Alle Lernmaterialien für deinen Kurs Fachmodul Virologie II

Egal, ob Zusammenfassung, Altklausur, Karteikarten oder Mitschriften - hier findest du alles für den Studiengang Bachelor of Science Biologie

Universität Erlangen-Nürnberg

Bachelor of Science Biologie

Prof. Dr.

2024

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Wie werden Viren anhand ihrer genetischen Materialien klassifiziert?

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Welche Hauptkategorien gibt es in der Virus-Klassifikation anhand genetischer Materialien?

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Nennen Sie ein Beispiel eines Virus aus der Kategorie dsDNA.

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Was sind die Mechanismen der viralen Genom-Vermehrung?

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Welches Enzym verwenden Retroviren zur Umschreibung von RNA in DNA?

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Wo findet die Replikation von DNA-Viren meist statt?

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Was sind Eintrittsmechanismen von Viren in den Wirtsorganismus?

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Was passiert während der Endozytose?

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Was charakterisiert den Mechanismus der Membranfusion?

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Was versteht man unter viraler Persistenz?

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Was bedeutet Viruslatenz?

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Welche Viren sind Beispiele für virale Persistenz und Latenz?

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Was versteht man unter Antigenvariation?

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Wie entkommen Viren der Immunüberwachung durch Veränderung von Immunzellfunktionen?

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Was passiert bei der Inhibition des Antigenpräsentationswegs?

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Was ist Serokonversion?

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Wie berechnet man die Sensitivität (S) eines Tests?

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Was beschreibt ein falsch-positiver Test?

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Was versteht man unter dem Begriff 'Übertragungswege' in der Virologie?

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Welche Arten der Übertragung gibt es laut der gegebenen Definition?

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Was beschreibt eine Infektionskette?

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Was ermöglichen Virus-Rezeptoren?

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Welche Strukturen nutzen Viren zur Zellbindung?

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Welche Eintrittswege gibt es für Viren in die Zelle?

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Diese Konzepte musst du verstehen, um Fachmodul Virologie II an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

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Systematik, Struktur und Replikation von Viren

Das Verständnis der virusbedingten Strukturmechanismen und der Replikation ist grundlegend für das Studium der Virologie. In diesem Abschnitt lernst Du die verschiedenen Virenklassen und ihre Replikationszyklen kennen.

  • Klassifikation von Viren anhand ihrer genetischen Materialien
  • Unterschiede zwischen DNA- und RNA-Viren
  • Virion-Strukturen und deren Komponenten
  • Replikationsstrategien von Viren
  • Mechanismen der viralen Genom-Vermehrung
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Pathogenese von Viruserkrankungen

Hier wird die Pathogenese, also die krankheitsverursachenden Mechanismen von Viren, detailliert besprochen. Dies beinhaltet den Eintritt von Viren in den Wirt und deren Vermehrung innerhalb von Zellen.

  • Eintrittsmechanismen von Viren in den Wirtsorganismus
  • Virale Persistenz und Latenz
  • Mechanismen der Zellschädigung durch Viren
  • Auslöser viraler Pathogenese: Akute und chronische Infektionen
  • Beispiele spezifischer viraler Krankheitsbilder
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Epidemiologie

Die Epidemiologie untersucht die Verbreitung und Häufigkeit von Viruserkrankungen in Populationen. In dieser Einheit wirst Du die grundlegenden Konzepte und Methoden der epidemiologischen Analyse erlernen.

  • Grundlagen der Virus-Epidemiologie
  • Übertragungswege und Infektionsketten
  • Erfassung und Analyse epidemiologischer Daten
  • Maßnahmen zur Kontrolle und Prävention von Virusausbrüchen
  • Interpretation von Epidemiologischen Studien
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Molekulare Aspekte der Virus-Wirt Wechselwirkung

Dieser Teil deckt die molekularen Mechanismen ab, durch die Viren mit ihren Wirtszellen interagieren. Besonderer Fokus liegt auf den molekularbiologischen Prozessen der Virusinfektion und der zellulären Abwehrmechanismen.

  • Virus-Rezeptoren und Zellinvasion
  • Signalwege und virale Modulation der Wirtszelle
  • Immunevasion durch Viren
  • Virus-induzierte Zelltransformation
  • Molekulare Mechanismen antiviraler Abwehr
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Diagnostik in der Virologie

Die Diagnostik spielt eine zentrale Rolle in der Identifizierung und Forschung von Viruserkrankungen. Hier lernst Du die verschiedenen diagnostischen Methoden und ihre Anwendungen.

  • Labortechniken zur Virusdiagnostik
  • Serologische Tests und ihre Interpretation
  • Molekularbiologische Nachweisverfahren (PCR, RT-PCR)
  • Emergente Technologien in der Virusdiagnostik
  • Qualitätskontrolle und Validierung diagnostischer Tests
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Fachmodul Virologie II an der Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Das Fachmodul Virologie II an der Universität Erlangen-Nürnberg bietet Dir eine tiefgehende Auseinandersetzung mit verschiedenen Aspekten der Virologie. Diese Vorlesung, begleitet von Seminaren, baut auf den Grundlagen des Fachmoduls Virologie I auf und vertieft Dein Verständnis für komplexe virologische Zusammenhänge. Während eines Semesters widmest Du Dich intensiv den Themen Systematik, Struktur und Replikation von Viren, Pathogenese von Viruserkrankungen, Epidemiologie und molekularen Aspekten der Virus-Wirt Wechselwirkung. Weitere Schwerpunkte sind die Vorstellung ausgewählter humanpathogener Virusgruppen, Diagnostik und Therapie von viralen Infektionen, Virusimpfstoffe, sowie die Interaktion zwischen Virus und Wirt und die Immunantwort auf virale Infektionen. Zudem wirst Du über die Entwicklung von antiviralen Strategien und aktuelle Forschungstrends in der Virologie informiert.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Vorlesung mit Seminar, 3 SWS. Präsenzzeit: 45 h, Eigenstudium: 105 h. Dauer: 1 Semester. Das Fachmodul Virologie II baut auf den im Fachmodul Virologie I erworbenen Kenntnisse auf und vertieft diese.

Studienleistungen: Klausur (45 Minuten), die 100% der Modulnote ausmacht. Es gibt auch eine Präsentation über ein spezifisches virales Thema, die während des Semesters gehalten wird.

Angebotstermine: Das Modul wird semesterweise angeboten.

Curriculum-Highlights: Systematik, Struktur und Replikation von Viren, Pathogenese von Viruserkrankungen, Epidemiologie, Molekulare Aspekte der Virus-Wirt Wechselwirkung

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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