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Hast Du Dich schon einmal gefragt, warum ein Baum, der 10 Meter entfernt ist, kleiner erscheint als einer, der nur 3 Meter entfernt ist? Dabei handelt es sich um das Phänomen der Perspektive.Mithilfe der Perspektive erlernst Du die fundamentalen Grundlagen, um realistisch zeichnen zu können. Denn das menschliche Auge sieht die Welt perspektivisch und nicht so, wie sie tatsächlich ist.…
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Jetzt kostenlos anmeldenHast Du Dich schon einmal gefragt, warum ein Baum, der 10 Meter entfernt ist, kleiner erscheint als einer, der nur 3 Meter entfernt ist? Dabei handelt es sich um das Phänomen der Perspektive.
Mithilfe der Perspektive erlernst Du die fundamentalen Grundlagen, um realistisch zeichnen zu können. Denn das menschliche Auge sieht die Welt perspektivisch und nicht so, wie sie tatsächlich ist. Selbst wenn die Bäume gleich groß sind - sie aber verschieden weit von Dir entfernt stehen - siehst Du sie unterschiedlich groß. So werden gleich große Objekte in unterschiedlicher Größe gesehen, obwohl sie es nicht sind - je weiter ein Gegenstand entfernt ist, desto kleiner sieht er für Dich aus.
Die Perspektive ist ein künstlerisches (technisches) Konstruktionsverfahren, um eine dreidimensionale Sichtweise zweidimensional zu illusionieren. Die Perspektive dient also dazu, zweidimensionalen Bildern ein Gefühl von Dreidimensionalität zu verleihen.
In der Kunst beschreibt die Perspektive die Eigenschaft, dass sich Gegenstände oder Räume mit zunehmender Entfernung verjüngen - also kleiner werden. Nahe und weit entfernte Objekte müssen demnach mit den richtigen Größenverhältnissen gezeichnet werden, um realistisch auszusehen.
Das Prinzip der Perspektive ist vom Sehen des menschlichen Auges abgeleitet. Denn dieses funktioniert auch perspektivisch. Ebendarum erscheinen Zeichnungen mit einer korrekten Perspektive so realistisch. Sie sind in den Bildern so aufgebaut, wie sie mit dem menschlichen Auge wahrgenommen werden und erscheinen deswegen realistisch.
Um perspektivisch Zeichnen zu lernen, solltest Du die Funktionsweise des menschlichen Auges kennen. Das Grundprinzip dabei lautet: Je weiter ein Objekt o. Ä. vom Auge entfernt ist, desto kleiner erscheint es. Die Erklärung für diese Verjüngung liegt in den physikalischen Eigenschaften von Linsen. Anhand des folgenden Modells lässt sich das Phänomen veranschaulichen.
Mit Linsen sind sowohl die lichtbrechenden Teile des Auges (sog. dioptrischer Apparat) als auch Kameralinsen gemeint.
Abbildung 1: Grundprinzip der Perspektive
Der Mensch nimmt seine Umwelt durch Lichtstrahlen wahr, die in sein/ihr Auge gelangen. An der obigen Abbildung kannst Du erkennen, dass sichtbare Objekte Licht in Form von geraden Strahlen reflektieren. Diese Strahlen führen immer zum gleichen Punkt im menschlichen Auge bzw. in dessen Linse.
Das reflektierte Objekt wird dabei weder gekrümmt noch verzerrt. Vielmehr landet auf der Netzhaut ein spiegelverkehrtes Bild des Objektes. Dieses Bild besteht in diesem Beispiel aus einem kleinen Baum und einem großen Baum. Das Gehirn verarbeitet die Informationen, dreht das Bild wieder richtig herum und weiß schließlich, dass einer der Bäume näher und der andere weiter weg entfernt steht.
Die Lichtstrahlen, die zum Auge bzw. zur Linse führen, funktionieren als Hilfslinien - genauso werden sie beim perspektivischen Konstruieren als solche eingezeichnet.
Die fließende Verkleinerung sieht das menschliche Auge natürlich nicht von der Seite wie in der obigen Abbildung. Vielmehr blickt man von vorn, sprich durch das eigene Auge, wie in der Abbildung 2.
Abbildung 2: Perspektive "durch das eigene Auge"
Um die menschliche Wahrnehmung nachzuempfinden und realistisch zeichnen zu können, gibt es drei Grundregeln für Punkte, Geraden und Ebenen, die das Zeichnen erleichtern. Diese sind:
Alle drei Grundregeln lernst Du jetzt kennen!
Die Erde weist zwar eine Kugelform auf, die Horizontlinie wirkt aber für das menschliche Auge ganz gerade. Bei der Horizontlinie handelt es sich um die Linie, die (in der Theorie) den Himmel von der Erde am weit entfernten Horizont trennt.
Beim Zeichnen hat die Horizontlinie eine wichtige Aufgabe: Sie trennt den Boden vom Himmel ab. Beim Zeichnen markiert die Horizontlinie die Basis des Bildaufbaus. Das bedeutet, auf der Horizontlinie befinden sich alle Fluchtpunkte, die etwas mit dem Untergrund bzw. dem "Fußboden" zu tun haben. Da fast alles, außer etwa ein Vogel aufgrund der Schwerkraft, mit dem Fußboden in Verbindung steht, wird der Horizontlinie eine enorme Wichtigkeit zugeschrieben.
Die Horizontlinie sitzt immer auf Augenhöhe des Betrachters - sie kann sich aber im Bild nach weit unten oder weit oben verschieben. Der/die Betrachter*in kann unterschiedliche Höhen einnehmen, weil er / sie unterschiedlich groß sein kann, weswegen sich die Höhe der Horizontlinie verschiebt. Deshalb unterscheidet man zwischen drei verschiedenen Perspektiven:
Die Abbildung zeigt Dir die verschiedenen Perspektiven zur besseren Veranschaulichung:
Abbildung 3: Kameraperspektiven im VergleichQuelle: zeichnen-lernen.markus-agerer.de
Normalperspektive | Vogelperspektive | Froschperspektive | |
Wird erreicht, ... | indem ein Motiv aus der Augenhöhe eines Menschen fotografiert wird. | indem ein Motiv von der "Sicht eines Vogels", also von oben fotografiert wird. | indem ein Motiv von der "Sicht eines Froschs", also von unten fotografiert wird. |
Wirkung beim Betrachter | Es kann ein neutral beobachtender Standpunkt eingenommen werden. | Motiv ist klein und zusammengestaucht | Objekte wirken groß und in die Länge gezogen. |
ein Gefühl von Freiheit, Größe, Macht, Erhabenheit, Über-Blick im wahrsten Sinne des Wortes. | Kann ein Motiv bedrohlich und dominant wirken lassen und so Schwäche, Unterordnung und Erniedrigung darstellen | ||
Motiv wirkt klein und der Betrachter wird über das Motiv erhoben | Motiv wirkt groß und der Betrachter hat den Eindruck, als wäre er klein. | ||
Anwendungsbeispiel | Landschafts- und Architekturaufnahmen | Makrofotografie, Drohnen-Fotografie | Hochhaus-Aufnahmen |
Bildbeispiel |
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Durch die Perspektive wird die Wirkung eines Motivs geprägt. Deshalb ist die Perspektive ist ein wichtiges "Gestaltungsmittel der Fotografie". Falls Du mehr über die "Gestaltungsmittel der Fotografie" erfahren möchtest, schau gerne im entsprechenden Artikel vorbei!
Eine weitere Technik, die eher für fortgeschrittene Zeichner geeignet ist, ist der sogenannte Fisheye-Effekt, der einem Weitwinkelobjektiv einer Kamera entspricht. Dabei werden die Fluchtpunkte mit gebogenen Linien miteinander verbunden.
Abbildung 7: Beispiel für Fish-Eye-PerspektiveQuelle: drawtut.com
Fluchtlinien sind Linien, die, vom eigenen Auge aus gesehen - in die Ferne, sprich nach hinten zum jeweiligen Fluchtpunkt am Horizont verlaufen.
Punkte, auf die mehrere Fluchtlinien zulaufen und in denen sie sich am Horizont für das Auge kreuzen, also einen Schnittpunkt bilden, werden als Fluchtpunkte bezeichnet. Beim Zeichnen der Perspektive dienen Fluchtpunkte als Hilfsmittel für die räumliche Konstruktion. Fluchtpunkte liegen dabei immer auf der Horizontlinie. Es kann sich um einen oder mehrere Fluchtpunkte handeln.
Bei der folgenden Abbildung handelt es sich um eine Ein-Punkt-Perspektive:
Abbildung 8: Darstellung von Horizontlinie, Fluchtpunkt und FluchtlinienQuelle: drawtut.com
Bei einer gleichbleibend gerade verlaufenden Straße, die bis in die weite Ferne läuft, wird das eben gesagte deutlich: Von oben gesehen bildet die Straße zwei parallel laufende Linien. Befindet man sich jedoch selbst auf der Straße und schaut in die Ferne, erscheinen die beiden Linien als aufeinander zulaufend, also als würden sie sich verengen und an einem Punkt auf der Horizontlinie aufeinandertreffen.
Dieser Punkt wird Fluchtpunkt genannt!
Die Fluchtpunkte werden ebenfalls in verschiedene Perspektiven unterschieden. Interessant dabei ist, dass die Dir eben vorgestellte Frosch-, Vogel- oder Normalperspektive mit einer der folgenden Perspektiven kombiniert werden kann.
Die Ein-Punkt-Perspektive wird in der Regel als Zentralperspektive oder Fluchtpunktperspektive bezeichnet. Es führen alle Fluchtlinien zu einem zentralen Punkt. Es ist darauf zu achten, dass die vertikalen und horizontalen Umrisslinien des Objektes parallel zueinander bleiben.
Im folgenden Beispiel siehst Du eine Ein-Punkt-Perspektive, die mit einer Vogelperspektive kombiniert wurde.
Abbildung 9: Beispiel für Ein-Punkt-PerspektiveQuelle: tomboweurope.com
Die Ein-Punkt-Perspektive wird oft für das Zeichnen von Räumen oder Korridoren verwendet.
Abbildung 10: Verwendung einer Ein-Punkt-Perspektive zur RaumkonstruktionQuelle: drawtut.com
In der Realität sehen wir Dinge meistens nicht mit einem einzigen Fluchtpunkt, sondern mit mehreren.
Bei der Zwei-Punkt-Perspektive, die auch als Eckperspektive bezeichnet wird, gibt es zwei Fluchtpunkte, die sich beide auf der Horizontlinie befinden. Die Bezeichnung Eckperspektive kommt daher, da diese Perspektive meistens angewendet wird, wenn der Blick des Betrachters auf die Ecke oder Kante eines Objektes fallen soll. Ebendiese Ecke teilt die Zeichnung bzw. das Bild. Jede Seite des Objektes strebt zu ihrem eigenen Fluchtpunkt.
Abbildung 11: Zwei-Punkt-PerspektiveQuelle: tomboweurope.com
Zum Zeichnen für die Außenansicht von Gebäuden wird meistens die Zwei-Punkt-Perspektive benutzt.
Abbildung 12: Verwendung einer Zwei-Punkt-Perspektive zur Konstruktion eines GebäudesQuelle: zadzenea-art.de
Wenn man mit mehreren Fluchtpunkten zeichnen möchte, kommt es zu einer starken Verzerrung der Darstellung, wenn die Fluchtpunkte zu nah beieinanderliegen. Aus diesem Grund sollten die Fluchtpunkte einen ausreichend großen Abstand zueinander haben!
Bei der Drei-Punkt-Perspektive handelt es sich um eine Erweiterung der eben erklärten Zwei-Punkt-Perspektive, denn alle vertikalen Linien laufen auf den neuen dritten Fluchtpunkt zu. Dieser Punkt kann entweder oberhalb oder unterhalb der Horizont- bzw. Augenhöhe platziert werden. Ist der Punkt unterhalb, ergibt sich die Vogelperspektive, ist er oberhalb entsteht die Froschperspektive.
Bei dieser Darstellung der Perspektive wird sowohl die Ecke bzw. Kante betont als auch die Höhe verzerrt. Bei den Betrachter*innen erzeugt die Perspektive ein Gefühl von Höhe und Tiefe.
Abbildung 13: Drei-Punkt-PerspektiveQuelle: tomboweurope.com
Zum Zeichnen von beispielsweise Hochhäusern oder anderen Architekturzeichnungen kommt die Drei-Punkt-Perspektive und ihre Verzerrung in Anwendung.
Abbildung 14: Verwendung der Drei-Punkt-Perspektive zur Konstruktion eines HochhausesQuelle: zadzenea-art.de
Im Anschluss an den Theorieteil der Erklärung folgt eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Dir dabei helfen soll, selbst eine perspektivische Zeichnung anzufertigen.
Als Übungsobjekt bietet sich ein Würfel, dessen Kanten entlang von Fluchtlinien verlaufen, an.
Zur Übung kannst Du die einzelnen Schritte mit einem Bleistift auf einem Blatt nachzeichnen!
Bei perspektivischem Zeichnen ist es sinnvoll, mit Bleistift zu arbeiten, sodass man die gezeichneten Hilfslinien wieder wegradieren kann.
Zeichne eine horizontale, gerade Linie, die den Horizont darstellen soll. Danach platziert man auf der Linie einen Punkt - den Fluchtpunkt.
Danach zeichnet man zwei Fluchtlinien, die von dem Fluchtpunkt ausgehen, schräg nach unten.
In den Abbildungen sind Hilfslinien immer die gestrichelten Linien!
Im dritten Schritt setzt Du zwei Punkte, die sich an den eben gezeichneten Fluchtlinien befinden. Wichtig ist dabei, dass diese parallel voneinander liegen und somit eine gerade horizontale Linie bilden.
Anschließend wird die hintere untere Kante (in der folgenden Abbildung im Schritt 4 rot hinterlegt), die theoretisch nicht sichtbar ist, gezeichnet. Dafür müssen wie in Schritt 3 zwei Punkte an der Hilfslinie platziert werden, jedoch weiter hinten als im vorherigen Schritt. Das sind die ersten Ansätze des Raumes.
Abbildung 15: Konstruktion eines Körpers in Zentralperspektive
Im 5. Schritt werden die Endpunkte der eben gezeichneten Linien entlang der Fluchtlinien miteinander verbunden. Daraus resultiert eine geschlossene Grundfläche, die wie ein gleichschenkliges Trapez aussieht.
Im Anschluss werden von den vorderen Eckpunkten des Raumes ausgehend zwei gerade vertikale Hilfslinien nach oben konstruiert.
Entlang einer der Hilfslinien wird danach wieder ein Punkt markiert. Dieser stellt den oberen Eckpunkt des Raumes dar. Anschließend wird anhand dieses Punktes die Vorderseite des Konstrukts gebildet. Dafür musst Du eine vertikale Linie nach unten, eine horizontale Linie nach rechts und auf der linken Seitenkante eine vertikale Linie nach unten zeichnen.
Im 8. Schritt wird der 6. Schritt im Prinzip wiederholt. Der Unterschied liegt darin, dass die Hilfslinien nun von den hinteren unteren Eckpunkten ausgehen. Von dort werden zwei vertikale Hilfslinien nach oben konstruiert. Diese bilden sowohl die hinteren versteckten Kanten als auch eine Hilfestellung für den Aufbau der Oberseite des Raumes, die jetzt folgt.
Dabei sollte man darauf Acht geben, dass alle vertikalen Linien senkrecht zum Horizont verlaufen.
Abbildung 16: Konstruktion eines Körpers in Zentralperspektive
Anschließend folgen zwei Hilfslinien, die vom Fluchtpunkt aus über die oberen Eckpunkte des Raumes verlaufen. Anhand dieser und der zuletzt gezeichneten Hilfslinien kann im nächsten Schritt die Oberseite des Raumes gezeichnet werden.
Um die Oberseite des Raumes zu konstruieren, werden an den eben gezeichneten schrägen Hilfslinien jeweils zwei sich parallel gegenüberstehende Punkte platziert. Diese bilden die hinteren, oberen Eckpunkte der Konstruktion. Anschließend muss der linke hintere Punkt mit dem linken, vorderen, oben liegenden Eckpunkt und dem rechten hinteren, oberen Eckpunkt verbunden werden. Danach muss dieser rechts hinten, oben liegende Eckpunkt noch mit dem vorne rechts obigen Eckpunkt verknüpft werden.
Klingt etwas kompliziert, anhand der folgenden Abbildungen lässt sich dieser Schritt besser erläutern!
Abbildung 17: Konstruktion eines Körpers in Zentralperspektive
Ist der 10. Schritt geschafft, hat man einen fertig konstruierten Raum in der Zentralperspektive mithilfe eines einzelnen Fluchtpunktes.
Abbildung 18: Konstruktion eines Körpers in Zentralperspektive
Neben der linearen Perspektive gibt es noch weitere Möglichkeiten, Distanz zu zeigen und räumliche Tiefe aufzubauen. Sowohl in der Malerei als auch in der Fotografie finden die beiden folgenden Perspektiven Anwendung. Es handelt sich um die:
Beim Zeichnen einer Perspektive gibt es die...
Die Fluchtpunkte werden ebenfalls in verschiedene Perspektiven unterschieden:
Die Ein-Punkt-Perspektive wird in der Regal als Zentralperspektive oder Fluchtpunktperspektive bezeichnet. Es führen dabei alle Fluchtlinien zu einem zentralen Punkt - dem Fluchtpunkt.
Zuerst werden Horizontlinie und Fluchtpunkt platziert. Danach werden Fluchtlinien als Hilfslinien gezeichnet. Im Anschluss werden Punkte an den Fluchtlinien für die Vorderkante gesetzt. Für die weiter hinten liegenden Punkte werden anschließend an den Fluchtlinien für die Hinterkante Punkte gesetzt. So wird die Grundfläche des Raumes gebildet. Für die Vorderseite werden zunächst Hilfslinien nach oben gezeichnet, sodass danach die Vorderseite des Raumes gebildet werden kann. Das Gleiche Vorgehen wird für die Rückseite des Objekts angewendet. Für die räumliche Darstellung werden vom Fluchtpunkt ausgehende Hilfslinien gezeichnet. Darauf basierend werden die Fluchtlinien konstruiert. So erhält man eine 3D-Zeichnung.
Bei der isometrischen Ansicht handelt es sich um eine Art der Vogelperspektive, bei der der Körper in einem 30° Winkel zur Grundlinie steht. Es ist darauf zu achten, dass die vertikalen und Linien des Objekts parallel zum Bildrand bleiben.
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