Universität Hamburg Stats

  • Gegründet

    1919

  • Rangliste

    12 # Beste Universität

Einführung in Lebensmittelchemie an der Universität Hamburg

Der Bachelorstudiengang Lebensmittelchemie an der Universität Hamburg vermittelt dir eine fundierte Ausbildung in Chemie und Lebensmittelchemie mit besonderem Fokus auf chemische Analytik. Das Studium ist an der Hamburg School of Food Science angesiedelt, die als zentrale Plattform für alle wissenschaftlichen Aktivitäten im Bereich der Lebensmittelwissenschaften dient. Die Studiensprache ist Deutsch, die Regelstudienzeit beträgt sechs Semester und der Studienbeginn ist jeweils zum Wintersemester möglich. Eine Bewerbung ist jährlich vom 1. Juni bis 15. Juli möglich, wobei der Studiengang zulassungsbeschränkt (NC) ist. Studiengebühren fallen nicht an, lediglich ein Semesterbeitrag wird erhoben.

Im Curriculum erwarten dich moderne chromatographische, spektroskopische und lebensmittelbiochemische Methoden. Rund 50 Prozent des Studiums bestehen aus praktischen Laborphasen, die in hervorragend ausgestatteten Laboren stattfinden. Ziel ist es, dass du die erlernten Kenntnisse, Fertigkeiten und wissenschaftlichen Methoden eigenständig anwenden kannst. Der Studiengang legt zudem Wert darauf, dich für verantwortungsbewusstes Handeln im Kontext des technologischen Wandels und der gesellschaftlichen Bedeutung der Lebensmittelchemie zu sensibilisieren. Ein Nebenfach kann in diesem Studiengang nicht gewählt werden. Die Akkreditierung des Studiengangs ist gewährleistet.

  • Abschluss: Bachelor of Science
  • Fakultät: Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften
  • Studiensprache: Deutsch
  • Starker Praxisanteil (ca. 50%)
  • Schwerpunkt: Chemische Analytik und moderne Labormethoden
  • Angesiedelt an der Hamburg School of Food Science
  • Zulassungsbeschränkung (NC)

Karriereaussichten für Lebensmittelchemie-Absolventen der Universität Hamburg

Mit einem Bachelorabschluss in Lebensmittelchemie an der Universität Hamburg stehen dir vielfältige Karrierewege offen. Die Ausbildung an der renommierten Hamburg School of Food Science bietet dir eine starke Basis in chemischer Analytik, moderner Labortechnik und lebensmittelbiochemischen Methoden – Kompetenzen, die in der Lebensmittelbranche sehr gefragt sind. Durch den hohen Praxisanteil bist du bestens auf den direkten Berufseinstieg vorbereitet.

Typische Berufsfelder für Lebensmittelchemiker:innen sind:

  • Lebensmittelanalytiker:in in Laboren der Lebensmittelindustrie oder bei Prüfinstituten (Einstiegsgehalt: ca. 40.000–50.000 € brutto/Jahr)
  • Qualitätsmanagement in der Lebensmittelproduktion (Einstiegsgehalt: ca. 42.000–55.000 € brutto/Jahr)
  • Forschung & Entwicklung, z.B. bei Lebensmittelherstellern oder in der Aroma- und Zusatzstoffindustrie (Einstiegsgehalt: ca. 45.000–55.000 € brutto/Jahr)
  • Behörden und Überwachungsämter, z.B. im Verbraucherschutz oder bei der Lebensmittelüberwachung (Einstiegsgehalt: ca. 40.000–50.000 € brutto/Jahr)

Der deutsche und europäische Arbeitsmarkt bietet stabile Perspektiven, da die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften im Bereich Lebensmittelsicherheit, Qualitätskontrolle und Forschung kontinuierlich wächst. Besonders die enge Anbindung an die Hamburg School of Food Science verschafft dir wertvolle Kontakte zu Industrie und Forschung. Für internationale Absolvent:innen kann der Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt zusätzliche Herausforderungen mit sich bringen, etwa durch Sprachbarrieren oder Anerkennungsverfahren – gute Deutschkenntnisse und Praktika während des Studiums sind daher ein klarer Vorteil.

Viele Absolvent:innen entscheiden sich nach dem Bachelor für ein weiterführendes Masterstudium, um ihre Karrierechancen weiter zu verbessern und sich auf spezialisierte Bereiche wie Toxikologie, Analytik oder Lebensmittelrecht zu fokussieren.

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Studiengebühren & Finanzierung für Lebensmittelchemie an der Universität Hamburg

Wenn du Lebensmittelchemie an der Universität Hamburg studierst, profitierst du davon, dass es sich um eine staatliche Hochschule handelt: Es fallen keine Studiengebühren an! Stattdessen zahlst du lediglich einen Semesterbeitrag, der aktuell bei etwa 340–350 € pro Semester liegt. Dieser Beitrag deckt unter anderem das Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr, die Studierendenvertretung und weitere Serviceleistungen ab. Für EU- und Nicht-EU-Studierende gelten die gleichen Konditionen – es gibt keine zusätzlichen Gebühren für internationale Studierende. Die monatlichen Lebenshaltungskosten in Hamburg liegen im Schnitt zwischen 900 und 1.100 €, inklusive Miete, Verpflegung, Lernmaterialien und Krankenversicherung.

Zur Finanzierung deines Studiums stehen dir verschiedene Möglichkeiten offen: Das BAföG unterstützt deutsche Studierende und EU-Bürger*innen mit bis zu 934 € monatlich, sofern bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Internationale Studierende können sich um Stipendien des DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) oder das Deutschlandstipendium (300 € monatlich) bewerben. Die Universität Hamburg bietet zudem eigene Förderprogramme und Stipendien an. Außerdem hast du die Möglichkeit, neben dem Studium zu arbeiten – bis zu 120 volle oder 240 halbe Tage pro Jahr sind erlaubt. Viele Studierende nutzen Jobs als wissenschaftliche Hilfskraft oder im Servicebereich, um ihr Budget aufzubessern.

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Zulassungsvoraussetzungen für Lebensmittelchemie (Food Chemistry) an der Universität Hamburg

Um dich für den Bachelorstudiengang Lebensmittelchemie (Food Chemistry) an der Universität Hamburg zu bewerben, brauchst du in der Regel die Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder eine vergleichbare Qualifikation, die dich zum Studium an einer deutschen Universität berechtigt. Der Studiengang ist zulassungsbeschränkt (NC), das heißt, die Vergabe der Studienplätze erfolgt nach dem Numerus Clausus. Ein Nebenfach kann in diesem Studiengang nicht gewählt werden.

  • Studienbeginn: Nur zum Wintersemester möglich
  • Bewerbungsfrist: 01.06. bis 15.07.
  • Zulassungsbeschränkung: Ja (NC)
  • Studiengebühren: Es fallen keine Studiengebühren an, aber du musst einen Semesterbeitrag zahlen.
  • Studiensprache: Deutsch

Sprachanforderungen für internationale Bewerber*innen:

Da der Studiengang auf Deutsch unterrichtet wird, musst du ausreichende Deutschkenntnisse nachweisen. Akzeptierte Nachweise sind in der Regel TestDaF, DSH oder telc C1 Hochschule. Ohne einen anerkannten Nachweis über deine Deutschkenntnisse ist eine Immatrikulation nicht möglich.

Studiengänge

Advanced qualification for teaching at secondary levels I and II (M.Ed.) Aufbauqualifikation Lehramt Sekundarstufe I und II (M.Ed.) Erweiterte Qualifikation Lehramt an Sekundarstufe I und II (M.Ed.) Erziehungswissenschaft (M.A.) Ethiopian Studies (M.A.) Higher Education (M.A.) Integrative Lerntherapie (M.A.) Lehramt an Beruflichen Schulen (B.Sc.) Lehramt an Beruflichen Schulen (M.Ed.) Lehramt an berufsbildenden Schulen (B.Ed.) Lehramt an berufsbildenden Schulen (M.Ed.) Lehramt an Grundschulen (B.A.) Lehramt an Grundschulen (B.Ed.) Lehramt an Grundschulen (M.Ed.) Lehramt an Grundschulen und Sekundarstufe I (M.Ed.) Lehramt an Gymnasien (B.A./B.Sc.) Lehramt an Gymnasien (M.Ed.) Lehramt der Primar- und Sekundarstufe I (B.A.) Lehramt für die Sekundarstufe I und II (B.Ed.) Lehramt für Sekundarstufe I und II (M.Ed.) Lehramt für Sekundarstufe I und II (Stadtteilschulen und Gymnasien) (B.Ed.) Lehramt für Sonderpädagogik (B.A.) Lehramt für Sonderpädagogik (M.Ed.) Lehramt für Sonderpädagogik – Profilbildung Grundschule (B.Ed.) Lehramt für Sonderpädagogik – Profilbildung Grundschule (M.Ed.) Lehramt für Sonderpädagogik – Profilbildung Sekundarstufe (B.Ed.) Lehramt für Sonderpädagogik – Profilbildung Sekundarstufe (M.Ed.) Lehramt für Sonderpädagogik – Profil Grundschule (M.Ed.) Mehrsprachigkeit und Bildung / MOTION: Multilingual Educational Linguistics (M.A.) Pädagogik bei Behinderung (M.A.) Teaching at vocational schools (B.Ed.) Teaching at vocational schools (M.Ed.)
African Languages and Cultures (B.A.) African Languages and Cultures (M.A.) Afrikanische Sprachen und Kulturen (B.A.) Afrikanische Sprachen und Kulturen (M.A.) Allgemeine Sprachwissenschaft (B.A.) Allgemeine Sprachwissenschaft (M.A.) Althebraistik (B.A.) Archaeology and Cultural History of the Ancient Mediterranean (M.A.) British and American Cultures: Texts and Media (M.A.) Buddhist Studies (M.A.) Deutsche Sprache und Literatur (B.A.) Deutschsprachige Literaturen (M.A.) Empirische Kulturwissenschaft (B.A.) Empirische Kulturwissenschaft (M.A.) English / American Studies (B.A.) English as a World Language (M.A.) Europastudien/European Studies (M.A.) European Master in Classical Cultures (M.A.) Evangelische Theologie (Diplom) Französisch (B.A.) Gebärdensprachdolmetschen (B.A.) Gebärdensprachdolmetschen (M.A.) Gebärdensprachen (B.A.) Gebärdensprachen (M.A.) Germanistische Linguistik (M.A.) Geschichte (B.A.) Geschichte der Naturwissenschaften (B.A.) Geschichte/Histoire (B.A.) Geschichte (M.A.) Geschichte, Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients (M.A.) Geschichte, Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients / Schwerpunkt Iranistik (B.A.) Geschichte, Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients / Schwerpunkt Islamwissenschaft (B.A.) Geschichte, Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients / Schwerpunkt Turkologie (B.A.) Griechische und Lateinische Philologie (M.A.) Historische Musikwissenschaft (B.A.) Historische Musikwissenschaft (M.A.) Indology and Tibetology (M.A.) Iranistik (M.A.) Islamwissenschaft (M.A.) Italienisch (B.A.) Japanologie (M.A.) Journalism, Media and Globalisation (M.A.) Journalistik und Kommunikationswissenschaft (B.A.) Journalistik und Kommunikationswissenschaft (M.A.) Judaistik (B.A.) Jüdische Philosophie und Religion (M.A.) Katalanisch (B.A.) Katholische Theologie (B.A.) Klassische Archäologie (B.A.) Klassische Philologie (B.A.) Koreanistik (M.A.) Kunstgeschichte (B.A.) Kunstgeschichte (M.A.) Languages and Cultures of Southeast Asia (M.A.) Lateinamerika-Studien (B.A.) Lateinamerika-Studien (B.A. Nebenfach) Lateinamerika-Studien (M.A.) Liberal Arts & Sciences (B.A.) Manuscript Cultures (M.A.) Medienwissenschaft (B.A.) Medienwissenschaft (M.A.) Meteorologie (M.Sc.) Mittelalter-Studien (B.A.) Neogräzistik (M.A.) Neogräzistik und Byzantinistik (B.A.) Ostasien/Japan (B.A.) Ostasien mit Schwerpunkt Koreanistik (B.A.) Ostasien mit Schwerpunkt Sinologie (B.A.) Osteuropastudien (B.A.) Osteuropastudien (B.A. Nebenfach) Osteuropastudien (M.A.) Performance Studies (M.A.) Philosophie (B.A.) Philosophie (L3) Portugiesisch (B.A.) Prehistoric and Protohistoric Archaeology (B.A.) Public History (M.A.) Religionen, Dialog und Bildung (M.A.) Religionswissenschaft (B.A.) Romanische Literaturen (M.A.) Romanistische Linguistik (M.A.) Sinologie (M.A.) Slavistik (B.A.) Slavistik (M.A.) South Asian Studies (M.A.) Spanisch (L3) Sprachen und Kulturen finnisch-ugrischer und sibirischer Völker (B.A.) Sprachen und Kulturen Indiens und Tibets (B.A.) Sprachen und Kulturen Südostasiens (B.A.) Systematische Musikwissenschaft (B.A.) Systematische Musikwissenschaft (M.A.) Tibetan Studies (M.A.) Turkologie (M.A.) Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie (M.A.)

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FAQs

Für den Bachelorstudiengang Lebensmittelchemie an der Universität Hamburg brauchst du die Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder eine gleichwertige Qualifikation. Der Studiengang ist zulassungsbeschränkt (NC), das heißt, die Vergabe der Plätze erfolgt nach Notendurchschnitt. Informiere dich regelmäßig auf der Uni-Website über aktuelle NC-Werte und weitere Anforderungen.

Die Bewerbung für Lebensmittelchemie an der Universität Hamburg erfolgt online über das Bewerbungsportal der Uni. Die Bewerbungsfrist ist jedes Jahr vom 01.06. bis 15.07. für das Wintersemester. Achte darauf, alle erforderlichen Unterlagen fristgerecht einzureichen und prüfe die aktuellen Informationen auf der offiziellen Website.

Für die Bewerbung zum Lebensmittelchemie-Studium an der Universität Hamburg benötigst du in der Regel dein Abiturzeugnis, einen tabellarischen Lebenslauf, ggf. Nachweise über Sprachkenntnisse (Studiengangssprache ist Deutsch) und weitere Dokumente je nach Herkunftsland. Internationale Bewerber sollten sich über zusätzliche Anforderungen auf der Uni-Website informieren.

An der Universität Hamburg fallen für den Bachelor Lebensmittelchemie keine Studiengebühren an, da es sich um eine staatliche Universität handelt. Allerdings musst du pro Semester einen Semesterbeitrag zahlen, der unter anderem das Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr beinhaltet.

Das Lebensmittelchemie-Studium an der Universität Hamburg ist sehr praxisorientiert: Rund 50 Prozent des Studiums finden in modern ausgestatteten Laboren statt. Du lernst aktuelle Methoden der chemischen Analytik und Lebensmittelbiochemie kennen und kannst das Gelernte direkt anwenden. Die Ausbildung erfolgt an der renommierten Hamburg School of Food Science.