Eierstöcke

In diesem Artikel erhältst du fundiertes Wissen über die Eierstöcke, eine wichtige Komponente im weiblichen Fortpflanzungssystem. Von der einfachen Definition und dem Aufbau bis hin zu ihrer komplexen Rolle im Zyklus und Hormonhaushalt – alles wird eingehend erklärt. Darüber hinaus beleuchtet der Artikel häufige Erkrankungen und Beschwerden, die die Eierstöcke betreffen können, sowie deren Symptome und Folgen. Schließlich gewinnst du Einblick in den Prozess der Entwicklung der Eierstöcke von der Pubertät bis zum Erwachsenenalter. Tauche ein in die faszinierende Welt der medizinischen Wissenschaft.

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Eierstöcke

Eierstöcke

In diesem Artikel erhältst du fundiertes Wissen über die Eierstöcke, eine wichtige Komponente im weiblichen Fortpflanzungssystem. Von der einfachen Definition und dem Aufbau bis hin zu ihrer komplexen Rolle im Zyklus und Hormonhaushalt – alles wird eingehend erklärt. Darüber hinaus beleuchtet der Artikel häufige Erkrankungen und Beschwerden, die die Eierstöcke betreffen können, sowie deren Symptome und Folgen. Schließlich gewinnst du Einblick in den Prozess der Entwicklung der Eierstöcke von der Pubertät bis zum Erwachsenenalter. Tauche ein in die faszinierende Welt der medizinischen Wissenschaft.

Grundlagenwissen zu den Eierstöcken

Du hast sicher schon von den Eierstöcken gehört, aber was genau sind sie eigentlich? Sie sind ein wichtiger Teil des weiblichen Fortpflanzungssystems.

Die Eierstöcke, auch bekannt als Ovarien, sind das ungepaarte Geschlechtsorgan der Frau. Sie produzieren sowohl die Eizellen, die für die Befruchtung und damit Fortpflanzung notwendig sind, als auch Hormone, die wichtige Funktionen in der Regulierung des Menstruationszyklus und der Körperphysiologie der Frau haben.

Definition und Aufbau der Eierstöcke

Die Eierstöcke sind zwei ovale Organe, die sich im Becken einer Frau befinden, jeweils auf einer Seite der Gebärmutter. In jeder Eizelle befinden sich Tausende von Eibläschen, auch als Follikel bekannt.
Follikel Eine kleine, flüssigkeitsgefüllte Blase im Eierstock, die eine unreife Eizelle enthält.
In jedem Menstruationszyklus wird in der Regel ein Follikel zum dominanten Follikel, und dieser bricht in einem Prozess, der als Eisprung bekannt ist, auf, um eine reife Eizelle freizusetzen.

Funktion der Eierstöcke einfach erklärt

Die Eierstöcke erfüllen zwei Hauptfunktionen im weiblichen Körper: die Eiproduktion und die Hormonproduktion.

Zu Beginn des Menstruationszyklus werden im Eierstock mehrere Follikel stimuliert, sich zu entwickeln, aber in der Regel wird nur ein Follikel zur Reife gelangen und eine reife Eizelle freisetzen, die dann in die Eileiter zur Befruchtung wandert.

Die Eierstöcke sind auch dafür verantwortlich, die Hauptgeschlechtshormone einer Frau zu produzieren: Östrogen und Progesteron.

Östrogen und Progesteron haben viele Funktionen, einschließlich der Unterstützung und Regulation der Menstruation, der Vorbereitung des Uterus auf eine Schwangerschaft, der Unterstützung der Entwicklung sekundärer Geschlechtsmerkmale und der Erhaltung der Knochengesundheit.

Zyklus und Hormonhaushalt der Eierstöcke

Dein Menstruationszyklus und Hormonhaushalt sind eng mit deinen Eierstöcken verbunden. Am Beginn des Zyklus steigt der Östrogenspiegel an, der die Ausreifung der Follikel in den Eierstöcken stimuliert.
Beginn des Zyklus Steigender Östrogenspiegel -> Ausreifung der Follikel
Mitte des Zyklus Eisprung -> Abfall des Östrogenspiegels -> Anstieg des Progesteronspiegels
Ende des Zyklus Abfall des Progesteronspiegels -> Start der Menstruation

Menstruation und Rolle der Eierstöcke

Eine der wichtigsten Funktionen der Eierstöcke ist ihr Beitrag zur Menstruation. Das ist der monatliche Vorgang, in dem der Körper sich auf eine mögliche Schwangerschaft vorbereitet. Wenn keine Befruchtung eintritt, wird die innere Schicht der Gebärmutter, die Endometrium genannt wird, abgestossen.

Endometrium: Die innere Auskleidung der Gebärmutter, die jeden Monat während eines Menstruationszyklus auf- und abgebaut wird.

Die Eierstöcke steuern diesen Prozess durch die Produktion von Östrogen und Progesteron, die das Wachstum und die Ablösung des Endometriums regulieren.

Erkrankungen und Beschwerden der Eierstöcke

Die Eierstöcke, wie jedes andere Organ im Körper, sind manchmal anfällig für Krankheiten und Beschwerden. Einige der häufigsten Erkrankungen, die du entweder direkt bei deinen Eierstöcken oder den sie umgebenden Organen antreffen könntest, sind Zysten, Entzündungen und bestimmte Arten von Krebs.

Beispiel für Zyste im Eierstock

Eine der typischsten Störungen im Eierstock ist die Bildung einer Zyste. Eine Zyste ist eine Ansammlung von Flüssigkeit, die sich in einem Follikel bildet.

Eine Zyste ist eine flüssigkeitsgefüllte Blase, die im Körper entsteht und von einer dünnen Membran, der Zystenwand, umgeben ist. Im Fall der Eierstöcke entstehen Zysten, wenn der Follikel, der die Eizelle enthält, nicht richtig reißt um die Eizelle freizulassen oder sich nach dem Eisprung nicht richtig verschließt.

Im Fall von funktionalen Zysten, wie sie oft im Menstruationszyklus auftreten, kann der Follikel nach dem Eisprung mit Flüssigkeit gefüllt bleiben und schwillt dann zu einer Zyste an. Diese Zysten sind in der Regel harmlos und verschwinden von selbst nach einigen Wochen.

Weitere Zysten typen können sein:
  • Endometriosezysten: Auch Endometriome genannt, diese Art von Zysten entstehen, wenn Endometriumgewebe (Gebärmutterschleimhaut) an den Eierstöcken haftet und Zysten bildet.
  • Teratome: Diese Zysten, auch Dermoids genannt, sind angeboren und können Haare, Haut und sogar Zähne enthalten.
  • Zystadenome: Diese Zysten entstehen aus den Zellen auf der Oberfläche des Eierstocks und können groß werden und Schmerzen verursachen.

Symptome und Ursachen von Eierstock Schmerzen

Die Symptome, die du erlebst, wenn du Probleme mit deinen Eierstöcken hast, können variieren, aber oft sind Schmerzen ein Hauptanzeichen. Es ist möglich, dass du ziehende, stechende oder dumpfe Schmerzen auf einer oder beiden Seiten deines Unterleibs verspürst. Symptome können beinhalten:
  • Schmerzen im Becken, im unteren Rücken oder im unteren Bauch
  • Blähungen oder ein aufgeblähtes Gefühl
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
  • Unregelmäßige Menstruation oder ungewöhnliche vaginale Blutungen
  • Veränderungen im Stuhlgang oder beim Wasserlassen

Einige Ursachen für Eierstockschmerzen können Zysten, Endometriose, entzündliche Erkrankungen und sogar Ovarialtumore sein. Es ist wichtig, bei andauernden oder starken Schmerzen einen Arzt aufzusuchen, um die genaue Ursache abzuklären und behandeln zu können.

Entzündung des Eierstocks und deren Folgen

Eine weitere häufige Erkrankung der Eierstöcke ist eine Infektion oder Entzündung, auch bekannt als Oophoritis. Sie kann durch verschiedene Bakterienarten, wie Chlamydien oder Gonorrhoe, verursacht werden und zu Schmerzen, Fieber und einem allgemeinen Krankheitsgefühl führen.

Oophoritis ist eine Entzündung der Eierstöcke, die oft begleitet wird von einer Entzündung der Eileiter (Salpingitis), da diese beiden Organe eng miteinander verbunden sind. Diese Kombination wird oft als Pelvic inflammatory disease bezeichnet.

Typische Erkrankungen der Eierstöcke

Neben Eierstockzysten und Entzündungen gibt es noch andere Erkrankungen, die auftreten können. Eine sehr ernste, aber glücklicherweise nicht sehr häufige Erkrankung, ist der Eierstockkrebs. Es gibt verschiedene Arten von Eierstockkrebs, die sich aus verschiedenen Zelltypen in den Eierstöcken entwickeln können.
  • Seröser Tumor: Dies ist die häufigste Art von Eierstockkrebs.
  • Muzinöser Tumor: Diese Art von Tumor entsteht aus den Zellen, welche einen schleimartigen Stoff produzieren.
  • Endometrium-Tumor: Diese Tumore sind ähnlich wie Endometriosezysten und entstehen aus Endometriumgewebe.

Eierstockkrebs ist oft schwer zu diagnostizieren, da die Symptome unspezifisch sind und mit vielen anderen Erkrankungen verwechselt werden können. Zu den Symptomen gehören unter anderem Schmerzen im Unterleib, Verdauungsprobleme, Gewichtsverlust und ständiges Wasserlassen.

Wenn du anhaltende Symptome hast, die du nicht erklären kannst, solltest du so bald wie möglich einen Arzt aufsuchen. Dies gilt besonders, wenn du eine familiäre Vorgeschichte von Eierstock- oder Brustkrebs hast, da in diesen Fällen dein Risiko, an Eierstockkrebs zu erkranken, erhöht sein könnte.

Entwicklung und Wachstum der Eierstöcke

Die Entwicklung der Eierstöcke ist ein komplexer Prozess, der schon vor der Geburt beginnt. Dieser Prozess steht in enger Wechselwirkung mit anderen Organen und Strukturen im weiblichen Körper und wird von vielen Faktoren beeinflusst.

Prozess der Entwicklung der Eierstöcke

Noch während der embryonalen Entwicklung in der Gebärmutter beginnen die Eierstöcke mit dem Prozess der Ei- oder Oozytenbildung. Tabellarisch kann der Prozess der Entwicklung der Eierstöcke so dargestellt werden:
Vom Embryo zum Fötus Schritte zur Bildung der Eizellen, die in den Eierstöcken gelagert werden.
Geburt Bei der Geburt enthält jeder Eierstock etwa 1-2 Millionen unreife Eizellen oder Oozyten.
Nach der Geburt Bis zur Pubertät bleiben die meisten dieser Eizellen in einem "schlafenden Zustand".

Struktur des Eierstocks während der Entwicklung

Der Bau der Eierstöcke zeigt im Laufe der Entwicklung eine hohe Dynamik. Die Anzahl und Art der in den Eierstöcken enthaltenen Follikel (die Strukturen, die die Eier enthalten) verändern sich mit der Zeit.
Geburt Zur Zeit der Geburt sind die Eierstöcke voll mit primordialen Follikeln, die jeweils eine primäre Oozyte enthalten.
Nach der Geburt Viele dieser primordialen Follikel beginnen einen Prozess der weiteren Reifung, wodurch Primär-, Sekundär- und schließlich reifende Follikel entstehen.
Vor der Pubertät Obwohl eine kleine Anzahl von Follikeln bereits vor Pubertätsbeginn reifen, tritt der Eisprung, bei dem eine reife Eizelle freigesetzt wird, erst mit der Pubertät auf.

Der Einfluss der Pubertät auf die Eierstöcke

Die Pubertät ist eine Phase des schnellen körperlichen Wachstums und der Entwicklung. Sie kennzeichnet den Übergang vom Kindes- ins Erwachsenenalter.

Während der Pubertät passiert ein signifikanter Wandel im weiblichen Körper, einschließlich der Aktivierung des Fortpflanzungssystems, welches die Eierstöcke, die Gebärmutter und die Eileiter umfasst.

Insbesondere beginnen die Eierstöcke in dieser Phase, regelmäßig Eizellen freizusetzen (Eisprung), und die Produktion der Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron steigt an.

Die Pubertät bringt auch zyklische Veränderungen in den Eierstöcken mit sich, die mit den monatlichen menstruellen Zyklen verbunden sind. Diese sind durch wiederkehrende Follikelreifung und -ruptur (Eisprung) und Corpus-luteum-Bildung gekennzeichnet.

Veränderungen der Eierstöcke im Erwachsenenalter

Mit dem Fortschreiten des weiblichen Lebenszyklus durchlaufen die Eierstöcke weiterhin Veränderungen. Jeden Monat wandelt sich ein kleiner Teil der ruhenden primordialen Follikel in primäre Follikel um, von denen nur ein kleiner Teil den Eisprung erreicht. Die meisten der primären Follikel werden jedoch zu atretischen Follikeln und sterben ab. Mit fortschreitendem Alter nimmt die Anzahl der im Eierstock vorhandenen Follikel ab, was schließlich zur Menopause führt.
Junges Erwachsenenalter Die Eierstöcke sind voll funktionsfähig und der Menstruationszyklus ist in der Regel regelmäßig.
Mittleres Alter Der Menstruationszyklus kann unregelmäßiger werden und die Anzahl der Follikel in den Eierstöcken nimmt ab.
Menopause Wenn die Follikel in den Eierstöcken aufgebraucht sind, treten keine Eisprünge mehr auf und die Produktion von Östrogen und Progesteron stoppt.

Eierstöcke - Das Wichtigste

  • Einfache Definition der Eierstöcke: Sie produzieren sowohl die Eizellen, die für die Fortpflanzung notwendig sind, als auch Hormone, die den Menstruationszyklus und die Körperphysiologie der Frau regulieren.
  • Die Eierstöcke erfüllen zwei Hauptfunktionen: Erzeugung von Eizellen und Produktion von Geschlechtshormonen (Östrogen und Progesteron).
  • Einfluss der Eierstöcke auf die Menstruation: steuern den Vorgang durch die Produktion von Östrogen und Progesteron, die das Wachstum und die Ablösung des Endometriums regulieren.
  • Mögliche Erkrankungen der Eierstöcke: Zysten, Entzündungen, Krebsarten. Besondere Aufmerksamkeit auf Eierstockschmerzen, die durch verschiedene Erkrankungen verursacht werden können.
  • Entwicklung der Eierstöcke: beginnt bereits vor der Geburt und wird fortgesetzt bis zum Erwachsenwerden. Veränderungen in Struktur und Funktion treten auf während der Pubertät und im Erwachsenenalter.
  • Die Hauptveränderungen während der Pubertät: Aktivierung des Fortpflanzungssystems, regelmäßiger Eisprung, verstärkte Produktion der Geschlechtshormone.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Eierstöcke

Die Eierstöcke liegen im weiblichen Unterleib, beidseitig von der Gebärmutter. Sie sind mit den Eileitern verbunden, die wiederum zur Gebärmutter führen.

Die Eierstöcke sind paarige Organen, die ungefähr mandelförmig sind. Sie bestehen aus zwei Hauptteilen: dem äußeren Rindengewebe (Cortex), in dem Follikel und Eizellen liegen, und dem inneren Mark (Medulla) mit Gefäßen und Bindegewebe. Die Oberfläche der Eierstöcke ist von einer dünnen Schicht Epithelzellen bedeckt.

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Was geschieht während der Follikelreifung?

Während der Follikelreifung entwickelt sich ein primärer Ovarialfollikel über verschiedene Entwicklungsstadien zu einem Graafschen Follikel, welcher die Eizelle enthält, die bei der Ovulation freigesetzt wird.

Welche Hormone spielen eine entscheidende Rolle in der Follikelreifung?

Hormone, wie das Gonadotropin freisetzende Hormon (GnRH), das follikel-stimulierende Hormon (FSH) und das luteinisierende Hormon (LH) spielen eine entscheidende Rolle in der Follikelreifung. Insbesondere ist FSH für die Stimulierung der Follikelreifung entscheidend.

Wie viele Stadien gibt es in der Follikelreifung und welche sind diese?

Die Follikelreifung kann in verschiedene Stadien unterteilt werden, beginnend mit dem primären Follikel, dann den präantralen und antralen Follikel und endend mit dem Graafschen Follikel.

Wann findet im Menstruationszyklus die Follikelreifung statt?

Die Follikelreifung findet in der ersten Hälfte des Menstruationszyklus statt, die auch als Follikelphase bekannt ist.

Was versteht man unter unzureichender Follikelreifung und welche Ursachen kann es dafür geben?

Unzureichende Follikelreifung bezeichnet einen Zustand, in dem die Entwicklung des Follikels im Eierstock gestört ist, was die Produktion reifer Eizellen verhindert oder einschränkt. Mögliche Ursachen können genetische Faktoren, hormonelle Ungleichgewichte - insbesondere ein Mangel oder Überschuss von FSH und LH - oder Lebensstilfaktoren wie Stress, übermäßige körperliche Betätigung, schlechte Ernährungsgewohnheiten und Tabakkonsum sein.

Welche Konsequenzen kann unzureichende Follikelreifung haben?

Die Konsequenzen einer unzureichenden Follikelreifung können Anovulation (das Fehlen einer Eizellfreisetzung während des Menstruationszyklus), irreguläre Menstruationszyklen - die von der Abwesenheit eines Zyklus (Amenorrhoe) bis hin zu unregelmäßigen Zyklen (Oligomenorrhoe) reichen - sowie Infertilität, also die Unfähigkeit, schwanger zu werden, sein.

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