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Spearman's Ziel
Herangehensweise
Mittels Korreliert. P gemeinsames Element aller mental Tests finden
-> testet 24 Kinder Schule in 2 Variablengruppen:
sensorische Diskrimination (Unterscheiden hiedsschwellen optisch, haptisch)
Intelligenz (Schulleistung Lehrerbeurteiling)
Was ergibt sich aus Speermanns Tests?
Korrel. gering, vermutet Messungenauigkeiten
Wahrer zsmhang: empfiehlt ermittelte Korrelation durch Reliabilität (Wh.) der beiden Maße minderungskorrigiert (dh aufgewertet) werden -> Verdünnungsformel
Verdünnungsformel Spearman
korrekt entwickelt, aber falsch eingesetzt
Formel heute Basiswissen in KTT
Was kann man daraus schließen?
statt (höheren) Reliabilitäten setzt er (niedrigere) mittlere Interkorrel in Formel ein. -> zsmhang 1.01 - nicht möglich
Schluss: sensor. Diskrimination & Intelligenz: Ausdruck EINER zugrundeliegenden Fähigkeit-> g-Faktor
Was ergibt Speermann falsche Anwendung der Verdünnungsformel?
g-Faktor generalfaktor der Intelligenz
Welche Beobachtungen. macht Spearman noch?
in vielen Korreliert.matrizen gilt Tetradenbedingung?
Was ist die Tetradenbedingung?
Erklärung
alle Trtradendifferenzen= zweizeilige Determinanten verschwinden bzw gehen gegen Null
Erklären durch Generalfaktormodell: jedes Intelligenzmaß (Test) beruht auf 2 Faktoren: -general intelligence (g)
-einer für jeden Test spezifisch (s)
General I (g) & für jeden Test spezifische I (s)
Was erkennt Spearman bei Einbezug kognitiv Tests?
g-Faktor alleine reicht nicht mehr zur Erklärungen der Varianzen-> mehrfaktorielles Konzept
Restkorrel nach Extraktion von g-> spezielle Generalfaktoren
(Val Burt: Gruppenfaktoren)
Generalfaktormodell/ 2-Faktoren-M
Spearman
Grundannahme?
Intelligenztests sind in der Regel pos. miteinander korreliert
Guilford geht dieser Frage insbes. nach
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