist aber davon auszugehen, dass die Nutzung des ÖPNV in Städten höher ist als auf dem Land, dafür in der Stadt aber weniger Autos genutzt werden.

Verkehrswende in Deutschland

Eingangs wurde erwähnt, dass Nachhaltigkeit – vor dem Hintergrund des Klimawandels – auch bei der Mobilität eine große Rolle spielt. Auf politischer Ebene wird oft von der Verkehrswende gesprochen.

Unter Verkehrswende ist der gesamtgesellschaftliche Prozess hin zu einer nachhaltigen Mobilität gemeint. Dabei soll der Verkehr von Gütern und Personen vermieden oder auf umweltfreundliche Verkehrsmittel verlagert, sowie Antriebstechnologien verbessert werden.

Die drei V der Verkehrswende:

  • Vermeiden
  • Verlagern
  • Verbessern

Im Koalitionsvertrag der aktuellen Regierung unter Bundeskanzler Scholz spielt die Verkehrswende eine wichtige Rolle. Die wichtigsten Eckpunkte sind:

  • Ausbau des Bahnnetzes und Ende des Tarifzonendschungels in Deutschland
  • höhere Investitionen in die Fahrradinfrastruktur
  • mehr Sicherheit für Fußgänger: Verkehrsplanung unter Rücksicht auf den Fußverkehr
  • Digitalisierung gezielt für eine Veränderung der Mobilität nutzen

Mobilität – Bedeutung für die Wirtschaft

Für die Wirtschaft in Deutschland ist Mobilität in zweierlei Hinsicht von Bedeutung. Zum einen haben Unternehmen auch das Mobilitätsbedürfnis, Güter von A nach B zu transportieren. Zum anderen – und das betrifft allen voran die Automobilbranche – müssen sie zusehen, technisch auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Einige Städte, etwa Brüssel, Mailand und Shenyang, setzen inzwischen auf autofreie Innenstädte. Ein Trend, der zunehmend mehr Befürworter*innen findet.

Wenn allerdings Städte und, in Zukunft, vielleicht noch weitere Gegenden nicht mehr mit dem Auto erreichbar sind, könnte auch die Nachfrage nach einem privaten Kfz abnehmen. Die Unternehmen der Automobilbranche benötigen dann mindestens ein zweites Standbein, das alternative Verkehrsmittel bietet.

Auch der Beschluss der Regierung, ab 2035 keine Verbrenner mehr zuzulassen, kann die Wirtschaft verändern. Unternehmen, die mehr auf Diesel und Benzin, denn auf nachhaltige Antriebsformen wie Wasserstoff oder Strom setzen, könnten es dann schwer haben.

Mobilität der Zukunft

Aber wie genau könnte die Mobilität der Zukunft aussehen? Einige Innovationen sind schon jetzt verfügbar oder zumindest weit fortgeschritten in der Entwicklung. Andere sind noch Zukunftsmusik, könnten aber in diesem Jahrhundert noch relevant werden.

  • E-Mobilität
  • Autonomes Fahren
  • Flugtaxis
  • Hyperloop

E-Mobilität

Durch die immer schneller kommende Elektrifizierung wird der Sektor der E-Mobilität weiter ausgebaut und etabliert.

Als Elektrifizierung wird die Bereitstellung von einer ausgebauten elektrischen Infrastruktur eines Landes oder einer Stadt beschrieben.

Die E-Mobilität ist einer der vielen CO₂-neutralen Energieträger und der zukunftsfähige Weg, nachhaltig auf den Straßen mobil zu sein.

Der Autohersteller Tesla beispielsweise errichtete früh Gigafactorys. Das sind Tesla-Produktionsstätten, in denen Elektroautos, Akkumulatoren für Elektroautos und Akkupacks für stationäre Stromspeicher hergestellt werden.

Seit Mitte 2022 ist die erste Gigafactory in Deutschland – genauer gesagt in Brandenburg – eröffnet worden. Elon Musk, CEO und Gründer von Tesla, möchte mit diesem Standort eine europaweite Elektrifizierung und ausgebaute E-Infrastruktur erreichen. Möglich sollen das nicht nur Autos machen. Tesla setzt auch auf Stromspeicher und Solarzellen.

Die E-Mobilität lockt mit Vorteilen wie geringeren Unterhaltskosten, kaum Verschleiß im Vergleich zu Verbrenner Motoren, hoher Komfort und geringer Lautstärke. Nachteile sind hier der hohe Anschaffungspreis, die lange Ladedauer, schlechte Ladeinfrastruktur und die begrenzte Reichweite.

Wie bei allen Themen, ist es notwendig alle Perspektiven zu berücksichtigen und in alle Richtungen zu denken. Aus der Perspektive der Wirtschaft, müssen sich Unternehmen, deren Aufgabe mit Verbrennungsmotoren zusammenhängt, vermutlich umorientieren oder weiterentwickeln, um den Anschluss nicht zu verpassen.

Die Notwendigkeit, auf CO₂-neutrale Energieträger zu setzen, ist nicht mehr wegzudenken. Doch sollte sich nicht ausschließlich auf Elektroantrieb gestürzt werden. Eine breite Aufstellung mit verschiedenen Alternativen, das Bewusstsein einer klimaneutralen Nutzung, sowie die dazugehörige Veränderung kann langfristig gesehen die Lösung sein.

Autonomes Fahren

Das autonome Fahren wird in Zukunft bedeutungsvoll sein, denn insbesondere Transporter könnten zentral gesteuert den Transport von Waren übernehmen. Autonomes Fahren unterteilt sich in fünf Level. Zusammengefasst kannst Du Dir merken, je höher ein Level, desto mehr Aufgaben kann das System übernehmen.

Tempomat und Spurhalteassistenz zählen zu Level 1. Sie sind bereits heute in vielen Autos verbaut und bereichern sowohl den Komfort als auch die Sicherheit beim Autofahren.

Das teilautomatisierte Fahren bezeichnet Level 2 und übernimmt mehrere Aufgaben gleichzeitig. Der/die Fahrende muss jedoch alles im Blick haben und bereit sein, jederzeit einzugreifen.

Level 3 ist in der Lage, die Straße und das Umfeld über Sensoren wahrzunehmen und fährt auf bestimmten Strecken selbstständig.

Bei Level 4 ist die Steuerung durch den Fahrenden nur noch optional. Das System ist fähig, alle Aufgaben eigenständig zu bewältigen. In Level 5 ist keine menschliche Steuerung des Fahrzeugs mehr möglich.

Das Ziel vieler Forschungsunternehmen ist es, komplett selbst fahrende Autos einzuführen. Je mehr Abläufe die Systeme automatisiert übernehmen, desto mehr Daten müssen verarbeitet werden. Der Schritt von einem Level zum nächsten ist sehr komplex. Voll autonomes Fahren ist noch nicht verfügbar. Der Weg dorthin bleibt spannend und wird noch eine Weile dauern.

In den Medien wird das autonome Fahren jedoch sowohl positiv als auch negativ betrachtet. Zumal ist diese Innovation der Antreiber für eine Zukunft ohne Staus und Unfälle, bedeutet aber das Aus für Lastkraftwagenfahrer*innen und Taxifahrer*innen.

Hyperloop und Flugtaxi

Flugtaxis und Hyperloops zählen zu den schnellsten Lösungen, weite Strecken zu reisen, ohne CO₂-Emission auszustoßen. Da beide Innovationen noch nicht vollständig erprobt und erforscht sind, gibt es kaum Erfahrungswerte. In der Zukunft sollen sie aber extrem kurze Reisezeiten ermöglichen.

In der Tabelle werden deshalb beide Innovationen kurz erklärt.

Flugtaxi
Hyperloop
Flugtaxis sind kleine Fluggeräte wie Hubschrauber oder Kleinflugzeuge, welche kurze Strecken zurücklegen. Flugtaxis dienen als Personentransportmittel oder sind für den Frachtflugbetrieb im Einsatz.Hyperloops sind Röhren, welche mit einem Magnetfeld eine Transportkapsel auf bis zu 1200 Kilometer pro Stunde beschleunigt. Der Hauptantrieb der Kapsel wird jedoch elektronisch realisiert.

Ein Hyperloop würde von Los Angeles nach San Francisco (616 km) nur 35 Minuten dauern.

Zum Vergleich: ein Flugzeug bräuchte für diese Strecke 75 Minuten und ein Auto etwa 353 Minuten.

Mobilität – Das Wichtigste

  • Mobilität: Bereitschaft zur Bewegung. Dazu zählt die Beweglichkeit von Personen, Maschinen oder Gütern.
  • Grüne Mobilität: Bedürfnis nach Fortbewegung soll auf Dauer umweltverträglich befriedigt werden.
  • Verkehr: Instrument zur Befriedigung des Mobilitätsbedürfnisses. Ohne Infrastruktur oder Fahrzeuge wäre keine tatsächliche Fortbewegung möglich.
  • Mobilität in Deutschland: Das Auto spielt nach wie vor eine zentrale Rolle bei der Mobilität.
  • Mobilität in der Wirtschaft:
    • eigenes Mobilitätsinteresse der Unternehmen
    • Innovationsdruck im internationalen Wettbewerb
  • Innovationen der Mobilität der Zukunft:
    • E-Mobilität
    • Autonomes Fahren
    • Flugtaxis
    • Hyperloop
  • Fünf Level autonomen Fahrens:
    1. Assistiertes Fahren
    2. Teilautomatisiertes Fahren
    3. Hochautomatisiertes Fahren
    4. Vollautomatisiertes Fahren
    5. Autonomes Fahren

Nachweise

  1. tagesschau.de: Verbrenner-Aus mit Hintertür. (06.10.2022)
  2. umweltbundesamt.de: Umwelttipps für den Alltag – Mobilität (07.10.2022)
  3. zukunftsinstitut.de: Megatrend Mobilität. (07.10.2022)
  4. mobilitaet-in-deutschland.de: Wissenschaftlicher Hintergrund. (07.10.2022)
  5. zukunft-mobilität.net: Der große Unterschied zwischen Verkehr und Mobilität. (07.10.2022)
  6. vcd.org: Verkehrswende oder Mobilitätswende – was ist der Unterschied. (07.10.2022)

Häufig gestellte Fragen zum Thema Mobilität

Die Mobilität beschreibt die Bereitschaft zur Bewegung. Dazu zählt die Beweglichkeit von Personen, Maschinen oder Gütern. Zur Mobilität gehört also jede Technologie, die Personen und Gegenstände von A nach B bringen kann, unter anderem Autos, Flugzeuge oder Züge.

Fossile Brennstoffe müssen stückweise abgeschafft werden, da die entstehenden Emissionen einen erheblichen Einfluss auf den Klimawandel und die Luftverschmutzung haben. Über die Jahre muss folglich auf CO₂-neutrale Energieträger umgestellt werden.


Aktuell liegt der Fokus hier auf E-Mobilität. Daneben wird auch im Bereich des autonomen Fahrens geforscht. Schließlich könnten in der Zukunft auch Flugtaxis und Hyperloops eine Rolle bei der Mobilitätswende spielen.

Fossile Brennstoffe müssen stückweise abgeschafft werden, da die entstehenden Emissionen einen erheblichen Einfluss auf den Klimawandel und die Luftverschmutzung haben. Über die Jahre muss folglich auf CO₂-neutrale Energieträger umgestellt werden. Hierbei spielt die Elektromobilität eine wichtige Rolle.

In der Wirtschaft müssen Güter schnell von einem Ort an einen anderen transportiert werden. Dies wäre ohne die fortlaufende Entwicklung der Mobilität nicht möglich.


Aber auch in der Forschung und Entwicklung spielt sie eine wichtige Rolle. Unternehmen, die die Trends der nachhaltigen Mobilität verschlafen, werden es in Zukunft schwer haben auf dem Markt.

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