Verbrennung

In diesem Artikel erwarten dich fundierte Informationen zum Thema Verbrennung. Du wirst ein tieferes Verständnis zur Definition und Erkennung von Verbrennungen erhalten und wie in einem Notfall angemessen gehandelt werden kann. Zudem wird die Unterscheidung der verschiedenen Verbrennungsgrade sowie deren spezifische Behandlung und der jeweilige Heilungsprozess detailliert dargestellt. Dieser Artikel bietet dir als Medizinische Fachangestellte (MFA) eine wertvolle Ressource zur Auffrischung und Erweiterung deines Wissens.

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    Verbrennung Definition

    Im Kontext der Wissenschaft, speziell im Fachbereich der physikalischen Chemie, ist eine Detailkenntnis der Verbrennung extrem relevant. Du wirst feststellen, dass Verbrennungen nicht nur Feuer bedeuten, sondern eine chemische Reaktion verkörpern, die in einer Vielzahl von Situationen auftreten kann.

    Eine Verbrennung ist eine exotherme Reaktion, bei der ein durch Substanz, wie z.B. ein Kohlenwasserstoff, mit einem Oxid, normalerweise Sauerstoff, reagiert und dabei Energie in Form von Wärme und Licht freisetzt. Die typischen Produkte dieser Reaktion sind in der Regel Wasser und Kohlendioxid.

    Weiter in die Details gehend, ist eine Verbrennung eine Art von Redoxreaktion, bei der eine Substanz, der Brennstoff, mit einem Oxidationsmittel, oft Sauerstoff, reagiert. Diese Reaktion setzt Energie in Form von Wärme und oft auch Licht frei. Du hast wahrscheinlich beobachtet, wie Holz in einem Lagerfeuer oder Benzin in einem Auto verbrennt. Doch auch in deinem Körper laufen ständig Verbrennungsprozesse ab, wenn Glukose (Zucker) mit Sauerstoff reagiert, um Energie für deine Zellen bereitzustellen.

    Unter Oxidation versteht man den Prozess, bei dem ein Stoff Elektronen verliert. Reduktion ist das Gegenteil: Hier gewinnt ein Stoff Elektronen.

    Ein einfaches Beispiel für eine Verbrennungsreaktion ist die Verbrennung von Methan (CH4). In Reaktion mit Sauerstoff (O2) bildet Methan Wasserdampf (H2O) und Kohlendioxid (CO2), während Wärmeenergie freigesetzt wird.

    Es ist wichtig zu verstehen, wann eine Verbrennungsreaktion stattfindet, da dies Auswirkungen auf die Art der dabei freigesetzten Produkte und die zu ergreifenden Sicherheitsmaßnahmen hat. Typische Zeichen einer Verbrennung sind Wärme- und Lichtfreisetzung, Flammen oder Funkenbildung, sowie Rauchentwicklung. Dabei ist zu beachten, dass nicht alle Verbrennungen sichtbare Flammen erzeugen. Manche Materialien, wie bestimmte Metalle oder Säuren, können unter bestimmten Bedingungen langsam verbrennen ohne sichtbare Flammen.

    Die Verbrennung von Eisen in der Form von Stahlwolle ist ein gutes Beispiel für eine Verbrennung ohne sichtbare Flammen. Wenn du Stahlwolle in reinen Sauerstoff tauchst und entzündest, wird sie in einer leuchtenden Reaktion verbrennen und Eisenoxid (Rost) zurücklassen, während Wärme freigesetzt wird.

    Obwohl Verbrennungsreaktionen meist mit Flammen und hohen Temperaturen in Verbindung gebracht werden, können sie auch bei niedrigeren Temperaturen stattfinden. Eine solche Reaktion wird oft als "kalte Verbrennung" bezeichnet. Ein Beispiel hierfür ist die Oxidation von Glukose im Körper, die bei Körpertemperatur abläuft und als "biologische Verbrennung" bezeichnet wird.

    Verbrennung MFA und Notfallmanagement

    Bei einer Verbrennung, die durch Hitze, Strahlung, elektrischen Strom oder chemische Reaktionen ausgelöst werden kann, ist schnelles und effektives Handeln von medizinischem Fachpersonal entscheidend. Medizinische Fachangestellte (MFA) spielen eine Kernaufgabe beim Notfallmanagement solcher Verbrennungen, von der Ersteinstufung des Schweregrads bis hin zur Anwendung der geeigneten Erstmaßnahmen.

    Wie geht ein MFA mit einer Verbrennung um?

    Als Medizinischer Fachangestellter (MFA) bist du oft der erste Punkt des Kontaktes für den Patienten, wenn es zu einer Verbrennung kommt. Ein tieferes Verständnis der verschiedenen Verbrennungsgrade und die Kenntnis der geeigneten Erstversorgung sind entscheidend für die erfolgreiche Behandlung des Patienten und die Vermeidung von Langzeitschäden.

    Jede Verbrennung ist anders und erfordert eine sorgfältige Bewertung durch ausgebildetes medizinisches Personal. Typischerweise werden Verbrennungen in drei Grade eingeteilt:

    • Erstgradige Verbrennungen sind oberflächliche Verbrennungen, die die äußere Hautschicht betreffen.
    • Zweitgradige Verbrennungen reichen tiefer und betreffen die darunterliegende Hautschicht.
    • Drittgradige Verbrennungen sind die schwersten und betreffen alle Hautschichten sowie darunter liegendes Gewebe.

    Für jede dieser Verbrennungsarten gibt es bestimmte Erstmaßnahmen, die ein MFA ergreifen kann:

    Bei einer erstgradigen Verbrennung ist die betroffene Stelle in der Regel rot, leicht geschwollen und schmerzhaft. Die Anwendung von kühlem (nicht eiskaltem) Wasser auf die verbrannte Stelle kann helfen, den Schmerz zu lindern und die Auswirkungen der Verbrennung zu verringern.

    Bei zweit- und drittgradigen Verbrennungen ist die Haut oft gebrochen oder blistert und die betroffene Stelle könnte taub sein. Beachte, dass in solchen Fällen die Erstmaßnahme nicht die Kühlung der betroffenen Stelle, sondern die Sterilisation der Wunde und das Verhindern einer Infektion sein sollte.

    Notfallmaßnahmen bei einer Verbrennung

    Wenn du als MFA auf einen Verbrennungsfall triffst, gibt es eine Reihe von Notfallmaßnahmen, die du ergreifen kannst. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Maßnahmen je nach Schwere der Verbrennung variieren können, und dass du in schwersten Fällen sofort einen Arzt oder Notfalldienst verständigen solltest.

    Hier sind einige grundlegende Notfallmaßnahmen, die du ergreifen kannst:

    • Die betroffene Stelle reinigen und sterilisieren
    • Einen sterilen Verband anlegen, um die Wunde vor Infektionen zu schützen
    • Für Schockprävention, den Patienten hinlegen und bequem lagern
    • Im Falle einer schweren Verbrennung den Patienten sofort ins Krankenhaus bringen oder den Notarzt verständigen.

    Darüber hinaus ist es wichtig, Verbrennungen nie mit Eis zu kühlen, da dies zu weiteren Gewebeschäden führen kann. Sollte die Kleidung an der Haut kleben, entferne diese nicht selbst, sondern überlasse dies medizinischem Fachpersonal.

    Szenario: Du hast einen Patienten, der sich mit kochendem Wasser verbrannt hat und eine erste Einschätzung deutet auf eine zweitgradige Verbrennung hin. Deine ersten Maßnahmen könnten beinhalten: Die betroffene Stelle vorsichtig von Kleidung zu befreien, einen sterilen Verband anzulegen und dabei zu helfen, den Patienten bequem zu lagern, bevor weitere medizinische Hilfe eingeschaltet wird.

    Es ist wichtig zu beachten, dass Verbrennungen eine ernsthafte Verletzung darstellen können, die, insbesondere bei schweren Verbrennungen, eine sofortige medizinische Versorgung erfordert. Es liegt daher in deiner Verantwortung als MFA, sicherzustellen, dass der Patient so schnell wie möglich die notwendige Behandlung erhält.

    Unterscheidung zwischen Verbrennung Grade

    Verbrennungen sind ernsthafte Verletzungen, die durch Hitze, Chemikalien, Elektrizität oder Strahlung verursacht werden können. Sie werden üblicherweise in drei Grade eingeteilt, wobei jede Stufe den Schweregrad und die Tiefe der verbrannten Haut widerspiegelt. In diesem Abschnitt behandeln wir die Unterschiede und die Erkennungsmerkmale jeder Verbrennungsstufe.

    Was ist eine Verbrennung 1. Grades?

    Die Verbrennung 1. Grades ist die mildeste Form von Hautverbrennungen. Sie betrifft nur die Epidermis, die äußerste Hautschicht. Diese Art von Verbrennungen ist oft das Ergebnis von kurzen Expositionen gegenüber Hitze, wie zum Beispiel Sonnenbrände, oder Kontakt mit heißen Oberflächen.

    Die Epidermis ist die oberste Schicht der Haut, die hauptsächlich aus toten Hautzellen besteht, die kontinuierlich abgestoßen und durch neue Zellen aus der darunter liegenden Hautschicht ersetzt werden.

    Die Symptome einer Verbrennung 1. Grades sind in der Regel:

    • Rötung oder Erröten der Haut
    • Schwellung
    • Schmerz
    • Trockene, schuppige Haut

    Obwohl eine Verbrennung 1. Grades schmerzhaft sein kann, ist sie normalerweise nicht ernst und heilt oft ohne bleibende Narbenbildung. Dennoch sollte ein ausreichender Sonnenschutz und die Vermeidung von weiterer Hitzeeinwirkung oberste Priorität haben, um eine Verschlechterung der Verbrennung zu verhindern.

    Was ist eine Verbrennung 2. Grades?

    Ein Schritt weiter geht die Verbrennung 2. Grades. Diese Art von Verbrennung ist schwerwiegender, da sie sowohl die Epidermis als auch einen Teil der darunter liegenden Dermis betrifft. Die Dermis ist die zweite Hautschicht und enthält Nervenenden, Haarfollikel und Schweißdrüsen. Eine Verbrennung 2. Grades kann durch längeren Kontakt mit Hitze, wie zum Beispiel durch heißes Wasser oder Flammen, verursacht werden.

    Die Dermis ist die zweite Schicht der Haut, die Nervenenden, Haarfollikel, Öl- und Schweißdrüsen umfasst. Sie verleiht der Haut ihre Festigkeit und Elastizität.

    Zu den Symptomen einer Verbrennung 2. Grades gehören:

    • Rötung und Schwellung der Haut
    • Schmerzen
    • Blasenbildung
    • Möglicherweise weißlich oder verkohlte Haut

    Da Verbrennungen 2. Grades tiefer in die Haut einwirken, können sie erhebliche Schmerzen verursachen und eine länger dauernde Heilung erfordern. Darüber hinaus besteht ein höheres Infektionsrisiko und möglicherweise das Risiko dauerhafter Narbenbildung. Notwendig ist oft eine medizinische Versorgung und manchmal sogar eine Hautverpflanzung.

    Wie erkennt man eine Verbrennung 3. Grades?

    Eine Verbrennung 3. Grades ist die schwerste Art von Verbrennung und betrifft alle Hautschichten, einschließlich des darunterliegenden Gewebes und möglicherweise der Muskeln, Knochen und inneren Organe. Sie kann durch extreme Hitze, wie zum Beispiel durch eine Stichflamme oder elektrischen Strom, verursacht werden.

    Zu den Symptomen einer Verbrennung 3. Grades gehören:

    • Schwarz, weiß oder verkohlte Haut
    • Blasenbildung
    • Taubheitsgefühl oder geringe Schmerzempfindlichkeit aufgrund von Nervenschäden

    Es ist wichtig zu beachten, dass die Taubheit oder das Fehlen von Schmerzen nicht bedeutet, dass die Verbrennung weniger schwer ist, sondern im Gegenteil, dass die Nerven, die für die Schmerzübertragung verantwortlich sind, beschädigt sind. Verbrennungen 3. Grades erfordern eine sofortige medizinische Versorgung und in der Regel eine intensivmedizinische Betreuung. Sie können lang anhaltende Auswirkungen haben und benötigen oft Hautverpflanzungen und Kunststoffchirurgie.

    Verbrennung Behandlung und Heilung

    Die Behandlung einer Verbrennung hängt von der Schwere und Tiefe der Verletzung ab. Es reicht von Selbstpflege für kleinere Verbrennungen bis hin zu spezialisierten medizinischen Verfahren für schwere Verbrennungen. Der Heilungsprozess ist ein dynamischer und zeitspezifischer Ablauf, der auf einer ordnungsgemäßen Wundheilung basiert.

    Behandlungsmöglichkeiten bei einer Verbrennung

    Die Behandlung von Verbrennungen konzentriert sich auf zwei Hauptaspekte: Schmerzlinderung und Wundheilung. Von der ersten medizinischen Versorgung bis hin zur Pflege während des Heilungsprozesses ist es wichtig, die richtige Behandlung für den Schweregrad der Verbrennung zu wählen.

    Für eine Verbrennung 1. Grades können oft kühlende Erstmaßnahmen ergriffen werden. Anschließend sollte die betroffene Haut sanft gereinigt und mit einer antibakteriellen Salbe behandelt werden, um Infektionen zu vermeiden. Ein lockerer Verband kann helfen, die verbrannte Haut zu schützen.

    Die Behandlung von Verbrennungen 2. Grades kann komplexer sein, da sie das Risiko schwerer Infektionen mit sich bringt. Daher sind sterile Verbände und eventuell spezielle Verbrennungssalben oder -gele erforderlich. In einigen Fällen könnte auch eine Hautverpflanzung notwendig sein.

    Ein Patient mit einer Verbrennung 2. Grades sollte immer einen Arzt aufsuchen, um sicherzustellen, dass die Wunde ordnungsgemäß behandelt wird und um das Infektionsrisiko zu verringern. Ein Arzt könnte eine antimikrobielle Salbe verschreiben und den Patienten anweisen, die Wunde sauber und trocken zu halten.

    Für schwere Verbrennungen 3. Grades ist eine Behandlung in einem spezialisierten Verbrennungszentrum erforderlich. Die Wunde muss vor Infektionen geschützt werden und es sind häufig Hauttransplantationen und plastische Chirurgie erforderlich.

    Es ist wichtig zu beachten, dass die Behandlung von schweren Verbrennungen komplex und auf den einzelnen Patienten abgestimmt sein muss. Neuartige Behandlungen umfassen den Einsatz von biotechnologisch hergestellten Hautersatzgeweben und Hautstammzelltherapien.

    Wie sieht der Heilungsprozess bei einer Verbrennung aus?

    Der Heilungsprozess bei einer Verbrennung kann je nach Schwere und Tiefe der Verbrennung variieren. Im Allgemeinen verläuft der Heilungsprozess in mehreren Phasen, jeweils gekennzeichnet durch bestimmte körperliche Veränderungen und Bedürfnisse.

    Das Wundheilungsstadium verläuft in vier Phasen: In der hämostatischen Phase erzeugt der Körper ein Gerinnsel, um die Blutung zu stoppen. Die entzündliche Phase folgt, bei der weiße Blutkörperchen die Wunde von Schmutz und Bakterien befreien. In der proliferativen Phase wird neues Gewebe gebildet und schließlich, während der maturativen Phase, bildet die Haut eine Narbe aus.

    Für die erste Phase, die sogenannte entzündliche Phase, ist eine angemessene Schmerzlinderung von entscheidender Bedeutung. In der proliferativen Phase ist es das primäre Ziel, die Bildung von neuem Gewebe zu unterstützen und Infektionen zu verhindern. Die Pflege während dieser Phase kann das regelmäßige Reinigen der Wunde und das Auftragen von topischen Medikamenten zur Wundheilung beinhalten.

    Schließlich, in der maturativen Phase, wo die finale Hautstruktur ausgebildet wird, kann eine spezielle Pflege erforderlich sein. Dies kann die Verwendung von Narbengelen und -salben zur Verringerung von Narbenbildung umfassen, sowie eventuell physiotherapeutische Maßnahmen oder Massagen, um die Elastizität und Funktionalität der neuen Haut zu fördern.

    Bei einer Verbrennung 2. Grades könnte der Heilungsprozess etwa 3 Wochen dauern, bis die Wunde vollständig verheilt ist. Während dieser Zeit ist es wichtig, dass die Wunde sauber gehalten wird und regelmäßig medizinisch überprüft wird, um sicherzustellen, dass sie richtig heilt und keine Infektion vorliegt.

    Bei Verbrennungen 3. Grades kann der Heilungsprozess viele Monate oder sogar länger dauern und erfordert eine intensive medizinische Behandlung, einschließlich möglicherweise mehrerer operativer Eingriffe. Nachdem die Wunde verheilt ist, kann eine Rehabilitation notwendig sein, um die Funktion des betroffenen Bereichs wiederherzustellen und eventuelle Narbenbildung zu behandeln.

    Verbrennung - Das Wichtigste

    • Definition von Verbrennung: Art der Redoxreaktion, bei der ein Brennstoff mit einem Oxidationsmittel (oft Sauerstoff) reagiert, dabei Wärme und oft Licht freisetzt.
    • Oxidation: Prozess, bei dem ein Stoff Elektronen verliert; Reduktion: Prozess, bei dem ein Stoff Elektronen gewinnt.
    • Verbrennung MFA und Notfallmanagement: Medizinische Fachangestellte spielen eine entscheidende Rolle bei der Erstbetreuung von Verbrennungen und müssen die verschiedenen Verbrennungsgrade kennen.
    • Verbrennungsgrade: erste Grad betrifft die äußere Hautschicht, der zweite Grad betrifft die darunterliegenden Hautschichten und der dritte Grad betrifft alle Hautschichten und darunterliegendes Gewebe.
    • Behandlung von Verbrennungen: Abhängig von der Schwere der Verbrennung und kann Bereiche wie Schmerzlinderung, Wundpflege und bei schweren Verbrennungen Hauttransplantationen und plastische Chirurgie umfassen.
    • Heilungsprozess von Verbrennungen: Verläuft in mehreren Phasen, darunter die entzündliche Phase mit Schmerzlinderung, die proliferative Phase zur Unterstützung der Bildung von neuem Gewebe und die Prävention von Infektionen und die maturative Phase zur Narbenbildung.
    Häufig gestellte Fragen zum Thema Verbrennung
    Was tut man bei Verbrennungen?
    Verbrennungen sollten sofort unter fließendem, kühlem Wasser (nicht eiskalt) für circa 10 Minuten gekühlt werden. Bei schweren Verbrennungen oder Verbrennungen im Gesicht, an den Händen, Füßen, Gelenken, Genitalien oder großen Flächen sollte sofort ein Arzt oder Krankenhaus aufgesucht werden.
    Was hilft am schnellsten gegen Verbrennungen?
    Die schnellste Hilfe bei Verbrennungen ist das Kühlen der betroffenen Stelle mit kühlem (nicht kaltem), fließendem Wasser für etwa 10-20 Minuten. Dann sollte eine sterile Abdeckung aufgebracht und medizinische Hilfe gesucht werden.
    Wie pflegt man verbrannte Haut?
    Verbrannte Haut sollte zunächst mit kaltem Wasser gekühlt, aber nicht eingefroren werden. Ein steriler Verband kann angelegt werden, um die Haut zu schützen. Schwerere Verbrennungen erfordern medizinische Versorgung. Niemals sollten Haushaltsmittel wie Butter oder Zahnpasta aufgetragen werden.
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